DE7830124U1 - Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen - Google Patents
Ladeflächenabdeckung für einen KombiwagenInfo
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- DE7830124U1 DE7830124U1 DE19787830124D DE7830124DU DE7830124U1 DE 7830124 U1 DE7830124 U1 DE 7830124U1 DE 19787830124 D DE19787830124 D DE 19787830124D DE 7830124D U DE7830124D U DE 7830124DU DE 7830124 U1 DE7830124 U1 DE 7830124U1
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- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
- B60R5/044—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
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Description
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PATENTANWÄLTE F-WVHEMMERiCH -1GERD MGLtER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 4 -
2 O. SEP. 1373 gr'th 73 oo3
Herr Norbert Geisler, Eisenweg 71, 5240 Betzdorf
Die Neuerung betrifft eine Abdeckung einer offenen Ladefläche eines 3- bzw. 5-türigen PKWs oder Kombiwagens mit einer geteilten,
ein breites Mittelteil sowie zwei schmale Seitenteile aufweisenden Abdeckung zur Bildung eines geschlossenen, gegen
Einsicht geschützten Kofferraumes.
Es ist bereits allgemein bekannt, die Abdeckung an der Lehne der Rücksitzbank eines Fahrzeuges anzubringen. Seitlich liegt
die Abdeckung, eine im allgemeinen aus Kunststoff bestehende Formplatte, auf Abstützungen auf. Bei PKWs mit nicht ganz auf
den Boden der Ladefläche reichender Abdeckung ist diese beweglich mit der Rücksitzlehne verbunden. Zur Anhebung der Abdeckung
beim öffnen der Hecktüre wird ihr Endteil an der Hecktüre aufgehängt.
Ist die Hecktüre schmaler als die Ladefläche ausgeführt, so sind Seitenteile vorgesehen, die fest mit dem Fahrzeug verbunden
sind und zugleich als seitliche Auflagen für die bewegliche Abdeckung dienen. Als nachteilig zeigte sich hierbei,
daß derartige Abdeckungen bei großen Abmessungen nur eine geringe Festigkeit aufweisen und bei erweiterter Ladefläche und sperrigen
Lasten die Unterbringung erschwert ist. Für große Abdeckungen sind deshalb Rollos bekannt, die über die Ladefläche gezogen
werden können. Zwar bringt die Unterbringung bei nicht gewünschter Abdeckung keine Probleme, aber die Festigkeit ist nur gering.
Außerdem lassen sich seitliche Unebenheiten in der Fahrzeugwand nicht mit abdecken; es müssen zusätzlich noch ortsfeste Seiten-
PATENTANWÄLTE F.W.· HEMMERiCN'-6ERD MÖLLER · D. GROSSE ■ F. PQLLMEIER
teile vorgesehen sein, die aber die Größe der Ladefläche einengen.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, eine gattungsgemäße Kofferraumabdeckung zu schaffen, die eine hohe Festigkeit und
einen sicheren Stand aufweist, bei Nichtgebrauch leicht demontiert und platzsparend untergebracht werden kann und einen
leichten Zugang zum unter ihr gebildeten Kofferraum gewährleistet.
Die Aufgabe wird gelöst, indem eine den Mittelteil der Abdeckung bildende Platte an ihrem seitlichen Rand mit ausschwenkbaren
Stützen versehen ist, die von Streben im ausgeschwenkten Zustand gehalten werden, und daß die Seitenteile mit der Platte ebenfalls
schwenkbar verbunden sind und auf ausklappbare Konsolen auflegbar sind und die seitlich neben der Platte verbleibenden
offenen Blechen überdecken.
Eine Versteifung der Abdeckung wird erreicht, indem die seitlichen
Stützen jeweils einteilig ausgeführt sind. Die seitliche Ladefläche läßt sich ebenfalls nutzen, wenn die seitlichen
Stützen mittig in ihrem unteren Bereich mindestens eine Ausnehmung aufweisen, so daß sie brückenartig ausgeführt sind.
Eine einfache und platzsparende Konstruktion ergibt sich, indem die Konsolen als gelenkig mit den Stützen verbundene Winkel
ausgeführt sind, und indem die Stützen und/oder die Seitenteile mit Vertiefungen oder Aussparungen versehen sind, in die
die Winkel einschwenkbar sind.
Als vorteilhaft zeigte sich, die Konsolen mit Scharnieren an die Stützen anzuschlagen. Eine leichte und einfache Montage
wird erreicht, indem die Konsolen in Lagern der Stützen gehaltene Lagerzapfen aufweisen. Die Herstellung läßt sich vereinfachen,
indem die Konsolen aus Draht bestehen. Eine einfache Konstruktion wird erreicht, indem die Konsolen mit Zapfen versehen
sind, die in Bohrungen in den Seitenteilen und Stützen einführbar sind.
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PATENTANWÄLTE F.W." HEMMERtCH''GERD MÜLCER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Der Aufbau wird erleichtert, indem Scharniere, welche die Seitenteile
schwenkbar mit der Platte verbinden, oberhalb der Platte angebracht sind, so daß die Scitent.tie im zusammengeklappten
Zustande auf der Platte aufliegen. Als vorteilhaft zeigt es sich, die Seitenteile durch Scharniere mit den Stützen zu verbinden.
Eine hohe Standfestigkeit wird erreicht, indem die Streben als über ihren Totpunkt gegen einen Anschlag durchdrückbare
Kniehebel ausgebildet sind. Der Bedienungsaufwand verringert sich weiterhin, wenn die Konsolen durch eine Feder in
den ausgeklappten Zustand vorgespannt sind, und wenn Vorrichtungen vorefesehen sind, welche die Konsolen in ihre eingeschwenkte
Stellung zurückzuziehen gestatten. Der Kofferraum läßt sich leicht und bequem erreichen, wenn die Platte in ihrer Länge
geteilt ausgeführt ist, und wenn die Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Beim Öffnen der Hecktüre wird gleichzeitig die
Abdeckung angehoben, wenn der hintere bewegliche Teil der Platte an der Hecktüre aufgehängt ist.
Der Fahrgastraum des Kombiwagens wird gegen beim Bremsen nach vorne rutschende, auf der Abdeckung abgelegte Gegenstände gesichert,
wenn im vorderen Teil der Platte ein Schutzgitter ausschwenkbar angebracht ist. Eine stabile Befestigung läßt sich
erreichen, indem das Schutzgitter durch Haltcmi ttcl, z.B. Streben
oder Laschen, in senkrechter oder schräg nach hinten geneigter Stellung fixierbar ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit
dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Heckteiles eines mit einer neuerungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten
Kombiwagens,
Fig. 2 die Rückansicht eines Kombiwagens nach Fig. 1, und Fig. 3 die Rückansicht eines Kombiwagens mit zusammengeklappter
Abdeckung.
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In Fig. 1 ist ein Heckteil 1 eines mit einer neuerungsgemäßen
Abdeckung ausgestatteter Kombiwagens dargestellt. Die Umrisse des Kombiwagens werden durch strichpunktierte Linien wiedergegeben.
Der Boden 3 der durch die Rückenlehne 4, die Hecktüre 5 und Seitenwände begrenzten Ladefläche wird unterhalb
der Unterkante des hinteren Fensters 6 von einer von Stützen 7 getragenen Platte 2 überfangen. Die Stützen 7 sind mit Scharnieren
8 an der Platte 2 nach innen schwenkbar befestigt, so daß der Aufbau der Abdeckung bei Nichtgebrauch raumsparend
zusammengelegt werden kann.
In der Fig. 2 sind die Wagenumrisse ebenfalls strich-punktiert dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen die Stützen 7
seitlich neben Räder 9 überdeckende Radkästen Io auf dem Boden
3 der Ladefläche. In Aussparungen eingreifende Streben 11 arretieren
die Stützen 7. Die in ihrer Breite beispielsweise der Türöffnung angepaßte Platte 2 wird durch Seitentcilo 12 auf die
volle Weite des Innenraumes dos Kombiwagens gebracht, die mit
Scharnieren 13 an den Stützen 7 in Pfcilrichtung klappbar befestigt
sind und in ihrer Arbeitsstellung von Winkeln 14 abgestützt
werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Winkel 14 mit Scharnieren 15 in in die Stützen 7 eingearbeiteten Vertiefungen
16 befestigt. Die Vertiefungen 16 weisen die Form der Winkel 14 auf, so daß diese in zusammengeklapptem Zustande
in die Stützen versenkt werden können.
Die Platte 2 ist zweiteilig ausgeführt. Der hintere Teil 17 de_ Platte 2 ist mit einem Scharnier 18 an dem Vorderteil angebracht
und stützt sich im Ausgangszustande auf die Stirnflächen der Stützen 7 ab. Ein im Ruhezustand entspannter, flexibler Draht
19 verbindet die Hecktüre mit dem hinteren Teil 17. Wird nun die Hecktüre 5 geöffnet, so spannt sich der Draht 19 und hebt
den bewegbaren Teil 17 in die gestrichelt gezeichnete Position an. Dadurch ist der durch die Abdeckung gebildete Kofferraum
leicht zugängig. In Fig. 3 ist die Abdeckung im zusammengeklappten Zustande dargestellt. Die Platte 2 deckt den Boden 3
glattflächig ab. Die Stützen 7 und die Seitenteile 12 liegen
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unterhalb der Platte 2 an ihrem seitlichen Rand eng an. Die Winkel 14 liegen vollständig in den Vertiefungen 16, so daß
sie in Fig. 3 nicht zu sehen sind.
Im in Fig. 3 dargestellten zusammengeklappten Zustande kann die Abdeckung trotz größerer und sperriger Lasten zwischen den Radkästen
liegend mitgeführt werden. Wenn aber keine großen Lasten transportiert werden, läßt sich die Abdeckung leicht aufstellen.
Zum Aufbau werden die Stützen 7 nach unten weggeklappt und durch Streben 11 gegen Umknicken gesichert. Danach werden die
Seitenteile 12 hochgeklappt und durch die klappbaren Winkel abgestützt. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, die Abdeckung
immer mitzuführen und nach Bedarf leicht aufzustellen oder zusammenzuklappen. Durch die Ausnehmungen in den Stützen
können bei aufgestellter Abdeckung auch die seitlichen neben den Stützen befindlichen Ladeflächen genutzt werden.
Im vorderen Teil der Platte 2 kann ein zweiteiliges Schutzgitter vorgesehen sein, dessen erster Teil herausgezogen und hochgeklappt
werden kann, während der zweite, mit dem ersten schwenkbar verbundene Teil an der Unterseite der Platte 2 bzw. in der Platte
2 längsverschiebbar geführt ist. Eine Strebe, Lasche oder ein Haken vermag das Schutzgitter in senkrechter odor schräg nach
hinten geschwenkter Arbcitslagc zu halten. Ein solches Schutzgitter
kann auch direkt an die Platte 2 angelenkt sein, im Ruhezustand an dessen Ober- und/oder Unterseite an - bzw. in
eine Ausnehmung desselben eingeschwenkt sein und zum Gebrauch in der Arbeitsstellung fixiert werden. Es ist auch möglich, die
Platte 2 ohne Stützen 7 auszuführen. Sie kann dann in Befestigungspunkte an den Seiten des Wagens und/oder der Lehne eingehängt
werden. Auch können die Seitenteile in der Platte angeordnet sein und durch Federn nach außen gegen die Seitenwände
gepreßt werden.
Die Platte 2 besteht zweckmäßigerweise aus geschäumtem Kunststoff oder Holz, kann aber auch als Blechpreßteil ausgeführt
sein. Die Stützen 7 können ebenfalls aus Kunststoff oder Holz
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bestehen, es sind aber auch Blech- oder Rohrkonstruktionen verwendbar.
Mit dieser Vorrichtung wird eine Abdeckung mit hoher Standfestigkeit
und Stabilität erreicht, die platzsparend untergebracht werden kann. Sie ist außerdem leicht herzustellen und
ohne Eingriffe in das Fahrzeug auch nachträglich leicht montierbar.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE FW HEMMERICH -1SERD MÜLLER · D, GROSSE · F, POL' MEIER20, SEP. 1976 9r-th 73 003Herr Norbert Geisler, Eisenweg 71, 524o BetzdorfSchutzansprüche1. Abdeckung einer offenen Ladefläche eines 3- bzw. 5-türigen PKWs oder Kombiwagens mit einer geteilten, ein breites Mittelteil sowie zwei schmale Seitenteile aufweisenden Abdeckung zur Bildung eines geschlossenen, gegen Einsicht geschützten Kofferraumes,dadurch gekennzeichnet, daß eine den Mittelteil der Abdeckung bildende Platte (2) an ihrem seitlichen Rand mit ausschwenkbaren Stützen (7) versehen ist, die von Streben (11) im ausgeschwenkten Zustande gehalten werden, und daß die Seitenteile (12) mit der Platte (2) ebenfalls schwenkbar verbunden sind und auf ausklappbare Konsolen auflegbar sind und die seitlich neben der Platte (2) verbleibenden offenen Flächen überdecken.2. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen (7) jeweils einteilig ausgeführt sind.3. Abdeckung nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen (7) mittig in ihrem unteren Bereich mindestens eine Ausnehmung aufweisen, so daß sie brückenartig ausgeführt sind.~; PATENTANWÄLTE F.VV.'HEMMERICiH .1CERD MÜLLER - D. GROSSE · F. POLLMEIER4. Abdeckung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Konsolen als gelenkig mit den Stützen (7) verbundene Winkel (14) ausgeführt sind, und daß die Stützen (7) und/ oder die Seitenteile (12) mit Vertiefungen (16) oder Aussparungen versehen sind, in die die Winkel (14) einschwenkbar sind.5. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Konsolen mit Scharnieren (15) an die Stützen (7)f: angeschlagen sind.6. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 4,: dadurch gekennzeichnet,daß die Konsolen in Lagern der Stützen (7) gehaltene Lagers' zapfen aufweisen.7. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen aus Draht bestehen.8. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Konsolen mit Zapfen versehen sind, die in Bohrungen in den Seitenteilen und Stützen einführbar sind.9. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 8,dad urch gekennzeichnet, daß Scharniere, welche die Seitenteile (12) schwenkbar mit der Platte (2) verbinden, oberhalb der Platte (2) angebracht sind, so daß die Seitenteile (12) im zusammengeklappten Zustande auf der Platte (2) aufliegen.1o, Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenteile (12) durch Scharniere (13) mit den Stützen(7) verbunden sind.PATENTANWÄLTE F.W HOVIMER1ItH ·' (3ERD 1MuLLtR · D. GROSSE · F. POLLMEIER=· 311.-Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 1ο, ιdadurch gekennzeichnet, |daß die Streben (11) als über ihren Totpunkt gegen einen An- f schlag durchdrückbare Kniehebel ausgebildet sind.12. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, |daß die Konsolen durch eine Feder in den ausgeklappten Zustand ^■ΐ vorgespannt sind, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welchef die Konsolen in ihre eingeschwenkte Stellung zurückzuziehen ge-f statten. ^13. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 12, Ii: dadurch gekennzeichnet, ΐdaß die Platte (2) in ihrer Länge geteilt ausgeführt ist und S daß die Teile gelenkig miteinander verbunden sind.14. Abdeckung nach Anspruch 13 für Wagen mit nach .oben ausschwenkbaren Hecktüren,dadurch gekennzeichnet,daß der hintere bewegliche Teil (17) der Platte (2) an derHecktüre (5) aufgehängt ist.15. Abdeckung nach Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,daß im vorderen Teil der Platte (2) ein Schutzgitter ausschwenkbar angebracht ist.16. Abdeckung nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet,daß das Schutzgitter durch Haltemittel in senkrechter oderschräg nach hinten geneigter Stellung fixierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7830124 | 1978-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7830124U1 true DE7830124U1 (de) | 1979-02-01 |
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ID=6695864
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DE19787830124D Expired DE7830124U1 (de) | 1978-10-10 | 1978-10-10 | Ladeflächenabdeckung für einen Kombiwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7830124U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737712A1 (de) * | 1997-08-29 | 1999-03-04 | Volkswagen Ag | Ladesystem für einen Stauraum eines Personenkraftwagens |
DE102008005623A1 (de) | 2008-01-23 | 2009-07-30 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Innenraum eines Fahrzeugs |
DE102010024506A1 (de) | 2010-06-21 | 2012-01-05 | Volkswagen Ag | Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug |
-
1978
- 1978-10-10 DE DE19787830124D patent/DE7830124U1/de not_active Expired
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DE19737712B4 (de) * | 1997-08-29 | 2010-10-14 | Volkswagen Ag | Ladesystem für einen Stauraum eines Fahrzeugs |
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DE102010024506A1 (de) | 2010-06-21 | 2012-01-05 | Volkswagen Ag | Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug |
DE102010024506B4 (de) * | 2010-06-21 | 2021-01-07 | Volkswagen Ag | Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug |
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