DE102017122247A1 - Ladungssicherungssystem - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladungssicherungssystem für Laderäume, aufweisend zwei oder mehr Spanngurte, deren eines Ende jeweils in einem Gurtreservoir aufgenommen ist, wobei jedes Gurtreservoir mindestens eine Spanngurt-Sperrvorrichtung aufweist, wobei das Ladungssicherungssystem weiter mindestens eine Festzurrwelle und eine Rückholvorrichtung, durch die die Spanngurte aus dem Gurtreservoir ausziehbar sind, aufweisend, das, um die Probleme des Standes der Technik zu lösen, aufweist, dass jedes Gurtreservoir mindestens eine Spanngurt-Vorspanneinrichtung aufweist und dass die mindestens eine Festzurrwelle bei Betätigung auf alle Spanngurte gleichzeitig wirkend ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladungssicherungssystem für Laderäume, aufweisend zwei oder mehr Spanngurte, deren eines Ende jeweils in einem Gurtreservoir aufgenommen ist, wobei jedes Gurtreservoir mindestens eine Spanngurt-Sperrvorrichtung aufweist, wobei das Ladungssicherungssystem weiter mindestens eine Festzurrwelle und eine Rückholvorrichtung, durch die die Spanngurte aus dem Gurtreservoir ausziehbar sind, aufweisend.
  • Im Transportwesen auf der Straße, in der Luftfahrt und in der Schifffahrt ist es notwendig, Ladungen gegen Turbulenzen und dadurch verursachte Verschiebungen der Ladung innerhalb des Laderaums zu sichern. Insbesondere im Straßenverkehr ist es unzulässig, ungesicherte Ladungen in Lastkraftwagen zu transportieren. In der Regel geschieht eine solche Sicherung durch einfache Spanngurte, welche einzeln festgezurrt werden. Um eine gewisse Zeitersparnis zu erreichen ist es bekannt, Rückholvorrichtungen zu verwenden, die die Spanngurte oder sonstige Ladungssicherungseinheiten ohne großen Aufwand aus einem sichernden Zustand in einen Be- oder Entladezustand bringen.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Ladungssicherungssysteme bekannt, die Rückholvorrichtungen aufweisen, die Ladungssicherungseinheiten in einen Be- oder Entladezustand zurückbewegen und so die Ladung für das Ein- oder Ausladen entsichern.
  • Die DE 10 2006 001 405 B4 und die DE 20 2013 991 149 U1 beschreiben derartige Vorrichtungen, wobei die Ladungssicherungseinheiten jeweils durch ein Netz gebildet werden. Weiterhin ist das Festzurren des Netzes auf der Ladung manuell über Ratschen vorgesehen.
  • Auch bei der DE 101 38 771 B4 und der DE 20 2010 007 657 U1 ist ein Festzurren manuell über Ratschen vorgesehen. Hier sind die Ladungssicherungseinheiten einfache Spanngurte.
  • Die DE 20 2005 008 243 U1 weist ein Verzurrsystem auf, bei dem das Festzurren nicht über eine Ratsche, sondern über eine manuell oder motorisch betriebene Kurbel erfolgt. Nachteilig ist hier, dass mehrere Spanngurte einzeln festgezurrt werden müssen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es daher, Lösungen für die Nachteile des Standes der Technik und ein daher vorteilhaftes Ladungssicherungssystem anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ladungssicherungssystem für Laderäume, aufweisend zwei oder mehr Spanngurte, deren eines Ende jeweils in einem Gurtreservoir aufgenommen ist, wobei jedes Gurtreservoir mindestens eine Spanngurt-Sperrvorrichtung aufweist, wobei das Ladungssicherungssystem weiter mindestens eine Festzurrwelle und eine Rückholvorrichtung, durch die die Spanngurte aus dem Gurtreservoir ausziehbar sind, aufweist, dadurch gelöst, dass jedes Gurtreservoir mindestens eine Vorspanneinrichtung aufweist und dass die mindestens eine Festzurrwelle bei Betätigung auf alle Spanngurte gleichzeitig wirkend ist.
  • Wie im Stand der Technik üblich, sieht auch die erfindungsgemäße Ladungssicherungsvorrichtung Spanngurte zur Ladungssicherung vor, welche an einem Ende von einem Gurtreservoir aufgenommen sind. Das andere Ende ist dabei bevorzugt an einem festen Zurrpunkt angebracht, da die Ladung wechselseitig niedergezurrt werden muss um Verwindungen und Verkippungen der Ladung zu verhindern. Jedes Gurtreservoir weist mindestens eine Sperrvorrichtung auf, die verhindert, dass der Spanngurt beim Sichern der Ladung durch die darauf ausgeübte Vorspannung ungewollt in das Gurtreservoir eingezogen wird. Weiterhin verhindert eine Sperrvorrichtung, dass unnötig viel Spanngurtlänge aus dem Gurtreservoir ausgezogen wird. Über die mindestens eine erfindungsgemäße Festzurrwelle können die Spanngurte leicht festgezurrt und die Ladung dadurch gesichert werden. Dabei ist es erfindungsgemäß von besonders großem Vorteil, dass die mindestens eine Festzurrwelle so ausgestaltet ist, dass die mindestens eine Festzurrwelle auf alle Spanngurte gleichzeitig wirkend ist, dass also alle Spanngurte gleichzeitig festzurrbar sind. Die Vorspanneinrichtung, welche als Teil der Festzurrwelle oder als separate Einrichtung ausgestaltet sein kann, spannt die Spanngurte so vor, dass diese, je nach zu sichernder Ladung, in unterschiedlichen Längen aus den jeweiligen Gurtreservoiren ausgezogen sind und die Ladung dabei nicht beschädigend sind. Die Spanngurte sind gleichzeitig durch das Betätigen der Festzurrwelle spannbar und in einen die Ladung sichernden Zustand überführbar. Entsprechend ist die Sperrvorrichtung so abgestimmt, dass sie verhindert, dass die Spanngurte bei Nichtbetätigen der Festzurrwelle durch die Vorspanneinrichtungen in das Gurtreservoir gezogen werden. Auch bei unterschiedlich großen Ladungseinheiten, welcher für ihre jeweilige Sicherung unterschiedliche Längen von Spanngurten benötigen, ist es möglich, die Spanngurte gleichzeitig zu bedienen, da die Vorspanneinrichtungen die Spanngurte in einer Art vorspannt, durch die die Spanngurte an den jeweiligen Ladungen anliegen. Die Rückholvorrichtung ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung, die die Spanngurte möglichst einfach und möglichst gleichzeitig aus einem ladungssichernden Zustand in einen Be-/Entladezustand zurückholt, also die Ladung im Laderaum entsichert und frei zugänglich macht.
  • Ebenfalls ist erfindungsgemäß in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die mindestens eine Vorspanneinrichtung Spiralfedern und/oder eine antreibbare, insbesondere durch Spiralfedern antreibbare, Vorspannwelle aufweist. Dadurch ist mit Vorteil erreicht, dass die Vorspannwelle technisch einfach umzusetzen ist und entsprechend geringe Kosten verursacht. Spiralfedern verursachen keinen Bedienaufwand, sind allerdings bezüglich der Federspannkraft nicht variabel einstellbar. Eine antreibbare Vorspannwelle kann ähnlich wie die Festzurrwelle per Hand oder motorisch angetrieben werden, wodurch eine flexible Vorspannkraft je nach Bedarf einstellbar ist.
  • Von besonders großem Vorteil ist es bei der vorliegenden Erfindung, wenn die mindestens eine Festzurrwelle aus einer Vielzahl von kurzen Festzurrwellenabschnitten gebildet ist, wobei jeweils zwei Festzurrwellenabschnitte durch ein Verbindungsstück verbunden sind. Eine mehrteilige Festzurrwelle hat dabei den Vorteil, dass bei langen Laderäumen, insbesondere bei Laderäumen länger als 10m, die Festzurrwelle nicht den hohen Torsionskräften ausgesetzt ist, denen durchgängige, lange Festzurrwellen ausgesetzt sind. Durch die Verbindungsstücke ist eine saubere Kraftübertragung auf die einzelnen Festzurrwellen ermöglicht. Weiterhin ermöglicht es ein flexibleres Anordnen der Gurtreservoire. Auch kann durch die Verbindungsstücke eine erhöhte Stabilität mit geringeren Kosten erzielt werden, insbesondere wenn die Festzurrwellenabschnitte in die Verbindungsstücke einschiebbar sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft vorgesehen, dass die mindestens eine Festzurrwelle über eine Kurbel und/oder einen motorischen Antrieb bedienbar ist. Die Festzurrwelle ist dabei je nach Bedarf variabel bedien- und einsetzbar. Auch die Festzurrwellenabschnitte sind entsprechend über eine Kurbel und/oder einen motorischen Antrieb bedienbar.
  • Weiterhin ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass eine Antriebswelle parallel zur mindestens einen Festzurrwelle angeordnet ist und mit Zahnrad- und/oder Riemenverbindungen mit der mindestens einen Festzurrwelle gekoppelt ist. Eine Antriebswelle ist vor allem dann von großem Vorteil, wenn die Festzurrwelle aufgrund eines großen oder langen Laderaums, insbesondere eines über 10m langen Laderaums, so lang ist, dass die Gefahr der Torsion und damit nachhaltigen Beschädigung der Welle besteht und ein Anwender bei einer mechanischen Betätigung der Festzurrwelle einen zu großen Kraftaufwand bringen müsste. Die Antriebswelle übersetzt die Kraft dagegen gleichmäßig auf die Festzurrwelle. Durch ein Verwenden einer Antriebswelle sind weiterhin mehrere Festzurrwellen oder Festzurrwellenabschnitte gleichzeitig ansteuerbar, ohne kompliziertere technische Lösungen suchen zu müssen. Durch die Kopplung der Antriebswelle mit den Festzurrwellen oder Festzurrwellenabschnitten ist es einem Benutzer ermöglicht, lediglich die Antriebswelle zu bedienen, von der die Kraft auf die Festzurrwellen oder Festzurrwellenabschnitte übertragen wird.
  • Weiter wird eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, nach der die mindestens eine Festzurrwelle an vertikalen Schienen bewegbar gelagert ist. In einer derartigen Ausführungsform können die Gurtreservoire am Laderaum, beispielsweise an der Laderaumdecke, angebracht sein, während die Festzurrwellen mit dem einen Ende des Spanngurtes bewegbar sind und den Spanngurt aus dem fest positioniertem Gurtreservoir durch die Bewegung aus- oder einziehend sind. So können die Spanngurte vertikal bewegbar sein und auf die Ladung gelegt werden. Erfindungsgemäß ist es von besonders großem Vorteil, wenn die Festzurrwellen von der Laderaumdecke zum Laderaumboden bewegbar sind, sodass die Spanngurte auf der Ladung liegend und durch ein Betätigen der Festzurrwellen spannbar sind. Entsprechend ist ein Einhaken oder Führen der Spanngurte auf oder über die Ladung automatisiert.
  • Ebenfalls ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Rückholvorrichtung als Hubeinheit ausgebildet ist, in der die mindestens zwei Gurtreservoire beweglich hebbar gelagert sind. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform sind hier die gesamten Gurtreservoire vertikal bewegbar, wobei die Funktionsweise identisch ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rückholvorrichtung als mindestens zwei horizontale Schienen ausgebildet ist, die über Seile an einer drehbaren Welle befestigt sind. Die horizontalen Schienen sind im Verhältnis zu den Spanngurten so angeordnet, dass die Spanngurte über den Schienen liegend sind. Sind die Schienen angehoben, sind die Spanngurte, sollten die Gurtreservoire am Laderaumboden befestigt sein, aus den Gurtreservoiren nach oben gezogen, sodass die Ladung in den Laderaum einführbar ist. Ist die Rückholvorrichtung abgelassen, sind die Spanngurte auf der Ladung anliegend und durch die Spannung der Vorspanneinrichtung in die Gurtreservoire eingezogen, sodass ein Betätigen der Festzurrwelle die Spanngurte spannend ist und die Ladung gesichert ist.
  • Es wird weiter eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, nach der die mindestens zwei Gurtreservoire in einer Bodenplatte angeordnet sind. Insbesondere mit der oben beschriebenen Ausführungsform der Rückholvorrichtung ist eine derartige Anordnung der Gurtreservoire von großem Vorteil, da die Gurtreservoire über die gesamte Breite des Laderaumbodens ausweitbar sind und somit unnötig platzaufwendige Anordnungen der Gurtreservoire verhindert werden. Da die gesamte Breite des Laderaumbodens verwendet werden kann, sind weniger Wicklungen der Spanngurte innerhalb der Gurtreservoire notwendig. Dadurch wird eine geringe Dicke der Gurtreservoire erreicht, wodurch weiterhin Platz im Laderaum eingespart wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es ebenfalls vorteilhaft vorgesehen, dass die mindestens zwei Gurtreservoire jeweils eine Führungsschiene und/oder einen Dreckschutz und/oder Zurrpunkte aufweisen. Durch die Führungsschiene ist gewährleistet, dass die Zugkraft der Spanngurte stets aus dem gleichen Winkel auf die Festzurrwelle treffend ist. Weiterhin sind durch die Führungsschiene sowohl Anwender als auch Gurtreservoir vor Verletzungen beziehungsweise Beschädigungen geschützt. Der Dreckschutz ist vor allem dann sinnvoll, wenn die zu transportierende Ladung eine mangelhafte Verpackung oder schmutzerzeugende Gegenstände beinhaltet, oder wenn die Gurtreservoire an dem Laderaumboden oder in einer Bodenplatte angeordnet sind. Der Dreckschutz verhindert, dass die Funktionsweise der Festzurrwellen und der Gurtreservoire auf Dauer durch Schmutz beeinträchtigt sind. Die Zurrpunkte an den Gurtreservoiren ermöglichen ein Einhaken der zweiten, nicht in den Gurtreservoiren befindlichen Enden der Spanngurte, sodass eine Führung der zweiten Enden in zweite Gurtreservoire hinfällig ist. Weiterhin ist das bereits Vorhandensein der Zurrpunkte an den Gurtreservoiren vorteilhaft, da die Zurrpunkte nicht platzaufwendig sind und bei Bedarf bereits vorhanden sind und nicht nachgerüstet werden müssen.
  • Zusätzlich ist es in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die mindestens eine Sperrvorrichtung als Rücklaufbremse und/oder Sperrrad ausgebildet ist. Diese aus dem Stand der Technik bereits bekannten Sperrvorrichtungen erwiesen sich als unkomplizierte aber dennoch funktionale Sperrvorrichtungen, die auch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung funktionieren. Sowohl die Rücklaufbremse als auch die Sperrklinke am Sperrrad kann dabei durch einen einfachen Knopf entriegelbar ausgebildet sein. Dabei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sperrvorrichtungen der verschiedenen Gurtreservoire ähnlich den Festzurrwellen miteinander gekoppelt sind, sodass bei Bedarf alle Sperrvorrichtungen gleichzeitig sperrend oder entriegelt sind.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf folgende Figuren beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1: Schematische Ansicht des Ladungssicherungssystems gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
    • 2: Schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Gurtreservoirs
    • 3: Schematische Ansichten der Vorspanneinrichtung in verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen
    • 4: Schematische Ansichten der Festzurrwelle in verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen
    • 5: Schematische Ansicht des Ladungssicherungssystems gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
    • 6: Schematische Ansicht des Ladungssicherungssystems gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht des Ladungssicherungssystems 1 gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Dabei zeigt 1a den gesicherten Zustand und 1b den Be- oder Entladezustand der Vorrichtung. Die Rückholvorrichtung 6 ist an der Laderaumdecke befestigt, wobei die Spanngurte 2 in den Gurtreservoiren 3 in der Bodenplatte 22 befestigt sind. Die Rückholvorrichtung 6 weist eine drehbare Welle 21 und eine Führung an der Laderaumdecke auf, über die ein Seil 20 geführt ist, welches zwei horizontale Schienen 19 miteinander verbindet. In einem gesicherten Zustand der Ladung sind die horizontalen Schienen 19 ausgefahren und nur unwesentlich oberhalb der Bodenplatte 22, während die horizontalen Schienen 19 im Be- oder Entladezustand eingefahren, also unwesentlich unterhalb der Laderaumdecke sind. In diesem Zustand sind die Spanngurte 2 an die Laderaumdecke gezogen und die Ladung für ein freies Be-/Entladen des Laderaums entsichert.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Gurtreservoirs 3. Die Festzurrwelle 5 ist in diesem Beispiel eine zweigeteilte Welle, wobei zwischen den beiden im Querschnitt halbkreisförmigen Teilen der Spanngurt 2 geführt ist. Der Spanngurt 2 ist um zwei Wellen der Vorspanneinrichtung 7, insbesondere um Vorspannwellen 9 geführt und auf diesen aufgewickelt. Hierbei ist es essentiell, dass eine möglichst große Reibung zwischen Vorspannwellen 9 und Spanngurt 2 herrscht, sodass die Spanngurte 2 durch die Vorspannwellen 9 wie gewünscht spannbar sind. Die Vorspannwellen 9 spannen die Spanngurte 2 so vor, dass die Spanngurte 2 auf der Ladung anliegen und dass ein kurzes Betätigen der Festzurrwelle 5 die Spanngurte 2 spannend und die Ladung sichernd ist. Dies ist vor allem dann hilfreich, wenn die Ladungen unterschiedliche Größen aufweisen und für eine optimale Sicherung entsprechend unterschiedliche Spanngurtlängen benötigen.
  • 3 zeigt schematische Ansichten der Gurtreservoire 3 mit in zwei verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Vorspanneinrichtung 7. 3a zeigt dabei die Vorspanneinrichtung 7 in Form von Spiralfedern 8, welche eine Vorspannung ohne externe Einflüsse erzeugend sind. 3b zeigt die Vorspanneinrichtung 7 in Form von Vorspannwellen 9, von denen eine über eine Kurbel 12 gespannt werden kann. Alternativ kann die Vorspanneinrichtung 7 durch eine Vorspannwelle 9 mit Spiralfedern 8 gebildet sein, sodass die Spiralfedern 8 aufgezogen werden können, welche dadurch eine Vorspannung erzeugend sind. Weiterhin sind in 3b verschiedene, erfindungsgemäße Sperrvorrichtungen 4 abgebildet. Zum einen kann an der Festzurrwelle 5 ein Sperrrad 27 mit einer Sperrklinke befestigt sein, zum anderen kann eine einfache Rücklaufbremse 26 am Spanngurt 2 angeordnet sein. Dabei können beide Sperrvorrichtungen 4 erfindungsgemäß durch das Gedrückthalten eines Knopfes bei Bedarf lösbar sein. Andere Arten der Lösung der Sperrklinken sind ebenfalls möglich.
  • 4 zeigt schematische Ansichten der Gurtreservoire 3 mit drei verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Festzurrwelle 5. 4a zeigt die Festzurrwelle 5 in mehreren Festzurrwellenabschnitten 10 , welche paarweise durch Verbindungsstücke 11 miteinander gekoppelt sind. Ebenfalls sichtbar sind die Sperrräder 27, welche über die Verbindungsstücke 11 mit den Festzurrwellenabschnitten 10 verbunden sind. Angetrieben werden die Festzurrwellenabschnitte 10 in diesem Beispiel durch eine Kurbel 12. 4b zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Antriebswelle 14 über die Verbindungsstücke 11 mit den Festzurrwellenabschnitten 10 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Antriebswelle 14 und Verbindungsstück 11 kann durch Zahnradverbindungen 15 oder Riemenverbindungen 16 gebildet sein. In dem in 4b gezeigten Beispiel ist die Antriebswelle 14 über eine Kurbel 12 antreibbar. Alternativ kann sie über einen motorischen Antrieb 13 antreibbar sein. In 4c wird ein motorischer Antrieb 13 dargestellt, der direkt an einem Verbindungsstück 11 angreifend ist, da innerhalb der Gurtreservoire 3 kein derartiger Platz vorhanden ist.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht des Ladungssicherungssystems 1 gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Dabei zeigt 5a den gesicherten Zustand und 5b den Be- oder Entladezustand der Vorrichtung. In dieser Ausführungsform sind die Gurtreservoire 3 mit den Vorspanneinrichtungen 7 an der Laderaumdecke befestigt, während die Festzurrwellen 5 an vertikalen Schienen 17 vertikal bewegbar gelagert sind. Die Spanngurte 2 sind so gelagert, dass jeweils ein Ende in einem Gurtreservoir 3 an der Laderaumdecke gelagert ist. Alternativ kann ein Ende an einem Zurrpunkt an der Laderaumdecke oder an einem Gurtreservoir 3 befestigt sein. Im Be- oder Entladezustand befinden sich die Festzurrwellen 5 am oberen Ende der vertikalen Schienen 17 während die Spanngurte 2 im Wesentlichen eingezogen sind. Im gesicherten Zustand sind die Festzurrwellen 5 am Laderaumboden befestigt, beispielweise durch ein übliches Gurtschloss. Die Spanngurte 2 sind dabei aus den Gurtreservoiren 3 ausgezogen, sodass sie über die Ladung gespannt sind.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht des Ladungssicherungssystems 1 gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Dabei zeigt 6a den gesicherten Zustand und 6b den Be- oder Entladezustand der Vorrichtung. Hier sind die gesamten Gurtreservoire 3 durch eine Hubeinheit 18 vertikal beweglich gelagert. Eine entsprechend komplizierte Umleitung der Spanngurte 2 ist nicht notwendig. Im gesicherten Zustand sind die Gurtreservoire 3 am unteren Ende der Hubeinheit 18 befindlich, während die Gurtreservoire 3 im ungesicherten Zustand am oberen Ende der Hubeinheit 18 befindlich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladungssicherungssystem
    2
    Spanngurt
    3
    Gurtreservoir
    4
    Sperrvorrichtung
    5
    Festzurrwelle
    6
    Rückholvorrichtung
    7
    Vorspanneinrichtung
    8
    Spiralfeder
    9
    Vorspannwelle
    10
    Festzurrwellenabschnitt
    11
    Verbindungsstück
    12
    Kurbel
    13
    Motorischer Antrieb
    14
    Antriebswelle
    15
    Zahnradverbindung
    16
    Riemenverbindung
    17
    vertikale Schiene
    18
    Hubeinheit
    19
    horizontale Schiene
    20
    Seil
    21
    drehbare Welle
    22
    Bodenplatte
    23
    Führungsschiene
    24
    Dreckschutz
    25
    Zurrpunkt
    26
    Rücklaufbremse
    27
    Sperrrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006001405 B4 [0004]
    • DE 202013991149 U1 [0004]
    • DE 10138771 B4 [0005]
    • DE 202010007657 U1 [0005]
    • DE 202005008243 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Ladungssicherungssystem (1) für Laderäume, aufweisend zwei oder mehr Spanngurte (2), deren eines Ende jeweils in einem Gurtreservoir (3) aufgenommen ist, wobei jedes Gurtreservoir (3) mindestens eine Spanngurt-Sperrvorrichtung (4) aufweist, wobei das Ladungssicherungssystem (1) weiter mindestens eine Festzurrwelle (5) und eine Rückholvorrichtung (6), durch die die Spanngurte (2) aus dem Gurtreservoir (3) ausziehbar sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gurtreservoir (3) mindestens eine Vorspanneinrichtung (7) aufweist und dass die mindestens eine Festzurrwelle (5) bei Betätigung auf alle Spanngurte (2) gleichzeitig wirkend ist.
  2. Ladungssicherungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Vorspanneinrichtung (7) Spiralfedern (8) und/oder eine antreibbare, insbesondere durch Spiralfedern antreibbare, Vorspannwelle (9) aufweist.
  3. Ladungssicherungssystem (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Festzurrwelle (5) aus einer Vielzahl von kurzen Festzurrwellenabschnitten (10) gebildet sind, wobei jeweils zwei Festzurrwellenabschnitte (10) durch ein Verbindungsstück (11) verbunden sind.
  4. Ladungssicherungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Festzurrwelle (5) über eine Kurbel (12) und/oder einen motorischen Antrieb (13) bedienbar ist.
  5. Ladungssicherungssystem (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (14) parallel zur mindestens einen Festzurrwelle (5) angeordnet ist und mit Zahnrad- (15) und/oder Riemenverbindungen (16) mit der mindestens einen Festzurrwelle (5) gekoppelt ist.
  6. Ladungssicherungssystem (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Festzurrwelle (5) an vertikalen Schienen (16) bewegbar gelagert ist.
  7. Ladungssicherungssystem (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholvorrichtung (6) als Hubeinheit (18) ausgebildet ist, in der die mindestens zwei Gurtreservoire (3) beweglich hebbar gelagert sind.
  8. Ladungssicherungssystem (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholvorrichtung (6) als mindestens zwei horizontale Schienen (19) ausgebildet ist, die über Seile (20) an einer drehbaren Welle (21) befestigt sind.
  9. Ladungssicherungssystem (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Gurtreservoire (3) in einer Bodenplatte (22) angeordnet sind.
  10. Ladungssicherungssystem (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Gurtreservoire (3) jeweils eine Führungsschiene (23) und/oder einen Dreckschutz (24) und/oder Zurrpunkte (25) aufweisen.
  11. Ladungssicherungssystem (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sperrvorrichtung (4) als Rücklaufbremse (26) und/oder Sperrrad (27) ausgebildet ist.
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