DE1041869B - Vorrichtung zur Lagerung von Gegenstaenden mittels Ablagetafeln - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung von Gegenstaenden mittels Ablagetafeln

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DE1041869B
DE1041869B DEC6004A DEC0006004A DE1041869B DE 1041869 B DE1041869 B DE 1041869B DE C6004 A DEC6004 A DE C6004A DE C0006004 A DEC0006004 A DE C0006004A DE 1041869 B DE1041869 B DE 1041869B
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DE
Germany
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stand
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tube
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Pending
Application number
DEC6004A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Armin Lodes
Werner Klaus
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1041869B publication Critical patent/DE1041869B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen mittels Ablagetafeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen mittels Ablagetafein, die waagerecht übereinanderliegend um an ihrer Rückseite befindliche Achsen hochlçlappbar und in hoch.-geklappter Stellung mittels Fedeflraft gehalten sind.
  • Derartige Vorrichtungen werden gewöhnlich mit einem Fahrgestell versehen, so daß sie sowohl zum Transport als auch. zur Lagerung z. B. von un.vulkan.isierten Laufstreifen für Fahrzeugluftreifen, Felgenbändern für Fah,rzeugbereifungen o.d. dgl. benutzt werden können. Das Anwendungsgebiet dieser Vorrichtungen beschränkt sich aber nicht nur auf die Kautschuk verarbeitende Industrie, die Vorrichtungen können vielmehr überall da in der chemischen und keramischen Industrie Verwendung finden, wo es sich um die Lagerung und den Transport von platten- oder bandförtuigen Halbfabrikaten handelt, deren. Materialeigenschaften oder deren Aggregatzustand ein unmittelbares Aufei nanderschichten nicht gestattet.
  • Es wurde bei dieser Art von Vorrichtungen mit seitlich an den Ablagetafeln angeordneten. Zugfedern als Nachteil empfunden, daß die Zugfedern eine Senkrechts tel lung oder nahezu Senkrechtsteillung der Ab lagetafeln kaum zulassen un.d, dies nur dann möglich sei, wenn stark vorgespannte Federn verwendet würden und der Befestigungspunkt der Federn sich in größerem Abstand von der Drehachse der Ablagetafeln befinde. Stark vorgespannte Federn bedingten nicht nur erhebliche Kräfte beim Anheben der Tafeln, sondern erforderten auch eine starke seitliche Versteifung der Ablagetafeln,, damit diese den. durch die! Federn hervorgerufenen Beanspruchungen aul Knickung bzw. Biegung widerstehen könnten, ganz abgesehen davon, daß es schwierig sei, die zu beiden Seiten der Tafeln angebrachten Federn bezüglich ihrer Vorspannung aufeinander abzustimmen.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diese Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Tafeln ohne nennenswerten Kraftaufwand bewegt und in senkrechter Lage festgehalten werden können, und schlägt als erfinderische Neuerung die Anordnaing einer Drebstabfeder für die Federkraft jeder Ablagetafel derart vor, daß die Drebstabfeder in einem in der Drehachse der jeweiligen Tafel gelegenen Rohr angeordnet und mit einem Ende dieses Rohres fest verbunden ist, welches seinerseits mit der Tafel in fester Verbindung steht, und daß das andere Ende der Drehstabfeder dreh- und feststellbar in dem Ständer gelagert ist, während das erstgenannte freie Ende als Lagerzapfen für die Tafel dient. Diese Anordnung gestattet nicht nur ein leichteres Ilandhaben der Ablagetafeln und vermeidet die aufgezeigten. Schwierigkeiiten, welche mit der Anordnung von vorgespannten Zugfedern zu beiden Seiten der Ablagetafeln ver- bunden sind, sondern hat auch noch den wesentlichen Vorzug, daß auf zusätzliche Mittel zur Bildung der in die Träger der Tafeln eingreifenden Zapfen verzichtet werden kann, vielmehr der Drehstab. so angeordnet und ausgebildet ist, daß er gleichzeitig an seinen Enden als Lager- bzw. Drehzapfen für die Tafeln dient.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 läßt zunächst die grundsätzliche Anordnung der Vorrichtung mit den einzelnen Blechtafeln, die im Ständer hochklappbar gelagert sind, erkennen: dieser Ständer ist schwach mit etwa 7 bis 120 gegen die Senkrechte geneigt; in Abb. 2 bis 5 ist die eine Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt; in Abb. 6 und 7 eine zweite Ausführungsform.
  • Betrachtet man die Abb. 2 bis 5, so erkennt man, daß die Tafel 1, vorzugsweise aus dünnem Blech, zur drehbaren Lagerung an einer Längsseite mit dem Rohr 2 in geeigneter Weise starr verbunden ist. In. die Enden des Rohres sind zwei Buchsen 7, 8 eingesetzt.
  • Die eine, 8, am Ständer 11 in radial einstellbarer Lage durch Schrauben 10 gegen Verdrehung gesichert, dient dem Rohr als Lagerung. Die andere, 7, schließt mit dem Rohr 2 ab und ist z. B. durch Schrauben 9 so befestigt, daß sie sich zwangläufig mit diesem dreht.
  • Ein in diesen Buchsen gelagerter Stab 6 aus Federstahl von beliebigem vorzugsweise quadratischem Ouerschnitt, der durch geeignete Profilierung und entsprechend Bohrungen in den Buchsen gegen Verdrehung in diesen gesichert ist, wird bei jeder Bewegung der Blechtafeln um den Drehpunkt in sich verdreht. Das aus der Buchse 7 herausragende Ende des Stabes 6 ist zu einem Zapfen a,usgehildet und dient als zweite Lagerung des Rohres im Ständer.
  • Durch Verdrehen der Buchse 8 im Drehsinn der hochzuklappenden Tafel um 120 bis 1300 (bei entsprechender Dimensionierung des Drehstabes) und anschließende Feststellung erhält der Drehstab eine Vorspannung, die dem Drehmoment durch das Eigengewicht der waagerecht liegenden Tafel annähernd das Gleichgewicht hält. Beim Hochklappen der Tafel nimmt das vom Eigengewicht der Tafel ausgeübte Drehmoment nach einer Sinuskurve ab und erreicht bei 900 den Wert Null, während die innerhalb der Elastizitätsgrenze liegen.de Vorspannung des Drehstabes linear abnimmt und erst bei 1200 den Wert Null erreicht. Die senkrecht stehende Tafel wird. sornit durch das Drehmoment des um die Differenz von 30 bis 400 noch verdrehten Stabes gegen einen Anschlag mit Sicherheit festgehalten.
  • Durch eine Vielzahl von Bohrungen bzw. Aussparungen sowohl in der Buchse als auch im Ständer bzw. durch das Versetzen von Bohrungen und Aussparungen kann eine große Anzahl von Einstellmöglichlæiten hervorgerufen. werden, die ein Vielfaches der tatsächlich vorhandenen Bohrungen und Aussparungen beträgt.
  • Während bei der Ausführung nach Abb. 1 - wie erwähnt - die Ständer etwa im Winkel von. 7 bis 12° gegenüber der Senkrechten geneigt angeordnet sind, liegen bei der zweiten Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 die Drehachsen senkrecht untereinander, d. h., die Ständer stehen senkrecht. Damit nun im aufgeklappten Zustand die Tafeln 1 senkrecht stehen, sind die mittels einer Kröpfung 12 mit den Rohren 2 verhullden, die von oben nach unten zunehmend länger wird - wie aus Abb. 6 ersichtlich -, und zwar derart, daß im aufgeldappten Zustand (strichpunktiert gezeichneti sämtliche Bleche dicht aneinanderliegend senkrecht stehen.
  • Da der Hebelarm zwischen senkrecht stehendem Blech und Drehachsen von oben nach unten zunehmend größer wird, wird auch das Drehmoment, das auf die Drehstabfeder im aufgeklappten. Zustand ausgeübt wird, von oben nach unten zunehmend größer, während das Drehmoment für alle Platten im waagerecht liegenden Zustand gleich ist. Es muß also, um das Verbleiben in der hochgeklappten Stellung zu sichern, eine Änderung der Federkennlinien in den einzelnen Drehachsen erfolgen zur Anpassung an diese verschi denartigen Drehmomente im hochgeklappten Zustand, und zwar wird zu diesem Zweck eine zusätzliche, mit dem Rohr 2 starr verhundene Buchse 13 zwischen den Buchsen an den Rohrenden 7, 8 vorgesehen, die die Drehlänge des Stabes verkürzt und so bei gleichem Stabquerschnitt das Drehmoment - bezogen auf den Verdrehungswinkel - vergrößert.
  • PATENTANSPnUCEIE 1. Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen mittels Ablagetafeln, die waagerecht übereinanderliegend um an ihrer Rückseite befindliche Achsen hochklappbar und in hochgeklappter Stellung mittels Federkraft gehalten sind, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Drebstabfeder für die Federkraft jeder Ablagetafel (1) derart, daß die Drehstabfeder (6) in einem in. der Drehachse der jeweiligen Tafel gelegenen Rohr (2) angeordnet und mit einem Ende die;ses Rohres fest verbunden ist, welches seinerseits mit der Tafel in fester Verbindung steht, und daß das andere Ende del Drehstabfeder dreh- und feststellbar in dem Ständer (11) gelagert ist, während das erstgenannte freie Ende als Lagerzapfen für die Tafel dient.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zur Erzeugwg einer Vorspannung der Drebstabfeder, dadurch gekenzzeichnet, daß eine Buchse (8) lose in dem Lagerrohr (2) geffiWlrt und mit dem Lagerständer (11) mittels Schrauben (10) dreh- und einstellbar verbunden ist, die durch sowohl in der Buchse als auch in dem Ständer vorgesehene Bohrungen bzw. Aussparungen hindurchsteckbar sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrohre in Ständern gelagert sind, die etwa im Winkel von 7 bis 120 zur Senkrechten stehen..
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrohre senkrecht untereinanderliegend angeordnet und die Bleche mit einer von oben nach unten derart zunehmend länger werdenden Kröpfung an die Rohre angeschlossen sind, daß die Bleche im hochgeklappten Zustand senkrecht stehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Anpassung der Federkennlinien an die Höhenlage der Ablagetafeln, z. B. in Gestalt einer zusätzlichen., mit dem Rohr starr verbundenen Buchse zur Verkürzung der Drehlänge der Federn.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 654905.
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