DE102008022256A1 - Vorrichtung zum Erweitern eines Fahrzeug-Frachtraums und Verfahren für dasselbe - Google Patents

Vorrichtung zum Erweitern eines Fahrzeug-Frachtraums und Verfahren für dasselbe Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die eine flexible Größe von Fahrzeug-Frachtraum bietet, wobei dem Fahrzeugnutzer die Option von zusätzlichem Fahrzeug-Frachtraum ermöglicht wird, wenn er benötigt wird. Ein erstes Element ist mit der Fahrzeugtür wirkend verbunden, kann in einem Türhohlraum in der Tür eingebettet werden und ist in eine erweiterte Position selektiv bewegbar, um teilweise einen äußeren Frachtraum zu definieren. Vorzugsweise ist ein zweites Element in einem zusätzlichen Hohlraum im Wesentlichen eingebettet, der in dem ersten Element ausgebildet ist, und ist in eine erweiterte Position selektiv bewegbar, um den äußeren Frachtraum teilweise zu umschließen. Vorzugsweise umfasst eine zweite Fahrzeugtür, die im Wesentlichen mit der ersten Fahrzeugtür identisch und zu ihr benachbart ist, Elemente, die im Wesentlichen mit dem ersten und dem zweiten Element identisch sind, die positioniert werden können, um zusammen mit dem ersten und dem zweiten Element und den Türen den äußeren Frachtraum zu definieren. Ein Verfahren zum Erreichen dieses flexiblen Frachtraums wird ebenfalls bereitgestellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erweitern von Frachtraum eines Fahrzeugs und ein Verfahren dafür; speziell eine Fahrzeugtür mit wenigstens einem eingebetteten, schwenkbaren Element, das teilweise einen äußeren Frachtraum bildet, um einen inneren Frachtraum, der durch die Fahrzeugkarosserie definiert ist, zu erweitern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt viele Anlässe, an denen ein Fahrzeugbesitzer zusätzlichen Frachtraum, z. B. zum Transportieren von Gepäck, Möbeln, Campingausrüstungen oder Picknickgegenständen wie Kühlboxen wünschen kann. Nutzfahrzeuge können ebenfalls für bestimmte Anwendungen zusätzlichen Frachtraum erfordern. Da jedoch die meiste Zeit ein geringer, feststehender innerer Frachtraum den Bedürfnissen des Kunden adäquat dienen kann, möchten viele Kunden kein Fahrzeug mit einem größeren Frachtraum für die eingeschränkten Fälle erwerben, in denen zusätzlicher Frachtraum gewünscht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die eine flexible Größe von Fahrzeug-Frachtraum bereitstellt, die einem Fahrzeugnutzer die Option von zusätzlichem Fahrzeug-Frachtraum ermöglicht, wenn er benötigt wird. Ein Verfahren zum Erreichen dieses flexiblen Frachtraums wird ebenfalls erreicht. Speziell weist die Vorrichtung eine Fahrzeugtür auf, die einen Türhohlraum an einer inneren Seite hat. Die Fahrzeugtür ist so gestaltet, dass sie mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Ein erstes Element, das ein Plattenelement, ein Wandelement oder ein beliebiges anderes im Allgemeinen planares Strukturelement sein kann, ist im Wesentlichen in dem Türhohlraum in einer verstauten Position eingebettet und nimmt daher auf Grund der eingebetteten Anordnung nur wenig oder nichts des inneren Frachtraums ein, der durch die Fahrzeugkarosserie definiert ist, wenn es sich in der verstauten Position befindet. Das erste Element ist mit der Fahrzeugtür z. B. durch ein Scharnier wirkend verbunden und ist in eine erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zur Fahrzeugtür selektiv bewegbar, um teilweise einen äußeren Frachtraum zu definieren, wenn die Fahrzeugtür mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und sich in der offenen Position befindet. Das erste Element dient als ein Bodenteil des äußeren Frachtraums und ist mit dem Boden des Fahrzeugs im Wesentlichen koplanar, wenn es sich in der erweiterten Position befindet. Vorzugsweise ist ein zweites Element in einem zusätzlichen Hohlraum im Wesentlichen eingebettet, der in dem ersten Element ausgebildet ist, und ist selektiv in eine erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Element und zur Fahrzeugtür bewegbar, um den äußeren Frachtraum teilweise zu umschließen. Das zweite Element kann als ein hinteres Abschlusselement bezeichnet werden. Da die Elemente in der Tür eingebettet sind, wenn sie nicht in Gebrauch sind, nimmt die Vorrichtung zum Erweitern von Frachtraum keinerlei inneren Frachtraum ein.
  • Vorzugsweise befindet sich eine zweite Fahrzeugtür benachbart zur ersten Fahrzeugtür, wobei die Türen als ausschwenkbare hintere Türen angeordnet sind, wie sie häufig an Sport-Utility-Fahrzeugen und Kleinlastwagen angeboten werden, die um im Wesentlichen vertikale Achsen schwenkbar sind, so dass die inneren Seiten der Türpaare einander zugewandt sind, wenn sich beide in einer offenen Position befinden. Die zweite Fahrzeugtür hat ebenfalls einen Türhohlraum an einer inneren Seite davon, wobei ein drittes Element wie das erste Element in dem Türhohlraum der zweiten Tür und ein zweites Element wie das vierte Element in einem Hohlraum eingebettet, der im dritten Element ausgebildet ist, eingebettet sind. Die erste und die zweite Tür und das erweiterte erste, zweite, dritte und vierte Element definieren den äußeren Frachtraum, wenn sie mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind, wobei sich das erste, zweite, dritte und vierte Element in der jeweiligen erweiterten Position befinden.
  • Vorzugsweise hat das zweite Element einen Handgriff, der als ein Hilfsmittel beim Schwenken des zweiten Elements in eine erweiterte Position mit Bezug auf das erste Element verwendet werden kann. Das vierte Element kann einen ähnlichen Handgriff haben. Verschlussmechanismen wie Gleitbolzen können genutzt werden, und das erweiterte zweite Element an der offenen Fahrzeugtür, das erste Element an der Fahrzeugkarosserie und das zweite Element an dem benachbarten vierten Element zu befestigen. Das dritte und das vierte Element, die mit der zweiten Fahrzeugtür verbunden sind, haben vorzugsweise ähnliche Verschlussmechanismen. Die Türen können mit optionalen Zurrmechanismen ausgestattet sein, um eine Dachabdeckung wie eine Abdeckplane zu befestigen, so dass der äußere Frachtraum im Wesentlichen abgedeckt ist.
  • Demzufolge weist ein Verfahren zum Erweitern von Fahrzeug-Frachtraum das Einbetten von einem oder mehreren Elementen in der ersten und der zweiten Fahrzeugtür, die geöffnet und geschlossen werden können, das Öffnen der Fahrzeugtüren und dann das Schwenken der Elemente in jeweilige erweiterte Positionen im Wesentlichen rechtwinklig zu den Türen auf, um einen äußeren Frachtraum zu definieren, der so positioniert ist, dass er als eine Erweiterung des inneren Frachtraums des Fahrzeugs dient.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden, ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung ohne weiteres offensichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Veranschaulichung in einer teilweisen fragmentarischen Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Fahrzeugkarosserie, die einen inneren Frachtraum definiert, zwei Fahrzeugtüren, die daran in offenen Positionen verbunden sind, wobei erweiterte Elemente miteinander verriegelt sind, um einen äußeren Frachtraum zu definieren, der als eine Erweiterung des inneren Frachtraums dient;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Veranschaulichung in einer teilweisen fragmentarischen Ansicht der linken Fahrzeugtür von 1, wobei die Elemente in einem Hohlraum der Tür in einer verstauten Position eingebettet sind;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Veranschaulichung in einer teilweisen fragmentarischen Ansicht der Fahrzeugtür von 2, wobei die Elemente aus dem Türhohlraum heraus geschwenkt sind; und
  • 4 ist eine schematische perspektivische Veranschaulichung in einer teilweisen fragmentarischen Ansicht der Fahrzeugtür von 2 und 3, wobei ein zweites der Elemente aus einem Hohlraum heraus geschwenkt ist, der in dem ersten der Elemente ausgebildet ist, und dann mit der Tür verriegelt wird, um teilweise den äußeren Frachtraum zu definieren.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Komponenten betreffen, zeigt 1 ein Fahrzeug 10, das eine Fahrzeugkarosserie 12 mit einer ersten Tür 14 und einer zweiten Tür 16 aufweist, die schwenkbar daran mit Scharnieren befestigt sind, um sie zwischen jeweiligen geschlossen Positionen und offenen Positionen (dargestellt) zu bewegen, indem sie um jeweilige vertikale Achsen A1 und A2 geschwenkt werden, wie bekannt ist. (Obwohl die geschlossen Positionen nicht dargestellt sind, würden die Türen 14 und 16 annähernd 90 Grad nach Innen zu einem inneren Frachtraum 18 gedreht werden, der durch die Fahrzeugkarosserie 12 ausgebildet und definiert ist.)
  • Eine Vorrichtung 20 zum Erweitern von Frachtraum, die die Türen 14 und 16 aufweist, ist so dargestellt, dass sie einen äußeren Frachtraum 22 definiert, der sich nach hinten vom Fahrzeug 10 erstreckt und den inneren Frachtraum 18 ergänzt, um den Transport von mehr Fracht zu ermöglichen. 2 bis 4 veranschaulichen die Fahrzeugfracht-Erweiterungsvorrichtung 20 und das Verfahren, mit dem der Fahrzeug-Frachtraum erweitert wird.
  • Mit Bezug auf 2 wird die erste Tür 14 mit der Fahrzeugkarosserie 12 in einer offenen Position gelenkig verbunden dargestellt. Die erste Tür 14 ist mit einem Türhohlraum 24, der auch als Verkleidungshohlraum be zeichnet wird, an einer inneren Seite 25 davon ausgebildet, in der weitere Komponenten der Fahrzeugfracht-Erweiterungsvorrichtung 20 eingebettet sind. Ein äußerstes Element, das als ein erstes Element 26 bezeichnet werden kann, ist eine im Wesentlichen planare Komponente, die mit der ersten Tür 14 an einem unteren Ende gelenkig befestigt und in einer geschlossen, eingebetteten oder verstauten Position im Türhohlraum 24 durch eine Klinke 28 gehalten wird. Wenn die Klinke 28 gemäß 3 und 4 um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, ist das erste Element 26 nach unten in eine erweiterte Position annähernd rechtwinklig zur Tür 14 schwenkbar, wie durch den Pfeil angezeigt wird, so dass das erste Element 26 nicht mehr in dem Türhohlraum 24 eingebettet ist. Wenn sich das erste Element 26 in der erweiterten Position befindet, wird ein zweites Element 30 sichtbar, das in einem zusätzlichen Hohlraum 32 eingebettet ist, der im ersten Element 26 ausgebildet oder anderweitig bereitgestellt ist. Das zweite Element 30 ist mit dem ersten Element 26 gelenkig verbunden, wobei das Gelenk 31 an einer nach hinten gerichteten Seite davon um 90 Grad von dem Gelenk 33 versetzt ist, das das erste Element 26 mit der Tür 14 verbindet. Wenn sich das erste Element 26 in der eingebetteten Position gemäß 2 befindet, ist auch das zweite Element 30 in dem Türhohlraum 24 eingebettet, obwohl in 2 nicht sichtbar. Sowohl das erste als auch das zweite Element 26, 30 sind in der Fahrzeugfracht-Erweiterungsvorrichtung 20 enthalten. Durch das Erweitern des ersten Elements 26 gemäß 3 und dann das Erweitern des zweiten Elements 30 in eine im Wesentlichen aufrechte Position, wie durch den Pfeil in 4 gekennzeichnet ist, näherungsweise rechtwinklig sowohl zur Tür 14 als auch zum ersten Element 26 wird dadurch ein Teil des äußeren Fahrzeug-Frachtraums 22 gebildet und definiert. Das erste Element 26 bildet einen Bodenteil des äußeren Frachtraums 22 und kann als ein Boden-Erweiterungselement bezeichnet werden. Das zweite Element 30 umschließt den äußeren Frachtraum 22 von der Rückseite und kann als ein hinteres Abschlusselement bezeichnet werden. Im zweiten Element 30 wird ein Handgriff 34 bereitgestellt, um das Anheben des zweiten Elements 30 aus der eingebetteten Position von 3 in die erweiterte Position von 4 zu unterstützen.
  • Es sollte erkannt werden, dass die zweite Fahrzeugtür 16 mit der ersten Tür 14 symmetrisch ist und ein drittes Element 36 und ein viertes Element 38 aufweist, die mit dem ersten bzw. zweiten Element 26, 30 identisch sind und in einem ähnlichen Türhohlraum (nicht dargestellt, aber identisch mit dem Türhohlraum 24) in der Tür 16 verpackt sind. Wenn alle Elemente 26, 30, 36 und 38 gemäß 1 erweitert sind, ist der äußeren Frachtraum 22 ausgebildet. Der äußere Frachtraum 22 ist so positioniert, dass er den inneren Frachtraum 18 ergänzt, wobei das erste und das dritte Element 26 und 36 mit einem Boden 40 der Fahrzeugkarosserie 12 im Wesentlichen koplanar sind und das zweite und das vierte Element 30 und 38 dazu dienen, den äußeren Frachtraum 22 von hinten zu umschließen, wie in 1 gekennzeichnet ist. Damit bildet das dritte Element 36 ebenfalls einen Bodenteil des äußeren Frachtraums 22 und kann als ein Boden-Erweiterungselement bezeichnet werden, wobei das vierte Element 38 als ein hinteres Abschlusselement bezeichnet werden kann. Die Elemente 26, 30, 36, 38 bestehen vorzugsweise aus strukturellem Kunststoff und können geriffelt oder mit Rippen versehen sein, um die Tragfähigkeit zu erhöhen.
  • Die Fracht-Erweiterungsvorrichtung 20 weist viele zusätzliche Merkmale auf. Zum Beispiel hilft mit Bezug wiederum auf 3 eine Gas- oder pneumatische Feder 44, die an einem Ende mit der ersten Tür 14 und an dem anderen Ende mit dem ersten Element 26 schwenkbar verbunden ist, beim Absenken und Anheben des ersten Elementes 26 zwischen der eingebetteten und der erweiterten Position. Im ersten Element 26 ist ein Schlitz 46 ausgebildet, der die Feder 44 teilweise aufnimmt, wenn sich das erste Element 26 in der eingebetteten Position befindet. Die Feder 44 und der Schlitz 46 sind in 3 phantomhaft dargestellt, sind aber in 4 zum Zweck der Klarheit in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Zusätzlich können die Fahrzeugtüren 14 und 16 einen oder mehrere Zurrmechanismen 50 haben, die daran befestigt oder anderweitig ausgebildet sind. Der Zurrmechanismus 50 kann Teilringe bilden, wenn er angeschweißt oder anderweitig an den jeweiligen Türen 14, 16 befestigt wird, so dass eine Dachabdeckung 52 durch den Zurrmechanismus 50 befestigt werden kann, um den äußeren Frachtraum 22 teilweise oder vollständig abzudecken, wobei die darin aufbewahrte Fracht geschützt oder Personen überdacht werden, die den äußeren Frachtraum 22 zum Camping oder andere Anwendungen verwenden.
  • Es können Verriegelungsmechanismen verwendet werden, um das zweite und das vierte Element 30, 38 miteinander und an den Türen 14 und 16 und das erste und das dritte Element 26, 36 an der Fahrzeugkarosserie 12 zu befestigen. Mit Bezug auf 4 gleitet ein Verriegelungsmechanismus 56A vom zweiten Element 30 nach außen zum Türhohlraum 24, um in einer Aussparung 60 im Türhohlraum 24 gesichert zu werden. Der Verriegelungsmechanismus 56A wird selektiv nach innen vom Türhohlraum 24 weg verschoben und kann in dem zweiten Element 30 bündig gesichert werden, wenn das zweite Element 30 von der Tür 14 entriegelt werden soll. Das vierte Element 38 ist mit einem identischen Verriegelungselement 56B (in 1 teilweise sichtbar) versehen, das so verschiebbar ist, dass es das vierte Element 38 mit der Tür 16 verriegelt, wenn es sich in der erweiterten Position befindet. Ein weiteres Verriegelungselement 56C ist im zweiten Element 30 enthalten, das in 4 in einer bündigen Position dargestellt ist, aber selektiv nach außen verschoben werden kann (in 4 nach rechts), um in einem benachbarten Schlitz im vierten Element 38 aufgenommen zu werden, wenn sich beide Elemente 30 und 38 gemäß 1 in einer erweiterten Position befinden, um die Elemente 30, 38 miteinander zu verriegeln. Schließlich kann die Seite des ersten und des dritten Elements 26, 36, die zu einem Stoßstangenteil 58 der Fahrzeugkarosserie 12 benachbart sind, einen Verriegelungsmechanismus ähnlich den Verriegelungsmechanismen 56A56C haben, die die Elemente 26, 36 an der Fahrzeugkarosserie 12 selektiv verriegeln.
  • Ein Verfahren zum Erweitern des Fahrzeug-Frachtraums durch Nutzung der Fahrzeugfracht-Erweiterungsvorrichtung 20 nach 14 umfasst das Einbetten der Elemente 26, 30 in der ersten Fahrzeugtür 14, das Einbetten der Elemente 36, 38 in der zweiten Fahrzeugtür 16, das Öffnen der Fahrzeugtüren 14 und 16 und das Schwenken der Elemente 26, 30, 36 und 38 in die jeweilige erweiterte Position (gemäß 1), um einen äußeren Frachtraum 22 zu definieren, der den inneren Frachtraum 18 der Fahrzeugkarosserie 12 ergänzt, an der die Türen 14 und 16 befestigt sind.
  • Während die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann, der mit der diese Erfindung betreffenden Technik vertraut ist, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsbeispiele erkennen, um die Erfindung in Umfang der beigefügten Ansprüche praktisch auszuführen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Erweitern von Frachtraum einer Fahrzeugkarosserie, die einen inneren Frachtraum definiert, mit: einer Fahrzeugtür, die einen Türhohlraum an deren Innenseite bildet, wobei die Fahrzeugtür so gestaltet ist, dass sie mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden kann und zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position schwenkbar ist; und einem ersten Element, das im Wesentlichen in dem Türhohlraum in einer verstauten Position einbettbar ist, wirkend mit der Fahrzeugtür verbunden ist und selektiv von der verstauten Position in eine erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zur Fahrzeugtür bewegbar ist, um teilweise einen äußeren Frachtraum zu definieren, der als eine Erweiterung des inneren Frachtraums dient, wenn die Fahrzeugtür mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und sich in der offenen Position befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit: einem zweiten Element, das im Wesentlichen in dem Türhohlraum einbettbar ist, wenn sich das erste Element in der verstauten Position befindet, gelenkig mit dem ersten Element verbunden ist und mit Bezug auf das erste Element in eine erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zu sowohl der Fahrzeugtür als auch dem ersten Element selektiv bewegbar ist, um des Weiteren den äußeren Frachtraum zu definieren und teilweise zu umschließen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Element mit einem zusätzlichen Hohlraum ausgebildet ist und das zweite Element in dem zusätzlichen Hohlraum einbettbar ist, sowohl wenn sich das erste Element in der verstauten Position befindet, als auch wenn sich das erste Element in der erweiterten Position befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, des Weiteren mit: einem Handgriff, der mit dem zweiten Element verbunden ist, um das zweite Element in die erweiterte Position zu bewegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit: einer Klinke, die betätigt werden kann, um das erste Element in der verstauten Position selektiv einzuklinken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren mit: einem Verriegelungsmechanismus, der betätigt werden kann, um das zweite Element mit der Fahrzeugtür zu verriegeln, wenn sich die Fahrzeugtür in der offenen Position und das zweite Element in der erweiterten Position befinden.
  7. Fahrzeug mit: einer Fahrzeugkarosserie, die einen Boden aufweist und einen inneren Frachtraum definiert; einer ersten und einer zweiten Fahrzeugtür, die jeweils schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind und um eine jeweilige im Wesentlichen vertikale Achse zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbar sind, wobei die erste und die zweite Fahrzeugtür einen Türhohlraum an deren inneren Seite definieren, wobei die jeweiligen Türhohlräume einander zuge wandt sind, wenn sich beide Fahrzeugtüren in der offenen Position befinden; einem ersten und einem zweiten Element, die beide in verstauten Positionen in dem Türhohlraum der ersten Fahrzeugtür einbettbar sind, wobei das erste Element mit der ersten Fahrzeugtür verbunden und mit Bezug auf diese in eine erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Fahrzeugtür und im Wesentlichen mit dem Boden niveaugleich schwenkbar ist, wobei das zweite Element mit dem ersten Element verbunden und mit Bezug auf dieses in eine erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Element, zu der ersten Fahrzeugtür und zum Boden schwenkbar ist; einem dritten und einem vierten Element, die beide in verstauten Positionen in dem Türhohlraum der zweiten Fahrzeugtür einbettbar sind, wobei das dritte Element mit der zweiten Fahrzeugtür verbunden und mit Bezug auf diese in eine erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zur zweiten Fahrzeugtür und im Wesentlichen mit dem Boden niveaugleich schwenkbar ist, wobei das vierte Element mit dem dritten Element verbunden und mit Bezug auf dieses in eine erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zu dem dritten Element, zu der zweiten Fahrzeugtür und zum Boden schwenkbar ist; und wobei das erweiterte erste, zweite, dritte und vierte Element und die offene erste und zweite Fahrzeugtür einen äußeren Frachtraum definieren, der so positioniert ist, dass er als eine Erweiterung des inneren Frachtraums dient.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, des Weiteren mit: mehreren Verriegelungsmechanismen, die betätigt werden können, um das zweite Element mit der ersten Fahrzeugtür, das vierte Element mit der zweiten Fahrzeugtür und das zweite und das vierte Element miteinander zu verriegeln, wenn sich die Fahrzeugtüren in der jeweiligen offenen Position und das zweite und das vierte Element in der jeweiligen erweiterten Position befinden.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, des Weiteren mit: wenigstens einem Zurrmechanismus, der mit jeder der jeweiligen Fahrzeugtüren verbunden ist und betätigt werden kann, um eine abnehmbare Dachabdeckung an den Fahrzeugtüren zu befestigen, so dass der äußere Frachtraum wenigstens teilweise abgedeckt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das erste Element und das dritte Element jeweils mit einem jeweiligen zusätzlichen Hohlraum ausgebildet sind und wobei das zweite Element in dem zusätzlichen Hohlraum des ersten Elements einbettbar ist und das vierte Element in dem zusätzlichen Hohlraum des dritten Elements einbettbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, des Weiteren mit: jeweiligen Handgriffen, die mit dem zweiten Element und mit dem vierten Element verbunden sind, um das zweite und das vierte Element zwischen jeweiligen eingebetteten Positionen in den jeweiligen zusätzlichen Hohlräumen des ersten und des dritten Elements und jeweiligen erweiterten Positionen zu bewegen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, des Weiteren mit: jeweiligen Klinken, die betätigt werden können, um das erste Element und das dritte Element in der jeweiligen verstauten Position selektiv einzuklinken.
  13. Verfahren zum Erweitern von Fahrzeug-Frachtraum mit: Einbetten von wenigstens einem jeweiligen Element in jeweils einer ersten Fahrzeugtür und einer zweiten Fahrzeugtür, wobei die erste und die zweite Fahrzeugtür mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden sind und mit Bezug auf diese geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Fahrzeugkarosserie einen inneren Frachtraum definiert; Öffnen der Fahrzeugtüren; und Schwenken von jedem des wenigstens einen jeweiligen Elements in eine jeweilige erweiterte Position im Wesentlichen rechtwinklig zu jeder jeweiligen Fahrzeugtür, um dadurch wenigstens teilweise einen äußeren Frachtraum zu definieren, der so positioniert ist, dass er als eine Erweiterung des inneren Frachtraums dient.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei jedes des wenigstens einen jeweiligen Elements, das in jeder jeweiligen Fahrzeugtür eingebettet ist, ein hinteres Abschlusselement und ein Boden-Erweiterungselement aufweist, wobei das hintere Abschlusselement in dem Boden-Erweiterungselement eingebettet ist; und wobei das Schwenken das Schwenken des Boden-Erweiterungselements mit Bezug auf die Fahrzeugtür in eine erweiterte Position, um teilweise einen Bodenteil des äußeren Frachtraums zu bilden, und das Schwenken des hinteren Abschlusselements mit Bezug auf das Boden-Erweiterungselement aufweist, um den äußeren Frachtraum teilweise zu umschließen.
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