DE3934967C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/06—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
- B65G49/062—Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Derartige Großlager sind beispielsweise durch den Pros
pekt "Franken - Isoglas Wir lösen Ihr Gußglaslagerproblem"
bekannt. Die bekannten Großregale weisen einen untere und
obere Querbalken aufweisenden Grundrahmen auf, wobei an
den unteren Querbalken und den oberen Querbalken jeweils
Schienenführung angeordnet sind. In diese Schienenführung
sind die plattenaufnehmenden Regalelemente, die auf ihrer
Ober- und Unterseite Rollen bzw. Räder aufweisen, einschieb
bar. Diese bekannten Großregale benötigen auf ihrer Vorder
seite einen sehr großen Freiraum und eine ebene Bodenfläche
im Vorraum, damit die Regalelemente aus dem Grundrahmen her
ausgezogen werden können. Dieses ist erforderlich, damit dann
die Platte, wie Glas- oder Kunststoffplatten, von den Regal
elementen abgenommen oder aufgesetzt werden können. Häufig
kommt es zu Verkantungen der Regalelemente in den Schiebe
führungen, so daß eine sichere und einwandfreie Funktion
nicht gewährleistet ist. Man hat hier bereits versucht Ab
hilfe zu schaffen, indem man im Vorraum des Regals an dem
Grundrahmen Ausziehrahmen angeordnet hat. Dieses ist jedoch
aufwendig und in der Handhabung nicht gerade einfach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfachste
Weise eine sichere Funktion und eine einfache Handhabung
der Regalelemente eines Großregals bei geringsten Platzbe
darf im Regalvorraum für ein Großregal zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahmen wird auf einfachste Weise eine
äußerst einfache Handhabung der Regalschwingen erreicht.
Die plattenaufnehmende Seite der einzelnen Regalschwingen
ist sehr einfach zugänglich. Um zu der jeweiligen
plattenaufnehmenden Seite der Regalschwingen zu gelangen,
ist lediglich erforderlich, die Regalschwingen um die
aufrechten Achsen zu verschwenken, und zwar zu der einen
oder anderen Seite hin. Es ist nicht mehr, wie bisher
erforderlich, die Regalschwingen aus dem Grundrahmen des
Großregals herauszuziehen. Die sich neben der gewünschten
Regalschwinge befindlichen Regalschwingen werden auf der
einen Seite zur einen Seite hin verschwenkt, während die
sich auf der anderen Seite der Regalschwingen
befindlichen Regalschwinqen zu der anderen Seite
verschwenkt werden, so daß auf der Regalschwinge, die
zugänglich sein soll, und der benachbarten Regalschwinge
sich ein keilförmiger Raum befindet, der zugänglich ist.
Aus diesem Raum ist die Regalschwinge zugänglich und die
Platte kann entnommen werden. Unabhängig wie der Vorraum
gestaltet ist, ist für dieses Regal immer eine einfache
Handhabung und sichere Funktion gewährleistet. Ein
Verklemmen der Regalschwingen ist nicht mehr möglich. In
einfacher Weise sind die Regalschwingen an ihrer
Ober- und Unterseite an dem oberen und unteren Querbalken
mittels Gelenke verschwenkbar gelagert, wobei sich diese
Lagerung auf der einen Seite der Regalschwinge befindet.
Hierdurch ergibt sich eine äußerst einfache Aufhängung
der Regalschwingen. Dadurch, daß die Regalschwingen auf
ihrer die Platten aufnehmenden Seite gegenüber der
Verschwenkachse geneigt angeordnet sind und an ihrer Unterseite
Aufstandselemente zur Aufnahme der Platten aufweisen,
werden die Platten vond en Regalschwingen ohne zusätzliche Haltemittel aufgenommen und
bleiben sicher auf den Regalschwingen stehen.
Die deutsche Auslegeschrift 10 41 869 beschreibt eine Vorrichtung
zur Lagerung von Gegenständen mittels
Ablagetafeln. Diese bekannte Vorrichtung weist einen
Grundrahmen auf, welcher aus einem rechteckigen
Unterrahmen und zwei aufrechten V-förmigen Ständerahmen
besteht. An den beiden schrägen Streben der Ständerrahmen
sind die Ablagetafeln mittels Lagerbuchsen um horizontale
Achsen verschwenkbar gelagert. Wenn nun den unteren
Ablagetafeln Teile entnommen werden sollen, müssen
sämtliche sich darüber befindlichen Ablagetafeln nach oben
verschwenkt werden. Diese bekannte Vorrichtung eignet
sich nicht zur einfachen Lagerung und bequemen Entnahme
darin gelagerter Teile bei unregelmäßiger Entnahme von
Teilen der verschiedenen Ablagetafeln.
Ein sehr großes Aufnahmevermögen und der damit
verbundenen Anordnungsmöglichkeit von vielen
Regalschwingen an dem Grundrahmen des Großregals auf
kleinstem Raum wird dadurch erreicht, daß der Grundrahmen,
in der Draufsicht gesehen, drei U-förmig zueinander
angeordnete untere und obere Querbalken aufweist, und daß
die Regalschwingen an einem der oberen und an einem der unteren Querbalken angelenkt
sind. Eine weitere Aufnahmemöglichkeit von
plattenartigen Elementen oder in Kisten verpackten
plattenartigen Elementen wird dadurch erreicht, daß auf
der Oberseite des Grundrahmens eine Lagerplattform sich
befindet. Auf dieser Lagerplattform können zunächst die
später in die Regalschwingen einzuordnenden Platten auf
Vorrat gelagert werden. Um auch schwere plattenartige
Elemente in die Regalschwingen einlagern zu können, ist
bei einem, eine große Kapazität aufweisenden Großregal
vorgesehen, daß die Regalschwingen auf den beiden
Stirnseiten von oben mittels eines Kranes etc. zu beladen
sind. Hierbei ist dann oberhalb dieser Regalschwingen
keine Lagerplattform vorgesehen.
Des weiteren ist in einer weiteren Ausführung vorgesehen,
daß die aufrechten Achsen der Gelenke, um welche die
Regalschwingen verschwenkbar sind, in Regalschwingenebene
gegenüber der Senkrechten nach vorn oder hinten geneigt
sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Regalschwingen je
nachdem, wie die Achse angeordnet ist, immer wieder
senkrecht sich zum Grundrahmen einstellen oder aber sicher
in der weggeklappten Position verbleiben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Großregal in
perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 2 die Anordnung der Regalschwingen an dem Grundrahmen
des Großregals gemäß Fig. 1 in der Draufsicht gemäß
Ansicht II-II und,
Fig. 3 das Großregal in der Vorderansicht.
Das Großregal weist den Grundrahmen 1 auf. Der Grundrahmen
1 besteht aus den drei oberen Querbalken 2, 3 und 4 und
aus den drei unteren Querbalken 5, 6 und 7. Die Querbalken
2, 3, 4, 5, 6 und 7 sind U-förmig zueinander ange
ordnet. Zwischen den Querbalken 2, 3, 4, 5, 6 und 7
sind die aufrechten Pfosten 8 angeordnet, die die oberen
und unteren Querbalken miteinander verbinden. Diese Verbin
dung kann beispielsweise als Schweißstrich oder Schraubver
bindung ausgebildet sein. Auf der Oberseite des Grundrahmens
1 befindet sich die begehbare Lagerplattform 9 zur Vorrats
lagerung von plattenartigen Elementen in Kisten 10. Zur
variablen Lagerung der Kisten 10 sind in dem Grundrahmen 1
in verschiedenen Abständen Abstützstangen 11 einzusetzen.
An den unteren und oberen Querbalken 2, 3, 4, 5, 6 und
7 sind die Gelenke 12 zur gelenkigen Anordnung der Regal
schwingen 13, 14 und 15 angebracht. Diese Regalschwingen
13, 14 und 15 sind die plattenaufnehmenden Regalelemente
16. Die durch die Gelenke 12 verlaufenden Gelenkachsen
17 verlaufen aufrecht, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
senkrecht. Es ist jedoch auch möglich, daß die Gelenke 17
wie in Fig. 3 mit den strichpunktierten Linien 17′ und 17′′
angedeutet, in Regalschwingenebene nach vorn oder hinten
geneigt sind.
Durch diese verschwenkbare Anordnung der Regalschwingen 13,
14 und 15 an dem Grundrahmen 1 sind die Regalschwingen 13,
14 und 15 ähnlich wie bei einem stehenden Buch die Buch
seiten umlegbar, wie dieses in Fig. 2 angedeutet ist. Jede
Regalschwinge 13 ist jeweils aus der Mitte durch durchgezo
gene Linien dargestellten Position 18 in die mit Strich
punktierten Linien angedeuteten Stellung 18′ einfach um
schwenkbar; oder wieder in die andere Position schwenkbar,
wie dieses in dem Doppelfall 19 in Fig. 2 angedeutet ist.
Die unterhalb der Lagerplattform 9 sich befindlichen
inneren Regalschwingen 13 sind von Hand zu be- und ent
laden, während die äußeren Regalschwingen 14 und 15
zusätzlich auch von oben, beispielsweise mittels eines
Kranes, wie durch den Kranhaken 20 in Fig. 3 angedeutet,
zu be- und entladen sind.
Die Regalschwingen 13, 14 und 15 sind auf ihrer die
plattenartigen Elemente aufnehmenden Seite 22 gegenüber
der Gelenkachse 17 zurückgeneigt. An ihrer Unterseite
23 weisen die Regalschwingen 13, 14 und 15 Aufstands
elemente 24 auf, welche die plattenartigen Elemente 21,
wie beispielsweise Glasplatten, Kunsstoffplatten oder in
Kisten verpackte Glasplatten ect. aufgesetzt werden.
Die äußeren Regalschwingen 14 und 15 sind wesentlich
stabiler als die inneren Regalschwingen 13 ausgebildet.
Auch sind die Abstände zwischen den äußeren Regalschwin
gen 14 und 15 größer als zwischen den inneren Regalschwin
gen 13. Auch ist es möglich, um den Abstand der Regal
schwingen zueinander variabel zu gestalten, daß die Gelenke
verschiebbar an den Querbalken 2, 3, 4, 5, 6 und 7
angeordet sind, oder daß die Regalschwingen nur auf einigen
der vorgesehenen Gelenkelemente befestigt werden. Es können
somit je nach den jeweiligen Erfordernissen entsprechend
viele Regalschwingen für das Großregal vorgesehen werden.
Auch sind verschiedene Breiten und Längen des Grundrahmens
möglich.
Im folgenden sollen noch einmal kurz die Vorteile des
erfindungsgemäßen Großregals zusammengefaßt werden:
Die Raumausnutzung dieses Großregals ist maximal.
Die Handhabung optimal und somit ist, wenn das Großregal für
die Lagerung von Glas eingesetzt wird, der Glasbruch
minimal. Es kann ein großer Glasvorrat auf kleinstem
Raum übersichtlich gelagert werden. Die Handhabung ist
einfach. Das Regal ist wartungsfrei, ohne stoßempfind
liche Parallelführungen. Selbst bei Beschädigungen ist
dieses Regalsystem noch funktionstüchtig. Es ist bei
diesem erfindungsgemäßen Großregal weder ein Vorraum
noch ein Fundament, noch ebener oder glatter Vorraum
boden erforderlich. Des weiteren ist eine große Variations
vielfalt in Größe und Ausstattung des Großregals möglich.
Dadurch, daß die Regalschwingen sich wie Buchseiten um
legen lassen, ist sehr einfach die gewünschte Glassorte
zu erhalten. Dieses neue erfindungsgemäße Großregal benö
tigt nur die Hälfte bis zwei Drittel des Platzbedarfes
eines herkömmlichen Großregals. Die Lagerplattform ist
so gestaltet, daß die Kisten der schweren Regalschwingen,
die seitlich angeordnet sind, auch mit dem Kran be- und
entladen werden können. Die Lagerplattform ist von oben,
oder falls erforderlich, von der Seite zu beladen.
Claims (6)
1. Großregal mit plattenförmigen Elementen, wie Glasplatten,
Kunststoffplatten etc., mit einem Grundrahmen, welcher
zumindest einen unteren und einen oberen Querbalken, die
zumindest annähernd senkrecht übereinander angeordnet
sind, aufweist, zwischen denen die plattenförmigen
Elemente aufnehmende bewegliche Regalelemente, welche mit ihrer die Platten aufnehmenden Seite geneigt sind, angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalelemente (16)
als um aufrechte Achsen (17, 17′, 17′′) verschwenkbare
Regalschwingen (13, 14, 15) ausgebildet und an ihrer Ober-
und Unterseite an den oberen und unteren Querbalken
(2, 3, 4, 5, 6, 7) mittels Gelenken (12) gelagert sind, wobei
die Regalschwingen (13, 14, 15) mit ihrer die Platten
aufnehmenden Seite (22) gegenüber der
Verschwenkachse (17, 17′, 17′′) geneigt angeordnet sind und an ihrer
Unterseite (23) Aufstandsauflageelemente (24) aufweisen.
2. Großregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundrahmen (1) in der Draufsicht gesehen drei U-fömig
zueinander angeordnete untere und obere Querbalken
(2, 3, 4, 5, 6, 7) aufweisen, und daß die Regalschwingen
(13, 14, 15) an einem der oberen (2, 3, 4) und an einem der unteren (5, 6, 7) Querbalken
angelenkt sind.
3. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite
des Grundrahmens (1) eine Lagerplatte (9) sich befindet.
4. Großregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regalschwingen (14, 15) auf den beiden Stirnseiten von oben
mittels eines Kranes (20) etc. zu be- und entladen sind.
5. Großregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regalschwinge (13) in der Mitte des Grundrahmens (1) von
Hand zu be- und entladen sind.
6. Großregal nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten
Achsen (17′, 17′′) der Gelenke (12), um welche die
Regalschwingen (13, 14, 15) verschwenkbar sind, in
Regalschwingebene nach vorne oder hinten geneigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8915841U DE8915841U1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Großregal |
DE19893934967 DE3934967A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Grossregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893934967 DE3934967A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Grossregal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3934967A1 DE3934967A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3934967C2 true DE3934967C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6391844
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DE (1) | DE3934967A1 (de) |
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- 1989-10-20 DE DE19893934967 patent/DE3934967A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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