DE2449555A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE2449555A1
DE2449555A1 DE19742449555 DE2449555A DE2449555A1 DE 2449555 A1 DE2449555 A1 DE 2449555A1 DE 19742449555 DE19742449555 DE 19742449555 DE 2449555 A DE2449555 A DE 2449555A DE 2449555 A1 DE2449555 A1 DE 2449555A1
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Nils Henry Gustafsson
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SWEPALL AB
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SWEPALL AB
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/184Nestable roll containers
    • B62B3/186V-shaped when nested

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Swepa]1 AB, Stockholm, Schweden
Transportwagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen, bei dem an einem als Rahmen ausgebildeten, mit wenigstens drei Laufrädern versehenen Fahrgestell eine Anordnung zum platzbesparenden lneinanderstapeln mehrerer Transportwagen vorgesehen ist.
Derartig ausgebildete Transportwagen werden bei NichtVerwendung aus platzbesparenden Gründen ineinander eingeschoben. Dieses Problem des lneinanderstapeln mehrerer Transportwagen ist schon in verschiedenster Weise gelöst worden, nachteilig bei diesen bekannten Konstruktionen ist jedoch immer noch, dass der Transportwagen nicht ohne weiteres mit einfachen Handgriffen aus seiner Stapel lage in die Verwendungslage, d.h. Transportlage, gebracht werden kann. Um ein lneinanderstapeln derartiger Transportwagen zu ermöglichen, müssen die in der Transportlage hauptsächlich parallel zu einander verlaufenden Seitenwände ausgeschwenkt werden. Notwendig bei solchen Wagen ist deshalb eine Konstruktion zu schaffen, die eine zureichende Stabilität des Wagens beim lneinanderstapeln wie auch beim Fertigstellen zur Transportlage ermöglicht.
Erfindun'gsgemäss wird dieses Problem bei eingangs genannten Transportwagen dadurch gelöst, dass der Transportwagen ein hinteres, wenigstens ein Laufrad
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aufweisendes Tragorgan umfasst und dass der aus einör Hinterwand sowie mit dieser verbundenen Seitenwänden bestehende Rahmen schwenkbar auf dem Tragorgan gelagert und wenigstens eine Seitenwand mit der Hinterwand gelenkig verbunden ist und jeweils ein Laufrad am Vorderteil der bezüglichen Seitenwände angeordnet ist.
Gemäss einer zweckmassigen Ausführungsform der Erfindung ist die eine Seitenwand des Rahmens etwa rechtwinklig (L-förmig) mit der Hinterwand verbunden. Hierbei kann der aus Hinterwand und einer Seitenwand bestehende L-förmige Rahmenteil einstückig hergestellt und etwa in der Mitte des Tragorganes auf diesem schwenkbar gelagert sein.
Gemäss einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform ist die zweite Seitenwand gelenkig mit der Hinterwand des L-förmigen Rahmenteiles verbunden, wobei der einstückig, L-förmig ausgebildete Rahmenteil ausser der ersten Seitenwand und der Hinterwand auch einen Teil der zweiten Seitenwand umfassen kann, wobei dieser Teil der zweiten Seitenwand etwa rechtwinklig von der Hinterwand, d.h. parallel mit der gegenüberstehenden Seitenwand, angeordnet ist und der restliche Teil der zweiten Seitenwand mit dieser von der Hinterwand hervorragenden Tei!seitenwand gelenkig verbunden ist.
der/
Um ein begrenztes Ausschwenken mit der Hinterwand gelenkig verbundenen Seitenwand zuzulassen, ist ein Hebelarm vorgesehen, dessen eines Ende gelenkig mit der Seitenwand und dessen anderes Ende gelenkig am Tragorgan befestigt ist.
Eine Begrenzung des Ausschwenkens der Seitenwände kann auch dadurch erzielt bzw. unterstützt werden, dass am Tragorgan zwei Anschläge vorhanden sind.
Hierüberhinaus ist der erfindungsgemäss vorgeschlagene Transportwagen mit einer Anzahl von Regalen versehen, die aufklappbar an der Hinterwand oder einer der Seitenwände angeordnet sind. Hierbei können diese Regale zweckmässig mit Organen zum lösbaren Eingriff mit den Seitenwänden bzw. der Hinterwand ausgestattet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
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- 3 -
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäss ausgebildeten Wagens in ausgeschwenkter Lage, d.h. in seiner zum Ineinanderstapeln mehrerer Wagen vorgesehenen Lage,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von vier ineinander eingeschobenen; erfindungsgetnäss ausgebildeten Wagen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Wagens in seiner Verwendungslage, d.h. im montierten Zustand der Regale,
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines Regales für den in Fig. 1-3 gezeigten Wagen,
Fig. 5" zeigt eine Arretierungseinrichtung zur Erzielung eines kontrollierbaren Verschlusses des Wagens nach Fig. 1 in seiner Verwendungslage bzw. Abstellage,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäss vorgeschlagenen Transportwagens,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Wagens in ausgeschwenkter Lage,
Fig. 8 zeigt drei ineinander eingeschobene, nach Fig. 7 ausgebildete Transportwagen von oben,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Wagens in der Verwendungslage, wobei dieser Wagen auch mit einer Vorderwand versehen ist,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines bei dem nach Fig. 7 gezeigten Wagen verwendeten Regales,
Fig. 11 eine Vergrosse rung des in Fig. 10 gezeigten Regales bezüglich dessen Verbindungsstücke und
Fig. 12 eine zum kontrollierbaren Verschwenken des Wagens nach Fig. 7 vorgesehene Arre tierungseinr i chtung.
Bei der in den Figuren 1-5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besteht der Transportwagen aus zwei Seitenwänden 1,2 und einer zwischen diesen Seitenwänden angeordneten Hinterwand 3· Hierbei ist die eine Seitenwand 1, die
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Hinterwand 3 und ein Teil der anderen Seitenwand einstückig ausgeführt und bildet somit Im gezeigten Ausführungsbeispiel ein U-förmiges Rahmenteil mit einem langen Schenkel - Seitenwand 1 - und einem bedeutend kürzeren Schenkel Teil h der Seitenwand 2, wobei der Winkel zwischen den bezüglichen Schenkeln und der Hinterwand hauptsächlich 90 beträgt. Die Hinterwand 3 ist in ihrem unteren,, mittleren Teil schwenkbar um einen Zapfen 6 angeordnet, der von einem, plattenförmig ausgebildeten Tragorgan 5 hervorragt. Das Tragorgan 5 wird durch zwei, in Abstand voneinander angeordneten Laufrädern 7,8 abgestützt. Hierüberhinaus ist die Seitenwand 2 gelenkig mit der von der Hinterwand 3 hervorragenden TeiIseitenwand h durch eine Gelenkverbindung 11 befestigt. Jede Seitenwand 1 bzw. 2 ist an ihrem Vorderende von einem Laufrad 9,10 abgestützt. Zwecks einerBegrenzung des Ausschwenkens der Seitenwand 2 um die Gelenkverbindung 11 ist ein Hebelarm 12 angeordnet, dessen eines Ende 13 am Tragorgan 5 gelenkig befestigt ist und dessen entgegengesetztes Ende an der Seitenwand 2 in einem Punkt 15 gelenkig befestigt ist, wobei dieser Punkt in einem kleinen Abstand von der Gelenkverbindung 11 liegt. Hierüberhinaus sind auf dem Tragorgan 5 zwei Ansätze 16 bzw. 17 vorgesehen, die auch die Verschwenkung der Seitenwand 2 begrenzen insofern, dass sie gegen die Hinterwand 3 anliegen. (Vgl. hierzu Fig. 5)·
Die Regale 18 können beispielsweise die in der Fig. k gezeigte Ausbildung haben, d.h. zweiteilig 19» 20 hergestellt sein, wobei diese Teile zusammenklappbar sind durch die Verbindung mit einigen Klammern 21. Zwecks einer Lagesfixierung der Regale 18 in ihrer ausgeklappten Stellung sind an ihren Langseiten Einhakungsvorsprünge 22,23 vorgesehen, die mit etwas nach Innen gebogenen Teilen 2^,25 der bezüglichen Seitenwände 1,2 zusammenwirken (vgl. hierzu Fig. 3)·
Die Regale 18 können natürlich in verschiedenster V/eise ausgeführt sein und können somit in mehr als zwei, beispielsweise drei Sektionen aufgeteilt sein. Auch können die Regale so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie beim Ineinanderschieben der Wagen gegen eine der Seitenwände aufgeklappt werden.
Der in Fig. 1 - 5 gezeigte Transportwagen besteht somit grundlegend aus einem auf einen Tragorgan 5 schwenkbar gelagerten Rahmen, wobei die eine Seitenwand I, die Hinterwand 3 sowie ein Teil k der anderen Seitenwand 2 einstückig hergestellt sind. Der restliche Teil der Seitenwand 2 ist an der von der Hinter-
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wand hervorragenden Tei!seitenwand k über eine Gelenkverbindung 11 schwenkbar gelagert.
Bei Verwendung des Transportwagens nimmt der Rahmen einer Stellung ein, die der in Fig. 5 mit ganzen Linien gezeigten Stellung entspricht, wobei somit die Hinterwand 3 einen Winkel von etwa 90 mit den Seitenwänden 1,2 bildet und gegen den Anschlag 16 anliegt. Gleichzeitig verläuft der Hebelarm 12 hauptsächlich parallel zur Hinterwand 3·
Bei NichtVerwendung des Transportwagens wird der Rahmen zu der in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung geschwenkt beispielsweise dadurch, dass die Seitenwand 2 ausgeschwenkt wird. Hierdurch erhält man eine zwangsläufige Drehung der Hinterwand 3 um den Zapfen 6 bis die Hinterwand 3 gegen den Anschlag 17 anliegt. Natürlich sind die Regale 18 vor dieser Verschwenkung in Richtung zur Hinterwand 3 aufgeklappt worden (vgl. hierzu Fig. 1). Die Lage der verschiedenen Teile in der mit strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigten Lage des Wagens sind mit 1', 21, 31» ^1 usw. angegeben. Bei der in Fig. 6 gezeigten alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Seitenwand 2 direkt gelenkig an der Hinterwand 3 befestigt. Der Rahmen besteht hier somit aus einem von der Hinterwand 3 und der Seitenwand 1 gebildeten L-förmigen Teil und der unmittelbar am entgegengesetzten Ende der Hinterwand gelenkig befestigten anderen Seitenwand 2. Auch bei dieser Ausführungsform kann ein Ausschwenken der Seitenwand 2 durch an und für sich bekannte Einrichtungen beschränkt werden oder auch in der Weise wie oben in Zusammanhang mit den Fig. 1-5 gezeigt wurde.
In Fig. 7~12 ist eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform gezeigt. Der grundliegende Unterschied zwischen diese Ausführungsform und der Ausführungsform gemäss der Fig. 1-5 besteht erstens darin, dass der Arretierungsmechanismus in einer alternativen Weise angeordnet ist und zweitens darin, dass die Regale in anderer Weise ausgebildet sind.· Für die Teile des in Fig. 7"12 gezeigten Wagen, die mit dem in Fig. 1-5 gezeigten Wagen übereinstimmen, sind der einfachheithalber die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Somit besteht der Wagen nach Fig. 7"12 aus einem auf einen Tragorgan ^ schwenk-
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bar gelagerten und einstückig hergestellten Rahmen, bestehend aus der einen Seitenwand 1, der Hinterwand 3 sowie einen Teil h der zweiten Seitenwand 2. Der restliche Teil der Seitenwand 2 ist an der von der Hinterwand 3 hervorragenden Teilseitenwand k über eine Gelenkverbindung 11 schwenkbar gelagert.
Die Hinterwand ist auch bei dieser Ausführungform drehbar auf dem Tragorgan gelagert. Zwecks Begrenzung der Schwenkbarkeit der Seitenwand 2 ist ein Hebelarm 12 angeordnet, dessen eines Ende 13 gelenkig am Tragorgan 5 und dessen anderes Ende 14 gelenkig an der Seitenwand 2 befestigt ist.Bei dieser Ajsführungsform der Erfindung ist das eine Ende 14 des Hebelarmes 12 somit direkt an der Seitenwand befestigt und hierüberhinaus ist der Hebelarm im Vergleich mit dem beim Wagen nach Fig. 1~5 gezeigten Hebelarm bedeutend kurzer, so dass sein entgegengesetztes Ende 13 am Tragorgan in einem Punkt gelagert ist, der bedeutend näher zur Seitenwand 2 liegt. Beim Wagen nach Fig. 1-5 ist das Ende 13 des Hebels 12 etwa in der Mitte des Tragorganes 5 befestigt, d.h. in Linie mit dem Drehpunkt 6 der Hinterwand 3· Wie besonders aus Fig. 8 hervorgeht, wird durch den kürzeren Hebel 12 ein weniger Platznehmen des Ausschwenkens beim Ineinanderstapeln der Wagen erzielt.
In Fig. 9 wird dieser Wagen im Gebrauchszustand gezeigt, wobei der Wagen auch mit einer Vorderwand 26 versehen ist, die an der einen Seitenwand 1 durch Scharniere 27, 28 schwenkbar befestigt ist. Zum Zwecke der Verdeutlichung dieser Ausbildung ist in der Fig. 9 nur ein Regal in montiertem Zustand vorhanden.
Die Regale für den in Fig. 7"12 gezeigten Wagen sind in ihrer Ausbildung etwas abweichend von den beim Wagen nach Fig. 1-5 verwendeten Regalen. Ein für den Wagen nach Fig. 7"12 vorgesehenes Regal 29 ist gesondert In Fig. 10 gezeigt und besteht aus einem ersten Regalteil 20, dass durch zwei Verbindungsorgane 21 mit einem zweiten Regalteil 19 verbunden ist. Der Regalteil 20 ist mit einem querverlaufenden Endteil 30 mit von diesem hervorragenden Zapfen 31> 32 versehen, wobei diese Zapfen in entsprechende Löcher 32, 3^ in von der Hinterwand 3 hervorragenden Regal listen 35» 36 aufgenommen werden. Die Regal listen 35, 36 tragen zwischen sich auch einen stationären Regal teil 37» der so ausgebildet ist, dass dieser das zusammengeklappte Regal 29 aufnehmen kann - wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die besondere Ausbildung der Organe 21 und die Befestigung kann der Fig. 11 entnommen werden.
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In Fig. 12 wird die Funktion des Arretierungsmechanismus näher gezeigt und hier dürfte auch die Stellung der bezüglichen Teile in der Verwendungslage (zusammengeklappte Lage) bzw. Stapel lage (ausgeschwenkte Lage) des Wagens hervorgehen. Hierbei wird die Transportlage des Wagens mit ganzen Linien und die ausgeschwenkte Lage des Wagens mit strichpunktierten Linien angegeben.
Die Erfindung ist doch nicht auf die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt,sondern kann in verschiedenster Weise im Rahmen nachfolgender Ansprüche variiert werden. So kann man beispielsweise anstatt des plattenförmig ausgebildeten Tragorganes 5, das Radgehäuse eines hinteren Laufrades als Abstützung für die drehbare Befestigung der Hinterwand verwenden. Ausserdem können natürlich die Seitenwände und auch die Hinterwand sowie die Regale in verschiedenster Weise ausgebildet sein.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    . .- Transportwagen mit einem wenigstens drei Laufräder aufweisenden
    "' Rahmen und Einrichtungen zum platzsparenden Ineinanderstapeln
    mehrerer derartig ausgestatteter Transportwagen, d a d u r c h
    gekennze i chnet, dass der Transportwagen ein hinteres,
    wenigstens ein Laufrad aufweisendes Tragorgan (5) umfasst und dass
    der aus einer Hinterwand (3) sowie mit dieser verbundenen Seitenwänden (1,2) bestehende Rahmen schwenkbar auf dem Tragorgan (5) gelagert und wenigstens eine Seitenwand (2) mit der Hinterwand (3) gelenkig verbunden und jeweils ein Laufrad (9, T 0) am Vorderteil der bezüglichen Seitenwände (1,2) angeordnet ist.
  2. 2. Transportwagen' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand (1) des Rahmens etwa rechtwinklig
    (L-förmig) mit der Hinterwand (3) verbunden ist.
  3. 3· Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Hinterwand (3) und einer Seitenwand (l) bestehende L-förmige Rahmenteil einstückig hergestellt ist.
  4. k. Transportwagen nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der L-förmige Rahmenteil etwa in der Mitte des
    Tragorganes (5) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 - ^, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand (2) gelenkig mit der Hinterwand (3) verbunden ist.
  6. 6. Transportwagen nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen mit einem hinteren Laufrad versehen ist, dessen Gehäuse als Tragorgan dient.
  7. 7. Transportwagen nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (5) plattenförmig ausgebildet ist, und etwa der Länge der Hinterwand (3) entspricht.
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    - 9 -
  8. 8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
    z e i c h η et, dass das Tragorgan (5) von zwei in Abstand voneinander angeordneten Laufrädern (7,8) abgestützt ist.
  9. 9. Transportwagen nach den Ansprüchen 1-7. dadurch gekennz e i c h η e t, dass der einstückig, L-förmig ausgebildete Rahmenteil ausser der ersten Seitenwand (1) und der Hinterwand (3) auch einen Teil (k) der zweiten Seitenwand (2) umfasst und der restliche Teil der Seitenwand (2) gelenkig mit der von der Hinterwand (3), etwa rechtwinklig hervorragenden TeiIseitenwand {k) verbunden ist.
  10. 10. Transportwagen nach den Ansprüchen 1-9, gekennzeichnet durch einen die Ausschwenkung der Seitenwand (2) begrenzenden
    Hebelarm (12), dessen eines Ende (14) gelenkig mit der Seitenwand (2) und dessen anderes Ende gelenkig am Tragorgan (5) befestigt ist.
  11. 11. Transportwagen nach den Ansprüchen 1~9> dadurch gekennzeichnet, dass am Tragorgan (5) zwei Anschläge (16,17) zwecks Begrenzung der Verschwenkung der Hinterwand (3) um den Zapfen (6) angeordnet sind.
  12. 12. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Regalen (18) aufklappbar an der Hi.nterwand (3) oder einer Seitenwand (l ,2) gelagert sind.
    13· Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichn e t, dass die Regale (18) mit Organen (22,23) zum lösbaren Eingriff mit den Seitenwänden (1,2) bzw. der Hinterwand (3) versehen sind.
    ]k. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzahl von der Hinterwand (3) zum Inneren des Wagens hervorragende, ortsfeste Teil regale (37).
    50981 8/0316
    JtO
    Leerseite
DE19742449555 1973-10-26 1974-10-18 Transportwagen Withdrawn DE2449555A1 (de)

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