DE202018103100U1 - Gepäckrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Gepäckrückhaltesystem, umfassend:einen Rahmen;ein am Rahmen getragenes Gepäcknetz;wobei der Rahmen und das Gepäcknetz zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagerbar sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Kraftfahrzeugausstattungsgebiet und insbesondere ein neues und verbessertes Gepäckrückhaltesystem zum Zurückhalten von Gepäck in einem Gepäckbereich eines Kraftfahrzeugs.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeuge wie etwa Sport-Utility-Fahrzeuge (SUV), Crossover-Fahrzeuge (COV) und Transporter beinhalten typischerweise einen Innenraum, wobei das vordere Ende ein Insassenbereich ist, der Insassensitze bereitstellt, und das hintere Ende ein Gepäckbereich mit einem flachen Boden ist, um das Einladen und Herausholen von Gepäck zu erleichtern. Infolge von Beschleunigung, Verlangsamung oder seitlichen Abbiegekräften verrutschen nicht gesicherte Gegenstände im Gepäckbereich während des Kraftfahrzeugbetriebs oft und können sogar an der Heckklappe oder den Türen am Heck des Kraftfahrzeugs, die zum Zugreifen auf den Gepäckbereich bereitgestellt sind, festgeklemmt werden. Wenn dies auftritt, können diese Gepäckgegenstände aus dem Kraftfahrzeug fallen, wenn die Heckklappe oder die Türen geöffnet werden. In anderen Fällen kann Gepäck im Gepäckbereich plötzlich nach vorn verrutschen, wenn das Fahrzeug rasch verlangsamt wird, und möglicherweise sogar in den Insassenbereich des Kraftfahrzeugs vordringen.
  • Dieses Dokument betrifft ein neues und verbessertes Gepäckrückhaltesystem und ein dazugehöriges Verfahren zum Zurückhalten von Gepäck in einem Gepäckbereich des Kraftfahrzeugs, die das unerwünschte Verrutschen von Gepäck während des Kraftfahrzeugbetriebs verhindern. Vorteilhafterweise ist das Gepäckrückhaltesystem simpel und preisgünstig herzustellen und das Gepäckrückhaltesystem und das Verfahren sind sehr einfach zu verwenden. Damit stellen das Gepäckrückhaltesystem und das dazugehörige Verfahren einen bedeutenden Fortschritt im Fachgebiet dar.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird ein Gepäckrückhaltesystem bereitgestellt. Dieses Gepäckrückhaltesystem umfasst einen Rahmen und ein am Rahmen getragenes Gepäcknetz. Der Rahmen und das Gepäcknetz sind zwischen einer ersten Position, in der sie einen Gepäckbereich von einem Insassenbereich des Innenraums des Kraftfahrzeugs abtrennen, und einer zweiten Position, in der sie das auf dem Gepäckbereichboden des Kraftfahrzeugs gelagerte Gepäck überlagern, verlagerbar.
  • Das Gepäcknetz kann den Rahmen überspannen. Ferner kann das Gepäcknetz ein elastisches Gepäcknetz sein, das über den Rahmen gespannt ist.
  • Der Rahmen kann eine Schwenkwelle beinhalten, wodurch mindestens ein Teil des Rahmens und des Gepäcknetzes zwischen der ersten Position und der zweiten Position geschwenkt wird. Der Rahmen kann ferner eine erste Seitenrippe, eine zweite Seitenrippe und eine Querrippe beinhalten. Die Querrippe kann gegenüber der Schwenkwelle bereitgestellt sein und kann die erste Seitenrippe und die zweite Seitenrippe verbinden.
  • Das Gepäckrückhaltesystem kann ferner ein erstes Vorspannelement beinhalten, das mit der ersten Schwenkwelle und der ersten Seitenrippe verbunden ist. Das erste Vorspannelement dient dazu, das Gepäcknetz in Richtung der ersten Position vorzuspannen.
  • Das Gepäckrückhaltesystem kann ferner ein Verriegelungselement beinhalten. Dieses Verriegelungselement kann an der Querrippe getragen sein und dazu verwendet werden, den Rahmen und das Gepäcknetz in der zweiten Position zu sichern.
  • Die Schwenkwelle kann teleskopisch sein. Darüber hinaus können die erste Seitenrippe, die zweite Seitenrippe und die Querrippe alle ausziehbar sein. Zu diesem Zweck kann die erste Seitenrippe einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine Verbindungshülse beinhalten.
  • Die teleskopische Schwenkwelle kann ein zweites Vorspannelement beinhalten, das die teleskopische Schwenkwelle in Richtung einer ausgedehnten Auslegung vorspannt.
  • Das Gepäckrückhaltesystem kann ferner ein erstes Sicherungselement an einem ersten Ende der teleskopischen Schwenkwelle und ein zweites Sicherungselement an einem zweiten Ende der teleskopischen Schwenkwelle beinhalten. Das erste Sicherungselement kann eine erste Platte sein, die eine erste Klettverschlussvorrichtung aufweist. Das zweite Sicherungselement kann eine zweite Platte sein, die eine zweite Klettverschlussvorrichtung aufweist. Das Verriegelungselement kann eine Klettverschlussklappe sein.
  • Gemäß einem zusätzlichen Konzept wird ein Verfahren zum Zurückhalten von Gepäck in einem Gepäckbereich eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dieses Verfahren umfasst das Positionieren eines Gepäckrückhaltesystems in einer von einer ersten Position, in der es einen Gepäckbereich von einem Insassenbereich des Kraftfahrzeugs abtrennt, und einer zweiten Position, in der es auf einem Gepäckbereichboden des Kraftfahrzeugs gelagertes Gepäck überlagert, wobei das Gepäckrückhaltesystem ein Gepäcknetz beinhaltet, das einen Rahmen überspannt.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Vorspannens des Gepäckrückhaltesystems in Richtung der ersten Position durch ein erstes Vorspannelement beinhalten. Darüber hinaus kann das Verfahren das Sichern des Gepäckrückhaltesystems in der zweiten Position durch ein Verriegelungselement beinhalten.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Schwenkens des Gepäckrückhalteelements um eine Schwenkwelle des Rahmens beinhalten, wenn das Gepäckrückhalteelement zwischen der ersten Position und der zweiten Position verlagert wird. Des Weiteren kann das Verfahren die Schritte des Sicherns eines ersten Endes der Schwenkwelle am Kraftfahrzeug durch ein erstes Sicherungselement und des Sicherns eines zweiten Endes der Schwenkwelle am Kraftfahrzeug durch ein zweites Sicherungselement beinhalten.
  • Darüber hinaus kann das Verfahren die Schritte (a) des Ladens von Gepäck in den Gepäckbereichboden, während das Gepäckrückhaltesystem in der ersten Position ist, (b) des Schwenkens des Gepäckrückhaltesystems in die zweite Position, wodurch das Gepäcknetz das Gepäck überlagert, und (c) des Sicherns des Gepäckrückhaltesystems in der zweiten Position durch ein Verriegelungselement beinhalten.
  • In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Gepäckrückhaltesystems und des zugehörigen Verfahrens zum Zurückhalten von Gepäck in einem Gepäckbereich eines Kraftfahrzeugs gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind das Gepäckrückhaltesystem und das zugehörige Verfahren zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen fähig und ihre verschiedenen Details können in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifiziert werden, ohne von dem Gepäcksystem und dem Verfahren abzuweichen, wie sie in den folgenden Patentansprüchen dargelegt und beschrieben sind. Entsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommen sind und Teil der Beschreibung bilden, stellen mehrere Aspekte des Gepäckrückhaltesystems und des zugehörigen Verfahrens dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien derselben zu erläutern.
    • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform des Gepäckrückhaltesystems.
    • 2 ist eine Draufsicht, die das Gepäckrückhaltesystem aus 1 in einem vollständig zusammengebauten Zustand darstellt.
    • 3 ist eine Hinteransicht des Innenraums eines Kraftfahrzeugs, das mit dem Gepäckrückhaltesystem aus den 1 und 2 ausgestattet ist, wobei dieses System in einer ersten Position dargestellt ist, in der es einen Gepäckbereich von einem Insassenbereich des Kraftfahrzeugs abtrennt.
    • 4 ist eine Ansicht ähnlich wie 3, stellt aber das Gepäckrückhaltesystem in der zweiten Position dar, in der es auf einem Gepäckbereichboden des Kraftfahrzeugs gelagertes Gepäck überlagert.
    • 5 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht, die das Vorspannelement darstellt, das das Gepäckrückhaltesystem in Richtung der in 1 dargestellten ersten Position vorspannt.
    • 6 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der ersten Seitenrippe einer alternativen Ausführungsform des Gepäckrückhaltesystems.
  • Nun wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Gepäckrückhaltesystems und des zugehörigen Verfahrens zum Zurückhalten von Gepäck in einem Gepäckbereich eines Kraftfahrzeugs, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt sind, Bezug genommen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun wird auf die 1-4 Bezug genommen, die eine mögliche Ausführungsform des neuen und verbesserten Gepäckrückhaltesystems 10 darstellen. Dieses Gepäckrückhaltesystem 10 beinhaltet einen Rahmen, allgemein mit Bezugszeichen 12 bezeichnet, und ein am Rahmen getragenes Gepäcknetz 14. Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird, sind der Rahmen 12 und das Gepäcknetz 14 zwischen einer ersten Position, die in 3 dargestellt ist, wobei das Gepäckrückhaltesystem 10 einen Gepäckbereich 16 des Kraftfahrzeugs V hinter dem Gepäckrückhaltesystem von einem Insassenbereich 18 vor dem Gepäckrückhaltesystem 10 abtrennt.
  • Der Rahmen 12 beinhaltet eine Schwenkwelle 20. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schwenkwelle 20 teleskopisch und beinhaltet einen ersten Abschnitt 22, einen zweiten Abschnitt 24 und ein Vorspannelement 26 in Form einer Druckfeder, die die teleskopische Schwenkwelle 20 in Richtung einer ausgedehnten Auslegung vorspannt - man beachte den doppelten Aktionspfeil A.
  • Der Rahmen 12 beinhaltet auch eine erste Seitenrippe 28, eine zweite Seitenrippe 30 und eine Querrippe 32. Die erste Seitenrippe 28, die zweite Seitenrippe 30 und die Querrippe 32 können alle aus einem halbstarren Material gefertigt sein, etwa Kiefer- und Tannenholz, Kohlenstofffaser oder Verbundwerkstoffmaterial.
  • Der Rahmen 12 beinhaltet auch ein(e) erste(s) Scharnier oder Schwenkhülse 34, das/die für eine relative Drehung am ersten Abschnitt 22 der Schwenkwelle 20 aufgenommen ist, und ein(e) zweite(s) Scharnier oder Schwenkhülse 36, das/die für eine relative Drehung am zweiten Abschnitt 24 der Schwenkwelle aufgenommen ist.
  • Die erste Seitenrippe 28 beinhaltet eine profilierte Öffnung 38 an einem ersten Ende, die zur Außenfläche der ersten Schwenkhülse 34 passt und dadurch die erste Seitenrippe mit der ersten Schwenkhülse verkeilt. Die erste Seitenrippe 28 beinhaltet eine erste Aufnahme 40 an einem zweiten Ende, die dazu ausgeführt ist, den ersten Endansatz 42 an der Querrippe 32 zu halten.
  • Ebenso beinhaltet die zweite Seitenrippe 30 eine zweite profilierte Öffnung 44 an einem Ende, die zur Außenfläche der zweiten Schwenkhülse 36 passt und dadurch die zweite Seitenrippe mit der zweiten Schwenkhülse verkeilt. Eine zweite Aufnahme 46 ist am anderen Ende der zweiten Seitenrippe 30 zum Aufnehmen und Halten des zweiten Endansatzes 48 am zweiten Ende der Querrippe 32 bereitgestellt.
  • Das Gepäcknetz 14 kann ein elastisches Gepäcknetz umfassen, das gespannt ist, um den Rahmen 12 zu überspannen. Insbesondere kann das Gepäcknetz 14 eine Reihe von Befestigungsgurten 50 mit zusammenwirkenden Klettverschlüssen 52 beinhalten, um wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt das Gepäcknetz an der Schwenkwelle 20, der ersten Seitenrippe 28, der zweiten Seitenrippe 30 und der Querrippe 32 zu sichern. Selbstverständlich sollte ersichtlich sein, dass alternative Befestigungsvorrichtungen für das Gepäcknetz genutzt werden können, beispielsweise einschließlich Haken oder anderer geeigneter Befestigungsausrüstung. Wenn das Gepäcknetz 14 ordnungsgemäß am Rahmen 12 gesichert ist und diesen überspannt, können sich die halbstarre erste Seitenrippe 28, zweite Seitenrippe 30 und Querrippe 32 auf die in 2 dargestellte Weise nach innen in Richtung des Gepäcknetzes biegen. Wie ersichtlich sein sollte, neigt die vom gespannten Gepäcknetz 14 bereitgestellte elastische Kraft dazu, die Rahmenkomponenten, einschließlich der Schwenkwelle 20, der ersten Seitenrippe 28, der zweiten Seitenrippe 30 und der Querrippe 32, zusammen in der zusammengebauten Auslegung zu halten.
  • Das Gepäckrückhaltesystem 10 beinhaltet auch ein erstes Sicherungselement 54 und ein zweites Sicherungselement 56, um die Schwenkwelle 20 im Kraftfahrzeug V in ihrer Position zu sichern. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das erste Sicherungselement 54 eine erste Platte, die eine erste Klettverschlussvorrichtung 58 beinhaltet, und das zweite Sicherungselement 56 umfasst eine zweite Platte, die eine zweite Klettverschlussvorrichtung 60 aufweist. Wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt, ist das erste Sicherungselement 54 über einem ersten Ende 62 der Schwenkwelle 20 aufgenommen und sichert dieses am Kraftfahrzeug, während das zweite Sicherungselement 56 über einem zweiten Ende 64 der Schwenkwelle aufgenommen ist und dieses am Kraftfahrzeug sichert. Zu diesem Zweck kann das erste Sicherungselement 54 eine erste Wellenaufnahmeöffnung 66 beinhalten, während das zweite Sicherungselement 56 eine zweite Wellenaufnahmeöffnung 68 beinhalten kann.
  • Das Gepäckrückhaltesystem 10 beinhaltet auch ein Vorspannelement 70, das ein erstes Ende 72, das an der Öffnung 77 mit der Schwenkwelle 20 verbunden ist, und ein zweites Ende 74, das durch Verlaufen durch die Öffnung 76 mit der zweiten Seitenrippe 28 verbunden ist, aufweist. Wie nachfolgend detaillierter erläutert wird, dient dieses Vorspannelement 70 dazu, einen Teil des Rahmens 12 einschließlich der ersten Seitenrippe 28, der zweiten Seitenrippe 30 und der Querrippe 32, sowie das Gepäcknetz 14 in Richtung der in 3 dargestellten ersten, im Wesentlichen vertikalen Position vorzuspannen.
  • Das Gepäckrückhaltesystem 10 beinhaltet auch ein Verriegelungselement 78, das an der Querrippe 32 gegenüber der Schwenkwelle 20 getragen ist. Das Verriegelungselement 78 ist in der dargestellten Ausführungsform eine Klettverschlussklappe. Wie nachfolgend erläutert wird, wird das Verriegelungselement 78 verwendet, um den Rahmen 12 und das Gepäcknetz 14 in der in 4 dargestellten zweiten Position zu sichern.
  • Nun wird auf die 3 und 4 Bezug genommen. Das Gepäckrückhaltesystem 10 ist im Gepäckbereich 16 des Kraftfahrzeugs V an einem gewünschten Ort montiert. Insbesondere schiebt man die teleskopische Schwenkwelle 20 durch Zusammendrücken des ersten Endes 62 und des zweiten Endes 64 zusammen. Sobald das Gepäckrückhaltesystem 10 in der gewünschten Position im Gepäckbereich 16 ist, wobei der Rahmen 12 wie in 3 dargestellt in einer vertikalen Ausrichtung ausgerichtet ist, löst man den Druck auf die Schwenkwelle 20. Das Vorspannelement 26 spannt das erste Ende 62 und das zweite Ende 64 der Schwenkwelle 20 dann in Richtung des doppelten Aktionspfeils A in 1 vor, bis die Enden der Welle die gegenüberliegenden Seitenwände W des Gepäckbereichs 16 benachbart zum Gepäckbereichboden F in Eingriff nehmen. In diesen Seitenwänden können zusammenwirkende Aufnahmen oder Fassungen (nicht gezeigt) bereitgestellt sein. Das erste Sicherungselement 54 und das zweite Sicherungselement 56 werden dann an den Enden der Schwenkwelle 20 nach außen gedrückt, um die erste und die zweite Klettverschlussvorrichtung 58, 60 mit zusammenwirkenden Klettverschlussvorrichtungen 80, 82, die an den Seitenwänden W gesichert sind, in Eingriff zu nehmen und dadurch die Schwenkwelle 20 in ihrer Position zu halten. Wie ersichtlich sein sollte, stellt die teleskopische Schwenkwelle 20 eine ordnungsgemäße Verbindung sicher.
  • Das Vorspannelement 26 dient dazu, die erste Seitenrippe 28, die zweite Seitenrippe 30, die Querrippe 32 und das Gepäcknetz 14 in Richtung der in 3 dargestellten ersten, vertikal ausgerichteten Position vorzuspannen. In dieser Position trennt das Gepäckrückhaltesystem 10 den Insassenbereich 18 des Kraftfahrzeugs effektiv vom Gepäckbereich 16 ab und stellt dadurch sicher, dass während des Kraftfahrzeugbetriebs kein Gepäck in den Insassenbereich eindringt.
  • Wie in 4 dargestellt, kann bei anderen Gelegenheiten gewünscht sein, Gepäck C auf dem Gepäckbereichboden F zu tragen. Man kann das Gepäckrückhaltesystem 10 verwenden, um das Gepäck C während des Kraftfahrzeugbetriebs an einer gewünschten Position auf dem Gepäckboden F zu halten, indem man den Rahmen 12 oder eine Schnur, ein Seil oder eine andere Vorrichtung (nicht gezeigt), die/das mit dem Rahmen verbunden ist, in Eingriff nimmt und den Rahmen 12 und das daran getragene Gepäcknetz 14 in die in 4 dargestellte zweite Position verlagert, wobei das Gepäcknetz das Gepäck C überlagert, das auf dem Gepäckbereichboden F des Kraftfahrzeugs V gelagert ist. Insbesondere schwenken, wenn dies erfolgt, die erste Seitenrippe 28 und die zweite Seitenrippe 30 des Rahmens 12 an der ersten Schwenkhülse 34 bzw. der zweiten Schwenkhülse 36 gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements 70 um die Schwenkwelle 20.
  • Wenn es vollständig an der Schwenkwelle 20 geschwenkt und über das Gepäck C abgesenkt ist, ist das elastische Gepäcknetz 14 über das Gepäck C gespannt, um das Gepäck in seiner Position auf dem Gepäckbereichboden F zu halten. Die Flexibilität der halbstarren ersten Seitenrippe 28, zweiten Seitenrippe 30 und Querrippe 32 helfen ferner dabei, die elastische Kraft bereitzustellen, die notwendig ist, um das Gepäck an seinem Platz zu halten. Sobald das Gepäckrückhaltesystem 10 in der zweiten Position ist, wobei die erste Seitenrippe 28, die zweite Seitenrippe 30 und die Querrippe 32 benachbart zum Gepäckbereichboden F sind, wird das Verriegelungselement 78 an einer am Gepäckboden fixierten zusammenwirkenden Klettverschlussvorrichtung 84 gesichert. Entsprechend sollte ersichtlich sein, dass die Verriegelungsvorrichtung 78 dazu dient, den Rahmen 12 und das Gepäcknetz 14 in der zweiten Position gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements 70 zu sichern, sodass das Gepäck C in seiner Position auf dem Gepäckbereichboden F gehalten werden kann.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung wird ein Verfahren zum Zurückhalten von Gepäck C in einem Gepäckbereich 16 eines Kraftfahrzeugs V bereitgestellt. Dieses Verfahren kann grob beschrieben werden als den Schritt des Positionierens des verlagerbaren Gepäckrückhaltesystems 10 in einer von einer ersten Position, in der es einen Gepäckbereich 16 von einem Insassenbereich 18 des Kraftfahrzeugs abtrennt (siehe 3), und einer zweiten Position, in der es auf einem Gepäckbereichboden F des Kraftfahrzeugs gelagertes Gepäck C überlagert (wie in 4 dargestellt), umfassend, wobei das Gepäckrückhaltesystem 10 ein Gepäcknetz 14 beinhaltet, das einen Rahmen 12 überspannt.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Vorspannens des Gepäckrückhaltesystems 10 in Richtung der ersten Position durch ein erstes Vorspannelement 70 beinhalten. Des Weiteren kann das Verfahren den Schritt des Sicherns des Gepäckrückhaltesystems 10 in der zweiten Position durch ein Verriegelungselement 78 beinhalten.
  • Des Weiteren kann das Verfahren den Schritt des Schwenkens des Gepäckrückhaltesystems 10 und insbesondere der ersten Seitenrippe 28, der zweiten Seitenrippe 30 und der Querrippe 32 des Rahmens 12 um die Schwenkwelle 20 des Rahmens 12 beinhalten, wenn das Gepäckrückhaltesystem 10 zwischen der ersten Position und der zweiten Position verlagert wird. Des Weiteren kann das Verfahren den Schritt des Sicherns eines ersten Endes 62 der Schwenkwelle 20 am Kraftfahrzeug durch das erste Sicherungselement 54 beinhalten. Das Verfahren kann auch den Schritt des Sicherns des zweiten Endes 64 der Schwenkwelle 20 am Kraftfahrzeug V durch das zweite Sicherungselement 56 beinhalten. Ferner kann das Verfahren für ein Montieren an den Seitenwänden W des Gepäckbereichs 16 des Kraftfahrzeugs das Vorspannen der Schwenkwelle in eine ausgedehnte Auslegung oder in Richtung einer ausgedehnten Auslegung durch das zweite Vorspannelement 26 beinhalten.
  • Des Weiteren kann das Verfahren die Schritte (a) des Ladens von Gepäck C auf den Gepäckbereichboden F, während das Gepäckrückhaltesystem 10 in der ersten Position ist, (b) des Schwenkens des Gepäckrückhaltesystems 10 in die zweite Position, wodurch das Gepäcknetz 14 das Gepäck C überlagert, und (c) des Sicherns des Gepäckrückhaltesystems 10 in der zweiten Position durch das Verriegelungselement 78 beinhalten.
  • Das Vorstehende dient Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Es soll weder erschöpfend sein noch die Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form beschränken. Angesichts der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. Beispielsweise können die erste Seitenrippe 28, die zweite Seitenrippe 30 und die Querrippe 32 ausziehbar oder längenverstellbar sein. Zu diesem Zweck wird auf 6 Bezug genommen, die eine erste Seitenrippe 28 darstellt, die einen ersten Abschnitt oder ein erstes Segment 86, einen zweiten Abschnitt oder ein zweites Segment 88 und eine Verbindungshülse 90 beinhaltet. Man kann das erste Segment 86 und das zweite Segment 88 relativ zueinander in der Verbindungshülse 90 verschieben, um die erste Seitenrippe 28 zu verlängern oder zu verkürzen, um die Erfordernisse jeder beliebigen gewünschten Gepäckrückhaltesystemanwendung zu erfüllen. Die zweite Seitenrippe 30 und die Querrippe 32 können eine ähnliche Konstruktion aufweisen, um ebenfalls ein Verlängern oder Verkürzen zu ermöglichen. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen im Umfang der angehängten Patentansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.

Claims (14)

  1. Gepäckrückhaltesystem, umfassend: einen Rahmen; ein am Rahmen getragenes Gepäcknetz; wobei der Rahmen und das Gepäcknetz zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagerbar sind.
  2. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 1, wobei das Gepäcknetz den Rahmen überspannt.
  3. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 2, wobei das Gepäcknetz ein elastisches Gepäcknetz ist.
  4. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 3, wobei der Rahmen eine Schwenkwelle beinhaltet, wodurch mindestens ein Teil des Rahmens und des Gepäcknetzes zwischen der ersten Position und der zweiten Position geschwenkt wird.
  5. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 4, wobei der Rahmen ferner eine erste Seitenrippe, eine zweite Seitenrippe und eine Querrippe, die die erste Seitenrippe und die zweite Seitenrippe verbindet, beinhaltet.
  6. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 5, das ferner ein erstes Vorspannelement beinhaltet, das mit der Schwenkwelle verbunden ist, wobei die erste Seitenrippe das Gepäcknetz in Richtung der ersten Position vorspannt.
  7. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 6, das ferner ein Verriegelungselement beinhaltet, das an der Querrippe getragen ist und verwendet wird, um den Rahmen und das Gepäcknetz in der zweiten Position zu sichern.
  8. Gepäckrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Schwenkwelle teleskopisch ist.
  9. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 8, wobei die erste Seitenrippe, die zweite Seitenrippe und die Querrippe ausziehbar sind.
  10. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 9, wobei die erste Seitenrippe einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und eine Verbindungshülse beinhaltet.
  11. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 10, wobei die Schwenkwelle ein zweites Vorspannelement beinhaltet, das die Schwenkwelle in Richtung einer ausgedehnten Auslegung vorspannt.
  12. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 11, das ferner ein erstes Sicherungselement an einem ersten Ende der Schwenkwelle und ein zweites Sicherungselement an einem zweiten Ende der Schwenkwelle beinhaltet.
  13. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 12, wobei das erste Sicherungselement eine erste Platte ist, die eine erste Klettverschlussvorrichtung beinhaltet, und das zweite Sicherungselement eine zweite Platte ist, die eine zweite Klettverschlussvorrichtung aufweist.
  14. Gepäckrückhaltesystem nach Anspruch 7, wobei das Verriegelungselement eine Klettverschlussklappe ist.
DE202018103100.7U 2017-06-02 2018-06-01 Gepäckrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug Active DE202018103100U1 (de)

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