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TECHNISCHES GEBIET
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Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen den Kraftfahrzeugbereich und insbesondere eine Fahrzeugladebereichsverlängerung, die als Arbeitsfläche auslegbar ist.
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HINTERGRUND
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Aus verschiedenen Gründen kann es erwünscht sein, die effektive Länge eines Fahrzeugladebereichs wie zum Beispiel einer Pickup-Ladefläche zu verlängern, wie zum Beispiel zum Transportieren eines besonders langen Frachtstücks, das nicht auf den Ladebereich passen würde, wenn sich die Heckklappe in der hochgeklappten Position befindet. In einigen Fällen erfolgt dies durch Herunterklappen der Heckklappe und Platzieren einer Ladebereichsverlängerung darauf, um den nutzbaren Ladebereichsraum wirksam zu vergrößern. Derartige Ladebereichsverlängerungen können käfigartige Strukturen aus gestapelten, gebogenen Stäben, kastenartige Strukturen aus angrenzenden Platten und andere sein. Obwohl diese Anordnung wirksam ist, erfordert sie jedoch die Verwendung einer großen, separaten Komponente zum Platzieren auf der heruntergeklappten Heckklappe, die außerhalb des Fahrzeugs gelagert sein muss, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Alternativ kann die Ladebereichsverlängerung im Fahrzeugladebereich getragen werden, allerdings verringert dies die Größe des nutzbaren Raums im Fahrzeugladebereich.
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Im Gegenzug benötigen Fahrzeugbenutzer oftmals Arbeitsflächen, um verschiedene Aufgaben durchzuführen, und es ist sehr angenehm für den Benutzer, über solche Arbeitsflächen zu verfügen, die dem zu verwendenden Pickup-Ladebereich zugeordnet sind oder im zu verwendenden Pickup-Ladebereich zur Verwendung getragen werden können. Allerdings reduziert das Lagern von Arbeitsflächen, wie Tischen, Sägeböcken etc., in einem Pickup-Ladebereich wieder die Menge an Platz, der für das Tragen von anderen Objekten verwendbar ist.
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Demzufolge wurde ein Bedarf an einer Arbeitsfläche in einem Fahrzeugladebereich ermittelt, die einfach verstaut werden kann, wenn sie nicht verwendet wird, damit anderweitig nutzbarer Lagerplatz im Ladebereich nicht belegt wird, die aber schnell und einfach zur Verwendung von der verstauten Konfiguration ausgefahren werden kann.
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KURZDARSTELLUNG
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In Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Arbeitsflächenvorrichtung für einen Fahrzeugladebereich bereitgestellt, die eine Heckklappe umfasst, die mindestens zwei Platte tragende Pfosten beinhaltet, die angepasst sind, um zwischen einer verstauten Position und einer im Wesentlichen horizontalen ausgefahrenen Position umzusetzen, um eine Arbeitsfläche zu halten. Die Vorrichtung beinhaltet ferner eine Ladebereichsverlängerung, die ausgelegt ist, um eine im Wesentlichen ebene Konfiguration durch die ausgefahrenen mindestens zwei Platte tragenden Pfosten zu stützen.
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In einigen Ausführungsformen ist die Ladebereichsverlängerung durch eine faltbare Platte definiert. Die faltbare Platte kann innerhalb eines Abschnitts der Heckklappe verstaut sein. In einigen Ausführungsformen sind die mindestens zwei Platte tragenden Pfosten gelenkig mit der Heckklappe verbunden. In anderen Ausführungsformen sind die mindestens zwei Platte tragenden Pfosten von der Heckklappe nach außen verlängerbar, wenn sie in einer heruntergeklappten Konfiguration platziert sind, um die im Wesentlichen horizontal ausgefahrene Ausrichtung bereitzustellen.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die faltbare Platte eine Vielzahl von gelenkig verbundenen Teilstücken. Verriegelbare Scharniere können beinhaltet sein, um die Vielzahl an gelenkig verbundenen Teilstücken in einer gefalteten und/oder entfalteten Konfiguration zu halten. In anderen Ausführungsformen umfasst die faltbare Platte eine Vielzahl von Stiften und/oder Zungen zum Einsetzen in zusammenwirkende Öffnungen und/oder Schlitze, die in den mindestens zwei Platte tragenden Pfosten definiert sind.
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In einem weiteren Aspekt wird eine Arbeitsflächenvorrichtung für einen Fahrzeugladebereich bereitgestellt, der eine Heckklappe umfasst, die mindestens zwei Stützpfosten beinhaltet, die angepasst sind, um zwischen einer verstauten Position und einer im Wesentlichen horizontalen ausgefahrenen Position umzusetzen, und eine faltbare Ladebereichsverlängerung, die ausgelegt ist, eine im Wesentlichen ebene Arbeitsfläche zum Halten in einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung durch die ausgefahrenen mindestens zwei Stützpfosten zu definieren. In einigen Ausführungsformen sind die mindestens zwei Stützpfosten gelenkig mit der Heckklappe verbunden und/oder fahren durch nach außen von der Heckklappe Verlängern aus, wenn sie in einer heruntergeklappten Konfiguration platziert ist.
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In noch einem weiteren Aspekt wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das eine Ladebereichsarbeitsflächenvorrichtung beinhaltet, die eine Heckklappe oder Ladeklappe umfasst, die mindestens zwei Stützpfosten beinhaltet, die angepasst sind, um zwischen einer verstauten Position und einer im Wesentlichen horizontalen ausgefahrenen Position umzusetzen, und eine faltbare Ladebereichsverlängerung, die in einer vertieften verstauten Position innerhalb eines Abschnitts der Heckklappe gehalten wird und ausgelegt ist, um in eine im Wesentlichen ebene Konfiguration entfaltet zu werden, die durch die ausgefahrenen mindestens zwei Stützpfosten gestützt wird.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Fahrzeugladebereichsarbeitsfläche gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Anordnung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der Ladebereichsarbeitsfläche, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die begleitenden Zeichnungsfiguren, die hierin einbezogen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der Fahrzeugladebereichsarbeitsfläche und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren gilt:
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1 ist eine hintere Ansicht eines Fahrzeugs, einschließlich einer gelenkig verbundenen Heckklappe oder Ladeklappe;
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2A zeigt ein Paar Pfosten, die von der heruntergeklappten Heckklappe nach 1 ausgefahren sind;
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2B zeigt einen Pfosteneinfahrmechanismus gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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3 zeigt eine Ausführungsform einer Ladebereichsverlängerung gemäß der vorliegenden Offenbarung, die einer Fahrzeugheckklappe oder -ladeklappe zugeordnet ist;
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4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Ladebereichsverlängerung nach 3;
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5 zeigt die Ladebereichsverlängerung nach 4, die zur Verwendung als Arbeitsfläche ausgelegt ist;
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5 zeigt eine alternative Verstaukonfiguration für die Ladebereichsverlängerung nach 3; und
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6A zeigt die Ladebereichsverlängerung nach 3, die zur Verwendung als Arbeitsfläche ausgelegt ist;
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6B zeigt die Ladebereichsverlängerung nach 3, die als Ladebereichsverlängerung verwendet wird;
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7 zeigt eine Seitenansicht einer Ladebereichsverlängerung gemäß der vorliegenden Offenbarung, die zur Verwendung als Arbeitsfläche ausgelegt ist; und
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8 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Ladebereichsverlängerung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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Nachstehend erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Fahrzeugladebereichsarbeitsfläche, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die ein Fahrzeug 100 veranschaulicht, das einen Ladebereich oder eine Ladefläche 120 und eine gelenkig angebrachte Heckklappe 140 beinhaltet, die dazu ausgelegt ist, zwischen einer hochgeklappten, im Allgemeinen vertikalen geschlossenen Position und der heruntergeklappten, im Allgemeinen horizontalen offenen Position, die in der Zeichnung gezeigt wird, umzusetzen (siehe Pfeil A). Obwohl das veranschaulichte Fahrzeug 100 ein Pickup ist, ist anzumerken, dass andere Fahrzeugtypen solch eine Heckklappe oder Ladefläche beinhalten, beispielsweise SUVs, Kombiwagen und andere, und sodass Fahrzeugtyp und Verschlussklappe nicht als einschränkend auszulegen sind. Die Heckklappe 140 und der Ladebereich 120 können eine Vielzahl an gelenkigen, stützenden und verriegelnden Vorrichtungen beinhalten, die im Fach hinreichend bekannt sind und hierin keine ausführliche Erläuterung erfordern.
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Die Heckklappe 140 wird mit Pfosten bereitgestellt, die zwischen einer verstauten Position und einer oder mehreren ausgefahrenen Positionen umgesetzt werden können. In der in 2A dargestellten Ausführungsform wird die Heckklappe 140 mit einem Paar Pfosten 160, 180 bereitgestellt, die zum Ausfahren, um sich von der heruntergeklappten Heckklappe in einer im Allgemeinen horizontalen Ausrichtung zu verlängern, und zum Einfahren in die verstaute Position (siehe Pfeile B) ausgelegt sind. Natürlich können zusätzliche Pfosten in Übereinstimmung mit den Abmessungen und/oder dem Gewicht, das die Pfosten tragen müssen, hinzugefügt werden. In einer möglichen Ausführungsform (siehe 28) kann jeder Pfosten 160, 180 (zur Verdeutlichung nur Pfosten 160 dargestellt) einen erweiterbaren Abschnitt 160a, 180a beinhalten, der sich in ein weiteres Element schiebt, wie etwa eine röhrenförmige Aufnahme 160b, 180b, die der Heckklappe 140 zugeordnet und an ihr fixiert ist (in dieser Ansicht nicht gezeigt). Ein geeigneter Verriegelungsstift 162 kann außerdem bereitgestellt werden, um die Pfosten 160, 180 in den ausgefahrenen und verstauten Positionen zu verriegeln.
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In einer alternativen Ausführungsform können die Pfosten
160,
180 dazu ausgelegt sein, in eine im Allgemeinen vertikale Position hochgeklappt zu werden und dann in die im Allgemeinen horizontale Position heruntergeklappt zu werden, im Wesentlichen entlang einer gleichen Ebene wie die heruntergekappte Heckklappe. Dies kann durch eine Halterung, einschließlich Drehzapfen (Ausführungsform nicht gezeigt), erreicht werden, indem die Pfosten
160,
180 an der Heckklappe befestigt werden. Eine geeignete Ausführungsform solcher Pfosten wird detailliert im
US-Patent mit der Nummer 9,302,719 von Ford Global Technologies, Ltd. offenbart, dessen Offenbarung durch Bezugnahme hierin vollumfänglich aufgenommen ist.
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Alternativ können die Pfosten
160,
180 dazu ausgelegt sein, in einer oder mehreren Aufnahmen (Ausführungsform nicht gezeigt), die geformt oder anderweitig in einer Innenplatte
200 der Heckklappe
140 gebildet sind, verstaut zu werden und zur im Allgemeinen vertikalen Ausrichtung hochgeklappt und dann zur im Allgemeinen horizontalen Ausrichtung heruntergeklappt zu werden. Eine beispielhafte Konfiguration von Pfosten, die dazu ausgelegt sind, derart verstaut/ausgefahren zu sein, wird im
US-Patent mit der Nr. 7,090,276 gezeigt, dessen Offenbarung durch Bezugnahme hierin vollumfänglich aufgenommen ist. Das Hochklappen/Herunterklappen der Pfosten
160,
180 kann durch die Verwendung von Halterungen, einschließlich Drehzapfen, erreicht werden. Ein Beispiel solcher Halterungen wird im
US-Patent mit der Nr. 9,302,719 offenbart. Es kann eine beliebige Anzahl an Haltemechanismen verwendet werden, um die Pfosten
160,
180 in der gewünschten Ausrichtung zu befestigen, darunter unter anderem Stifte, Klammern, Klauen und andere Halterungen.
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Die Pfosten 160, 180 können in den geeignet ausgelegten und dimensionierten Aufnahmen von einer Anzahl an Mechanismen gehalten werden. Die Aufnahmen können dimensioniert sein, um die Pfosten 160, 180 durch eine Reibungs- oder Presspassung zu halten. Alternativ oder zusätzlich können verschiedene Klammern (nicht gezeigt) bereitgestellt werden, um die verschiedenen Komponenten in den Aufnahmen zu halten oder beim Halten zu unterstützen. Ferner können die Pfosten 160, 180 für die Entfernung von der Heckklappe 140 und für den Einsatz in entsprechende Halter oder Hülsen, die der Heckklappenkarosserie und/oder in der Heckklappeninnenplatte 200 bereitgestellt werden, ausgelegt sein, um jeweils die Pfosten in einer oder beiden der beschriebenen im Allgemeinen vertikalen und im Allgemeinen horizontalen Ausrichtungen mit Stiften. Klammern usw. zu halten, die bereitgestellt werden, um die Pfosten in den Haltern oder Hülsen zu sichern. Alle solche Mechanismen werden für die Verwendung hierin in Betracht gezogen.
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Fortführend wird mit Bezug auf 3 eine Ladebereichsverlängerung 220 bereitgestellt, die in einer beliebigen Anzahl an geeigneten Konfigurationen ausgelegt sein kann. Die Ladebereichsverlängerung 220 kann durch eine einstückige Platte (siehe 8), durch eine Vielzahl von ineinandergreifenden Platten (siehe 7) oder durch eine faltbare Platte (siehe 4–6A, 6B) definiert sein. Die Ladebereichsverlängerung 220 kann an einer Innenfläche der Heckklappe 140 (siehe 3 und 6A) angebracht sein oder kann in einem Hohlraum verstaut sein, der in der Heckklappe definiert ist (siehe 4–5 und 8–9). Alternativ muss die Ladebereichsverlängerung nicht in oder an der Heckklappe 140 (Ausführungsform nicht gezeigt) verstaut sein.
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Ausführlicher, wie in 3 gezeigt, wird eine faltbare Ladebereichsverlängerung 220 bereitgestellt. Die Ladebereichsverlängerung 220 kann an der Innenplatte 200 der Heckklappe 140 (siehe 3) angebracht sein oder kann in einem Hohlraum 230 aufgenommen sein, der in der Heckklappenkarosserie (siehe 4–5) definiert ist. Der Hohlraum 230 kann dimensioniert sein, um die gefaltete Ladebereichsverlängerung 220 durch eine Reibungs- oder Presspassung zu halten. Alternativ oder zusätzlich können verschiedene Bolzen 265 oder Klammern (nicht gezeigt) bereitgestellt werden, um die verschiedenen Komponenten in den Aufnahmen zu halten oder beim Halten derselben zu unterstützen. Alle solche Mechanismen werden für die Verwendung hierin in Betracht gezogen. Die Ladebereichsverlängerung 220 kann vollständig aus dem Heckklappenhohlraum 230 (siehe 5) entfernbar sein oder kann gelenkig an einem Abschnitt der Heckklappe 140 angebracht sein, um aufwärts und nach außen Schwenken zum Ausfahren (siehe 4) zu ermöglichen. Die entfaltete Ladebereichsverlängerung 220 kann an den ausgefahrenen Pfosten 160, 180 befestigt sein, zum Beispiel durch zusammenwirkende Zungen oder Stifte 285, die in zusammenwirkenden Schlitzen oder Öffnungen 300 (siehe 3) aufgenommen werden. Natürlich werden alternative Befestigungsmechanismen berücksichtigt, einschließlich Befestigungsvorrichtungen, wie Muttern oder Schrauben, Stift-/Klammeranordnungen und andere.
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Bei der Verwendung als Arbeitsfläche, wie in den 5–6 gezeigt, kann die Ladebereichsverlängerung 220 aus ihrer verstauten Position entfernt, entfaltet und verriegelt werden, um eine im Wesentlichen flache Platte zu bilden und in einer im Wesentlichen transversalen und horizontalen Ausrichtung über den Pfosten 160, 180 platziert zu werden, wodurch eine bequeme Arbeitsfläche bereitgestellt wird. In einer Ausführungsform werden Scharniere 320 bereitgestellt, die 180-Grad-Scharniere sind, die nur einen ausreichenden Bewegungsbereich (Pfeile C) bereitstellen, um die faltbare Ladebereichsverlängerung nach außen zu öffnen, um eine flache Platte zu definieren, wie in 7 gezeigt. Die Scharniere 320 können verriegelbar sein, um die faltbare Ladebereichsverlängerung 220 jeweils in der gefalteten und entfalteten Konfiguration zu halten. Solche Scharniermechanismen sind im Fachbereich hinreichend bekannt und erfordern keine erhebliche Diskussion hierin.
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Bei der Verwendung als Ladebereichsverlängerung können sich die Seitenplatten 260, 280 mit den Innenwänden von Ladebereichsseiten 340, 360, wie in 6B gezeigt, verbinden. Für diese Funktion wird die Ladebereichsverlängerung 220 ausgefahren, indem die Mittelplatte 240 in eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung (siehe 6B) hochgeklappt wird und dann die Seitenplatten 260, 280 nach außen gedreht werden. Halterungen 380, die in der dargestellten Ausführungsform sich drehende Riegel sind, treten mit zusammenwirkenden Schlitzen 400 in Eingriff, die in Seitenplatten 260, 280 angeordnet sind, um eine Ladebereichsverlängerung im Wesentlichen um einen Außendurchmesser der Heckklappeninnenplatte 200 zu bilden. Natürlich werden alternative Halterungen zum Befestigen von Seitenplatten 260, 280 an den Innenladebereichsseiten 340, 360 berücksichtigt.
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Noch weitere alternative Ausführungsformen werden berücksichtigt. Wie zum Beispiel in
8 gezeigt, kann die Ladebereichsverlängerung
220 durch teilbare Seitenplatten
260',
280' definiert sein, die von der Heckklappe
140 entfernt werden und an einer Mittelplatte
240' befestigt werden. in noch einer weiteren Ausführungsform (nicht gezeigt) kann eine einzelne, einstückige Platte bereitgestellt sein, die an der Heckklappe
140 befestigt ist und/oder in dem Hohlraum
240 wie vorstehend beschrieben aufgenommen ist, die von der Heckklappe entfernt wird oder gelenkig von der Heckklappe nach außen schwingt und auf Pfosten
160,
180 platziert oder an denselben befestigt wird, um als Arbeitsfläche und/oder seitenlose Ladebereichsverlängerung zu dienen. Zusätzliche Merkmale können beinhaltet sein, wie zum Beispiel eine einfahrbare heckklappenmontierte Trittbrettanordnung
440 (siehe
1). Eine Anzahl von geeigneten Trittbrettanordnungen sind fachbekannt, wie zum Beispiel die in den
US-Patent Nrn. 6,918,624 ,
7,090,276 und
7,234,749 beschriebenen, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
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Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen werden durch den Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche abgedeckt, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu welcher sie fair, gesetzlich und gerecht berechtigt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 9302719 [0026, 0027]
- US 7090276 [0027, 0033]
- US 6918624 [0033]
- US 7234749 [0033]