DE102006059982A1 - Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102006059982A1
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DE200610059982
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Dirk Dipl.-Ing. Baberg
Klaus Dr. Badenhausen
Frank Dr.-Ing. Emhardt
Alexander Dipl.-Ing. Pothoven
Gilbert Reijnders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • B60J5/102Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position
    • B60J5/103Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans comprising door or part of door being pivotable downwards about horizontal axis to open position where lower door part moves independently from other door structures, e.g. by being hinged on the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/041Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger (16) für ein Kraftfahrzeug (10) zur Anordnung an einer Innenwand (14) einer eine hintere Karosserieöffnung verschließenden Heckklappe (12), welche an ihrem unteren Bereich um eine Achse aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und zurück zu verschwenken ist, wobei der Gepäckträger (16) zumindest ein Halteelement (18a, b) zum Halten von Gepäckgut umfasst, welches aus einer Verstaustellung in eine Haltestellung und zurück zu bewegen ist, wobei das Halteelement (18a, b) aus der Verstaustellung über einen seitlichen Endbereich des Gepäckträgers (16) hinaus in die Haltestellung und zurück zu bewegen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug zur Anordnung an einer Innenwand einer eine hintere Karosserieöffnung verschließenden Heckklappe, welche an ihrem unteren Bereich um eine Achse aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und zurück zu verschwenken ist, wobei der Gepäckträger zumindest ein Halteelement zum Halten von Gepäckgut umfasst, welches aus einer Verstaustellung in eine Haltestellung und zurück zu bewegen ist.
  • Ein derartiger Gepäckträger ist dabei bereits aus der DE 4 424 611 A1 als bekannt zu entnehmen, welcher fest auf der Innenseite einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs montiert ist und als Fahrradhalter dient. Dazu umfasst der Gepäckträger zwei Profilschienen sowie eine Haltestange zum Transportieren von zwei Fahrrädern.
  • Als nachteilig an dem bekannten Gepäckträger ist dabei der Umstand anzusehen, dass dieser für verschiedene Kraftfahrzeugtypen ungeeignet ist und nicht verwendet werden kann. So besitzen beispielsweise Heckklappen von Kleinwagen oft nicht die zum Transportieren von Fahrrädern erforderliche Breite.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gepäckträger der eingangs genannte Art so zu verbessern, dass er vielseitiger zu verwenden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gepäckträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um einen Gepäckträger zu schaffen, welcher vielseitiger zu verwenden ist und beispielsweise auch bei Kleinwagen, welche eine Heckklappe mit geringer Seitenbreite aufweisen, vorgesehen sein kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Halteelement aus der Verstaustellung über einen seitlichen Endbereich des Gepäckträgers hinaus in die Haltestellung und zurück zu bewegen ist. Mit anderen Worten kann der Gepäckträger durch Bewegen des Halteelements seitlich verbreitert werden, so dass auch Gepäckgut, welches die Breite des Gepäckträgers bzw. der Heckklappe überschreitet, problemlos transportiert werden kann. Unter Gepäckgut sind dabei nicht nur Fahrräder, sondern auch Gepäckstücke wie Sporttaschen, Möbel und dergleichen zu verstehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1 einen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einer in eine Offenstellung bewegten Heckklappe, an deren Innenwand der erfindungsgemäße Gepäckträger mit zwei Halteelementen gemäß einer ersten Ausführungsform angeordnet ist;
  • 2 den Heckbereich gemäß 1, wobei die Halteelemente in eine erste Haltestellung verschwenkt sind;
  • 3 den Heckbereich gemäß 1, wobei die Halteelemente schiebegeführt in eine zweite Haltestellung bewegt sind;
  • 4 den Heckbereich gemäß 3, wobei die Halteelemente in eine dritte Haltestellung schiebegeführt bewegt und verschwenkt sind;
  • 5 eine schematische Darstellung des Bewegens der Halteelemente in die erste Haltestellung gemäß 2;
  • 6 eine schematische Darstellung des Bewegens der Halteelemente in die zweite Haltestellung gemäß 3; und
  • 7 eine schematische Darstellung des Bewegens der Halteelemente in die erste Haltestellung gemäß 2 bzw. in die dritte Haltestellung gemäß 4.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen und ausschnittsweisen Schrägansicht einen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs 10 mit einer in eine Offenstellung bewegten Heckklappe 12, an deren Innenwand 14 der erfindungsgemäße Gepäckträger 16 mit zwei, sich in der Verstaustellung befindenden Halteelementen 18a, b gemäß einer ersten Ausführungsform angeordnet ist. Das Kraftfahrzeug 10 umfasst im vorliegenden Fall eine weitere, innere Heckklappe 20, welche dergestalt ausgeformt ist, dass der Gepäckträger 16 bei sich in der Verstaustellung befindenden Halteelementen 18a, b, beim Bewegen der Heckklappe 12 in die Schließstellung gemäß Doppelpfeil I in einer dafür vorgesehenen Aussparung 22 zu liegen kommt. Es ist dabei zu betonen, dass der Gepäckträger 16 nicht als auf Kraftfahrzeuge mit zwei- oder mehrteiliger Heckklappe beschränkt anzusehen ist und auch eine abweichende Anzahl an Halteelementen vorgesehen sein kann. Die innere Heckklappe 20 kann beispielsweise auch als abnehmbares Verkleidungselement der Heckklappe 12 ausgebildet sein oder ganz fehlen. Die Halteelemente 18a, b umfassen im gezeigten Ausführungsbeispiel verschiedene Aussparungen, an welchen sich beispielsweise Spanngurte oder dergleichen zum Sichern des Gepäckguts befestigen lassen. Der Gepäckträger 16 ist im vorliegenden Fall durch Lösen entsprechender Arretierungselemente (nicht abgebildet) ohne Werkzeugeinsatz von der Heckklappe 12 abnehmbar. Dies bietet den Vorteil, dass er bei Nichtgebrauch mit wenigen Handgriffen von der Heckklappe 12 entfernt und außerhalb des Kraftfahrzeugs 10 gelagert bzw. wieder an diese montiert werden kann. Dadurch kann einerseits zusätzlicher Stauraum freigegeben werden, andererseits wird durch die Gewichtseinsparung auch eine Verbrauchssenkung des Kraftfahrzeugs 10 erzielt. Dies bietet zudem den Vorteil, dass der Gepäckträger 16 auch als Nachrüstlösung angeboten werden kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Gepäckträger 16 fest mit der Heckklappe 12 gekoppelt, beispielsweise verschweißt ist.
  • In 2 ist der Heckbereich gemäß 1 abgebildet, wobei die Halteelemente 18a, b in eine erste Haltestellung gemäß den Doppelpfeilen IIa, b verschwenkt sind. Zu diesem Zweck sind sie an ihrem jeweiligen Endbereich über entsprechende Lagerelemente 24a, b (5) verschenkbar am Gepäckträger 16 gehalten. Zusätzlich ist sind zugeordnete Arretierungsmittel (nicht abgebildet) vorgesehen, mittels welchen die Halteelemente 18a, b lösbar in ihrer jeweiligen Position festzulegen sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Halteelemente 18a, b in vorbestimmten Winkelstellungen, beispielsweise 45°, 90°, 135° oder 180°, verrastbar sind. Denkbar ist jedoch auch, dass die Halteelemente 18a, b – innerhalb der jeweiligen geometrischen Grenzen – um einen frei einstellbaren Winkel verschwenkbar und ggf. in diesem eingestellten Winkel festlegbar sind.
  • 3 zeigt den Heckbereich gemäß 1, wobei die Halteelemente 18a, b gemäß den Doppelpfeilen IIIa, b schiebegeführt in eine zweite Haltestellung bewegt sind. Dies bietet den Vorteil, dass die Breite des Gepäckträgers 16 nicht durch die Breite der Heckklappe 12 limitiert ist. Somit kann auch Gepäckgut mit einer – im Rahmen der Straßenverkehrsordnung zulässigen – Breite transportiert werden, welches die Breite des Gepäckträgers 16, der Heckklappe 12 oder sogar des Kraftfahrzeugs 10 selbst übersteigt. Vorzugsweise können die Halteelemente 18a, b dabei stufenlos bewegt und in der gewünschten Stellung lösbar festgelegt werden. Alternativ zu einem schiebegeführten Bewegen kann auch vorgesehen sein, dass die Halteelemente 18a, b in die gezeigte zweite Haltestellung verschwenkt werden.
  • 4 zeigt den Heckbereich gemäß 3, wobei die Halteelemente 18a, b aus der zweiten in eine dritte Haltestellung gemäß den Doppelpfeilen IVa, b verschwenkt sind. Durch Kombination der beiden Bewegungsformen „schiebegeführtes Bewegen" und „Verschwenken" kann der Gepäckträger 16 somit besonders einfach und komfortabel an Gepäckgut mit unterschiedlichen geometrischen Ausmaßen angepasst werden.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Bewegens der Halteelemente 18a, b in die erste Haltestellung gemäß 2. Dabei ist das Verschwenken der beiden Halteelemente 18a, b um ihre jeweils zugeordneten Lagerelemente 24a, b gemäß den Pfeilen Va, b in die vorbestimmte Arretierstellung bei 90° und gemäß den Pfeilen Vc, d in die vorbestimmte Arretierstellung bei 180° erkennbar. Wie bereits erwähnt können jedoch auch abweichende oder keine vorbestimmten Arretierungsstellungen vorgesehen sein.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Bewegens der Halteelemente 18a, b in die zweite Haltestellung gemäß 3. Dabei ist insbesondere das schiebegeführte Bewegen gemäß den Doppelpfeilen VIa, b erkennbar.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Bewegens der Halteelemente 18a, b in die erste Haltestellung gemäß 2 bzw. in die dritte Haltestellung gemäß 4. Dazu können die unabhängig voneinander ausführbaren Bewegungsformen „schiebegeführtes Bewegen" gemäß den Doppelpfeilen VIIa, b und „Verschwenken" gemäß den Doppelpfeilen VIIc, d beliebig kombiniert werden, um eine optimale Anpassung des Gepäckträgers 16 an die räumlichen Anforderungen des jeweiligen Gepäckguts zu erzielen.

Claims (5)

  1. Gepäckträger (16) für ein Kraftfahrzeug (10) zur Anordnung an einer Innenwand (14) einer eine hintere Karosserieöffnung verschließenden Heckklappe (12), welche an ihrem unteren Bereich um eine Achse aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und zurück zu verschwenken ist, wobei der Gepäckträger (16) zumindest ein Halteelement (18a, b) zum Halten von Gepäckgut umfasst, welches aus einer Verstaustellung in eine Haltestellung und zurück zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18a, b) aus der Verstaustellung über einen seitlichen Endbereich des Gepäckträgers (16) hinaus in die Haltestellung und zurück zu bewegen ist.
  2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18a, b) verschwenkbar (Lagerelemente 24a, b) am Gepäckträger (16) gehalten ist.
  3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18a, b) schiebegeführt am Gepäckträger (16) gehalten ist.
  4. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretierungsmittel vorgesehen ist, mittels welchem das Haltelement (18a, b) lösbar festzulegen ist.
  5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser von der Heckklappe (12) abnehmbar ausgebildet ist.
DE200610059982 2006-12-19 2006-12-19 Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102006059982A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2936197A1 (fr) * 2008-09-25 2010-03-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Disositif de porte-charge pour vehicule automobile.
WO2023187219A1 (de) * 2022-04-01 2023-10-05 Emil Kaltenbach Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeug mit lastenträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2936197A1 (fr) * 2008-09-25 2010-03-26 Peugeot Citroen Automobiles Sa Disositif de porte-charge pour vehicule automobile.
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