DE102006009771B4 - Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102006009771B4
DE102006009771B4 DE200610009771 DE102006009771A DE102006009771B4 DE 102006009771 B4 DE102006009771 B4 DE 102006009771B4 DE 200610009771 DE200610009771 DE 200610009771 DE 102006009771 A DE102006009771 A DE 102006009771A DE 102006009771 B4 DE102006009771 B4 DE 102006009771B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load compartment
contraption
compartment cover
plate
loading space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610009771
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006009771A1 (de
Inventor
Stefan Bendig
Julio Perez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE200610009771 priority Critical patent/DE102006009771B4/de
Publication of DE102006009771A1 publication Critical patent/DE102006009771A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006009771B4 publication Critical patent/DE102006009771B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) für einen Laderaum (10) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, mit einer Laderaumabdeckung (11) zum Abdecken des Laderaums (10), enthaltend wenigstens eine erste und eine zweite formstabile Platte (111, 112), die zueinander verschiebbar angeordnet sind, wobei der Laderaum (10) wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände (102, 103) mit jeweils einer Führungseinrichtung (131, 132) zur Führung der Laderaumabdeckung (11) aufweist, und wobei die Laderaumabdeckung (11) weiterhin Gelenke (113) aufweist, mittels der die zweite Platte (112) in einer ausgefahrenen Stellung (I) bezogen auf einen Laderaumboden (101) nach oben schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, mit einer Laderaumabdeckung zum Abdecken des Laderaums.
  • Obwohl auf beliebige Bereiche eines Fahrzeuges anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in Bezug auf einen Laderaum eines Personenkraftfahrzeuges erläutert.
  • Personenkraftfahrzeuge, insbesondere Sportbacks, Kombifahrzeuge und Sports Utility Vehicles weisen im Allgemeinen einen Laderaum im Heckbereich auf, welcher der Unterbringung von im Fahrzeug mitgeführten Gegenständen dient. Typischerweise ist ein solcher Laderaum mit einer Laderaumabdeckung versehen. Gewöhnlich ist diese auf ungefähr halber Höhe des Laderaums waagrecht zu einem Laderaumboden des Laderaums angeordnet. Eine solche Laderaumabdeckung hat vornehmlich die Funktion eines Sichtschutzes, sodass im Laderaum mitgeführte Gegenstände nicht durch Fenster des Laderaums gesehen werden können. Weiterhin kann die Laderaumabdeckung als Ablagefläche, für beispielsweise Hüte oder Regenschirme, in ihrer geschlossenen Stellung verwendet werden.
  • Man unterscheidet zwei verschiedene Arten von Laderaumabdeckungen:
    Eine erste allgemein bekannte Ausführungsform weist eine Folie oder Plane auf, die in/von einer quer zum Fahrzeug und in dem Laderaum angeordneten Kassette auf- oder abwickelbar ist. Die Folie wird durch Ziehen in Richtung Fahrzeugheck abgerollt und anschließend in einer Position, bei welcher der Laderaum durch die Folie verdeckt ist, in einer heckseitigen Einhängeeinrichtung eingehängt. Zum Freigeben des Laderaums wird die Folie aus der Einhängeeinrichtung ausgehängt. Eine Federeinrichtung in der Kassette bewirkt ein Aufwickeln der Folie um eine Welle in der Kassette. Solche Folien weisen den Vorteil auf, dass sie sich auf relativ kleinem Raum verstauen lassen.
  • Nachteilig ist, dass die Folie in ihrer Funktion als Ablagefläche mit nur geringen Lasten beaufschlagt werden kann.
  • Eine zweite allgemein bekannte Ausführungsform einer Laderaumabdeckung weist eine formstabile Platte auf. Die Platte ist an ihrem in Fahrzeugrichtung gesehenen hinteren Ende schwenkbar gelagert. Ferner liegt die Platte bei abgedecktem Laderaum auf Brüstungen, welche an gegenüberliegenden Seitenwänden des Laderaums angebracht sind, links und rechts an ihren Seiten auf. Weiterhin besitzt die Platte eine Aufhängung an der Heckklappe, wobei beim Öffnen der Heckklappe die formstabile Platte nach oben verschwenkt wird und somit einen Zugang zu dem Laderaum freigibt. Vorteilhaft bei dieser zweiten Ausführungsform ist, dass die formstabile Platte in ihrer Funktion als Ablagefläche relativ schwere Lasten aufnehmen kann. Problematisch bei dieser zweiten Ausführungsform dagegen ist, dass heutige Entwicklungen bei Fahrzeugkarosserien dahin gehen, dass so genannte ”schräge” D-Säulen vorgesehen sind. Solche D-Säulen sind zur Fahrzeugmitte geneigt und behindern somit ein Verschwenken der Platte nach oben. Damit ein ausreichendes Verschwenken der Platte nach oben weiterhin möglich ist, ist es ein gängiger Ansatz, die Breite der Platte auf die Breite der Laderaumöffnung zu reduzieren. Dies bedingt allerdings einer Verbreiterung der Brüstung zu beiden Seiten der Platte. Dies reduziert unerwünschterweise den nutzbaren Laderaum. Ferner muss die Platte bei der zweiten Ausführungsform der Laderaumabdeckung zur Unterbringung hoher Gegenstände im Laderaum entfernt und anderweitig untergebracht werden. Eine anderweitige Unterbringung im Fahrzeug ist meist nur schwer möglich mit der Folge, dass die Laderaumabdeckung außerhalb des Fahrzeugs gelagert werden muss, was umständlich ist.
  • Nachteilig bei beiden Arten von Laderaumabdeckungen ist, dass sie keine Zwischenstellungen besitzen, bei welchen der Laderaum teilweise abgedeckt ist. Beispielsweise ist daher ein Nutzen der Laderaumabdeckung als Ablagefläche und gleichzeitig ein Unterbringen hoher Gegenstände im Laderaum nicht möglich.
  • Aus der EP 1 623 870 A2 ist eine Vorrichtung mit einer Laderaumabdeckung mit zwei formstabilen Platten bekannt. Hierbei können die beiden Platten – je nach Ausführungsform der Vorrichtung – entweder zueinander verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sein.
  • Die DE 199 06 648 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Führung einer Laderaumabdeckung, die aus einer stabilen Platte oder aus einer Rollobahn besteht. Zur Führung der Laderaumabdeckung ist ein erstes Schienenpaar vorgesehen, das seitlich in einem Laderaum angeordnet ist und horizontal verläuft. Weiterhin ist ein zweites Schienenpaar an der Rückseite einer Sitzanordnung vorgesehen, wobei das zweite Schienenpaar vertikal an der Sitzanordnung verläuft. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich die stabile Platte, die die Laderaumabdeckung bildet, beweglich an dem ersten oder zweiten Schienenpaaren zu lagern.
  • In der DE 699 15 035 T2 wird eine Vorrichtung für eine Laderaumabdeckung beschrieben, die aus einer stabilen Platte besteht. Zur Realisierung verschiedener Positionen der Laderaumabdeckung wird vorgeschlagen, an den Seitenwänden des Laderaums eine Mehrzahl an Aufnahmen zu befestigen, auf denen die Laderaumabdeckung aufgelegt werden kann.
  • Aus der US 2,934,248 ist eine zweiteilige Laderaumabdeckung für einen Laderaum bekannt. Die Laderaumabdeckung besteht aus zwei stabilen Platten, wobei eine Platte fest an einer Abstützung befestigt ist. Die zweite Platte ist beweglich in einer Schienenführung gelagert, die an den Seitenwänden des Laderaums befestigt ist.
  • Bei den genannten Laderaumabdeckungen ist ein Verstauen eines Ladeguts und ein gleichzeitiges Abdecken des restlichen Laderaums kaum oder nur dadurch möglich, dass eine Platte aus dem Fahrzeug entfernt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftfahrzeuges, mit einer Laderaumabdeckung zum Abdecken des Laderaums bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist eine Vorrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftfahrzeugs mit einer Laderaumabdeckung zum Abdecken des Laderaums vorgesehen, enthaltend wenigstens eine erste und eine zweite formstabile Platte, die zueinander verschiebbar angeordnet sind.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber den eingangs genannten bekannten Ansätzen den Vorteil auf, dass ein Freigeben des Laderaums durch Verschieben wenigstens einer ersten und einer zweiten Platte zueinander erreicht werden kann. Die geschlossene Laderaumabdeckung kann relativ hohe Lasten aufnehmen, was durch die formstabilen Platten bedingt wird. Eine Verbreiterung der Brüstung gemäß dem Stand der Technik entfällt und erhöht daher das nutzbare Laderaumvolumen. Ferner weist die Erfindung eine hohe Flexibilität auf, denn die Platten können nebeneinander, teilweise überlappend oder übereinander angeordnet werden. Dies erlaubt beispielsweise ein Nutzen der Laderaumabdeckung als Ablagefläche und gleichzeitig ein Unterbringen: hoher Gegenstände im Laderaum.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Laderaumabdeckungen eine ausgefahrene Stellung auf, bei welcher die Platten im Wesentlichen waagrecht zu einem Laderaumboden des Laderaums und nebeneinander angeordnet sind und den Laderaum abdecken. Eine solche Stellung begünstigt eine möglichst große Ablagefläche.
  • Unter „im Wesentlichen senkrecht” ist in der gesamten Patentanmeldung ein zum Fahrzeugboden in etwa senkrechte Position der Platte zu verstehen. Unter „im Wesentlichen waagrecht” ist in der gesamten Patentanmeldung eine zum Fahrzeugboden in etwa parallele Position der Platte zu verstehen.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine eingefahrene Stellung der Abdeckung vorgesehen, bei welcher die Platten im Wesentlichen waagrecht zu einem Laderaumboden des Laderaums und wenigstens teilweise einander überlappend angeordnet sind und einen Zugang zu dem Laderaum wenigstens teilweise freigeben. Eine solche eingefahrene Stellung begünstigt einen ungehinderten Zugang einer Bedienerperson zu dem Laderaum. Ferner ist eine solche überlappende Anordnung der Platten sehr kompakt und erhöht daher den Laderaumnutzen.
  • Gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist eine verschwenkte Stellung der Laderaumabdeckung vorgesehen, bei welcher die Platten im Wesentlichen überlappend und aus ihrer waagrechten Lage herausgeschwenkt angeordnet sind und einen Zugang zu dem Laderaum freigeben. In dieser Stellung lassen sich hohe Gegenstände in dem Laderaum positionieren, ohne dass diese durch die Platten behindert werden.
  • In einer weiterhin bevorzugten Weiterbildung weist der Laderaum wenigstens zwei gegenüber liegende Seitenwände auf. Zwei Führungseinrichtungen sind an den Seitenwänden angebracht, wobei eine Führungseinrichtung an der einen Seitenwand angebracht ist und die andere Führungseinrichtung an der gegenüberliegenden Seitenwand angebracht ist. Dies erlaubt eine einfache und stabile Anbringung der Führungseinrichtungen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung weisen die Führungseinrichtungen derartige Führungselemente auf, mittels der die Laderaumabdeckung von der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung und/oder von der eingefahrenen Stellung in die verschwenkte Stellung verschwenkbar und/oder verschiebbar ist. Diese erlaubt eine einfache und flexible Überführung der Laderaumabdeckung in unterschiedliche Stellungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weisen die Führungseinrichtungen Nuten auf. Ferner sind die erste und/oder zweite Platte mit an seitlichen Rändern der Platten angebrachten Eingriffsmitteln versehen, wobei die Eingriffsmittel mit den Nuten im Eingriff stehen. Eine solche Ausgestaltung der Führung der Platten lässt sich herstellungstechnisch einfach realisieren. Zusätzlich oder alternativ kann die Führungseinrichtung Schienen oder anderweitige Führungsmittel aufweisen. Die Eingriffsmittel können beispielsweise Zapfen, Walzen und/oder Federelemente aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen die Führungseinrichtungen Umlenkeinrichtungen auf, mittels der die Laderaumabdeckung in der verschwenkten Stellung hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank des Fahrzeugs angeordnet und/oder im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne angeordnet ist. Dies eröffnet die Möglichkeit einer einfachen Unterbringung der Laderaumabdeckung, ohne den Fahrzeugraum zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Führungseinrichtungen Schwenkeinrichtung auf, mittels der die zweite Platte in der ausgefahrenen Stellung bezogen auf den Laderaumboden nach oben schwenkbar ist. Damit ergibt sich eine zusätzliche Art des Zugangs und steigert somit die Flexibilität der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise weisen die Führungseinrichtungen Entnahmeeinrichtungen auf, mittels der die Laderaumabdeckung in einer bestimmten Stellung aus der Führungseinrichtung herausnehmbar ist. Dies bietet den Vorteil, dass bei umgeklappten Rücksitzen der gesamte Bereich hinter den Vordersitzen bis zum Heck des Fahrzeugs zur Beladung genutzt werden kann.
  • Gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzen die Platten wenigstens ein Haltemittel, welches zum Halten von Gegenständen, wie zum Beispiel Regenschirme, Hüte und/oder Trinkflaschen, ausgebildet ist. Als Haltemittel kommen beispielsweise Gummibänder und/oder Gepäcknetze in Frage.
  • Weiterhin wird es bevorzugt, dass wenigstens eine Platte mit wenigstens einem Griff versehen ist, der zum Handhaben der Laderaumabdeckung ausgebildet ist. Dies erleichtert beispielsweise einer Bedienerperson ein Herausnehmen der Laderaumabdeckung aus der Führungseinrichtung und ein anschließendes Verstauen der Laderaumabdeckung, beispielsweise außerhalb des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Platten mit einem Material beschichtet, welches eine hohe Haftreibung, insbesondere gegenüber Textilien, Papier, Kunststoffen und Glas, aufweist. Eine solche Ausführung der Platten sichert auf diesen abgelegte Gegenstände in ihrer Lage.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Laderaum in einer ausgefahrenen Stellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1 in einer eingefahrenen Stellung;
  • 3A eine perspektivische der Vorrichtung aus 1 in einer verschwenkten Stellung;
  • 3B eine vergrößerte Ansicht aus 3a;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Laderaum.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anderes angegeben ist – mit jeweils denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 für einen Laderaum 10 in der ausgefahrenen Stellung I der Laderaumabdeckung 11. Die Vorrichtung 1 ist in einem Laderaum 10 eines Personenkraftfahrzeugs angeordnet. Der Laderaum 10 besitzt einen Laderaumboden 101 und zwei gegenüberliegende Seitenwände 102, 103. An den Seitenwänden sind gegenüberliegend Führungseinrichtungen 131, 132 angeordnet. Eine Laderaumabdeckung 11, die eine erste und eine zweite formstabile Platte 111, 112 aufweist, ist zwischen den Führungseinrichtungen angeordnet. In der ausgefahrenen Stellung I sind die Platten 111, 112 im Wesentlichen waagrecht zu dem Laderaumboden 101 und nebeneinander angeordnet. Bei dieser Stellung der Platten 111, 112 ist der Laderaum 10 flächig abgedeckt. Die zweite Platte 112 besitzt Kanten 1121 an ihren beiden seitlichen Rändern, welche mit Ausnehmungen 1316, 1317 in den Führungseinrichtungen 131, 132 im Eingriff stehen. Dabei liegt die Platte 112 in den Ausnehmungen 1316, 1317 auf und ist waagrecht zu der ersten Platte 111 verschiebbar. Die Platte 112 weist dabei einen Querschnitt (in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen) auf, der einen Querschnitt der ersten Platte 111 von außen umgreift. An der Platte 111 sind Elemente 113 angebracht, die ein Verschieben der Seitenplatte 112 zu der ersten Platte 111 führen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung 1 aus 1 mit der Laderaumabdeckung in der eingefahrenen Stellung II. Dabei ist die zweite Platte 112 über der ersten Platte 111 angeordnet. Diese Anordnung wird durch Verschieben der zweiten Platte 112 entlang der Ausnehmungen 1316, 1317 in den Führungseinrichtungen 131, 132 in Richtung der ersten Platte 111 erreicht. Bei dieser eingefahrenen Stellung II der Laderaumabdeckung ist ein Zugang zu dem Laderaum 10 teilweise freigegeben.
  • 3A und 3B zeigen perspektivische Ansichten der Vorrichtung 1 aus 1 mit der Laderaumabdeckung 10 in der verschwenkten Stellung III. In der Führungseinrichtung 131 sind zwei Nuten 1314, 1315 vorgesehen. An den Rändern der ersten Platte sind zapfenförmige Eingriffsmittel 1111, 1112 angebracht, wobei das erste zapfenförmige Eingriffsmittel 1111 in die erste Nut 1314 eingreift und das zweiten zapfenförmige Eingriffsmittel 1112 in die zweite Nut 1315 eingreift. Die Eingriffsmittel 1111 und 1112 sind mit einer Beschichtung versehen, die ein leichtes Gleiten der Eingriffsmittel 1111, 1112 in den Nuten 1314, 1315 ermöglicht. Alternativ können die Eingriffsmittel 1111, 1112 auch mit Rollen oder Walzen versehen sein. Ferner könnten anstatt Nuten 1314, 1315 Schienen vorgesehen sein, die mit den Eingriffsmitteln 1111, 1112 im Eingriff stehen. Solche Eingriffsmittel können beispielsweise als Räder oder als Mittel, die einen Querschnitt der Schiene umgreifen, ausgebildet sein. Ferner weisen die Nuten Bereiche 1312, 1313 auf, welche bis an einen Rand der Führungseinrichtung 131 verlaufen. Diese Bereiche 1312, 1313 ermöglichen eine Entnahme der Laderaumabdeckung 11 aus der Führungseinrichtung 131.
  • Die Nuten 1314, 1315 erlauben ein Verschieben der Laderaumabdeckung von der eingefahrenen Stellung II in die verschwenkte Stellung III. In der verschwenkten Stellung III befindet sich die Laderaumabdeckung 11 in etwa parallel und/oder angrenzend zu einer Rückenlehne 105 einer Rücksitzbank 104 des Fahrzeugs.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 für einen Laderaum 10. Die Laderaumabdeckung 11 befindet sich dabei in der ausgefahrenen Stellung I. Im Wesentlichen entspricht das zweite Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, weist jedoch zusätzliche Merkmale auf. Die Laderaumabdeckung 11 weist im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel Gelenke 1113 auf, die ein Verschwenken der zweiten Platte 112 zur ersten Platte 111 nach oben erlauben. Ferner können die Gelenke 113 auch so ausgebildet sein, dass zusätzlich zu einem Verschwenken auch ein lineares Verschieben der Platten 111, 112 zueinander möglich ist. Die Platte 112 besitzt einen Griff 1123, der zum Handhaben der Laderaumabdeckung 11, beispielsweise bei Entnahme der Laderaumabdeckung aus der Führungseinrichtungen 131, 132, vorgesehen ist. Der Griff 1123 ist dabei als Durchbruch durch die Platte 112 vorgesehen. Ferner weist die Platte 112 Haltemittel in 1122 in Form eines Gummibands zum Halten von Gepäck auf. Alternativ oder zusätzlich können auch Gepäcknetze oder andere Haltemittel vorgesehen sein. Der Griff 1123 sowie die Haltemittel 1122 können auch auf der ersten Platte 111 angebracht sein. Die zweite Platte 112 ist mit einem Material 1124 beschichtet, welches eine hohe Haftreibung gegenüber Textilien, Papier, Kunststoffen und Glas, aufweist.
  • Vorzugsweise weisen die Führungseinrichtungen Verriegelungseinrichtungen auf, die es ermöglichen, dass eine Bewegung der ersten und/oder der zweiten Platte in der ausgefahrenen und/oder eingefahrenen und/oder verschwenkten Stellung verhindert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf den in den vorstehenden Figuren dargestellten, speziellen Aufbau der Vorrichtung beschränkt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind beispielsweise drei oder mehr Platten, die zueinander verschiebbar sind, vorgesehen.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist die erste und/oder die zweite Platte in der verschwenkten Stellung der Laderaumabdeckung in einer aus der senkrechten Stellung herausgeschwenkten Position angeordnet. Dabei bildet die erste und/oder die zweite Platte mit dem Fahrzeugboden beispielsweise einen Winkel von etwa 90 bis 45°. Ebenso kann weiterhin vorgesehen sein, dass die erste und/oder die zweite Platte in der eingefahrenen und/oder ausgefahrenen Stellung aus ihrer waagrechten Position herausgeschwenkt angeordnet sind. Beispielsweise bilden die erste und/oder die zweite Platte mit dem Fahrzeugboden einen Winkel von 0 bis 45°. Die Führungseinrichtungen sind dementsprechend ausgebildet.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) für einen Laderaum (10) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, mit einer Laderaumabdeckung (11) zum Abdecken des Laderaums (10), enthaltend wenigstens eine erste und eine zweite formstabile Platte (111, 112), die zueinander verschiebbar angeordnet sind, wobei der Laderaum (10) wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände (102, 103) mit jeweils einer Führungseinrichtung (131, 132) zur Führung der Laderaumabdeckung (11) aufweist, und wobei die Laderaumabdeckung (11) weiterhin Gelenke (113) aufweist, mittels der die zweite Platte (112) in einer ausgefahrenen Stellung (I) bezogen auf einen Laderaumboden (101) nach oben schwenkbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausgefahrene Stellung (I) der Laderaumabdeckung (11) vorgesehen ist, bei welcher die Platten (111, 112) im Wesentlichen waagrecht zu einem Laderaumboden (101) des Laderaums (10) und nebeneinander angeordnet sind und den Laderaum (10) abdecken.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine eingefahrene Stellung (II) der Laderaumabdeckung (11) vorgesehen ist, bei welcher die Platten (111, 112) im Wesentlichen waagrecht zu einem Laderaumboden (101) des Laderaums (10) und wenigstens teilweise einander überlappend angeordnet sind und einen Zugang zu dem Laderaum (10) wenigstens teilweise freigeben.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine verschwenkte Stellung (III) der Laderaumabdeckung (11) vorgesehen ist, bei welcher die Platten (111, 112) im Wesentlichen überlappend und aus ihrer waagrechten Lage herausgeschwenkt angeordnet sind und einen Zugang zu dem Laderaum (10) freigeben.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (131, 132) derartige Führungselemente (1314, 1315) aufweisen, mittels der die Laderaumabdeckung (11) von der ausgefahrenen Stellung (I) in die eingefahrene Stellung (II) und/oder von der eingefahrenen Stellung (II) in die verschwenkte Stellung (III) verschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (131, 132) Nuten (1314, 1315) aufweist und dass die erste und/oder zweite Platte (111, 112) mit an seitlichen Rändern der Platten (111, 112) angebrachten Eingriffsmitteln (1111, 1112) versehen ist, wobei die Eingriffsmittel (1111, 1112) mit den Nuten (1314, 1315) im Eingriff stehen.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (131, 132) Umlenkeinrichtungen (1314, 1315) aufweisen, mittels der die Laderaumabdeckung (11) in der verschwenkten Stellung (III) hinter einer Rückenlehne (105) einer Rücksitzbank (104) des Fahrzeugs angeordnet und/oder im Wesentlichen parallel zu der Rückenlehne (105) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (131, 132) Schwenkeinrichtungen aufweisen, mittels der die zweite Platte (112) in der ausgefahrenen Stellung (I) bezogen auf den Laderaumboden (101) nach oben schwenkbar ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen 131, 132) Entnahmeeinrichtungen (1312, 1313) aufweisen, mittels der die Laderaumabdeckung (11) in einer Entnahmestellung aus der Führungseinrichtung (131, 132) herausnehmbar ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (111, 112) wenigstens ein Haltemittel (1122) aufweisen, welches zum Halten von Gegenständen ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Platte (111, 112) mit wenigstens einem Griff (1123) versehen ist, der zum Handhaben der Laderaumabdeckung (11) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Platte (111, 112) mit wenigstens einem Material (1124) beschichtet ist, welches eine hohe Haftreibung, insbesondere gegenüber Textilien, Papier, Kunststoffen und Glas, aufweist.
DE200610009771 2006-03-01 2006-03-01 Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges Expired - Fee Related DE102006009771B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610009771 DE102006009771B4 (de) 2006-03-01 2006-03-01 Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610009771 DE102006009771B4 (de) 2006-03-01 2006-03-01 Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006009771A1 DE102006009771A1 (de) 2007-09-13
DE102006009771B4 true DE102006009771B4 (de) 2013-04-25

Family

ID=38335816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610009771 Expired - Fee Related DE102006009771B4 (de) 2006-03-01 2006-03-01 Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006009771B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4061674B1 (de) * 2019-11-21 2024-01-10 Treves Products, Services & Innovation System zur abdeckung für ein gepäckfach eines kraftfahrzeugs

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036926A1 (de) * 2007-08-04 2009-02-19 Audi Ag Hutablage für ein Kraftfahrzeug
DE102011120090B4 (de) * 2011-12-02 2018-02-22 Audi Ag Hutablage für ein Kraftfahrzeug
EP2918449B1 (de) * 2014-03-13 2017-08-16 Volvo Car Corporation Abdecksystem zum abdecken eines gepäck- oder kofferraums eines kraftfahrzeugs, insbesondere für einen fliessheck- oder kombiwagen
DE102014006257B3 (de) * 2014-04-28 2015-03-05 Audi Ag Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit einer aus zwei Segmenten bestehenden Laderaumabdeckung
DE102014015894B4 (de) 2014-10-27 2018-02-22 Audi Ag Vorrichtung zur Abdeckung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges
US9828222B2 (en) * 2015-01-09 2017-11-28 Ford Global Technologies, Llc Vehicle storage area lift assembly
FR3035628B1 (fr) * 2015-04-29 2017-05-26 Faurecia Automotive Ind Ensemble arriere de vehicule
DE102015013198A1 (de) 2015-10-12 2017-04-13 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Heckraumanordnung für ein Fahrzeug, Fahrzeug mit der Heckraumanordnung und Verfahren zur Bildung einer Notausstiegsöffnung aus einem Kofferraum einer Heckraumanordnung
US10106089B2 (en) 2016-11-01 2018-10-23 Ford Global Technologies, Llc Track assisted sliding tray cargo cover
FR3071792B1 (fr) * 2017-10-04 2021-08-20 Cera Aps Systeme de recouvrement d'un compartiment a bagages de vehicule automobile
DE102018206773B4 (de) 2018-05-02 2024-03-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Bettverlängerung zur Erweiterung einer Sitzbank eines Kraftfahrzeugs
CN111976819A (zh) * 2020-09-07 2020-11-24 合肥暇耐机电设备有限公司 一种防止汽车零件晃动掉落的运输设备

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2934248A (en) * 1956-06-25 1960-04-26 Jack A Lown Station wagon platform accessory
DE19906648A1 (de) * 1999-02-18 2000-08-24 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Führung eines Ladebodens in einem Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs
DE69915035T2 (de) * 1998-12-22 2004-11-18 Daimlerchrysler Corp., Auburn Hills Kraftfahrzeug mit verstellbarer Platte
JP2005075247A (ja) * 2003-09-02 2005-03-24 Takehiro:Kk 自動車の荷物積載室の遮蔽板機構
EP1623870A2 (de) * 2004-08-03 2006-02-08 Intier Automotive Eybl (Germany) GmbH Laderaumabtrennung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2934248A (en) * 1956-06-25 1960-04-26 Jack A Lown Station wagon platform accessory
DE69915035T2 (de) * 1998-12-22 2004-11-18 Daimlerchrysler Corp., Auburn Hills Kraftfahrzeug mit verstellbarer Platte
DE19906648A1 (de) * 1999-02-18 2000-08-24 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Führung eines Ladebodens in einem Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs
JP2005075247A (ja) * 2003-09-02 2005-03-24 Takehiro:Kk 自動車の荷物積載室の遮蔽板機構
EP1623870A2 (de) * 2004-08-03 2006-02-08 Intier Automotive Eybl (Germany) GmbH Laderaumabtrennung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4061674B1 (de) * 2019-11-21 2024-01-10 Treves Products, Services & Innovation System zur abdeckung für ein gepäckfach eines kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006009771A1 (de) 2007-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006009771B4 (de) Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeuges
DE69304113T2 (de) Kraftfahrzeugabdeckrollo mit Führungsschienenanordnung
EP0738626B1 (de) Vorrichtung zum variablen Unterteilen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums und Festhalten des Ladegutes
EP1479564A2 (de) Schutzvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges
EP1623870A2 (de) Laderaumabtrennung
DE102007047758B4 (de) Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE102011113207B4 (de) Fahrzeugrolloanordnung und Fahrzeugdach
DE19722501B4 (de) Vorrichtung zur Ladegutsicherung an einem Fahrzeug
DE102005055188A1 (de) Kraftfahrzeug mit verstellbarer Laderaumabdeckung
DE102013105472B4 (de) Laderaumabdeckung
EP1876056B1 (de) Laderaumabdeckeinrichtung und Kraftfahrzeug mit Laderaumabdeckeinrichtung
DE19845154C2 (de) Vorrichtung zur Abtrennung eines Kofferraums
EP0831001A1 (de) Hängerunge
DE102017119976B4 (de) Ablageeinrichtung
DE102006009755B3 (de) Laderaumabtrennung
DE202004011589U1 (de) Ablage für einen Kraftwagen
DE10201803A1 (de) Höhenverstellbare Gepäckraumabdeckung
DE102017109524A1 (de) Laderaumanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102006009769A1 (de) Vorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs
DE102020007185A1 (de) Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102011102890A1 (de) Beschattungssystem, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu
DE102010056233A1 (de) Rollo-Windschott für ein Cabrio-Fahrzeug
DE102017206905A1 (de) Gepäckraumabdeckung und Abtrenneinrichtung
DE3713028C2 (de)
EP0943498A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20120123

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130726

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee