DE19906648B4 - Vorrichtung zur Führung eines Ladebodens in einem Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Führung eines Ladebodens in einem Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Führung eines Ladebodens in einem Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs, wobei der Gepäckraum vorne von einer Rückseite einer nach vorne klappbaren Sitzanordnung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im obenliegenden Bereich von seitlichen Gepäckraumbegrenzungen im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung sich etwa horizontal erstreckende erste Schienen (3) und im Bereich seitlicher Begrenzungen der Rückseite (2) der Sitzanordnung (4) zweite Schienen (5) vorgesehen sind, wobei der Ladeboden (6; 7) einerseits ganz oder teilweise an den ersten Schienen (3) und andererseits ganz oder teilweise an den zweiten Schienen (5) verschiebbar gelagert ist, die ersten und zweiten Schienen (3, 5) jeweils im Winkel angeordnet sind und in den Winkelscheiteln (8) einen Führungsübergang für den Ladeboden (6; 7) bilden, so dass der Ladeboden (6; 7) an seinen beiden Seitenkanten von einer Schiene in die andere überführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines Ladebodens in einem Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs.
  • [Stand der Technik]
  • Nach obenhin wird der Gepäckraum in herkömmlicher Weise durch einen Ablegeboden wie Hutablage und dergleichen begrenzt, wie beispielsweise aus der DE 78 18 692 U1 bekannt. Wird der bekannte Ablegeboden nicht benötigt, kann er in einem Hohlraum an der Rückseite der den Gepäckraum nach vorne begrenzenden Rückenlehne verstaut werden.
  • Außerdem ist es allgemein bekannt, für den Transport schwerer und großvolumiger Güter die Sitzanordnung, welche mit ihrer Rückseite den Gepäckraum normalerweise vorne begrenzt, nach vorne zu klappen, um das Ladevolumen des Gepäckraumes zu erweitern.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei welcher die Funktionalität des Gepäckraumes ohne großen zusätzlichen Aufwand im wesentlichen mit den ohnehin für die Gepäckraumbegrenzung am Fahrzeug vorhandenen Bauteilen verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Hierzu sind im obenliegenden Bereich der seitlichen Gepäckraumbegrenzungen im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung sich etwa horizontal erstreckende erste Schienen vorgesehen. Ferner sind im Bereich seitlicher Begrenzungen der Rückseite der Sitzanordnung, insbesondere der Fondbank oder der Fondsitze, zweite Schienen vorgesehen. Ein Ladeboden kann einerseits ganz oder teilweise an den ersten Schienen und andererseits ganz oder teilweise an den zweiten Schienen, in bevorzugter Weise beweglich gelagert werden.
  • Die beiden seitlich angeordneten Schienenpaare, welche jeweils aus der ersten und der zweiten Schiene gebildet werden, sind im Winkel angeordnet, wobei erfindungsgemäß im Winkelscheitel ein Führungsübergang für die am Ladeboden vorsehene Führungsmittel geschaffen wird. Somit kann der Ladeboden an seinen beiden Seitenkanten von einer Schiene in die andere Schiene übergeführt werden.
  • Wenn der Ladeboden, welcher als fester oder als Rollo-Ladeboden ausgebildet sein kann, in den beiden ersten im wesentlichen horizontal verlaufenden Schienen gelagert ist, bildet er eine Abdeckung des Gepäckraumes nach oben hin. Wenn der Ladeboden in den zweiten an der Rückseite der Sitzanordnung vorgesehenen Schienen gelagert ist, wird der Gepäckraum für voluminöse Gepäckstücke nach obenhin erweitert. Eine weitere Vergrößerung des Gepäckraumes ergibt sich durch das Nachvorneklappen der Sitzanordnung. Bei nach vorne geklappter Sitzanordnung läßt sich der Ladeboden in den zweiten Schienen nach hinten zur Ladekante über den Gepäckraumboden ziehen. Hierdurch erreicht man einen Niveauausgleich zwischen dem Gepäckraumboden und der Rückseite der nach vorne geklappten Sitzanordnung. Hierdurch wird das Beladen mit schweren Gütern erleichtert. Auch kann der mit Gütern beladene Ladeboden nach vorne geschoben werden, so daß zusätzlicher Laderaum auf der Fläche des Gepäckraumbodens zur Verfügung steht.
  • Zur Sicherung der Ladung können am Ladeboden, insbesondere am festen, plattenförmig ausgebildeten Ladeboden Zurrösen oder Anschlüsse wie bei Dachträgern und dergleichen zur Sicherung der Ladung vorgesehen sein.
  • [Beispiele]
  • An Hand von Ausführungsbeispielen die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei welchem der Ladeboden einen Gepäckraum in einem Kraftfahrzeug nach obenhin abdeckt,
  • 2 das Ausführungsbeispiel der 1, bei welchem der Ladeboden sich in einer Zwischenstellung befindet,
  • 3 das Ausführungsbeispiel der 1, bei welchem der Ladeboden an der Ruckseite einer Sitzanordnung sich befindet,
  • 4 das Ausführungsbeispiel der 1 mit nach vorne geklappter Sitzanordnung und nach hinten über den Gepäckraumboden verschiebbaren Ladeboden,
  • 5 eine Ausführungsform für ein Führungsmittel des Ladebodens,
  • 6 eine weitere Ausführungsform fur ein Führungsmittel,
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 8 das zweite Ausfuhrungsbeispiel in Seitenansicht, wobei der Ladeboden den Gepäckraum nach obenhin abdeckt, und
  • 9 das Ausführungsbeispiel der 7 in Seitenansicht, wobei der Ladeboden sich in der Ruckseite der Sitzanordnung befindet und bei vorgeklappter Sitzanordnung nach hinten ausziehbar ist.
  • Bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ladeboden als fester Ladeboden, beispielsweise plattenförmiger Ladeboden ausgebildet. Bei dem in den 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ladeboden als Rollo-Ladeboden 7 ausgebildet. Zur Führung sowohl des festen Ladebodens 6 als auch des Rollo-Ladebodens 7 dienen Schienenpaare, welche seitlich in einem Gepäckraum 1 eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Jedes Schienenpaar wird von einer ersten Schiene 3 und einer zweiten Schiene 5 gebildet. Die beiden Schienen jedes Schienenpaares laufen in einem im wesentlichen stumpfen Winkel zusammen. Die ersten Schienen 3 erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung im oberen Bereich des Gepäckraumes 1 und verlaufen im wesentlichen horizontal. Die zweiten Schienen 5 erstrecken sich im wesentlichen an den seitlichen Begrenzungen einer Rückseite einer Sitzanordnung 4, welche nach vorne die Begrenzung des Gepackraumes 1 im normalen Fahrbetrieb bildet. Die zweiten Schienen 5 verlaufen gegenüber der Senkrechten in einem spitzen Winkel und sind der Neigung der Rückenlehne, bzw. der Rückseite 2 der Sitzanordnung 4 angepaßt. Bei der Sitzanordnung 4 kann es sich um eine Fondbank oder um Fondsitze des Kraftfahrzeugs handeln.
  • Zur Führung des in den 1 bis 4 dargestellten festen Ladebodens sind seitlich an der Vorderkante und der Hinterkante des Ladebodens 6 Rollen 11 vorgesehen, welche in den Schienen 3 und 5 gefuhrt werden können. Die jeweils ersten Schienen 3 umschließen die an der Vorder- und Hinterkante vorgesehenen Führungsmittel in der Weise, daß ein Losen beim Verschieben verhindert wird. Um die Fuhrungsmittel, insbesondere Rollen 11 des Ladebodens 6 in die ersten Schienen 3 einsetzen zu können, befinden sich im Bereich der rückwärtigen Enden der ersten Schienen 3 Schienenöffnungen 12. Über diese Schienenöffnungen 12 können die Führungsmittel, bzw. Führungsrollen 11 und damit der Ladeboden 6 aus den Schienen 3 auch gelöst werden, falls dies erforderlich ist.
  • Die im Winkel, insbesondere stumpfen Winkel zueinander angeordneten ersten und zweiten Schienen 3 und 5 treffen in einem Winkelscheitel 8 aufeinander. Im Bereich des Winkelscheitels 8 ist eine Übergangsführung vorgesehen, so daß die am Ladeboden 6 vorgesehenen Führungsmittel, insbesondere Führungsrollen 11 zwischen den beiden Schienen 3 und 5 überführbar sind. Bei der in der 2 dargestellten Position befinden sich die Führungsmittel, insbesondere Führungsrollen 11 an der Vorderkante des festen Ladebodens 6 in den zweiten Schienen 5 an der Rückseite der Sitzanordnung 4 und die Führungsmittel, insbesondere Rollen 11 an der rückwärtigen Kante des Ladebodens 6 noch in den ersten, im wesentlichen horizontal verlaufenden Schienen 3. Hierdurch ist es möglich den Ladeboden 6 zwischen den Positionen der 1 und 3 zu bewegen. In der Position der 1 wirkt der Ladeboden 6 als optische Abdeckung des Gepäckraumes 1 nach obenhin. In der Position der 3 ist der Gepäckraum nach obenhin offen und der Ladeboden 6 befindet sich vollständig an der Ruckseite 2 der Sitzanordnung 4. Wenn in dieser Anordnung die Sitzanordnung 4 nach vorne geklappt wird, wie es in der 4 dargestellt ist, kann der Ladeboden 6 nach hinten, in Richtung eines Pfeiles 13 aus der Rückseite der Sitzanordnung 4 verschoben werden. In bevorzugter Weise sind hierzu die zweiten Schienen 5 als Teleskopschienen ausgebildet (6). Die Führungsmittel, insbesondere Rollen 11, mit denen der Ladeboden 6 in den Schienen 5 geführt ist, werden dabei in teleskopierbaren Schienenstücken 14, welche in fest an der Rückseite der Sitzanordnung 4 vorgesehenen Schienenstücken 14 verschiebbar gelagert sind gehalten. Zwischen den Schienenstücken 14 und 15 können Gleitrollen 16 in bekannter Weise vorsehen sein (6). An Stelle der Rollen 11 können auch andere Führungsmittel, welche ein einfaches Verschieben in den Schienen 3 und 5 gewährleisten, vorgesehen sein.
  • Bei dem in den 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel wird an Stelle eines festen Ladebodens der Rollo-Ladeboden 7 verwendet. Der Rollo-Ladeboden 7 ist entlang seiner Längskanten in den Schienen 3 und 5 fuhrbar. Bei der in den 7 und 8 dargestellten Position bildet der Ladeboden 7 eine obere Abdeckung und einen optischen Sichtschutz des Gepäckraumes 1. Aus dieser Position kann er über die in den Winkelscheitel 8 vorgesehenen Übergangsfuhrungen in die in der 9 dargestellte Position bewegt werden, in welche der Rollo-Ladeboden 7 vollständig an der Rückseite der Sitzanordnung 4 vorgesehen ist. In dieser Postion kann die Sitzanordnung 4 anch vorne geklappt werden, wie es durch einen Pfeil 17 in der 9 dargestellt ist. In dieser vorgeklappten Postion der Sitzanordnung 4 kann der Rollo-Ladeboden 7 nach hinten in Pfeilrichtung 13 über den Gepackraumboden 9 ausgezogen werden. Zur seitlichen Führung können hierzu dritte Schienen 10 an den Seitenbegrenzungen des Gepäckraumbodens 9 vorgesehen sein. In diese dritten Schienen 10 kann der Rollo-Ladeboden 7 beim Nachhintenschieben eingefädelt werden.
  • Bei den dargestellten Ausfuhrungsbeispielen besitzt der Ladeboden 6 bzw. 7 eine Doppelfunktion, nämlich die der optischen Laderaumabdeckung und die der Unterlage für die Beladung mit Gegenständen. Die optische Abdeckung wird von der einen Oberflache des Ladebodens und die Funktion der Unterlage fur das Beladen wird von der anderen Oberfläche des Ladebodens erfüllt.
  • Die Führungsschienen können aus Strangpressprofilen, insbesonere Aluminiumstrangpressprofilen, mit stoffbezogener Oberfläche herstellt sein. In vorteilhafter Weise sind die ersten Schienen 3 in Seitenelementen 18 des Ablegebodens vorgesehen, welche gegebenenfalls schwenkbar am Fahrzeug angelenkt sind, wie es durch einen Doppelpfeil 19 in Figur angedeutet ist. Die Anlenkstelle befindet sich in Fahrzeuglangsrichtung gesehen, am vorderen Ende des jeweiligen Seitenelementes 18.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gepäckraum
    2
    Rückseite einer Sitzanordnung
    3
    erste Schiene
    4
    Sitzanordnung
    5
    zweite Schiene
    6
    fester Ladeboden
    7
    Rollo-Ladeboden
    8
    Winkelscheitel
    9
    Gepäckraumboden
    10
    dritte Schiene
    11
    Rollen
    12
    Schienenöffnung
    13
    Pfeil
    14
    Schienenstück
    15
    Schienenstück
    16
    Gleitrolle
    17
    Pfeil
    18
    Seitenelement
    19
    Doppelpfeil

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Führung eines Ladebodens in einem Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs, wobei der Gepäckraum vorne von einer Rückseite einer nach vorne klappbaren Sitzanordnung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im obenliegenden Bereich von seitlichen Gepäckraumbegrenzungen im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung sich etwa horizontal erstreckende erste Schienen (3) und im Bereich seitlicher Begrenzungen der Rückseite (2) der Sitzanordnung (4) zweite Schienen (5) vorgesehen sind, wobei der Ladeboden (6; 7) einerseits ganz oder teilweise an den ersten Schienen (3) und andererseits ganz oder teilweise an den zweiten Schienen (5) verschiebbar gelagert ist, die ersten und zweiten Schienen (3, 5) jeweils im Winkel angeordnet sind und in den Winkelscheiteln (8) einen Führungsübergang für den Ladeboden (6; 7) bilden, so dass der Ladeboden (6; 7) an seinen beiden Seitenkanten von einer Schiene in die andere überführt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel jedes Schienenpaares (3, 5) ein stumpfer Winkel ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schienen (3) im Bereich ihrer hinteren Enden für das Einsetzen und Entfernen des Ladebodens (6; 7) Schienenöffnungen (12) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schienen (3) in Seitenelementen (18), welche schwenkbar an Ihren vorderen Enden im Fahrzeug gelagert sind, befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach vorne geklappter Sitzanordnung (4) der Ladeboden (6; 7) aus der Rückseite (2) nach hinten (Pfeil 13) über den Gepäckboden (9) schiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schienen (5) als Teleskopschienen ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Begrenzungen des Gepäckraumbodens (9) in Fahrzeugslängsrichtung sich erstreckende dritte Schienen (10) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeboden (6) als fester Ladeboden ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeboden (7) als Rollo-Ladeboden ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Ladeboden (6) an seiner Vorder- und seiner Hinterkante in den Schienen (3, 5) führbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Ladeboden (6) mit Rollen (11) in den Schienen (3, 5) führbar ist.
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