DE7830124U1 - Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen - Google Patents

Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen

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DE7830124U1 DE19787830124D DE7830124DU DE7830124U1 DE 7830124 U1 DE7830124 U1 DE 7830124U1 DE 19787830124 D DE19787830124 D DE 19787830124D DE 7830124D U DE7830124D U DE 7830124DU DE 7830124 U1 DE7830124 U1 DE 7830124U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE F-WVHEMMERiCH -1GERD MGLtER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 4 -
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Herr Norbert Geisler, Eisenweg 71, 5240 Betzdorf
Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen
Die Neuerung betrifft eine Abdeckung einer offenen Ladefläche eines 3- bzw. 5-türigen PKWs oder Kombiwagens mit einer geteilten, ein breites Mittelteil sowie zwei schmale Seitenteile aufweisenden Abdeckung zur Bildung eines geschlossenen, gegen Einsicht geschützten Kofferraumes.
Es ist bereits allgemein bekannt, die Abdeckung an der Lehne der Rücksitzbank eines Fahrzeuges anzubringen. Seitlich liegt die Abdeckung, eine im allgemeinen aus Kunststoff bestehende Formplatte, auf Abstützungen auf. Bei PKWs mit nicht ganz auf den Boden der Ladefläche reichender Abdeckung ist diese beweglich mit der Rücksitzlehne verbunden. Zur Anhebung der Abdeckung beim öffnen der Hecktüre wird ihr Endteil an der Hecktüre aufgehängt. Ist die Hecktüre schmaler als die Ladefläche ausgeführt, so sind Seitenteile vorgesehen, die fest mit dem Fahrzeug verbunden sind und zugleich als seitliche Auflagen für die bewegliche Abdeckung dienen. Als nachteilig zeigte sich hierbei, daß derartige Abdeckungen bei großen Abmessungen nur eine geringe Festigkeit aufweisen und bei erweiterter Ladefläche und sperrigen Lasten die Unterbringung erschwert ist. Für große Abdeckungen sind deshalb Rollos bekannt, die über die Ladefläche gezogen werden können. Zwar bringt die Unterbringung bei nicht gewünschter Abdeckung keine Probleme, aber die Festigkeit ist nur gering. Außerdem lassen sich seitliche Unebenheiten in der Fahrzeugwand nicht mit abdecken; es müssen zusätzlich noch ortsfeste Seiten-
PATENTANWÄLTE F.W.· HEMMERiCN'-6ERD MÖLLER · D. GROSSE ■ F. PQLLMEIER
teile vorgesehen sein, die aber die Größe der Ladefläche einengen.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, eine gattungsgemäße Kofferraumabdeckung zu schaffen, die eine hohe Festigkeit und einen sicheren Stand aufweist, bei Nichtgebrauch leicht demontiert und platzsparend untergebracht werden kann und einen leichten Zugang zum unter ihr gebildeten Kofferraum gewährleistet.
Die Aufgabe wird gelöst, indem eine den Mittelteil der Abdeckung bildende Platte an ihrem seitlichen Rand mit ausschwenkbaren Stützen versehen ist, die von Streben im ausgeschwenkten Zustand gehalten werden, und daß die Seitenteile mit der Platte ebenfalls schwenkbar verbunden sind und auf ausklappbare Konsolen auflegbar sind und die seitlich neben der Platte verbleibenden offenen Blechen überdecken.
Eine Versteifung der Abdeckung wird erreicht, indem die seitlichen Stützen jeweils einteilig ausgeführt sind. Die seitliche Ladefläche läßt sich ebenfalls nutzen, wenn die seitlichen Stützen mittig in ihrem unteren Bereich mindestens eine Ausnehmung aufweisen, so daß sie brückenartig ausgeführt sind. Eine einfache und platzsparende Konstruktion ergibt sich, indem die Konsolen als gelenkig mit den Stützen verbundene Winkel ausgeführt sind, und indem die Stützen und/oder die Seitenteile mit Vertiefungen oder Aussparungen versehen sind, in die die Winkel einschwenkbar sind.
Als vorteilhaft zeigte sich, die Konsolen mit Scharnieren an die Stützen anzuschlagen. Eine leichte und einfache Montage wird erreicht, indem die Konsolen in Lagern der Stützen gehaltene Lagerzapfen aufweisen. Die Herstellung läßt sich vereinfachen, indem die Konsolen aus Draht bestehen. Eine einfache Konstruktion wird erreicht, indem die Konsolen mit Zapfen versehen sind, die in Bohrungen in den Seitenteilen und Stützen einführbar sind.
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Der Aufbau wird erleichtert, indem Scharniere, welche die Seitenteile schwenkbar mit der Platte verbinden, oberhalb der Platte angebracht sind, so daß die Scitent.tie im zusammengeklappten Zustande auf der Platte aufliegen. Als vorteilhaft zeigt es sich, die Seitenteile durch Scharniere mit den Stützen zu verbinden. Eine hohe Standfestigkeit wird erreicht, indem die Streben als über ihren Totpunkt gegen einen Anschlag durchdrückbare Kniehebel ausgebildet sind. Der Bedienungsaufwand verringert sich weiterhin, wenn die Konsolen durch eine Feder in den ausgeklappten Zustand vorgespannt sind, und wenn Vorrichtungen vorefesehen sind, welche die Konsolen in ihre eingeschwenkte Stellung zurückzuziehen gestatten. Der Kofferraum läßt sich leicht und bequem erreichen, wenn die Platte in ihrer Länge geteilt ausgeführt ist, und wenn die Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Beim Öffnen der Hecktüre wird gleichzeitig die Abdeckung angehoben, wenn der hintere bewegliche Teil der Platte an der Hecktüre aufgehängt ist.
Der Fahrgastraum des Kombiwagens wird gegen beim Bremsen nach vorne rutschende, auf der Abdeckung abgelegte Gegenstände gesichert, wenn im vorderen Teil der Platte ein Schutzgitter ausschwenkbar angebracht ist. Eine stabile Befestigung läßt sich erreichen, indem das Schutzgitter durch Haltcmi ttcl, z.B. Streben oder Laschen, in senkrechter oder schräg nach hinten geneigter Stellung fixierbar ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Heckteiles eines mit einer neuerungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Kombiwagens,
Fig. 2 die Rückansicht eines Kombiwagens nach Fig. 1, und Fig. 3 die Rückansicht eines Kombiwagens mit zusammengeklappter Abdeckung.
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PATENTANWÄLTE F1W.1 HHMIViERItH -'GERD MÜLLER ■ D, GROSSE · F. POLLMEIER _ 7 _
In Fig. 1 ist ein Heckteil 1 eines mit einer neuerungsgemäßen Abdeckung ausgestatteter Kombiwagens dargestellt. Die Umrisse des Kombiwagens werden durch strichpunktierte Linien wiedergegeben. Der Boden 3 der durch die Rückenlehne 4, die Hecktüre 5 und Seitenwände begrenzten Ladefläche wird unterhalb der Unterkante des hinteren Fensters 6 von einer von Stützen 7 getragenen Platte 2 überfangen. Die Stützen 7 sind mit Scharnieren 8 an der Platte 2 nach innen schwenkbar befestigt, so daß der Aufbau der Abdeckung bei Nichtgebrauch raumsparend zusammengelegt werden kann.
In der Fig. 2 sind die Wagenumrisse ebenfalls strich-punktiert dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen die Stützen 7 seitlich neben Räder 9 überdeckende Radkästen Io auf dem Boden 3 der Ladefläche. In Aussparungen eingreifende Streben 11 arretieren die Stützen 7. Die in ihrer Breite beispielsweise der Türöffnung angepaßte Platte 2 wird durch Seitentcilo 12 auf die volle Weite des Innenraumes dos Kombiwagens gebracht, die mit Scharnieren 13 an den Stützen 7 in Pfcilrichtung klappbar befestigt sind und in ihrer Arbeitsstellung von Winkeln 14 abgestützt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Winkel 14 mit Scharnieren 15 in in die Stützen 7 eingearbeiteten Vertiefungen 16 befestigt. Die Vertiefungen 16 weisen die Form der Winkel 14 auf, so daß diese in zusammengeklapptem Zustande in die Stützen versenkt werden können.
Die Platte 2 ist zweiteilig ausgeführt. Der hintere Teil 17 de_ Platte 2 ist mit einem Scharnier 18 an dem Vorderteil angebracht und stützt sich im Ausgangszustande auf die Stirnflächen der Stützen 7 ab. Ein im Ruhezustand entspannter, flexibler Draht 19 verbindet die Hecktüre mit dem hinteren Teil 17. Wird nun die Hecktüre 5 geöffnet, so spannt sich der Draht 19 und hebt den bewegbaren Teil 17 in die gestrichelt gezeichnete Position an. Dadurch ist der durch die Abdeckung gebildete Kofferraum leicht zugängig. In Fig. 3 ist die Abdeckung im zusammengeklappten Zustande dargestellt. Die Platte 2 deckt den Boden 3 glattflächig ab. Die Stützen 7 und die Seitenteile 12 liegen
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unterhalb der Platte 2 an ihrem seitlichen Rand eng an. Die Winkel 14 liegen vollständig in den Vertiefungen 16, so daß sie in Fig. 3 nicht zu sehen sind.
Im in Fig. 3 dargestellten zusammengeklappten Zustande kann die Abdeckung trotz größerer und sperriger Lasten zwischen den Radkästen liegend mitgeführt werden. Wenn aber keine großen Lasten transportiert werden, läßt sich die Abdeckung leicht aufstellen. Zum Aufbau werden die Stützen 7 nach unten weggeklappt und durch Streben 11 gegen Umknicken gesichert. Danach werden die Seitenteile 12 hochgeklappt und durch die klappbaren Winkel abgestützt. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, die Abdeckung immer mitzuführen und nach Bedarf leicht aufzustellen oder zusammenzuklappen. Durch die Ausnehmungen in den Stützen können bei aufgestellter Abdeckung auch die seitlichen neben den Stützen befindlichen Ladeflächen genutzt werden.
Im vorderen Teil der Platte 2 kann ein zweiteiliges Schutzgitter vorgesehen sein, dessen erster Teil herausgezogen und hochgeklappt werden kann, während der zweite, mit dem ersten schwenkbar verbundene Teil an der Unterseite der Platte 2 bzw. in der Platte 2 längsverschiebbar geführt ist. Eine Strebe, Lasche oder ein Haken vermag das Schutzgitter in senkrechter odor schräg nach hinten geschwenkter Arbcitslagc zu halten. Ein solches Schutzgitter kann auch direkt an die Platte 2 angelenkt sein, im Ruhezustand an dessen Ober- und/oder Unterseite an - bzw. in eine Ausnehmung desselben eingeschwenkt sein und zum Gebrauch in der Arbeitsstellung fixiert werden. Es ist auch möglich, die Platte 2 ohne Stützen 7 auszuführen. Sie kann dann in Befestigungspunkte an den Seiten des Wagens und/oder der Lehne eingehängt werden. Auch können die Seitenteile in der Platte angeordnet sein und durch Federn nach außen gegen die Seitenwände gepreßt werden.
Die Platte 2 besteht zweckmäßigerweise aus geschäumtem Kunststoff oder Holz, kann aber auch als Blechpreßteil ausgeführt sein. Die Stützen 7 können ebenfalls aus Kunststoff oder Holz
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bestehen, es sind aber auch Blech- oder Rohrkonstruktionen verwendbar.
Mit dieser Vorrichtung wird eine Abdeckung mit hoher Standfestigkeit und Stabilität erreicht, die platzsparend untergebracht werden kann. Sie ist außerdem leicht herzustellen und ohne Eingriffe in das Fahrzeug auch nachträglich leicht montierbar.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE FW HEMMERICH -1SERD MÜLLER · D, GROSSE · F, POL' MEIER
    20, SEP. 1976 9r-th 73 003
    Herr Norbert Geisler, Eisenweg 71, 524o Betzdorf
    Schutzansprüche
    1. Abdeckung einer offenen Ladefläche eines 3- bzw. 5-türigen PKWs oder Kombiwagens mit einer geteilten, ein breites Mittelteil sowie zwei schmale Seitenteile aufweisenden Abdeckung zur Bildung eines geschlossenen, gegen Einsicht geschützten Kofferraumes,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine den Mittelteil der Abdeckung bildende Platte (2) an ihrem seitlichen Rand mit ausschwenkbaren Stützen (7) versehen ist, die von Streben (11) im ausgeschwenkten Zustande gehalten werden, und daß die Seitenteile (12) mit der Platte (2) ebenfalls schwenkbar verbunden sind und auf ausklappbare Konsolen auflegbar sind und die seitlich neben der Platte (2) verbleibenden offenen Flächen überdecken.
    2. Abdeckung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen (7) jeweils einteilig ausgeführt sind.
    3. Abdeckung nach Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen (7) mittig in ihrem unteren Bereich mindestens eine Ausnehmung aufweisen, so daß sie brückenartig ausgeführt sind.
    ~; PATENTANWÄLTE F.VV.'HEMMERICiH .1CERD MÜLLER - D. GROSSE · F. POLLMEIER
    4. Abdeckung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konsolen als gelenkig mit den Stützen (7) verbundene Winkel (14) ausgeführt sind, und daß die Stützen (7) und/ oder die Seitenteile (12) mit Vertiefungen (16) oder Aussparungen versehen sind, in die die Winkel (14) einschwenkbar sind.
    5. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konsolen mit Scharnieren (15) an die Stützen (7)
    f: angeschlagen sind.
    6. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 4,
    : dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konsolen in Lagern der Stützen (7) gehaltene Lagers' zapfen aufweisen.
    7. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen aus Draht bestehen.
    8. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konsolen mit Zapfen versehen sind, die in Bohrungen in den Seitenteilen und Stützen einführbar sind.
    9. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 8,
    dad urch gekennzeichnet, daß Scharniere, welche die Seitenteile (12) schwenkbar mit der Platte (2) verbinden, oberhalb der Platte (2) angebracht sind, so daß die Seitenteile (12) im zusammengeklappten Zustande auf der Platte (2) aufliegen.
    1o, Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenteile (12) durch Scharniere (13) mit den Stützen
    (7) verbunden sind.
    PATENTANWÄLTE F.W HOVIMER1ItH ·' (3ERD 1MuLLtR · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    =· 3
    11.-Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 1ο, ι
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß die Streben (11) als über ihren Totpunkt gegen einen An- f schlag durchdrückbare Kniehebel ausgebildet sind.
    12. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß die Konsolen durch eine Feder in den ausgeklappten Zustand ^
    ■ΐ vorgespannt sind, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welchef die Konsolen in ihre eingeschwenkte Stellung zurückzuziehen ge-f statten. ^
    13. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 12, I
    i: dadurch gekennzeichnet, ΐ
    daß die Platte (2) in ihrer Länge geteilt ausgeführt ist und S daß die Teile gelenkig miteinander verbunden sind.
    14. Abdeckung nach Anspruch 13 für Wagen mit nach .oben ausschwenkbaren Hecktüren,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der hintere bewegliche Teil (17) der Platte (2) an der
    Hecktüre (5) aufgehängt ist.
    15. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im vorderen Teil der Platte (2) ein Schutzgitter ausschwenkbar angebracht ist.
    16. Abdeckung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schutzgitter durch Haltemittel in senkrechter oder
    schräg nach hinten geneigter Stellung fixierbar ist.
DE19787830124D 1978-10-10 1978-10-10 Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen Expired DE7830124U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19737712A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-04 Volkswagen Ag Ladesystem für einen Stauraum eines Personenkraftwagens
DE102008005623A1 (de) 2008-01-23 2009-07-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Innenraum eines Fahrzeugs
DE102010024506A1 (de) 2010-06-21 2012-01-05 Volkswagen Ag Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug

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DE102010024506B4 (de) * 2010-06-21 2021-01-07 Volkswagen Ag Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug

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