DE102017116336A1 - Dachträgeranordnung und ein fahrzeug - Google Patents

Dachträgeranordnung und ein fahrzeug Download PDF

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Senthil N. Karuppaswamy
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Abstract

Eine Dachträgeranordnung und ein Fahrzeug, das die Dachträgeranordnung beinhaltet, beinhaltet eine Trägerstruktur und eine multifunktionale Vorrichtung, die durch die Trägerstruktur getragen wird. Die multifunktionale Vorrichtung ist so konfiguriert, dass sie als eine Markisenstruktur, eine Verdeckungsstruktur und eine Lagerstruktur funktionsfähig ist. Zumindest ein Teil der multifunktionalen Vorrichtung ist relativ zur Trägerstruktur zwischen einer Lagerposition, in der die multifunktionale Vorrichtung nicht funktionsfähig ist, und einer Gebrauchsposition bewegbar, in der die multifunktionale Vorrichtung funktionsfähig ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Dachträgeranordnung und ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Einige Fahrzeuge beinhalten eine Karosserie, die einen Fahrgastraum umgibt. Ein Teil der Karosserie kann ein über dem Fahrgastraum angeordnetes Dach beinhalten. Einige Fahrzeuge beinhalten einen an dem Dach befestigten Dachträger.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Dachträgeranordnung bereit, die eine Trägerstruktur und eine multifunktionale Vorrichtung beinhaltet, die durch die Trägerstruktur getragen wird. Die multifunktionale Vorrichtung ist so konfiguriert, dass sie als eine Markisenstruktur, eine Verdeckungsstruktur und eine Lagerstruktur funktionsfähig ist. Zumindest ein Teil der multifunktionalen Vorrichtung ist relativ zu der Trägerstruktur zwischen einer Lagerposition, in der die multifunktionale Vorrichtung nicht funktionsfähig ist, und einer Gebrauchsposition bewegbar, in der die multifunktionale Vorrichtung funktionsfähig ist.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch ein Fahrzeug bereit, das eine Karosserie und die Dachträgeranordnung beinhaltet, die oben abgehandelt wurden. Die Karosserie beinhaltet einen Dachabschnitt. Die Dachträgeranordnung ist an der Karosserie oberhalb des Dachabschnitts befestigt.
  • Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren dienen der unterstützenden Veranschaulichung der Offenbarung, der Anspruchsumfang der Offenbarung wird jedoch ausschließlich durch die Ansprüche festgelegt. Es sind zwar einige der besten Arten und Weisen und weitere Ausführungsformen für die Umsetzung der Ansprüche im Detail beschrieben worden, jedoch sind auch alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen für die Umsetzung der in den angehängten Ansprüchen definierten Offenbarung möglich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem bereits vorhandenen Dachträger und einer in gestrichelten Linien veranschaulichten multifunktionalen Vorrichtung.
  • 2 ist eine schematische, bruchstückhafte perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, wobei die multifunktionale Vorrichtung in einer Gebrauchsposition als eine Markisenstruktur funktionsfähig ist.
  • 3 ist eine schematische, bruchstückhafte perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, wobei die multifunktionale Vorrichtung in der Gebrauchsposition als eine Lagerstruktur funktionsfähig ist.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht der multifunktionalen Vorrichtung in einer Lagerposition.
  • 5 ist eine schematische, bruchstückhafte Endansicht des Fahrzeugs, wobei die multifunktionale Vorrichtung in der Gebrauchsposition als eine Verdeckungsstruktur funktionsfähig ist.
  • 6 ist eine schematische, bruchstückhafte Seitenansicht des Fahrzeugs, wobei sich die multifunktionale Vorrichtung in der Gebrauchsposition befindet, um als die Verdeckungsstruktur funktionsfähig zu sein.
  • 7 ist eine schematische, bruchstückhafte, vergrößerte perspektivische Ansicht der multifunktionalen Vorrichtung in der Lagerposition.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit dem Fachgebiet Vertraute werden erkennen, dass alle Richtungsangaben (z. B. über, unter, nach oben, hinauf, nach unten, hinunter, oben, unten, links, rechts, vertikal, horizontal usw.) beschreibend für die Figuren verwendet werden, um das Verständnis des Lesers zu unterstützen, und keine Einschränkungen (beispielsweise auf die Position, Orientierung oder Verwendung usw.) für den Umfang der Offenbarung darstellen, die durch die angehängten Ansprüche definiert ist. Darüber hinaus kann sich der Begriff „im Wesentlichen” auf geringfügige Unschärfen oder leichte Abweichungen von einem Zustand, einer Menge, einem Wert oder einem Maß usw. beziehen, von welchen einige innerhalb der Abweichungen oder Toleranzbereiche des Herstellungsprozesses liegen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen sich in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder entsprechende Teile beziehen, wird im Allgemeinen ein Fahrzeug 10 in 13 und 5, dargestellt und eine Dachgepäckträgeranordnung 12 wird im Allgemeinen in 16 dargestellt.
  • Die Dachgepäckträgeranordnung 12 kann in einer Fahrzeuganwendung oder einer Nichtfahrzeuganwendung genutzt werden. Daher kann das Fahrzeug 10 in bestimmten Ausführungsformen die Dachträgeranordnung 12 beinhalten. Nicht begrenzende Beispiele des Fahrzeugs 10 können Autos, Lastkraftwagen, Geländefahrzeuge, Offroad-Fahrzeuge, Wohnmobile, Flugzeuge, Boote, Wasserfahrzeuge, Landwirtschaftsmaschinen oder jedes andere geeignete Fahrzeug beinhalten. Nicht begrenzende Beispiele der fahrzeugfremden Geräte können Anhänger, Landmaschinen oder andere geeignete fahrzeugfremde Geräte beinhalten.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 1 kann das Fahrzeug 10 eine Karosserie 14 beinhalten. Die Karosserie 14 kann einen Fahrgastraum 16 und einen Dachabschnitt 18 beinhalten, der oberhalb des Fahrgastraums 16 angeordnet ist. Im Allgemeinen ist der Dachabschnitt 18 zwischen einem vorderen Ende 20 des Fahrzeugs 10 und einem hinteren Ende 22 des Fahrzeugs 10 angeordnet. In bestimmten Ausführungsformen ist der Dachabschnitt 18 zwischen einem Motorraum des Fahrzeugs 10 und einem Lagerabteil des Fahrzeugs 10 angeordnet.
  • Im Allgemeinen ist die Dachträgeranordnung 12 an der Karosserie 14 über dem Dachabschnitt 18 befestigt. Die Dachträgeranordnung 12 kann während des Fahrzeugmontageprozesses in dem Fahrzeug 10 integriert werden oder kann nach dem Fahrzeugmontageprozess als After-Market-Produkt in dem Fahrzeug 10 integriert werden. 1 veranschaulicht das Fahrzeug 10 mit einem bereits vorhandenen Dachträger, wobei die Dachträgeranordnung 12 (schematisch in gestrichelten Linien zu veranschaulichenden Zwecken dargestellt) als ein After-Market-Produkt daran befestigt werden kann. Die 2 und 3 veranschaulichen das Fahrzeug 10 ohne einen bereits vorhandenen Dachträger, bei dem die Dachträgeranordnung 12 während des Montagevorgangs direkt (wie in durchgezogenen Linien dargestellt) an dem Fahrzeug 10 befestigt werden kann.
  • Alternativ kann die Dachträgeranordnung 12 eine Mehrzahl von ersten Verbindungselementen 24 (wie in gestrichelten Linien dargestellt) beinhalten, die so konfiguriert sind, dass sie die Dachträgeranordnung 12 selektiv an dem Dachabschnitt 18 als ein After-Market-Produkt befestigen, wenn das Fahrzeug 10 anfänglich ohne Dachträger montiert wurde. Daher kann ein Benutzer die Dachträgeranordnung 12 wie gewünscht durch die ersten Verbindungselemente 24 verwenden oder entfernen. Die ersten Verbindungselemente 24 können jede geeignete Konfiguration sein, und nicht einschränkende Beispiele beinhalten Halterungen, Klammern, Klemmen, Riemen usw.
  • Wie am besten in den 24 dargestellt ist, beinhaltet die Dachträgeranordnung 12 eine Trägerstruktur 26 und eine Multifunktionsvorrichtung 28, die durch die Trägerstruktur 26 getragen wird. Die Trägerstruktur 26 kann ein oder mehrere Eckelemente 30 und einen oder mehrere Schenkel 32, 34 und Gehäuse 36, 38 beinhalten, die sich zwischen den jeweiligen Eckelementen 30 erstrecken. Zu Veranschaulichungszwecken kann, wie am besten in 2 und 3 dargestellt ist, die Trägerstruktur 26 eine Mehrzahl von Eckelementen 30, eine Mehrzahl von Schenkeln 32, 34 und eine Mehrzahl von Gehäusen 36, 38 beinhalten. Daher trägt beispielsweise jedes der Eckelemente 30 jeweils einen der Schenkel 32, 34 und ein jeweiliges der Gehäuse 36, 38, um eine im Allgemeinen rechteckige Konfiguration zu definieren.
  • Wenn die Dachträgeranordnung 12 ein After-Market-Produkt ist, das an einem bereits vorhandenen Dachträger befestigt wird, wie in 1 dargestellt, kann die Dachträgeranordnung 12 eine Mehrzahl von zweiten Verbindungselementen 40 beinhalten, die konfiguriert sind, um die Dachträgeranordnung 12 selektiv auf dem vorhandenen Dachträger zu befestigen. Daher kann der Benutzer die Dachträgeranordnung 12 wie gewünscht durch die zweiten Verbindungselemente 40 verwenden oder entfernen. Die zweiten Verbindungselemente 40 können jede geeignete Konfiguration sein, und nicht einschränkende Beispiele beinhalten Halterungen, Klammern, Klemmen, Riemen usw.
  • Die Multifunktionsvorrichtung 28 ist so konfiguriert, dass sie als eine Markisenstruktur 42 (siehe 2), eine Verdeckungsstruktur 44 (siehe 5 und 6) und eine Lagerstruktur 46 (3) funktionsfähig ist. Zumindest ein Teil der multifunktionalen Vorrichtung 28 ist relativ zu der Trägerstruktur 26 zwischen einer Lagerposition (siehe 4), in der die multifunktionale Vorrichtung 28 nicht funktionsfähig ist, und einer Gebrauchsposition (siehe 2, 3 und 5) bewegbar, in der die multifunktionale Vorrichtung 28 funktionsfähig ist. Beim Funktionieren als Markisenstruktur 42 kann der Benutzer von oben abgeschirmt werden, um die Sonnenstrahlen und/oder den Regen usw. zu minimieren, die den Benutzer berühren. Beim Funktionieren als Verdeckungsstruktur 44 kann der Benutzer von oben und um die Seiten verdeckt werden, um als Zelt und/oder Umkleideraum usw. genutzt zu werden. Die Verdeckungsstruktur 44 kann auch die Sonnenstrahlen und/oder den Regen usw. minimieren, die den Benutzer berühren. Beim Funktionieren als Lagerstruktur 46 kann der Benutzer Elemente in die Struktur einfügen, um die Gegenstände während des Fahrens zu lagern. Daher stellt die Lagerstruktur 46 zusätzlichen Platz zum Lagern von Gegenständen anstatt innerhalb des Fahrgastraums 16 oder des Lagerabteils bereit. Als solche kann eine einzelne Vorrichtung (d. h. die multifunktionale Vorrichtung 28) für mehrere verschiedene Verwendungen funktionsfähig sein, z. B. eine Markise, ein Zelt oder ein Lager, die die Notwendigkeit, getrennte, unabhängige Strukturen, die die Notwendigkeit beseitigen, über separate, an dem Fahrzeug in getrennten Vorgängen angebrachte Strukturen für die hier beschriebenen Verwendungen zu verfügen.
  • Im Allgemeinen kann die multifunktionale Vorrichtung 28 ein flexibles Element 48 beinhalten, das relativ zu der Trägerstruktur 26 zwischen einer eingefahrenen Position (siehe 4 und 7) bewegbar ist, wenn sich die multifunktionale Vorrichtung 28 in der Lagerposition befindet, und einer ausgefahrenen Position (siehe 2, 3 und 5), wenn sich die multifunktionale Vorrichtung 28 in der Gebrauchsposition befindet. Das flexible Element 48 ist in der Gebrauchsposition in unterschiedlichen Ausrichtungen bewegbar, je nachdem, ob die Multifunktionsvorrichtung 28 als die Markisenstruktur 42, die Verdeckungsstruktur 44 oder die Lagerstruktur 46 funktionsfähig sein soll. Jede von der Markisen-, Verdeckungs- und Lagerstruktur 42, 44, 46 wird wiederum unten abgehandelt.
  • Das flexible Element 48 wird für jede von der Markisenstruktur 42, der Verdeckungsstruktur 44 und der Lagerstruktur 46 genutzt. Das flexible Element 48 ist in der gleichen Ausrichtung für die Markise 42 und die Verdeckungsstruktur 44 angeordnet, die nach außen über eine Seite des Fahrzeugs 10 verläuft, aber das flexible Element 48 ist in einer anderen Ausrichtung für die Lagerstruktur 46 angeordnet, die über dem oberen Teil des Dachabschnitts 18 angeordnet ist.
  • Das flexible Element 48 kann aus allen geeigneten Material(ien) ausgebildet sein, die es ermöglichen, das sich das flexible Element 48 aufrollt, wenn sich die multifunktionale Vorrichtung 28 in der Lagerposition befindet. Nicht begrenzende Beispiele der Materialien des flexiblen Elements 48 können Leinwand, Stoff, gewebten Stoff, gewebtes Leinen, gewebte Baumwolle, gewebten Hanf, Kunststoffmaterial, Kautschukmaterial, Verbundwerkstoffmaterial usw., und/oder Kombinationen davon beinhalten. Weitere nicht begrenzende Beispiele des Materials/der Materialien des flexiblen Elements 48 können eine Vielzahl von Lamellen sein, die durch Scharniere miteinander verbunden sind, sodass sich die Lamellen relativ zueinander durch die jeweiligen Scharniere bewegen können, wodurch sich das flexible Element 48 aufrollen kann. In diesem Beispiel können die Latten aus einem starren Material ausgebildet sein, das Kunststoff, Metall, Verbundwerkstoff usw. und/oder Kombinationen davon beinhalten kann.
  • Wie am besten in 3 dargestellt ist, kann das flexible Element 48 eine erste Platte 50 und eine zweite Platte 52 beinhalten, die einander überlappen. Daher erzeugen die Platten 50, 52 eine Doppelschichtstruktur, die zusätzliche Festigkeit bereitstellen kann bei der Verwendung des flexiblen Elements 48 als die Markisenstruktur 42 und die Verdeckungsstruktur 44. Bei Verwendung der Lagerstruktur 46 wirken die Platten 50, 52 zusammen, um einen Hohlraum dazwischen für die Aufbewahrung von Gegenständen bereitzustellen.
  • Fortfahrend mit 3 kann das flexible Element 48 eine Verschlussvorrichtung 54 beinhalten, die mit der ersten und der zweiten Platte 50, 52 verbunden ist, um die Lagerstruktur 46 weiter zu definieren. Die Verschlussvorrichtung 54 ist zwischen einer offenen Position, die den Eintritt in das flexible Element 48 zwischen der ersten und zweiten Platte 50, 52 ermöglicht, wenn sie sich in Gebrauchsposition befindet, und einer geschlossenen Position bewegbar, die den Eintritt in das flexible Element 48 zwischen der ersten und zweiten Platte 50, 52 verhindert, wenn sie sich in der Lagerposition befindet. Wenn sich daher die Verschlussvorrichtung 54 in der offenen Position befindet, können verschiedene Gegenstände in den Hohlraum zwischen den Platten 50, 52 eingeführt werden, und wenn sich die Verschlussvorrichtung 54 in der geschlossenen Position befindet, sind die verschiedenen Elemente im Inneren der Platten 50, 52 enthalten, bis der Benutzer wünscht, die Elemente von dem flexiblen Element 48 zu entfernen.
  • Wie oben abgehandelt, kann die Trägerstruktur 26 die Mehrzahl von Schenkeln 32, 34 beinhalten, und kann in bestimmten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf 3 einen ersten Schenkel 32 und einen zweiten Schenkel 34 voneinander beabstandet und einander gegenüberliegend beinhalten. Der erste Schenkel 32 kann durch ein Paar der Eckelemente 30 getragen werden und der zweite Schenkel 34 kann durch ein anderes Paar der Eckelemente 30 getragen werden. Das flexible Element 48 kann ein erstes Ende 56 beinhalten, das an dem ersten Schenkel 32 unabhängig davon befestigt ist, dass sich das flexible Element 48 in den eingefahrenen und ausgefahrenen Positionen befindet. Daher kann das erste Ende 56 des flexiblen Elements 48 an dem ersten Schenkel 32 befestigt bleiben, wenn sich die multifunktionale Vorrichtung 28 in der Gebrauchsposition und der Lagerposition befindet. Das erste Ende 56 kann an dem ersten Schenkel 32 durch ein geeignete(s) Befestigungsmerkmal(e) 58 befestigt werden, und nicht begrenzende Beispiele können eines oder mehrere von Befestigungselementen, Laschen, Clips, Schweißungen, Klebstoff, Schnappelementen, Knöpfen, Haken und Ösenverschlüssen, Riegeln, Klemmen usw., und/oder Kombinationen davon beinhalten.
  • Wiederum fortfahrend mit 3 kann das flexible Element 48 auch ein zweites Ende 60 beinhalten, das an dem zweiten Schenkel 34 befestigt ist, wenn sich das flexible Element 48 in der ausgefahrenen Position befindet, um die Lagerstruktur 46 weiter zu definieren. Bei der Fahrzeuganwendung, bei der die Multifunktionsvorrichtung 28 als Lagerstruktur 46 funktionsfähig ist, kann das flexible Element 48 über dem Dachabschnitt 18 angeordnet sein, wenn es sich in der ausgefahrenen Position befindet, wie in 3 dargestellt. Daher wird, wie durch den Pfeil 62 in 3 angedeutet, wenn das flexible Element 48 abgerollt wird, das flexible Element 48 über die Oberseite des Dachabschnitts 18 zurückgedreht, wenn es sich in die ausgefahrene Position für die Lagerstruktur 46 bewegt. Als solches kann, wenn sich die Multifunktionsvorrichtung 28 in der Gebrauchsposition für die Lagerstruktur 46 befindet, das flexible Element 48 zwischen den Schenkeln 32, 34 und den Eckelementen 30 angeordnet sein, wenn sie sich in der ausgefahrenen Position befindet, sodass das Gewicht des Elements/der Elemente innerhalb des flexiblen Elements 48 bewirkt, dass die zweite Platte 52 an dem Dachabschnitt 18 anschlägt; und so in dieser Konfiguration der Dachabschnitt 18 zumindest teilweise die Elemente direkt trägt.
  • Wie am besten in 2 dargestellt, kann das flexible Element 48 eine Umfangskante 64 beinhalten, die angrenzend an dem ersten und zweiten Ende 56, 60 angeordnet ist, wenn sich das flexible Element 48 in der ausgefahrenen Position befindet. In bestimmten Ausführungsformen kann die Verschlussvorrichtung 54 an der Umfangskante 64 befestigt sein. Auf der gegenüberliegenden Seite der Umfangskante 64 kann das flexible Element 48 eine weitere Umfangskante 64 beinhalten. Daher kann in anderen Ausführungsformen die Verschlussvorrichtung 54 an der anderen Umfangskante 64 befestigt werden. Alternativ können beide Umfangskanten 64 eine oder mehrere Verschlussvorrichtungen 54 beinhalten. Es versteht sich, dass die Verschlussvorrichtung 54 an jeder geeigneten Stelle sein kann und die Figuren ein nicht begrenzendes Beispiel veranschaulichen.
  • Weiterhin kann die Verschlussvorrichtung 54 jede geeignete Konfiguration sein. In bestimmten Ausführungsformen ist die Verschlussvorrichtung 54 als ein Reißverschluss oder eine Mehrzahl von Reißverschlüssen definiert. Andere nicht begrenzende Beispiele der Verschlussvorrichtung 54 können Knöpfe, Schnappelemente, Clips, Haken und Ösenverschlüsse usw. und/oder Kombinationen davon sein. Nur zu veranschaulichenden Zwecken veranschaulicht 3 eine Mehrzahl von Reißverschlüssen, kann aber stattdessen ein Reißverschluss sein. Zusätzlich kann die Verschlussvorrichtung 54 jede geeignete Länge aufweisen. Beispielsweise kann sich die Verschlussvorrichtung 54 im Wesentlichen über die gleiche Länge erstrecken wie die Umfangskante 64 oder eine beliebige geeignete Länge, die geringer ist als die Umfangskante 64.
  • Wenn sich das flexible Element 48 in der eingefahrenen Position befindet, ist das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 von dem zweiten Schenkel 34 beabstandet, d. h. nicht an dem zweiten Schenkel 34 befestigt. Wenn es ferner wünschenswert ist, das flexible Element 48 aus der ausgefahrenen Position zurück in die eingefahrene Position zu bringen, wenn das flexible Element 48 als die Lagerstruktur 46 verwendet wird, kann das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 von dem zweiten Schenkel 34 gelöst werden. Wenn das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 lösbar ist, kann das flexible Element 48 in andere Ausrichtungen bewegbar sein, die den zweiten Schenkel 34 nicht verwenden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 eine Mehrzahl von Befestigungsmerkmalen 66 beinhalten, die so konfiguriert sind, dass sie das zweite Ende 60 an dem zweiten Schenkel 34 befestigen, wenn sich das flexible Element 48 in der ausgefahrenen Position befindet (bei Verwendung der Lagerstruktur 46). Wenn sich daher die Multifunktionsvorrichtung 28 in der Lagerposition befindet (was dann der Fall ist, wenn sich das flexible Element 48 in der eingefahrenen Position befindet), werden die Befestigungsmerkmale 66 von dem zweiten Schenkel 34 gelöst. Die Befestigungsmerkmale 66 des zweiten Endes 60 können an dem flexiblen Element 48 befestigt bleiben, unabhängig davon, ob sich das flexible Element 48 in der eingefahrenen und ausgefahrenen Position befindet. Das zweite Ende 60 kann an dem zweiten Schenkel 34 durch jedes geeignete Befestigungsmerkmal(e) 66 befestigt sein, und nicht begrenzende Beispiele können eines oder mehrere von Befestigungselementen, Laschen, Clips, Schnappverschlüssen, Knöpfen, Haken und Ösenverschlüssen, Riegeln, Klemmen usw. und/oder Kombinationen davon beinhalten.
  • Unter nun folgender Bezugnahme auf die Markisenstruktur 42 von 2 ist das erste Ende 56 des flexiblen Elements 48 an dem ersten Schenkel 32 befestigt, unabhängig davon, ob sich das flexible Element 48 in der eingefahrenen und ausgefahrenen Position befindet. Daher kann das erste Ende 56 des flexiblen Elements 48 an dem ersten Schenkel 32 fixiert bleiben, wenn sich die multifunktionale Vorrichtung 28 in der Gebrauchsposition und der Lagerposition befindet. Auch für die Markisenstruktur 42 ist das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 von dem ersten Ende 56 beabstandet und von dem ersten Schenkel 32 weg bewegbar, wenn sich das flexible Element 48 in der ausgefahrenen Position befindet. Wenn sich das flexible Element 48 (für die Markisenstruktur 42) im ausgefahrenen Zustand befindet, überlappt ein Großteil des flexiblen Elements 48 nicht den Dachabschnitt 18 (im Vergleich zu der Lagerstruktur 46, wobei der Großteil des flexiblen Elements 48 den Dachabschnitt 18 überlappt). Wenn sich das flexible Element 48 in der ausgefahrenen Position befindet, erstreckt sich das flexible Element 48 nach außen von einer der Seiten des Fahrzeugs 10, um den Boden proximal zum Fahrzeug 10 zu bedecken. Daher kann das flexible Element 48 als Markise funktionsfähig sein, unter der einer oder mehrere Benutzer zumindest teilweise abgedeckt werden können, wenn sich das flexible Element 48 in der ausgefahrenen Position befindet. Wenn sich das flexible Element 48 in der ausgefahrenen Position wie die Markisenstruktur befindet, kann die erste Platte 50 dem Boden gegenüberliegen.
  • Fortfahrend mit 2 kann die Trägerstruktur 26 eine Stange 68 beinhalten, die gegenüber dem ersten Schenkel 32 beweglich ist. Die Stange 68 kann das flexible Element 48 tragen, wenn sich das flexible Element 48 im ausgefahrenen Zustand befindet und als Markisenstruktur 42 funktionsfähig ist. Die Stange 68 kann ein distales Ende 70 beinhalten, das zwischen einer ersten Position von dem ersten Schenkel 32 (siehe 2) weg bewegbar ist, und einer zweiten Position, in der das distale Ende 70 des Stabes 68 näher an dem ersten Schenkel 32 angeordnet ist, als wenn es sich in der ersten Position befindet (siehe 3). Anders gesagt liegt die erste Position dann vor, wenn das distale Ende 70 der Stange 68 den Dachabschnitt 18 nicht überlappt und die zweite Position liegt dann vor, wenn das distale Ende 70 der Stange 68 den Dachabschnitt 18 überlappt. Im Allgemeinen ist die Stange 68 in der zweiten Position angeordnet, wenn die Lagerstruktur 46 verwendet wird (wie in 3 dargestellt).
  • Wie oben abgehandelt, kann die Trägerstruktur 26 die Mehrzahl von Gehäusen 36, 38 beinhalten, und kann in bestimmten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf 2 ein erstes Gehäuse 36 und ein zweites Gehäuse 38 voneinander beabstandet beinhalten, die jeweils in einer anderen Richtung von dem ersten Schenkel 32 angeordnet sind. Genauer gesagt sind das erste und zweite Gehäuse 36, 38 jeweils in einer Autoquerrichtung angeordnet, die eine andere Richtung als der erste Schenkel 32 ist. Das erste und das zweite Gehäuse 36, 38 können in einer Richtung verlaufen, die sich von einer Richtung unterscheidet, die durch den ersten Schenkel 32 definiert ist. Die Autoquerrichtung kann über den Fahrgastraum 16 zwischen entsprechenden Fahrgasttüren verlaufen. Der erste und zweite Schenkel 32, 34 sind in einer Richtung entlang der Länge des Fahrzeugs 10 zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende 20, 22 des Fahrzeugs 10 angeordnet.
  • Darüber hinaus ist die Stange 68 in der gleichen Richtung wie das erste und zweite Gehäuse 36, 38 angeordnet. Genauer gesagt kann die Stange 68 ein erstes Stangensegment 72 beinhalten, das in das erste Gehäuse 36 hinein und daraus heraus bewegbar ist, und ein zweites Stangensegment 74, das in das zweite Gehäuse 38 hinein und daraus heraus bewegbar ist. Einfach gesagt können das erste und zweite Stangensegment 72, 74 aus den jeweiligen Gehäusen 36, 38 teleskopartig hervorstehen (siehe Pfeil 76 für die Richtung, in der die Segmente 72, 74 teleskopartig hervorstehen, in 2) wenn sie sich in die erste Position bewegen und in die jeweiligen Gehäuse 36, 38 einfahren, wenn sie sich in die zweite Position bewegen.
  • Das ersten Gehäuse 36 kann durch ein Paar der Eckelementen 30 getragen werden und das zweite Gehäuse 38 kann durch ein anderes Paar der Eckelemente 30 getragen werden. Jedes der Eckelemente 30 trägt direkt ein Gehäuse 36, 38 und einen Schenkel 32, 34. Das erste und zweite Stangensegment 72, 74 stehen teleskopförmig in die jeweiligen Eckelemente 30 hervor und daraus heraus hervor. Daher können zwei der Eckelemente 30 Öffnungen 78 (siehe 7) definieren, wobei das erste und zweite Stangensegment 72, 74 jeweils dadurch hindurch bewegbar sind.
  • Optional kann das erste Stangensegment 72 mehr als ein Teil beinhalten, sodass die Teile ineinander und innerhalb des ersten Gehäuses 36 teleskopförmig hinein vorstehen. Auf ähnliche Weise kann das zweite Stangensegment 74 optional mehr als ein Teil beinhalten, sodass die Teile ineinander und innerhalb des zweiten Gehäuses 38 teleskopförmig hinein vorstehen. Die Anzahl der Teile für das erste und zweite Stangensegment 72, 74 kann von der maximalen Länge abhängen, die die Stange 68 sich in der ersten Position verlängern kann. Wenn die Stange 68, und somit das erste und zweite Stangensegment 72, 74 das flexible Element 48 in der Gebrauchsposition als Markisenstruktur 42 tragen, können die Stangensegmente 72, 74 in der ersten Position durch jedes geeignete Verfahren beibehalten werden, und nicht begrenzende Beispiele können eines oder mehrere von Befestigungselementen, Laschen, Clips, Schnappverschlüssen, Knöpfen, Haken und Ösenverschlüssen, Riegeln, Klemmen, Reibpassungen, Vorspannungselementen, Keilen beinhalten, um mit einer Oberfläche, Öffnungen oder Löchern in Eingriff zu gehen, wobei die Stangensegmente 72, 74 gedreht werden, um die Keile zum Eingreifen in eine Oberfläche, Öffnungen oder Löchern zu veranlassen, die in den Stangensegmenten 72, 74 definiert sind, wobei sich das Vorspannungselement in Öffnungen oder Löcher hinein oder daraus hinaus bewegt, die in den Stangensegmenten 72, 74 definiert sind, worin die Clips, Laschen, Klemmen usw. platziert werden, und/oder Kombinationen daraus.
  • Die Stange 68 kann ein Befestigungsmerkmal(e) 80 beinhalten, die so konfiguriert sind, dass das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 am distalen Ende 70 gesichert wird. Genauer gesagt können das erste und zweite Stangensegment 72, 74 das distale Ende 70 beinhalten und jedes der distalen Enden 70 kann das/die Befestigungsmerkmal(e) 80 beinhalten, die so konfiguriert sind, dass das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 an den jeweiligen distalen Enden 70 befestigt wird. In der Regel werden das erste und zweite Stangensegment 72, 74 in die erste Position ausgefahren, bevor das flexible Element 48 in die Gebrauchsposition bewegt wird, und das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 an den Stangensegmenten 72, 74 befestigt wird. Es wird gewürdigt, dass in bestimmten Ausführungsformen das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 an dem ersten und zweiten Stangensegment 72, 74 befestigt werden kann, bevor die Segmente 72, 74 in die erste Position ausgefahren werden. Das/die Befestigungselement(e) 80 kann/können jede geeignete Konfiguration sein, und nicht begrenzende Beispiele können eines oder mehrere von Befestigungselementen, Laschen, Clips, Schnappverschlüssen, Knöpfen, Haken und Ösenverschlüssen, Riegeln, Klemmen usw., eine Nut 82 (siehe 7), eine Öffnung oder ein Loch, worin das/die Befestigungsmerkmal(e) 66 des zweiten Endes 60 platziert werden, und/oder Kombinationen daraus beinhalten. Bei Verwendung der Nut 82, die in dem distalen Ende 70 der Stangensegmente 72, 74 definiert ist, können sich eines oder mehrere von dem/den Befestigungsmerkmal(en) 66 des zweiten Endes 60 des flexiblen Elements 48 rund um das distale Ende 70 der Stangensegmente 72, 74 schlingen und in der Nut 82 ruhen. Die Nut 82 hält das/die Befestigungsmerkmal(e) 66 des zweiten Endes 60 darin.
  • Wie in 2 dargestellt, sind das erste und zweite Stangensegment 72, 74 voneinander beabstandet. Daher, wenn sich das erste und zweite Stangensegment 72, 74 in der ersten Position befinden, ist das flexible Element 48 zwischen den Segmenten 72, 74 angeordnet, wenn sie sich in Gebrauchsposition befinden. Das erste und zweite Stangensegment 72, 74 tragen mindestens teilweise das flexible Element 48, wenn sie sich in der Gebrauchsposition befinden. Das erste und zweite Stangensegment 72, 74 können sich aus dem ersten und dem zweiten Gehäuse 36, 38 jeweils dann erstrecken, wenn sie sich in der ersten Position befinden (siehe 2), und das zweite Ende 60 des flexiblen Elements 48 kann an dem distalen Ende 70 jedes des ersten und zweiten Stangensegments 72, 74 befestigt werden (wenn es als Markisenstruktur 42 funktionsfähig ist). Das flexible Element 48 kann eine obere Abdeckung ausbilden, wenn es sich in der ausgefahrenen Position befindet, um die Markisenstruktur 42 in der Gebrauchsposition weiter zu definieren.
  • Unter Bezugnahme auf 2 können wahlweise für die Markisenstruktur 42 und die Verdeckungsstruktur 44 ein oder mehrere Ständer 84 verwendet werden, um die Stange 68 zu tragen. Die optionalen Ständer 84 sind mit gestrichelten Linien in 2 dargestellt. In bestimmten Ausführungsformen trägt einer der Ständer 84 das distale Ende 70 des ersten Stangensegments 72 und ein anderer der Ständer 84 trägt das distale Ende 70 des zweiten Stangensegments 74. Die Ständer 84 können an dem jeweiligen distalen Ende 70 der Stangensegmente 72, 74 angelenkt sein, sodass sich die Ständer 84 relativ zu dem jeweiligen distalen Ende 70 in eine vertikale Position in Richtung des Pfeils 86 drehen können.
  • Die Ständer 84 sind in den jeweiligen Gehäusen 36, 38 gelagert, wenn sich die Multifunktionsvorrichtung 28 in der Lagerposition befindet. Die Bewegung der Stangensegmente 72, 74 zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt entsprechend die Ständer 84, und sobald sich die Stangensegmente 72, 74 in der ersten Position befinden (um die Markisenstruktur 42 zu verwenden), können die Ständer 84 in die vertikale Position gedreht werden, sodass ein Ende jedes der Ständer 84 durch den Boden getragen wird und das andere Ende jedes Ständers 84 das jeweilige distale Ende 70 des Stangensegments 72, 74 trägt. Die Ständer 84 können auch teleskopartig sein, ähnlich wie es für die Stangensegmente 72, 74 abgehandelt wurde.
  • Die Ständer 84 sind so konfiguriert, dass sie die allgemeine Form der Stangensegmente 72, 74 ergänzen, sodass die Ständer 84 auch in den jeweiligen Gehäusen 36, 38 untergebracht werden können. Beispielsweise, wenn die Stangensegmente 72, 74 im Allgemeinen kreisförmig sind, sind die Ständer 84 halbkreisförmig, um es den Ständern 84 zu ermöglichen, die kreisförmige Gestalt der Stangensegmente 72, 74 zu umschließen, wenn sie sich teleskopartig in die jeweiligen Gehäuse 36, 38 und aus ihnen heraus erstrecken.
  • Die Abhandlung oben für die Markisenstruktur 42 gilt auch für die Verdeckungsstruktur 44. Insbesondere verdoppelt sich das flexible Element 48, als die obere Abdeckung sowohl für die Markisenstruktur 42 als auch für die Verdeckungsstruktur 44. Als solches kann das flexible Element 48 die obere Abdeckung ausbilden, wenn es sich in der ausgefahrenen Position befindet, um die Verdeckungsstruktur 44 in der Gebrauchsposition weiter zu definieren. Daher siehe die obige Abhandlung unter Markisenstruktur 42, um zu sehen, wie das flexible Element 48 mit der Stange 68 und den Gehäusen 36, 38 funktioniert, was auch für die Verdeckungsstruktur 44 gilt.
  • Die ausgefahrene Position des flexiblen Elements 48, wie in 2 für die Markisenstruktur 42 dargestellt, veranschaulicht auch die ausgefahrene Position des flexiblen Elements 48 für die Verdeckungsstruktur 44. Zusätzlich kann, wie in 5 und 6 dargestellt, die Verdeckungsstruktur 44 eine Seitenabdeckung 88 beinhalten, die durch das erste und zweite Stangensegment 72, 74 getragen wird. Die Seitenabdeckung 88 kann mit der oberen Abdeckung zusammenwirken, um einen Raum 90 zwischen der oberen Abdeckung und der Seitenabdeckung 88 zu schließen, um ferner die Verdeckungsstruktur 44 in der Gebrauchsposition zu definieren. Die Seitenabdeckung 88 kann ein Einzelteil sein oder kann mehrere Teile sein.
  • Weiter mit 5 und 6 kann die Seitenabdeckung 88 eine Mehrzahl von Befestigungsmerkmalen 92 beinhalten, die so konfiguriert sind, dass sie selektiv die Seitenabdeckung 88 an dem ersten und dem zweiten Stangensegment befestigen 72, 74. Weiterhin können einige der Befestigungsmerkmale 92 so konfiguriert sein, dass sie die Seitenabdeckung 88 an dem zweiten Ende 60 des flexiblen Elements 48 (am besten in 6 dargestellt) befestigen. Insbesondere bringen einige der Befestigungsmerkmale 92 der Seitenabdeckung 88 und einige der Befestigungsmerkmale 66 des zweiten Endes 60 des flexiblen Elements 48 miteinander in Eingriff, um die Seitenabdeckung 88 an dem flexiblen Element 48 zu befestigen.
  • Die Seitenabdeckung 88 kann abnehmbar sein und gelagert werden, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Wenn sich daher die Multifunktionsvorrichtung 28 in der Lagerposition befindet (was dann der Fall ist, wenn das flexible Element 48 in der eingefahrenen Position ist), werden die Befestigungsmerkmale 92 von dem ersten und zweiten Stangensegment 72, 74 und dem zweiten Ende 60 des flexiblen Elements 48 gelöst. Die Befestigungsmerkmale 92 können jede geeignete Konfiguration aufweisen, und nicht begrenzende Beispiele können eines oder mehrere von Befestigungselementen, Laschen, Clips, Schnappverschlüssen, Knöpfen, Haken und Ösenverschlüssen, Riegeln, Klemmen usw. und/oder Kombinationen davon beinhalten.
  • Wie oben abgehandelt, ist das flexible Element 48 relativ zu der Trägerstruktur 26 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position bewegbar. Genauer gesagt ist das flexible Element 48 relativ zu dem ersten Schenkel 32 der Trägerstruktur 26 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position bewegbar. Unabhängig davon, ob die Multifunktionsvorrichtung 28 als die Markisenstruktur 42, die Verdeckungsstruktur 44 oder die Lagerstruktur 46 betrieben wird, wird für alle diese Konfigurationen das flexible Element 48 in die ausgefahrene Position bewegt, wenn sich die multifunktionale Vorrichtung 28 in der Gebrauchsposition befindet. Als solches, wenn es erwünscht ist, die Multifunktionsvorrichtung 28 in die Lagerposition zurückzuführen, wird das flexible Element 48 von der ausgefahrenen Position zurück in die eingefahrene Position bewegt.
  • Daher kann die Trägerstruktur 26 eine Rückführvorrichtung 94 (siehe 24) beinhalten, die so konfiguriert ist, dass sie das flexible Element 48 aus der ausgefahrenen Position zurück in die eingefahrene Position bewegt. Die Rückführvorrichtung 94 ist in 24 für veranschaulichende Zwecke gestrichelt dargestellt. Die Rückführvorrichtung 94 kann federbelastet sein, um das flexible Element 48 relativ zu dem ersten Schenkel 32 zu wickeln oder aufzurollen. Daher kann beispielsweise der erste Schenkel 32 relativ zu der Ecke drehbar sein, und die Rückführvorrichtung 94 kann bewirken, dass sich der erste Schenkel 32 dreht, um das flexible Element 48 um den ersten Schenkel 32 zu wickeln oder aufzurollen. Die Rückführvorrichtung 94 kann in einem oder mehreren der Eckelemente 30 angeordnet sein. Die Rückführvorrichtung 94 kann jede geeignete Konfiguration sein, und eine vorgespannte Feder ist ein nicht begrenzendes Beispiel.
  • Obwohl die besten Arten und Weisen und anderen Ausführungsformen zur Umsetzung der Offenbarung im Detail beschrieben wurden, werden Fachleute auf diesem Gebiet schnell erkennen, dass es verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen für die Umsetzung der Offenbarung gibt, die sich im Rahmen der angehängten Ansprüche befinden. Darüber hinaus sollen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen oder die Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen aufgefasst werden. Vielmehr ist es möglich, dass jedes der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale mit einem oder einer Vielzahl von anderen gewünschten Merkmalen aus anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben sind. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Dachträgeranordnung, umfassend: eine Trägerstruktur; und eine multifunktionale Vorrichtung, die von der Trägerstruktur getragen wird; wobei die multifunktionale Vorrichtung so konfiguriert ist, dass sie als eine Markisenstruktur, eine Verdeckungsstruktur und eine Lagerstruktur funktionsfähig ist, wobei zumindest ein Teil der multifunktionalen Vorrichtung relativ zu der Trägerstruktur zwischen einer Lagerposition, in der die multifunktionale Vorrichtung nicht funktionsfähig ist, und einer Gebrauchsposition bewegbar ist, in der die multifunktionale Vorrichtung funktionsfähig ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, worin die multifunktionale Vorrichtung ein flexibles Element beinhalten kann, das relativ zu der Trägerstruktur zwischen einer eingefahrenen Position bewegbar ist, wenn sich die multifunktionale Vorrichtung in der Lagerposition und einer ausgefahrenen Position befindet, wenn sich die multifunktionale Vorrichtung in der Gebrauchsposition befindet.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, worin das flexible Element eine erste Platte und eine zweite Platte beinhaltet, die einander überlappen, und worin das flexible Element eine Verschlussvorrichtung beinhaltet, die mit der ersten und der zweiten Platte verbunden ist, um die Lagerstruktur weiter zu definieren, und worin die Verschlussvorrichtung zwischen einer offenen Position, die den Eintritt in das flexible Element zwischen der ersten und zweiten Platte ermöglicht, wenn sie sich in Gebrauchsposition befindet, und einer geschlossenen Position bewegbar ist, die den Eintritt in das flexible Element zwischen der ersten und zweiten Platte verhindert, wenn sie sich in der Lagerposition befindet.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, worin die Verschlussvorrichtung als ein Reißverschluss definiert ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, worin die Trägerstruktur einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel beinhaltet, die voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen, und worin das flexible Element ein erstes Ende beinhaltet, das an dem ersten Schenkel befestigt ist, ungeachtet dessen, dass sich das flexible Element in der eingefahrenen und ausgefahrenen Position befindet. und ein zweites Ende, das an dem zweiten Schenkel befestigt ist, wenn sich das flexible Element in der ausgefahrenen Position befindet, um die Lagerstruktur weiter zu definieren.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, worin das zweite Ende des flexiblen Elements eine Mehrzahl von Befestigungsmerkmalen beinhaltet, die so konfiguriert sind, dass sie das zweite Ende an dem zweiten Schenkel befestigen, wenn sich das flexible Element in der ausgefahrenen Position befindet.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, worin das flexible Element eine Umfangskante beinhaltet, die angrenzend an dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist, wenn sich das flexible Element in der ausgefahrenen Position befindet, und worin die Verschlussvorrichtung an der Umfangskante befestigt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 2, worin die Trägerstruktur einen ersten Schenkel und eine Stange beinhaltet, die relativ zu dem ersten Schenkel beweglich ist, und worin die Stange ein distales Ende beinhaltet, das zwischen einer ersten Position weg von dem ersten Schenkel und einer zweiten Position bewegbar ist, in der das distale Ende der Stange näher an dem ersten Schenkel angeordnet ist, als in der ersten Position, und worin das flexible Element ein erstes Ende aufweist, das an dem ersten Schenkel befestigt ist, ungeachtet dessen, dass sich das flexible Element in der eingefahrenen und ausgefahrenen Position befindet, und ein zweites Ende beinhaltet, das von dem ersten Ende beabstandet ist und von dem ersten Schenkel weg bewegbar ist, wenn sich das flexible Element in der ausgefahrenen Position befindet.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, worin die Trägerstruktur ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse beinhaltet, die voneinander beabstandet sind und jeweils in einer anderen Richtung von dem ersten Schenkel angeordnet sind, und worin die Stange ein erstes Stangensegment aufweist, das in das erste Gehäuse hinein und daraus heraus bewegbar ist, und ein zweites Stangensegment, das in das zweite Gehäuse und daraus heraus bewegbar ist, wobei sich das erste und das zweite Stangensegment jeweils aus dem ersten und dem zweiten Gehäuse heraus erstrecken, wenn sie sich in der ersten Position befinden, und das zweite Ende des flexiblen Elements an dem distalen Ende jedes von dem ersten und zweiten Stangensegment befestigt ist.
  10. Fahrzeug, umfassend: eine Karosserie, die einen Dachabschnitt beinhaltet; eine Dachträgeranordnung, die an der Karosserie oberhalb des Dachabschnitts befestigt ist, die Anordnung umfassend: eine Trägerstruktur; und eine multifunktionale Vorrichtung, die von der Trägerstruktur getragen wird; worin die multifunktionale Vorrichtung so konfiguriert ist, dass sie als eine Markisenstruktur, eine Verdeckungsstruktur und eine Lagerstruktur funktionsfähig ist, wobei zumindest ein Teil der multifunktionalen Vorrichtung relativ zu der Trägerstruktur zwischen einer Lagerposition, in der die multifunktionale Vorrichtung nicht funktionsfähig ist, und einer Gebrauchsposition bewegbar ist, in der die multifunktionale Vorrichtung funktionsfähig ist.
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