DE602004004872T2 - Fassstütze - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer insbesondere für große Kellereien geeigneten Fassauflage bzw. -stütze vom Typ, der es ermöglicht, Fässer zu stapeln, ohne dass diese das Gewicht jener, die jeweils darauf gelagert werden, abstützen müssen, da diese eine baukastenartige Stütze ist, welche auf andere identische Stützen stapelbar ist, wobei versetzte Stapel gebildet werden.
  • Jedes Fass, das an dieser Stütze untergebracht ist, ist auf einem ausziehbaren Träger angeordnet, welcher darüber hinaus vier frei drehbare Räder aufweist, auf welchen die Seitenfläche des Fasses ruht, so dass dieses um seine Längsache gedreht werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In großen Kellern zum Ausbau bzw. Reifen von Wein werden die Fässer in Ruhestellung getürmt oder gestapelt, d.h. mit ihren Böden an vertikalen Ebenen platziert, so dass die unteren Fässer zwischen parallel am Boden angeordneten Paaren von Trägern ruhen und geeignet verkeilt sind, um ihre Bewegung zu verhindern.
  • Die nächsten Etagen von Fässern erhält man durch deren Stütze, eines zwischen den anderen, wobei sie in versetzter Weise angeordnet bleiben, stets unter Verwendung von Keilen, wobei so hoch wie nötig gestapelt wird.
  • Diese Art des Stapelns hat verschiedene Nachteile, wie die schwierige Zugänglichkeit und Handhabung der Fässer, die Deformation der Fässer auf den unteren Etagen und die fehlende Sicherheit in der Stabilität der Fässer, da im Falle, dass ein Keil einen Defekt hat, ein Rutschen und Einsturz erfolgen kann mit der daraus resultierenden Gefahr für die Arbeiter in der Kellerei.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, beansprucht das spanische Gebrauchsmuster desselben Anmelders mit der Veröffentlichungsnummer ES1040068U eine Fassstütze mit einem baukastenartigen Aufbau basierend auf Längsträgern und Querträgern in rechtwinkliger Konfiguration, an deren Ecken rohrförmige Teile vertikal angebracht wurden, um den Zusammenhalt korrespondierender vertikaler Säulen abnehmbar zu erhalten, während diese rohrförmigen Teile auf hohlen konischen Stützbeinen an ihrem unteren Ende abgestützt sind, um beim Stapeln mit einer anderen Stütze die Modularität des Letzteren entscheidend zu erzielen; ein Paar längs verlaufender Abschnitte, welche vorgesehen sind, einen Teil der eigentlichen Konstruktion an sich zu bilden, vorzugsweise korrespondierend mit dem oberen Ende der Längsträger der Konstruktion angeordnet, in deren Profilen Aushöhlungen geformt sind für die stabile Stütze der Fässer. Darüber hinaus stützt die Konstruktion zwei parallel zueinander angeordnete Fässer in stabiler Weise.
  • Desgleichen ist der Anmelder auch der Inhaber der europäischen Patente mit den Veröffentlichungsnummern EP1057735B1 und EP1066772B1 , wonach, mit Modifikationen des Gebrauchsmusters ES 1040068U , die Fassstützen mit einem beträchtlichen seitlichen Versatz zusammengefügt werden können, wobei eine versetzte Anordnung gebildet wird, welche Vorteile in Bezug auf die Erleichterung der Zugänglichkeit und Beweglichkeit der Fässer sowie auf eine geringere Höhe der vertikalen Säulen oder Pfosten bietet.
  • Schließlich ist der Anmelder auch der Inhaber des europäischen Patents mit der Veröffentlichungsnummer EP1036525B1 , welches eine Fassstütze mit einer Grundkonstruktion von rechteckigem Grundriss mit Auflageflächen für ein Paar seitlich angrenzender Fässer beansprucht, welche vier Räder mit Drehfreiheitsgrad aufweist, welche an den Enden der jeweiligen Arme angeordnet sind, geeignet eingebaut in die Grundkonstruktion, so dass die Räder stabilisieren und eine Drehung der Fässer um ihre eigene Achse mit wenig Anstrengung erlauben. Auf diese Art und Weise wird der Zugang zur gesamten Fläche der gelagerten Fässer und deren Drehung noch weiter erleichtert als in den europäischen Patenten EP1057735B1 und EP1066772B1 .
  • Andererseits ist das US-Patent 1,739,403 bekannt, welches eine Stütze für Ölfässer offenbart, die deren Anordnung auf einer festen Konstruktion erlaubt, wobei minimaler Platz belegt wird und jedes Fass auf einem beweglichen Schlitten gelagert ist, wodurch die Einlagerung und Entnahme der Fässer in der Struktur bzw. im Regal erleichtert wird. Diese Stütze ist nicht geeignet für Weinkeller, da sie eine präzise Handhabung der Fässer, speziell die notwendige Drehungsbewegung um ihre eigene Achse zum Reinigen der Fässer, Probennehmen, Verlegung, etc., nicht erlaubt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine besonders für große Kellereien geeignete Fassauflage bzw. -stütze, die in sich gegenüber den auf dem Markt existierenden Fassstützen zusätzliche Vorteile vereinigt, indem sie maßgebliche Verbesserungen im Zugang und der Handhabung der Fässer erlaubt.
  • Die Fassauflage bzw. -stütze, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, erlaubt das Stapeln von Fässern, ohne dass diese das Gewicht jener stützen müssten, welche über jedem von ihnen angeordnet werden, da diese eine baukastenartige Stütze ist, die hauptsächlich dazu konzipiert ist, ein Paar seitlich zueinander angeordneter Fässer zu stützen, wobei es lediglich die Stützen sind, welche durch ihre versetzte Stapelung das über ihnen liegende Gewicht tragen.
  • Die Stütze besteht aus zwei rechteckigen Grundplatten, an welche an dem unteren Teil eines jeden ihrer Enden ein prismatisch-rechteckiger Block gekoppelt ist, und an ein Gestell auf dem oberen Teil eines jeden ihrer Enden eine Verstärkungsstütze geschweißt ist. Das Gestell besteht aus zwei nach oben divergierenden unteren Rohren, an welche die Verstärkungsstützen angeschweißt sind, welche von den Enden einer jeden der Grundplatten ausgehen; das Gestell hat auch zwei obere bzw. Endrohre senkrecht zu der Stützenebene der Winkelblöcke, mit Vorsprüngen an ihren oberen Enden, wobei ihre unteren Enden an die oberen Enden der unteren divergierenden Rohre geschweißt sind.
  • Jede Stütze wird aus vier solchen wie den beschriebenen Gestellen gefertigt, so dass zwei von diesen Gestellen sich in planparalleler Anordnung befinden und aneinander befestigt werden durch die angrenzenden oberen oder Endrohre, wobei die anderen beiden Gestelle auf einer Ebene parallel zu den vorher erwähnten angebracht werden und mit den ersten Gestellen durch die Grundplatte und Querträger von erheblich kürzerer Länge als die axiale Höhe der Fässer verbunden werden, während die Neigung und Länge der divergierenden Rohre der verschieden Gestelle geeignet sind, um zwischen den oberen Rohren Platz zu bieten, der geeignet ist, den Durchtritt der Fässer in ihre Auflagefläche zu erlauben.
  • Eine Auflagefläche ist auf jeder Grundplatte der Stütze für die Aufbewahrung eines Fasses angeordnet, wobei die Auflagefläche aus einem Schlitten besteht, der parallel zu der Grundplatte und senkrecht zu der durch die Gestelle der Stütze festgelegten vertikalen Ebene verschoben werden kann, was erlaubt, dass die Fässer vollständig aus ihrer Stütze herausgezogen werden. Darüber hinaus hat der Schlitten ein frei drehbares Rad an jeder seiner vier Ecken, so dass die Seitenflächen der Fässer auf diesen Rädern ruhen, was die Drehung der Fässer entsprechend ihrer Achse mit minimaler Anstrengung erlaubt.
  • Auf diese Art und Weise werden Arbeitsprozesse wie das Reinigen der Fässer, Probennahmen, das Ausführen des Dekantierens des Inhalts derselben oder der „Batonaus"-Prozess noch mehr erleichtert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgenden Abbildungen sind zum Zweck der Unterstützung des Verständnisses der Erfindung beigefügt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Fassstütze.
  • 2 zeigt eine seitliche Ansicht der Grundplatte und des Schlittens, der mit einem Fass verlagert ist.
  • 3 zeigt eine Ansicht der unteren Ebene eines Winkelblocks.
  • 4 zeigt eine frontale Ansicht eines Winkelblocks entsprechend der Schnittlinie A-B in 3.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in umfassendem, nicht-begrenzendem Sinn verstanden werden soll, ist unten detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt eine speziell für große Kellereien geeignete Fassstütze (1), die das Stapeln der Fässer erlaubt, ohne dass diese das Gewicht jener stützen müssten, welche über jedem von ihnen untergebracht wird.
  • Die Stütze (1) besteht aus zwei rechteckigen Grundplatten (2), gebildet durch eine hohles Rohr mit rechteckigem Querschnitt, welche einen prismatisch-rechtwinkeligen Winkelblock (3) an dem Unterteil eines jeden ihrer Enden umfassen. Eine Verstärkungsstütze (4) ist am Oberteil eines jeden Endes jeder Grundplatte (2) befestigt.
  • Teil der Konstruktion der Stütze (1) ist ein Gestell bestehend aus zwei nach oben divergierender unteren Rohren (5), an welche die Verstärkungsstützen (4) geschweißt sind. Diese zwei unteren Rohre (5) beginnen an jedem Ende jeder der zwei Grundplatten (2). Darüber hinaus bestehen die Gestelle aus zwei oberen oder Endrohren (6), die senkrecht zur Stützebene der Winkelblöcke sind (3) und abgerundete Vorsprünge (7) an ihren oberen Enden aufweise, während das untere Ende dieser Rohre (6) an das obere Ende der unteren divergierenden Rohre (5) geschweißt ist.
  • Jede Stütze (1) wird aus vier solchen Gestellen, die wie das beschriebene ausgebildet sind, derart gebildet, dass zwei von diesen Gestellen eine planparallele Anordnung aufweisen und aneinander durch die anliegenden oberen Rohre (6) befestigt werden, die anderen zwei Gestelle auf einer vertikalen Ebenen parallel zu den vorigen aufgestellt werden und mit den ersten Gestellen durch die Grundplatte (2) und Querträger (8) verbunden sind, welche eine erheblich kürzerer Länge als die axiale Länge der Fässer aufweisen, während die Neigung und Länge der divergierenden Rohre (5) geeignet sind, um zwischen den oberen Rohren (6) Platz zu bieten, der geeignet ist, den Durchtritt der Fässer in ihre Auflagefläche zu erlauben.
  • Wie den 1 und 2 entnommen werden kann, ist auf jeder der zwei Grundplatten (2) der Stütze (1) eine Auflagefläche für die Aufbewahrung eines Fasses (9) angeordnet, bestehend aus einem Schlitten (10), der parallel zu der Grundplatte (2) und senkrecht zu der durch die Gestelle der Stütze festgelegten vertikalen Ebene verschoben werden kann, was erlaubt, dass die Fässer (9) vollständig aus ihrer Stütze (1) herausgezogen werden.
  • Der Schlitten (10) wird durch eine flache rechteckige Plattform gebildet, deren Längsseiten durch zwei längliche Metallplatten (11) gebildet werden, wobei ein Ende aus der Plattform über die vordere vertikale Ebene vorsteht, welche durch die unteren Rohre (5) gebildet wird, und die Funktion eines Griffs (12) zum Ausziehen des Schlittens (10) erfüllt. Die zwei kürzeren Seiten der Plattform verbinden die Enden der Platten (11) und bestehen aus zwei Metallstäben (13).
  • Ein Gestell von rechteckiger Konstruktion ist auf der oberen Oberfläche der Plattform des Schlittens (10) angeordnet, deren Längsseiten kürzer sind als die Platten (11).
  • Ein frei drehbares Rad (14), welches um seine eigene Achse drehbar ist, ist an jeder der vier Ecken des Gestells montiert. Die Längsseiten dieses Gestelles können von einer verlängerten Achse, die sich zwei Räder teilen, gebildet werden. Die seitliche Oberfläche des Fasses (9) ruht auf diesen Rädern, was deren Drehung um ihre Achse mit minimaler Anstrengung erlaubt. Die Räder werden vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das die Oberfläche der Fässer nicht beschädigt.
  • Die Ausziehbewegung der Schlitten (10) mit einer zur Grundplatte (2) parallelen Verlagerung wird durch vier Ausnehmungen (15, 16) bewerkstelligt oder alternativ durch zwei Doppelausnehmungen.
  • Die ersten zwei Ausnehmungen (15) (in den 1 und 2 ist nur eine davon zu sehen) werden entlang der Grundplatte (2) zwischen zwei Verstärkungsstützen (4) verschoben und jede der Ausnehmungen hat zwei überlappende Achsen mit einem vertikalen Rad (17) auf jeder von ihnen. Jede dieser Ausnehmungen (15) ist an der unteren Oberfläche der Eckpunkte der kürzeren Seite der Plattform des Schlittens (10), welche nicht den Griff (12) bildet, durch einen Arm (18) derart befestigt, dass das Rad der oberen Achse auf der oberen Oberfläche der Grundplatte (2) ruht und rollt und das Rad der unteren Achse an der unteren Oberfläche der Grundplatte (2) Kontakt hält und daran rollt.
  • Alternativ können diese beiden Ausnehmungen durch eine einzige Ausnehmung ersetzt werden, welche innen zwei verlängerte Achsen, eine obere und eine untere, aufweist, wobei ein vertikales Rad an jedem Ende der beiden Achsen vorgesehen ist, welche dieselben Funktionen erfüllt, wie die vorstehend beschriebenen.
  • Zwei andere Ausnehmungen (16) mit einem einzelnen vertikalen Rad (19) sind am äußeren Teil der Verstärkungsstützen (4) auf der Seite des Griffs (12) derart befestigt, dass die Unterseite jeder der beiden Platten (11) der Plattform des Schlittens (10) auf einem dieser Räder ruht und gleitet. Alternativ kann diese Ausnehmung durch eine einzelne Ausnehmung ersetzt werden, welche innen eine verlängerte Achse mit einem vertikalen Rad an jedem Ende aufweist, welche dieselben Funktionen erfüllt, wie die vorstehend beschriebenen.
  • Da diese Stütze (1) die Drehung des Fasses um seine eigene Achse und sein Herausziehen aus seiner eigenen Lagerfläche erlaubt, werden logistische Arbeitsprozesse einer Kellerei wie das Reinigen der Fässer, Probenahmen, das Ausführen des Dekantierens des Inhalts derselben oder der „Batonaus"-Prozess maßgeblich erleichtert.
  • Die 3 und 4 zeigen einen der vier Winkelblöcke (3) jeder Stütze (1), vorzugsweise prismatisch-rechtwinklig, welche an ihrer oberen Ebene eine große Öffnung (20) aufweisen, welche den Durchtritt eines Armes eines Gabelstaplers oder dergleichen erlaubt, und eine Aufnahme (21) an der unteren Ebene, welches nach unten offen ist und nach oben konvergent, vorzugsweise pyramidenförmig ausgebildet, wobei die Aufnahme dafür vorgesehen ist, ein freies Ende mit abgerundeten Vorsprüngen (7) der oberen bzw. Endrohre (6) der darunter gestapelten Stützen (1) aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Fassauflage, der Art, die eine Struktur aufweisen, die es ermöglicht auf einer einzigen Auflage zwei Fässer abzulegen, die beim Stapeln von identischen Auflagen versetzt zu liegen kommen, wobei jedes Teil der Auflage einen Schlitten aufweist, der senkrecht zur vorderen Ebene der Auflage verfahrbar ist, wobei zu jedem Schlitten (10) ein rechteckiges Gestell gehört, das entsprechend seinen Ecken jeweils mit Laufrollen (14) versehen ist, die frei drehend auf entsprechenden Achsen montiert sind und die vier Fassabstützpunkte auf dem Schlitten bilden, wodurch eine Drehbewegung des Fasses um seine eigene Achse ermöglicht wird.
  2. Fassauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (10) aus einer flachen rechteckigen Plattform besteht, deren längere Seiten durch zwei längliche Metallplatten (11) mit einem in der von den Gestellen der Auflage (1) gebildeten senkrechten Ebene über die Plattform vorstehenden Ende gebildet werden. Die beiden kürzeren Seiten der Plattform verbinden die Enden der Platten (11) und werden durch zwei Metallstäbe (13) gebildet. An der unteren Seite jeder Ecke der kürzeren Seite der Plattform des Schlittens (10), die nicht den Griff (12) bildet, wird über einen Arm (18) eine auf der Grundplatte (2) zwischen zwei Stützverstärkungen (4) verfahrbare Ausnehmung (15) befestigt, die zwei übereinander gelagerte Achsen mit jeweils einem senkrechten Rad (17) aufweist, so dass sich das Rad der oberen Achse auf der oberen Fläche der Grundplatte (2) abstützt und das Rad der unteren Achse mit der unteren Fläche der Grundplatte (2) in Berührung kommt. Zwei Ausnehmungen (16) mit einem einzigen senkrechten Rad (19) werden an der Außenseite der Stützverstärkung (4) auf der Seite des Griffs befestigt, so dass die untere Fläche jeder der zwei Platten (11) der Plattform des Schlittens (10) auf einem dieser Räder (19) aufliegt.
  3. Fassauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Fläche der Plattform des Schlittens (10) ein rechteckiges Gestell angeordnet wird, dessen längere Seiten kürzer als die Platten (11) sind.
  4. Fassauflage nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Struktur der Auflage (1) ein Gestell ist, das aus zwei nach oben auseinander laufenden unteren Rohren (5) besteht, an die eine Stützverstärkung (4) angeschweißt wird. Diese beiden unteren Rohre (5) gehen jeweils vom Ende der beiden Grundplatten (2) aus. Zusätzlich besteht das Gestell aus zwei oberen Rohren bzw. Endrohren (6), die senkrecht zur Stützebene der Winkelblöcke (3) verlaufen und die an ihrem oberen Ende abgerundete Vorsprünge (7) aufweisen, während das untere Ende am oberen Ende der unteren auseinander laufenden Rohre (5) angeschweißt wird. Zwei dieser Gestelle kommen in der gleichen Ebene zu liegen und werden über die nebeneinander liegenden oberen Rohre (6) miteinander verbunden, wobei die anderen beiden Gestelle in einer Ebene zu liegen kommen, die parallel zur genannten Ebene verläuft und die über die Grundplatte (2) und über Querträger (8), die wesentlich kürzer sind als die axiale Höhe der Fässer, mit den ersten Gestellen verbunden werden, während die Neigung und die Länge der auseinander laufenden Rohre (5) der verschiedenen Gestelle so angemessen ist, dass der Abstand zwischen den oberen Rohren (6) so angemessen ist, dass er den Durchtritt der Fässer zum Auflagebereich erlaubt.
  5. Fassauflage nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil jedes der Enden der jeweiligen Grundplatten (2) ein prismatisch-quadratischer Winkelblock befestigt wird, der an seiner oberen Ebene eine große Öffnung (20) aufweist und an seiner unteren Ebene ein nach unten geöffnetes Aufnahme (21), die nach oben zusammenläuft und die vorzugsweise pyramidenförmig ausgebildet ist.
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ES200302621 2003-11-13

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