DE102007036926A1 - Hutablage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Julio Perez
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves

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Abstract

Eine Hutablage für ein Kraftfahrzeug, welche derart mit einer Heckklappe verbunden ist, dass sie beim Öffnen der Heckklappe von einer im Wesentlichen horizontalen in eine nach oben gekippte Stellung geschwenkt wird, weist ein starres, einer Fondsitzbank zugewandtes vorderes Teil und ein drehbar mit dem vorderen Teil verbundenes, an der Heckklappe angebrachtes hinteres Teil auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hutablage für ein Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Gattungsgemäße Hutablagen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Solche an der Heckklappe angebrachte Hutablagen werden meistens bei Kombifahrzeugen, Geländewagen, Vans oder Kompaktfahrzeugen eingesetzt, um durch ein Anheben der Hutablage beim Öffnen der Heckklappe einen größeren Zugang zu dem sich unterhalb der Hutablage befindlichen Kofferraum zu ermöglichen. Bei Limousinen ist aufgrund einer vollkommen anderen Konstruktion eine Anbindung der Hutablage an die Heckklappe nicht möglich bzw. nicht erforderlich.
  • Insbesondere bei einem tiefen Kofferraum kann jedoch das Problem auftreten, dass die Hutablage beim Öffnen der Heckklappe mit einem Teil der Karosserie kollidiert. Dies ist selbstverständlich nicht akzeptabel und könnte beispielsweise dadurch umgangen werden, dass die Hutablage schmaler ausgeführt wird, um in den seitlichen Bereichen eine Kollision mit der Karosserie zu verhindern. Dies ist allerdings wiederum dahingehend nachteilig, dass sich dadurch der Zugang zu dem Kofferraum verkleinert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hutablage für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche einen möglichst großflächigen Zugang zu dem Kofferraum ermöglicht und bei welcher beim Öffnen der Heckklappe eine Kollision mit der Karosserie vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Hutablage in ein starres vorderes Teil und ein hinteres Teil, welches drehbar mit dem vorderen Teil verbunden ist, wird das hintere Teil derart verkürzt, dass trotz der Anbindung an die Heckklappe und der damit verbundenen Verschwenkung des hinteren Teils der Hutablage in eine gekipp te Stellung eine Kollision der Hutablage mit der Karosserie vermieden wird. Dabei ist dennoch ein ausreichend großer Zugang zu dem Kofferraum sichergestellt, da sich das starre, vordere Teil in einem Bereich befindet, der für den Zugang zu dem Kofferraum nicht benötigt wird, da es sich um einen sehr weit von der Heckklappe entfernten Bereich handelt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass der mit der Heckklappe verbundene Teil der Hutablage kleiner als bei bekannten Hutablagen ist, so dass ein geringeres Gewicht verschwenkt werden muss. Dies ist sowohl bei einem manuellen Öffnen der Heckklappe als auch bei einem elektrischen Öffnen derselben vorteilhaft, da in beiden Fällen geringere Kräfte aufgebracht werden müssen.
  • Eine besonders einfache Drehbarkeit des hinteren Teils gegenüber dem vorderen Teil ergibt sich, wenn das hintere Teil an wenigstens einem Scharnier mit dem vorderen Teil verbunden ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das vordere Teil an seiner Unterseite mit einer von der Oberseite zugänglichen Ablageeinrichtung versehen ist. Eine solche zusätzliche Ablageeinrichtung lässt sich in idealer Weise in das vordere Teil der Hutablage integrieren, da dieses nicht verschwenkt wird und so die in der Ablageeinrichtung abgelegten Gegenstände während des Öffnens der Heckklappe nicht verschoben werden. Insbesondere für auf den Fondsitzen sich befindliche Personen ist auf diese Weise eine optimale Möglichkeit der Ablage von Gegenständen gegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Hutablage und mit einer Heckklappe im geschlossenen Zustand;
  • 2 das Kraftfahrzeug aus 1 mit der Heckklappe im geöffneten Zustand;
  • 3 eine erste Ansicht der erfindungsgemäßen Hutablage;
  • 4 eine zweite Ansicht der erfindungsgemäßen Hutablage; und
  • 5 eine Ansicht der Hutablage aus den 3 und 4 in einer Ansicht von unten.
  • 1 zeigt in sehr schematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug 1, von dem als wesentliche Bauteile eine Karosserie 2, eine Heckklappe 3, eine Fondsitzbank 4 sowie eine Hutablage 5 dargestellt sind. Bei dem Kraftfahrzeug 1 handelt es sich um ein Kombifahrzeug, einen Geländewagen, einen Van oder einen Kompaktwagen, bei dem die Hutablage 5 in an sich bekannter Weise derart mit der Heckklappe 3 verbunden ist, dass beim Öffnen der Heckklappe 3 die Hutablage 5 von einer in 1 dargestellten, im Wesentlichen horizontalen Stellung in eine in 2 dargestellte, nach oben gekippte Stellung verschwenkt wird. In 2 ist daher die Heckklappe 3 in ihrem geöffneten Zustand dargestellt. Durch dieses Verschwenken der Hutablage 5 wird ein großflächiger Zugang zu einem sich unterhalb der Hutablage 5 und hinter der Fondsitzbank 4 befindlichen Kofferraum 6 ermöglicht. Die Verbindung der Hutablage 5 mit der Heckklappe 3 erfolgt durch ein Verbindungselement 3a, welches in an sich bekannter Weise als Dämpferelement und/oder als textile oder aus Gummi bestehende Schnur oder dergleichen ausgebildet sein kann.
  • Aus 2 geht des weiteren hervor, dass die Hutablage 5 ein starres, der Fondsitzbank 4 zugewandtes vorderes Teil 7 und ein an der Heckklappe 3 angebrachtes hinteres Teil 8 aufweist. Dadurch, dass nur das hintere Teil 8 an der Heckklappe 3 angebracht ist, wird nur das hintere Teil von der horizontalen in die gekippte Stellung verschwenkt. Erreicht wird dies dadurch, dass das hintere Teil 8 auf eine nachfolgend detaillierter beschriebene Art und Weise drehbar mit dem vorderen Teil 7 verbunden ist.
  • Aus 3 und 4 geht hervor, dass zum Erreichen dieser Drehbarkeit des hinteren Teils 8 gegenüber dem vorderen Teil 7 das hintere Teil 8 an zwei Scharnieren 9 mit dem vorderen Teil 7 verbunden ist. Die beiden Scharniere 9 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine Verschwenkung des hinteren Teils 8 gegenüber dem vorderen Teil 7 um im Wesentlichen 180 Grad möglich ist. Dies stellt nicht nur eine ausreichende Beweglichkeit des hinteren Teils 8 gegenüber dem vorderen Teil 7 sicher, sondern ermöglicht beim vollständigen Ausbau der Hutablage 5 aus dem Kraftfahrzeug 1 auch ein komplettes Umklappen des hinteren Teils 8 auf das vordere Teil 7, was aufgrund der dann verringerten Größe der Hutablage 5 sowohl den Ausbau als auch insbesondere den späteren Einbau derselben in das Kraftfahrzeug 1 vereinfacht. 4 zeigt das hintere Teil 8 in einem gegenüber dem vorderen Teil 7 leicht gekippten Zustand.
  • Wie in den 3, 4 und 5 des weiteren zu erkennen ist, ist das vordere Teil 7 an seiner Unterseite, also an der dem Kofferraum 6 zugewandten Seite, mit einer Ablageeinrichtung 10 versehen, welche im vorliegenden Fall als Ablageschale 10a ausgebildet ist. Alternativ kann die Ablageeinrichtung 10 auch als Netz ausgebildet sein. Durch die Anordnung der Ablageeinrichtung 10 an dem vorderen Teil 7 ist ein Be- und Entladen der Ablageeinrichtung 10 von der Fondsitzbank 4 aus möglich.
  • Je nach Verwendungszweck des Kraftfahrzeugs 1 kann die Größe und Form der Ablageeinrichtung 10 beispielsweise an die Größe und Form eines Laptops, an die Größe und Form eines Regenschirms oder an die Größe und Form anderer in Kraftfahrzeugen häufig transportierter Gegenstände angepasst sein.
  • Die Ablageeinrichtung 10 bzw. im konkreten Fall die Ablageschale 10a weist einen Deckel 11 auf, der einen Teil des vorderen Teils 7 der Hutablage 5 bildet, von der Oberseite der Hutablage 5 zu öffnen ist und eine Ausnehmung 12 zu der Ablageeinrichtung 10 unterhalb des vorderen Teils 7 freigibt. Dadurch wird ein sicherer Transport der Gegenstände innerhalb der Ablageeinrichtung 10 sichergestellt und eine gewisse Ordnung innerhalb des Kraftfahrzeugs 1 geschaffen. Gegebenenfalls kann der Deckel 11 verschließbar sein, wozu an sich bekannte Schlösser eingesetzt werden können. Wie insbesondere in 4 zu erkennen ist, ist der Deckel 11 mittels mehrerer Scharniere 13 mit dem vorderen Teil 7 der Hutablage 5 gelenkig verbunden.
  • Die Ansicht der Hutablage 5 von unten gemäß 5 zeigt, dass das vordere Teil 7 eine Führungseinrichtung 14 für die Ablageeinrichtung 10 aufweist, welche im vorliegenden Falls als ein Paar von Schienen ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1 erstrecken und zum Zwecke einer einfachen Handhabung nur über das vordere Teil 7 verlaufen. Dadurch kann die Ablageeinrichtung 10 in einfacher Weise von der Hutablage 5 gelöst und ohne die Hutablage 5 aus dem Kraftfahrzeug 1 entnommen werden. Dadurch lassen sich verschiedene Ablageeinrichtungen 10 in annähernd beliebiger Weise gegeneinander ersetzen. Um ein Verschieben der Ablageeinrichtung 10 gegenüber der Hutablage 5 zu verhindern, kann die Führungseinrichtung 14 mit geeigneten Feststelleinrichtungen versehen sein.
  • Statt der Ablageeinrichtung 10 oder zusätzlich zu derselben können in dem vorderen Teil 7 der Hutablage 5 auch ein oder mehrere Lautsprecher untergebracht werden.

Claims (12)

  1. Hutablage für ein Kraftfahrzeug, welche derart mit einer Heckklappe verbunden ist, dass sie beim Öffnen der Heckklappe von einer im Wesentlichen horizontalen in eine nach oben gekippte Stellung geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hutablage (5) ein starres, einer Fondsitzbank (4) zugewandtes vorderes Teil (7) und ein drehbar mit dem vorderen Teil (7) verbundenes, an der Heckklappe (3) angebrachtes hinteres Teil (8) aufweist.
  2. Hutablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Teil (8) an wenigstens einem Scharnier (9) mit dem vorderen Teil (7) verbunden ist.
  3. Hutablage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnier (9) derart ausgebildet ist, dass eine Verschwenkung des hinteren Teils (8) gegenüber dem vorderen Teil (7) um im Wesentlichen 180 Grad möglich ist.
  4. Hutablage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Teil (7) an seiner Unterseite mit einer von der Oberseite zugänglichen Ablageeinrichtung (10) versehen ist.
  5. Hutablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (10) als Ablageschale (10a) ausgebildet ist.
  6. Hutablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (10) als Netz ausgebildet ist.
  7. Hutablage nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (10) einen von der Oberseite zu öffnenden Deckel (11) aufweist.
  8. Hutablage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) verschließbar ist.
  9. Hutablage nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Teil (7) eine Führungseinrichtung (14) für die Ablageeinrichtung (10) aufweist.
  10. Hutablage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe und Form der Ablageeinrichtung (10) an die Größe und Form eines Laptops angepasst ist.
  11. Hutablage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe und Form der Ablageeinrichtung (10) an die Größe und Form eines Regenschirms angepasst ist.
  12. Hutablage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vorderen Teil (7) wenigstens ein Lautsprecher angeordnet ist.
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