DE809136C - Schliessvorrichtung fuer Wagenplanen von Lastkraftwagen u. dgl. - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer Wagenplanen von Lastkraftwagen u. dgl.

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DE809136C
DE809136C DEP38618A DEP0038618A DE809136C DE 809136 C DE809136 C DE 809136C DE P38618 A DEP38618 A DE P38618A DE P0038618 A DEP0038618 A DE P0038618A DE 809136 C DE809136 C DE 809136C
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DE
Germany
Prior art keywords
tarpaulin
locking device
locking
rod
tie rods
Prior art date
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Expired
Application number
DEP38618A
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English (en)
Inventor
Erich Heusing
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Wagenplanen von Lastkraftwagen u. dgl. Sie ermöglicht ein sehr schnelles, bequemes öffnen und Schließen der Wagenplanen u. dgl. und löst dieses Problem mit einfachen Mitteln. Der Erfindungsgegenstand verkürzt aber nicht nur die Belade- und Entladezeiten der Fahrzeuge, sondern schützt außerdem die Wagenladung vor Diebstahl und Witterungsverlusten. Er paßt sich auch den Eigenarten der Planenstoffe, z. B. dem Dehnen und Zusammenziehen bei Witterungsumschlägen, selbsttätig an, verhütet das Flattern und Zerreißen der Plane im Sturmwind, das mühevolle Zurechtziehen verschobener Wagenplanen auf dem Planengestell; er macht eine dauernde Überwachung des Wagens an den Haltestellen überflüssig, vermeidet das Annähen und Erneuern abgerissener Riemen und ösen, das öftere Flicken herumflatternder und zerrissener Planenteile. Er sichert der Wagenplane stetig eine ordnungsgemäße, die Gesamtwirkung des Fahrzeuges verbessernde Lage und löst diese Aufgaben in einfacher Weise durch elastische, zwischen der Wagenplane und dem Wagenkasten eingeschaltete Mittel, beispielsweise Schraubenfedern oder Gummizüge, die mühelos bewegbar sind.
Überprüft man den Stand der Technik in bezug auf die bisher bekannten und an Lastkraftwagen im Gebrauch befindlichen Befestigungsvorrichtungen für Wagenplanen, so stellt man fest, daß diese noch mit Riemen und ösen, am Wagenkasten angeschnallt sind. Eine einzige Neuerung ist in den letzten Jahren entwickelt und eingeführt worden: eine Planenbefestigung, bei der die Wagenplane am Befestigungsrande mit durchlochten Metallscheiben versehen ist, durch die ein Seil geführt und mit am Wagenkasten angebrach-
ten ösen in lockerer Weise verbunden wird. Da sich bei dieser Anordnung der WTind innerhalb der dabei unvermeidlichen Planenfalten verfängt, entstehen ungünstige Zugbeanspruchungen an den Metallösen, die ein schnelles Zerreißen der Wagenplane an jenen Stellen zur Folge haben.
Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine elastische Spannung der Wagenplane, die beispielsweise durch Schraubenfedern oder
ίο Gummizüge erzeugt wird, welche mit Querstäben verbunden sind, die teils innerhalb des Dpppelsaumes der Wagenplane und teils in Rasten verlagert werden, welche in bestimmten Abständen am Wagenkasten angebracht sind und durch Schlösser o. dgl. gegen unberechtigtes öffnen gesichert werden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt ihn in entspannter Lage vor dem Hochschlagen oder dem Spannen der Wagenplane;
Fig. 2 zeigt Befestigungsmittel mit Rasten und Sicherungsflächen zur Anordnung am Wagenkasten, Fig. 3 den Teilausschnitt einer gespannten und gegen
unberechtigtes öffnen gesicherten Wagenplane mit ihren Arretierungsmitteln,
Fig. 4 die Gesamtanordnung der Vorrichtung an einem Lastkraftwagen und das öffnen der hinteren Wagenplanenwand bzw. ihr Verschließen.
Im umgeschlagenen Doppelsaum 1 der Wagenplane 2 ist ein Stab 3 eingeschoben, an dem Befestigungsmittel 4 für die elastischen Spannmittel 5 angeordnet sind. Diese sind an ihrem unteren Ende durch weitere Befestigungsmittel 6 an der Zugstange 7 angeordnet, deren Länge so bemessen ist, daß die Stange anmehreren Stellen, in einer wählbaren Spannung, von mehreren Rasten 8, die in bestimmten Abständen am Wagenkasten 9 angeordnet sind, festgehalten werden kann, wobei sie nach dem Einsatz des Schlosses 10 in eines der Löcher 11 gegen unberechtigte Entfernung gesichert ist. Hierzu dient auch das Endverlagerungsmittel 12, das ein Verschieben der Stange 7 durch seine Löcher 13 und Endfläche 14 in doppelter Weise verhindert.
Beim Spannen und beim Schließen der Wagenplane wird diese Stange 7 durch Zugwirkung abwärts gezogen und nach Erreichung der gewünschten Planenspannung und entsprechender Dehnung der Federn oder Gummizüge 5 losgelassen, wobei sie von den Rasten 8 abgefangen und dabei an, mehreren Stellen zwangsläufig abgestützt wird. Zur Arretierung der Verschlußstange können normale oder Sicherheitsschlösser 10 dienen. Soll die Wagenplane geöffnet werden, dann erfolgen die vorgeschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge. Somit wird eine einwandfreie Sicherung und Spannung der Wagenplane mit einfachen Mitteln erreicht und gegenüber den bekannten Vorrichtungen viel Zeit gespart sowie eine wesentliche Verbesserung der Gesamtwirkung des Wagens durch Schonung und einwandfreie Lage der Wagenplane erzielt.
Die Vorrichtung kann mit entsprechenden Änderungen auch für andere Zwecke verwendet Werden, beispielsweise als schnell einsatzfähiges Regenschutzdach für offene Personenwagen, als Notgarage für Personenwagen bei Ausflugsfahrten und Mangel an Unterstellungsmöglichkeiten in geschlossenen Garagenräumen, ferner als Regenschutz für offene Eisenbahnwagen bei Transport bestimmter Verladegüter usw. Auch als Spannmittel für Regen- und Sonnenschutzjalousien aus Planenstoffen o. dgl. kann sie mit Vorteil Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schließvorrichtung für Wagenplanen von Lastkraftwagen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wagenkasten (9) und der Wagenplane (2) elastische Spannmittel, beispielsweise Schraubenfedern oder Gummizüge (5) angeordnet sind und wahlweise durch Arretierungsmittel (8) in Spannung gehalten werden.
    2. Schließvorrichtung für Wagenplanen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannmittel (5) zwischen zwei starren Körpern, beispielsweise Zugstangen (3, 7) angeordnet sind und gemeinsam zum Spannen der Wagenplane (2)
    o. dgl. in Eingriff gebracht oder bei ihrer Entspannung ausgelöst werden.
    3. Schließvorrichtung für Wagenplanen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zugstange (3) an der Wagenplane, beispielsweise innerhalb ihres Doppelsaumes (1) befestigt ist, während die untere Zugstange (7) als Zugmittel dient und nach Erreichung der gewünschten Zugspannung der Spannmittel (5) in Arretierungsvorrichtungen, z. B. Rasten (8) gelagert wird.
    4. Schließvorrichtung für Wagenplanen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenkasten (9) mehrere Arretierungsmittel (8) für die Wagenplane über- und nebeneinander angeordnet und mit Sicherheitsvorrichtungen (10, 11, 12) ausgerüstet sind, die jede unberechtigte Betätigung der Vorrichtung verhindern.
    5. Schließvorrichtung für Wagenplanen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Arretierung der Zugstange (7) dienenden Rasten (8) nach unten offen und nach oben geschlossen sind und ein seitliches Verschieben der Zugstange an ihrem einen Ende durch eine Begrenzungsfläche (14), am anderen Ende aber durch ein Schloß (10) verhindert wird.
    6. Schließvorrichtung für Wagenplanen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Saumumschlag der Wagenplane eingeschobene Stange (3) zwangsläufig unverrückbar durch kurze Metallstreifen arretiert ist, die gleichzeitig dazu dienen, das Aufreißen der Wagenplane an den -Stellen zu verhindern, wo die Befestigungsmittel der elastischen Verbindungsglieder (5) durch den umgeschlagenen Saum (1) der Wagenplane (2) hindurchgeführt sind.
    7. Schließvorrichtung für Wagenplanen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abmessungen der Zugstangen (7) und
    dei übrigen Teile der Vorrichtung längenmäßig den Größenverhältnissen der Ladegüter anpassen und die Wagenplane in mehrere hochklappbare, Ausgabeschaltern ähnliche Felder unterteilt ist, die für Ladegüter bestimmter Größe schnell geöffnet und geschlossen werden können, ohne die ganze Wagenplane öffnen zu müssen, wobei die Zugstange (7) dann während der Ladegutausgabe durch Riemen o. dgl. festgehalten wird, die in entsprechender Höhe an der Wagenplane befestigt sind.
    8. Schließvorrichtung für Wagenplanen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (4 und 6) an den Zugstangen (3 und 7) durch sogenannte Schellen, die über die Zugstangen gestreift und mit einer Maschinenschraube festgeschraubt werden, ein schnelles und bequemes Montieren gewährleisten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    884 7.51
DEP38618A 1949-04-02 1949-04-02 Schliessvorrichtung fuer Wagenplanen von Lastkraftwagen u. dgl. Expired DE809136C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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