DE4113459C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Regalbediengerät in Form eines Kranes entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche gattungsgemäßen Regalbediengeräte sind bekannt (vgl. DE 30 12 826 C2, DE 35 03 390 C2).
Es besteht bei Regalbediengeräten der Wunsch, das Gewicht der jeweils aufgenommenen Kassette möglichst genau zu ermitteln, um über die Gewichtsermittlung eine Aussage darüber zu erhalten, in welchem Grade die Kassette noch gefüllt ist bzw. ob eventuell ein Nachfüllen erforderlich ist.
Es sind auf Bodenschienen verfahrbare Hubtische zur Be­ dienung von Wabenregalanlagen bekannt, bei denen mittels Kraftmeßdosen auf den Hubtischen das Gewicht bestimmt wird (vgl. DE 33 15 170 C2).
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein gattungsgemäßes Regalbediengerät zur Bedienung von Tragarmregalen eine Wiegeeinrichtung zu offenbaren, bei der die Lagerdichte (der vertikale Abstand der eingelagerten Kassetten) mini­ mal bleiben kann und somit auch vorhandene Regalbedien­ geräte nachgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird - ausgehend von einem gattungsgemäßen Regalbediengerät - erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß als Wiegezellen Biegebalken der genannten Anordnung und Konstruktion verwendet werden, entsteht im Bereich der Paarung Aufnahmekonsole/Tragschenkel der Kassette kein zusätzlicher Platzbedarf, so daß die Kon­ struktion der Regale (Vertikalabstand der Tragarme) sowie auch der übrigen Kranmittel im Rahmen des bisher üblichen bleiben kann. Die Biegebalken verschwinden also praktisch in Vertikalrichtung gesehen in dem Bereich, der durch die horizontalen Schenkel der Kassetten ohnehin eingenommen wird.
Zweckmäßig ist es, daß die Breite der Aufnahmekonsole quer zur Regalgasse im wesentlichen der Länge der beiden ihr zugeordneten Befestigungsenden der Biegebalken ent­ spricht, und daß diese Befestigungsenden mit der Aufnah­ mekonsole verbunden sind. Auf diese Weise ist also die Aufnahmekonsole verhältnismäßig schmal gegenüber dem durch die Aufnahme gebildeten Vorderende, so daß ein T-förmiger Querschnitt - in der vertikalen Projektion gesehen - der insgesamten Aufnahmekonsole entsteht. Dies gibt einmal die Möglichkeit, daß sich die auf der Aufnah­ mekonsole, zweckmäßigerweise aber aus Platzgründen von unten gegen diese befestigten Biegebalken in Vertikal­ richtung frei bewegen können.
Ein weiterer Vorteil dieser T-förmigen Bauform liegt darin, daß nunmehr die außen liegenden Regalstützen in Richtung der Regalgasse flacher und quer zur Regalgasse in den Stirnwandbereich der Paletten ragend ausgebildet werden können, wodurch das Materiallager insgesamt in Richtung der Regalgasse schmaler bauen kann. Denn die T-förmig ausgebildete Aufnahmekonsole kann solche flache­ ren und breiteren äußeren Regalstützen mit den Vorder­ enden teilweise hinterfahren, um die Paletten an ihren Tragschenkeln aufzunehmen.
Soweit vorstehend von einer Aufnahme gesprochen wurde, durch die die Kassetten unterfangen und mitgenommen werden können, können dies grundsätzlich die einander ab­ gewandten Enden der Biegebalken sein, die direkt an den Tragschenkeln der Kassetten angreifen. Zweckmäßig ist es aber, daß die Aufnahme einen Aufnahmebalken aufweist, dessen Tragbereich quer zur Regalgasse im wesentlichen dem durch die Tragschenkel eingenommenen Bereich ent­ spricht, und daß die Biegebalken mit ihren einander abge­ wandten Enden an den schmalen Enden des Aufnahmebalkens befestigt sind. Hier entsteht also durch den Aufnahmebal­ ken eine großflächigere Aufnahme für die Tragschenkel der Kassetten, was sich günstig auf die Betriebssicherheit auswirkt.
Soweit bereits bisher von an den Stirnwänden der Kasset­ ten angebrachten Tragschenkeln die Rede ist, können dies über praktisch die gesamte Stirnwand der Kassetten quer zur Richtung der Regalgasse durchgehende Tragschenkel sein. Es kommen jedoch genausogut an jeder Kassetten­ stirnwand beispielsweise zwei oder drei quer zur Regal­ gasse verhältnismäßig schmale Tragschenkel in Frage. Wesentlich ist nur, daß die einander abgewandten, freien Enden der Biegebalken bei ihrer Hubbewegung zum Erfassen der Kassetten ein von den Kassetten getragenes Tragschen­ kelstück zugeordnet erhalten bzw. vorfinden.
Vorteilhaft ist es, daß der Tragbereich des Aufnahmebal­ kens quer zur Regalgasse größer und in Richtung der Re­ galgasse kleiner als der des von den Tragschenkeln einge­ nommenen Bereiches ist. Dadurch ergibt sich in Richtung der Regalgasse gewisser Platz, der das übermäßige Einhal­ ten von Toleranzen erübrigt. Andererseits ergibt sich die Möglichkeit, daß der Aufnahmebalken an seinen Enden nach oben ragende Nasen aufweisen kann, deren Abstand der Breite des von den Tragschenkeln quer zur Regalgasse ein­ genommenen Bereiches entspricht, wobei die Nasen zu ihren freien Enden hin von den Schenkeln fort abgeschrägt sein können. Auf diese Weise ist eine einfache Positionierung der Tragschenkel der Kassetten auf dem jeweiligen Aufnah­ mebalken möglich.
Was die Ausbildung der Biegebalken betrifft, so ist es zweckmäßig, daß sie quer zur Regalgasse langgestreckt und in Richtung der Regalgasse schmal ausgebildet sind. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die lastbedingte Verfor­ mung der Biegebalken in an sich durch die DE-0S 16 98 108 bekannter Weise in ein elektrisches Signal umwandelbar ist, das dann in einfacher Weise auf das Schaltpult der Anlage übertragen werden kann. Die elektrischen Signale sind in bekannter Weise einfach, zum Beispiel dadurch er­ zeugbar, daß der Biegebalken mit sogenannten Dehnmeß­ streifen bestückt ist. Diese Dehnmeßstreifen können ent­ weder oben und unten am Biegebalken angeordnet sein, um Biegeverformungen aufzunehmen. Sie können jedoch auch seitlich am Biegebalken angeordnet sein, um dort die Schubspannungen zu ermitteln. Solche Bauformen der Biege­ balken sind an sich aus der Wiegetechnik bekannt.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Befestigung der Enden des Aufnahmebalkens auf den ihnen zugeordneten Enden der Biegebalken über federelastische Mittel gegeben ist. Dies ergibt sich daraus, daß für eine korrekte Gewichtsermitt­ lung nur Vertikalkräfte auf die Biegebalken übertragen werden dürfen. Dazu durch Verklemmen oder dergleichen quer gerichtete Kräfte würden die Gewichtsaussage verfäl­ schen. Durch die Anordnung der genannten federelastischen Mittel ist jedoch quer zur Regalgasse und auch in Rich­ tung der Regalgasse ein gewisses Ausweichen des Aufnahme­ balkens und damit der Abbau von horizontalen Kräften ge­ währleistet.
Die federelastischen Mittel können als Elastomer- oder Gummipuffer ausgebildet sein, wobei es vorteilhaft ist, daß die Elastomer- oder Gummipuffer auf ihren dem Aufnah­ mebalken und dem Biegebalken zugewandten Seiten durch Platten aus hartem Material, beispielsweise Metallplatten abgedeckt sind und daß sie mit diesen Platten durch Vulkanisation oder Verkleben verbunden sind.
Im Rahmen dieses Gedankens ist es weiter zweckmäßig, daß die Aufnahme mit Spiel gegenüber der Lastgabel längs und quer zur Lagerraumlängsrichtung abgestützt ist. Diese Ab­ stützung dient dazu, Kräfte, die durch die Puffer nicht übertragen werden können, zu erfassen. Dieser Horizontal­ kraftausgleich muß mit Spiel ausgestattet sein, um extre­ me Kraftverhältnisse zu vermeiden und um ein korrektes Wiegeergebnis zu ermöglichen.
Zur Gestaltung dieser Abstützung ist es vorteilhaft, daß an der Aufnahme Bolzen befestigt sind, die mit Radial­ spiel in Bohrungen der Lastgabel ragen, und daß die Bol­ zen an ihrem der Aufnahme abgewandten Ende eine Quer­ schnittserweiterung, beispielsweise in Form eines zylin­ drischen Kopfes, aufweisen, die mit Axial- und Radial­ spiel in einer entsprechenden Erweiterung der Bohrungen der Lastgabel sitzen.
Normalerweise ist es zweckmäßig und am einfachsten, daß die Biegebalken sich genau parallel zur Stirnwand der Kassetten erstrecken. Es kann jedoch je nach Konstruktion der Regale auch der Bedarf bestehen, die Biegebalken wegen ihrer äußeren Abmessungen etwas von den äußeren Regalstützen zurückzunehmen. Hierzu kann es zweckmäßig sein, daß die mit der Aufnahmekonsole verbundenen Enden der Biegebalken einen größeren Abstand von der Stirnwand der Kassetten aufweisen als die mit dem Aufnahmebalken verbundenen Enden. Die Biegebalken sind dann also in der genannten Weise etwas schräg gestellt, damit folglich bezüglich ihrer mit dem Aufnahmebalken verbundenen Enden etwas zusammengerückt. Das bedingt zwar in Richtung der Regalgasse eine etwas längere Ausbildung der Aufnahmekon­ sole, was sich jedoch im unbeachtlichen Rahmen hält. Die zuvor beschriebene T-Form der Aufnahme mit den ihr eige­ nen Vorteilen bleibt dabei aber erhalten.
Die so beschriebene Erfindung eignet sich auch zur Ver­ wendung bei solchen Lastgabeln, bei denen die Aufnahme nach oben aus dem Regalbereich klappbar ist. Solche Last­ gabeln können bei Portalkranen (DE-PS 35 03 390) Verwen­ dung finden und ermöglichen die Fahrt zwischen zwei Kassettenplätzen ohne daß dazu die Lastgabeln zunächst in einem Regalgang nach oben gefahren, dann über die Regale hinweg und dann in den nächsten Regalgang wieder herab­ gelassen werden müssen. Auf diese Weise sind also soge­ nannte Diagonalfahrten der Lastgabeln möglich. Wird der Gegenstand der Erfindung bei solchen Klappgabeln ange­ wendet, ergibt sich durch das Wegklappen der Aufnahme­ konsole nach oben der zusätzliche Vorteil, daß die Wiege­ einrichtung sich dann zwischen Aufnahmekonsole und Verti­ kalwand der Gabel in einer besonders geschützten Position befindet. Gerade hier ist auch die vorbeschriebene T-Form der Aufnahme besonders vorteilhaft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Form eines Portalkranes, das in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Materiallager mit Blick quer zur Regalgasse und Sicht auf ein Regal, das mit Kassetten gefüllt ist;
Fig. 2 die vereinfachte Seitenansicht in Richtung der Regalgassen des Materiallagers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Querschnitt im Bereich der Lastgabeln gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Lastgabel im Bereich IV gemäß Fig. 1;
Fig. 5 die Schnittansicht V-V gemäß Fig. 4;
Fig. 6 die Schnittansicht VI-VI gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Einzelheit aus Fig. 6 in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 8 die Schnittansicht VIII-VIII aus Fig. 6 und
Fig. 9 eine geänderte Bauform in Draufsicht entspre­ chend der Darstellung in Fig. 4.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, enthält das Mate­ riallager eine beliebige Zahl von hintereinander unter Belassung von Regalgassen 1 parallel angeordnete Regale, die aus Regalstützen 2 und daran befestigten Tragarmen 3 zur Bildung von übereinander angeordneten Regalfächern beidseits der Regalstützen der einzelnen Regale bestehen.
In den Regalfächern sind Kassetten 4 auf die Tragarme 3 gesetzt. Diese Kassetten weisen an ihren Stirnwänden L-förmige Profile auf, deren waagerechte Tragschenkel 5 horizontal nach außen gerichtet sind und über die sie - wie später noch beschrieben werden wird - aufgenommen und transportiert werden können.
Über der durch die parallel hintereinander angeordneten Regale gebildeten Einheit ist ein Portalkran 6 verfahr­ bar, der aus Kranstützen 7 und einem diese oberhalb der Regale verbindenden Kopfteil 8 besteht. Die Regalstützen sind unten auf Fahrschienen 9 verfahrbar, die um ein er­ hebliches Stück oberhalb der Bodenebene 10 der Lager­ anlage angeordnet sind. Dies dient dazu, daß unterhalb dieser Fahrschienen 9 eine Ein- und Auslagerung des Stan­ genmaterials bezüglich der Kassetten erfolgen kann sowie die Entnahme von Stangen aus den Kassetten, um sie bei­ spielsweise einer Verarbeitungsmaschine zuzuführen.
Zur Begrenzung des Fahrweges des Portalkrans 6 dienen An­ schläge 11 am Ende der Fahrschienen 9, wie Fig. 2 zeigt.
An den Kranstützen 7 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Lastgabeln 12 mit einer Aufnahmekonsole 13 durch Hubmit­ tel 14 vertikal verfahrbar, durch die einzelne Kassetten 4 über ihre stirnseitigen Schenkel 5 aufgenommen werden können. Die Lastgabeln 12 sitzen an Schlitten 15 (siehe Fig. 3 und 5), die über Führungsprofile 16 an den Kran­ stützen 7 vertikal verfahrbar sind, indem diese Führungs­ profile 16 ebenfalls an den Kranstützen vertikal verfahr­ bar sind. Die Länge der Führungsprofile ist so bemessen, daß sie den Abstand zwischen den Fahrschienen 9 und der Bodenebene 10 überbrücken können. Diese teleskopartige Verfahrbarkeit der Schlitten 15 geschieht folgendermaßen:
Die Führungsprofile 16 sitzen normalerweise mit Anschlä­ gen, die nicht dargestellt sind, auf den Schlitten 15. Werden die Schlitten 15 nunmehr durch die Hubmittel 14 entlang der Kranstütze herabgelassen, so erreichen die Führungsprofile 16 am Fuß der Kranstütze 7 einen Punkt, wo die Führungsprofile mit einem an ihrem oberen Ende an­ gebrachten Anschlag in nicht näher dargestellter Weise am Fußpunkt der Kranstützen auflaufen. Dabei sind sie aber mit ihrer Länge in den Bereich zwischen Fahrschiene 9 und Bodenebene 10 eingetaucht. Werden nunmehr die Schlitten 15 durch die Hubmittel 14 weiter herabgelassen, so können sie entlang der Führungsprofile 16 den Bereich zwischen Fahrschiene 9 und Bodenebene 10 überbrücken.
Beim Anheben der Schlitten 15 durch die Hubmittel 14 fah­ ren die Schlitten zunächst wieder an den Führungsprofilen 16 hoch, kommen dann am oberen Ende der Führungsprofile gegen Anschlagmittel und nehmen dann über diese Anschlag­ mittel bei der weiteren Fahrt nach oben die Führungspro­ file 16 mit.
Fig. 3 zeigt nun noch einmal den Bereich in Höhe der Lastgabeln aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Die bereits bisher erläuterten Bauteile sind anhand der Be­ zifferung ersichtlich, ohne daß sie noch einmal erläutert werden.
Fig. 3 veranschaulicht nun darüber hinaus, daß die Last­ gabeln 12 aus einer Vertikalwand 17 und der Aufnahmekon­ sole 13 bestehen, die miteinander verschweißt sind. Die Aufnahmekonsole 13 trägt jeweils einen Aufnahmebalken 18, über den die Kassetten 4 an ihren Tragschenkeln 5 unter­ faßbar und anhebbar bzw. absenkbar sind. Mit 19 sind noch Mittel bezeichnet, durch die feststellbar ist, ob das jeweilige Fach eine Kassette enthält oder nicht. Diese Mittel spielen jedoch weiterhin keine Rolle.
Weitere Einzelheiten werden nun anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert, die die linke Lastgabel aus Fig. 3 vergrö­ ßert in Draufsicht, in Seitenansicht teilweise geschnit­ ten wie in Fig. 3 sowie in Schnittansicht VI-VI aus Fig. 5 zeigen. Auch hier wird bezüglich der bereits erläuter­ ten Einzelteile zur Vermeidung von Wiederholungen auf die aus den früheren Figuren übernommene Bezifferung verwie­ sen.
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist der Aufnahmebalken 18 mit vertikalem Abstand oberhalb der Aufnahmekonsole 13 angeordnet und an dieser vermittels Biegebalken 20 be­ festigt. Die Biegebalken sind mit ihrem der Aufnahmekon­ sole 13 zugeordneten Befestigungsende 21 mit der Aufnah­ mekonsole 13 durch Schrauben 22 verbunden.
Die außen liegenden Enden 23 der Biegebalken nehmen die Enden des Aufnahmebalkens 18 über Gummipuffer 24 auf, wobei die Gummipuffer oben und unten mit Platten 25, 26 beispielsweise durch Vulkanisieren verbunden sind.
Der Aufnahmebalken 18 trägt auf beiden Enden durch Schrauben 27 befestigte Nasen 28, die dem Tragschenkel 5 zugewandt Schrägen 29 aufweisen. So dienen die Nasen 28 der Mittenpositionierung der Kassette 4 bezüglich des Aufnahmebalkens 18.
Die Biegebalken 20 können mit Dehnmeßstreifen bestückt sein, so daß ihre Verformung aus der unbelasteten Lage als elektrisches Signal abgenommen und verwertet werden kann.
Auf diese Weise läßt sich das Gewicht der jeweiligen Kas­ sette 4 einschließlich des darin enthaltenen Materials sehr genau ermitteln, ohne daß außer dem Aufnahmebalken 18 und den Gummipuffern 24 weitere Einzelteile jeweils mitgewogen würden.
Die Gummipuffer 24 haben den Zweck, das Auftreten von horizontalen Querkräften zu vermeiden, die die Gewichts­ ermittlung verfälschen würden. Um eine übermäßige Auslen­ kung der Gummipuffer 24 und damit deren Überbeanspruchung zu vermeiden, ist der Aufnahmebalken 18 an beiden Enden mit je einem in eine Bohrung 30 der Vertikalwand 17 ra­ genden Bolzen 31 versehen. Dieser Bolzen kann wie im dar­ gestellten Beispiel in den Aufnahmebalken 18 einge­ schraubt und durch eine Kontermutter 32 festgelegt sein.
Um den Gummipuffern das normale Spiel zu lassen, hat der Bolzen 31 in der Bohrung 30 Spiel. Außerdem hat er in seiner Axialrichtung beidseitig Spiel. An der einen Seite ist das Spiel durch den Abstand der Kontermutter 32 ge­ genüber der zugewandten Fläche der Vertikalwand 17 gege­ ben, die im vorliegenden Falle durch eine aufgeschweißte Hülse 33 in Richtung auf den Aufnahmebalken 18 vorgezogen ist. In der anderen Richtung geschieht die Begrenzung durch einen Kopf 34 am freien Ende des Bolzens 31, für den die Bohrung 30 entsprechend im Durchmesser erweitert ist.
Fig. 7 zeigt noch einmal den linken Biegebalken gemäß Fig. 6 in vergrößerter Darstellung unter Fortlassung des Aufnahmebalkens und der Kassette. Eine erneute Beschrei­ bung ist nicht erforderlich. Fig. 7 dient lediglich der Schaffung einer übersichtlicheren Einzeldarstellung.
Fig. 8 zeigt einmal, daß die den einander abgewandten Enden 23 der Biegebalken 20 zugeordneten Gummipuffer auf diesen Enden durch Schrauben 35 befestigt sind, die das Ende 23 des Biegebalkens durchdringen und in ein Gewinde der unteren Platte 26 des Gummipuffers eingeschraubt sind. Entsprechend kann man sich die nicht dargestellte Befestigung des Aufnahmebalkens 18 auf der oberen Platte 25 des Gummipuffers 24 vorstellen.
Fig. 8 zeigt aber außerdem noch, daß im Bereich der Gum­ mipuffer 24 in den Aufnahmebalken 18 Sensoren 36 mittels Schrauben 37 eingesetzt sein können, die den Abstand der Tragschenkel 5 zu sich selbst erfassen. Sind solche Sen­ soren an beiden Enden des Aufnahmebalkens 18 angeordnet, so kann eine extreme Schräglage der Kassette bzw. des Tragschenkels 5 gegenüber dem Aufnahmebalken 18 festge­ stellt werden, wie sie beispielsweise entstehen kann, wenn durch einen nicht immer zu vermeidenden Versatz der Tragschenkel 5 auf einer der Nasen 28 zu sitzen kommt derart, daß er nicht mehr an der Schräge 29 herabrutschen kann. Ermitteln die beiden Sensoren einen solchen Ver­ satz, kann dadurch beispielsweise ein Alarmsignal ausge­ löst werden, damit eine Bedienungsperson diesen korrigie­ ren kann.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, sind die beiden Biegebalken 20 genau parallel zur Stirnwand der Kassette 4 angeordnet. Aus konstruktiven Gründen kann es zweckmä­ ßig sein, daß die äußeren Enden 23 der Biegebalken näher beieinanderliegen, also zusammen mit den Gummipuffern 24 mehr zur Mitte eines entsprechend kürzeren Aufnahmebal­ kens hin an diesem befestigt sind.
Dies kann gemäß Fig. 9 dadurch erreicht werden, daß die inneren Befestigungsenden 21 der Biegebalken 20 eine grö­ ßere Entfernung gegenüber der Stirnwand der Kassette 4 bekommen als die äußeren mit dem Aufnahmebalken 40 ver­ bundenen Enden 23. Hierzu kann die Aufnahmekonsole 41 in Richtung der Regalgasse etwas länger ausgebildet sein, so daß für die beschriebene Schrägstellung der Biegebalken 20 Platz ist. Der Aufnahmebalken 40 kann auf diese Weise quer zur Regalgasse ebenso kürzer ausgebildet sein wie der jeweils zugeordnete Schenkel 42 der Kassetten 4. Die T-Form der Aufnahme bleibt jedoch auch hier erhalten.

Claims (15)

1. Regalbediengerät in Form eines Kranes für ein Materi­ allager für in selbsttragenden Kassetten aufgenommenes, stangenförmiges Material, wobei das Materiallager durch parallele, hintereinander angeordnete und durch Regalgas­ sen getrennte Regale mit übereinander angeordneten, sich quer zur Regalgasse erstreckenden, an vertikalen Regal­ stützen befestigten Tragarmen für die Kassetten gebildet ist, und wobei durch den quer zur Richtung der Regalgasse verfahrbaren Kran Schlitten entlang vertikaler Führungs­ mittel auf- und abbewegbar sind, von denen jeder eine Lastgabel mit einer davon ausgehend im Betriebsfalle horizontal ragenden Aufnahmekonsole aufweist, durch die die Kassetten an von ihren Seitenwänden horizontal in Richtung der Regalgassen vorragenden Tragschenkeln unter­ faßbar und quer zu den Regalgassen bewegbar sowie in diesen auf- und abbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Vorderende der Aufnahmekonsole (13, 41) mit vertikalem Abstand eine Aufnahme (Aufnahmebalken 18, 40) für einen Tragschenkel (5) angeordnet ist, daß die Auf­ nahme (Aufnahmebalken 18, 40) über Wiegezellen in Form von zwei Biegebalken (20) gegenüber der Aufnahmekonsole (13, 41) abgestützt ist, daß die zwei Biegebalken (20) sich horizontal im wesentlichen parallel zur Stirnwand der Kassetten (4) erstrecken, und daß die zwei Biegebal­ ken (20) mit ihren einander abgewandten Enden (23) an der Aufnahme (Aufnahmebalken 18, 40) und mit ihren einander zugewandten Befestigungsenden (21) an der Aufnahmekonsole (13, 41) befestigt sind.
2. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aufnahmekonsole (13, 41) quer zur Regalgasse kleiner als die Breite des Tragschenkels (5) der Kassette ist und im wesentlichen der Länge der beiden ihr zugeordneten, einander zugewandten Befestigungsenden (21) der Biegebalken (20) entspricht.
3. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen Aufnahmebalken (18, 40) aufweist, dessen Tragbereich in Richtung der Regalgasse im wesent­ lichen dem durch die Tragschenkel (5, 42) eingenommenen Bereich entspricht, und daß die Biegebalken (20) mit ihren einander abgewandten Enden (23) an den Enden des Aufnahmebalkens (18, 40) befestigt sind.
4. Regalbediengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbereich des Aufnahmebalkens (18, 40) quer zur Regalgasse größer und in Richtung der Regalgasse kleiner als der des von den Tragschenkeln (5, 42) eingenommenen Bereiches ist.
5. Regalbediengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebalken (18, 40) an seinen Enden nach oben ragende Nasen (28) aufweist, deren Abstand der Breite des von den Tragschenkeln (5, 42) quer zur Regalgasse einge­ nommenen Bereiches entspricht.
6. Regalbediengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (28) zu ihrem oberen freien Ende hin von den Tragschenkeln fort Schrägen (29) aufweisen.
7. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebalken (20) quer zur Regalgasse lang ge­ streckt und in Richtung der Regalgasse schmal ausgebildet sind.
8. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lastbedingte Verformung der Biegebalken (20) in ein elektrisches Signal umwandelbar ist.
9. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Enden des Aufnahmebalkens (18, 40) auf den ihnen zugeordneten Enden (23) der Biegebalken (20) über federelastische Mittel gegeben ist.
10. Regalbediengerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Mittel Elastomer- oder Gummi­ puffer (24) sind.
11. Regalbediengerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomer- oder Gummipuffer (24) auf ihren dem Aufnahmebalken (18, 40) und dem Biegebalken (20) zuge­ wandten Seiten durch Platten (25, 26) aus hartem Materi­ al, beispielsweise Metallplatten abgedeckt sind, und daß sie mit diesen Platten durch Vulkanisation oder Verkleben verbunden sind.
12. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (Aufnahmebalken 18, 40) mit Spiel gegen­ über der Lastgabel (12) längs und quer zur Richtung der Regalgasse abgestützt ist.
13. Regalbediengerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (Aufnahmebalken 18, 40) Bolzen (31) befestigt sind, die mit Radialspiel in Bohrungen (30) der Lastgabel (12) ragen, und daß die Bolzen (31) an ihrem der Aufnahme abgewandten Ende eine Querschnittserweite­ rung (34), beispielsweise in Form eines zylindrischen Kopfes aufweisen, die mit Axial- und Radialspiel in einer entsprechenden Erweiterung der Bohrungen (30) der Last­ gabel (12) sitzen.
14. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebalken (20) sich parallel zur Stirnwand der Kassetten (4) erstrecken.
15. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Aufnahmekonsole (41) verbundenen Befesti­ gungsenden (21) der Biegebalken (20) einen größeren Ab­ stand von der Stirnwand der Kassetten (4) aufweisen als die mit dem Aufnahmebalken (40) verbundenen Enden (23).
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