DE60027662T2 - Abdeckplane für Lastkraftwagen - Google Patents

Abdeckplane für Lastkraftwagen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/062Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckplane für Lastkraftwagen der Bauart, welche eine Pritsche zum Aufnehmen von Fracht aufweisen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Abdeckplanen zur Bedeckung von Pritschen welche mindestens auf der Oberseite offen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nach dem Stand der Technik gibt es verschiedene Bauarten von Abdeckplanen, welche zum Abdecken der Oberseite und möglicherweise der Rückseite einer Lastwagenpritsche geeignet sind.
  • Solche Abdeckungen weisen eine Plane auf, welche auf Führungsmitteln gleiten, die auf der Pritsche des Lastwagens angebracht sind, so dass diese von einer geöffneten Stellung, in welche die zu dem vorderen Ende der Pritsche gefaltet sind, in eine geschlossene Stellung bewegt werden können, in welcher sie vollständig zur Abdeckung der Pritsche ausgefahren sind.
  • Die Plane kann entweder mittels mechanisch aktivierter Zugvorrichtungen bewegt werden oder durch dazu angepasste motorisierter Zugvorrichtungen.
  • Manuell bediente mechanische Zugvorrichtungen weisen normalerweise Mittel mit Ketten oder Zahnräder auf, welche nicht immer praktisch und effizient sind und eine häufige Wartung benötigen.
  • Konventionelle Abdeckplanen weisen starre Querelemente auf, welche im Allgemeinen aus röhrenförmigen Stücken bestehen, welche mit der Plane verbunden sind, um sie zu Tragen und ein Durchhängen in der Mitte zu verhindern.
  • Wenn die Plane bewegt wird gleiten die Querelemente auf dem oberen Pritschenprofil und werden zum vorderen Ende der Pritsche nah beieinander angeordnet, wodurch die geöffnete Stellung der Plane eingenommen wird. Und sie sind voneinander beabstandet, wenn die geschlossene Stellung eingenommen wird.
  • Das wiederholte Verschieben der Plane führt zu einer beachtlichen Abnutzung der tragenden Querelemente und zu einer Alterung der oberen Profile der Pritsche.
  • Ein weiterer Nachteil der Abdeckplanen von dieser Bauart ist es, dass es während des Produktionsschrittes notwendig ist, unterschiedliche tragende Querelemente vorzusehen, welche mindestens in der Längenabmessung der Breite der Pritsche entsprechen.
  • Dieses hat höhere Produktionskosten zur Folge und führt zu einer problematischen Handhabung der Lagerung der Abdeckungskomponenten.
  • Konventionelle Abdeckungen weisen zudem Probleme in dem Schritt des Bewegens der Plane auf.
  • Tatsächlich kann es beim Zurückfalten der Abdeckung vorkommen, dass diese ausgedehnt oder gestreckt wird, insbesondere mit Bezug auf die seitlichen Ränder, was dazu führt, dass sie nicht mehr vollständig zurückgefaltet werden können oder sich diese Handlung dadurch schwieriger gestaltet.
  • Im Gegenteil ist es ein Hauptproblem während des Entfaltungsschritts die Plane gleichmäßig und einheitlich zu strecken.
  • Um diese Aufgabe zu vereinfachen, gibt es nach dem Stand der Technik den Einsatz von Spannmitteln, welche Gewöhnlicherweise manuell ausgelöst werden, und auf der Seite der Pritsche angeordnet sind.
  • Auch wenn diese durchaus effektiv sind, können diese Spannmittel nicht auf Pritschen angewendet werden, welche eine hintere Öffnung aufweisen, da diese die Öffnung versperren würden.
  • Die Druckschrift US-A-5,429,408 offenbart ein Fahrzeugplanen-Abdeckungssystem, welches die Eigenschaften des kennzeichnenden Abschnitts gemäß Anspruch 1 aufweisen.
  • Der Anmelder der vorliegenden Anmeldung hat diese Erfindung gestaltet und verkörpert, um jene Nachteile zu überwinden und weitere Vorteile zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist dargelegt und gekennzeichnet durch den Hauptanspruch, während abhängige Ansprüche weiterer Merkmale der Erfindung beschreiben.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Abdeckplane für die Pritsche von Lastkraftwagen zu erhalten, welche eine praktikable und schnelle Handhabung zur Bewegung der Abdeckung aufweisen, und welche es der Abdeckung erlauben, bei der offenen Stellung komplett zusammengefaltet zu werden und in der geschlossenen Stellung gleichmäßig aufgespannt zu sein.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Abdeckung für eine Lastkraftwagenpritsche vorzusehen, welcher mit Querelementen zum Tragen der Abdeckung ausgestattet ist von der Bauart, welche in der Länge justiert werden kann und welche ein einfaches Gleiten ermöglichen, und ohne das Problem der Abnutzung der oberen Profile der Pritsche auskommt.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, wie er durch die Kombination der Merkmale aus Anspruch 1 als Lösung hervor geht, eine Abdeckung ausgestattet mit einer Anordnung zum Ziehen der Abdeckung aufzuweisen, welche praktikabel und effektiv ist und gleichzeitig wirtschaftlich ist und einen geringen Wartungsaufwand erfordert.
  • Die Abdeckung gemäß der Erfindung besteht aus einer Plane bestehend aus quer liegenden Trägerelementen, welche mit einem gewünschten Zwischenabstand in Richtung der Länge der Pritsche verteilt sind, und welche auf den Seiten kongruent zu den Enden in der Ruhelage angeordnet sind.
  • Die quer liegenden Trägerelemente sind mit Bezug auf Ihre Enden mit zwei Seilmitteln, welche in einem Ring abgeschlossen sind, verbunden, wobei jedes mit einer Seite der Pritsche assoziiert ist.
  • Jedes Seilmittel ist auf einem Scheibenpaar angebracht, wovon jedes jeweils eine Zugfunktionen hat und das andere eine Stellfunktion.
  • Die zwei Zugriemenscheiben sind miteinander mittels quer liegenden Wellen verbunden, wobei eine mit einer Zuganordnung durch Mittel verbunden ist, welche zur Bewegung der Plane beiträgt.
  • Gemäß einer kennzeichnenden Eigenschaft der Erfindung, umfasst die Zuganordnung einen Hand betriebenen Mechanismus mit einer Handkurbel in Verbindung mit einer mechanischen Untersetzungseinheit, welche es erlaubt, die Scheibe zu ziehen und die darauf Bezug nehmenden Seilmittel aufzuwickeln, welche infolgedessen die Abdeckung bewegen.
  • In weiteren Entwicklungen der Erfindung kann eine Zuganordnung Antriebsmittel einer elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Bauart aufweisen.
  • Die mechanische Untersetzungseinheit unterstützt die Zuganordnung, welche Vorteilhafterweise sicher und zuverlässig eingebaut werden kann und dadurch im Wesentlichen wartungsfrei ist.
  • Entsprechend einer Variante gibt es zwischen einem Scheibenpaar ein dazwischen liegendes Rückzug- Scheibenpaar, welches die Seilmittel bewegt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die dazwischen liegende Rückzugriemenscheibe beweglich und ihre Funktionen ist die Straffung der darauf Bezug nehmenden Seilmittel.
  • Gemäß einer Variante werden die Seilmittel durch Zugmittel in Bezug auf die Koaxialität der Seilmittel angespannt.
  • Traktionsmittel sind am Rande der Pritsche angebracht, um es zu ermöglichen die Plane auf Pritschen einzusetzen, welche mit einer rückwärtigen Öffnung ausgestattet sind, zum Beispiel einer Schwenkbauart, so dass keine Störung zwischen dem Traktionsmittel und der Öffnung auftritt.
  • Gemäß einem weiteren charakteristischen Merkmal der Erfindung sind die Enden der quer liegenden Trägerelemente mindestens am unteren Teil mit Mitteln verbunden, die aus Mitteln mit verminderter Haftreibung hergestellt sind, welches das Gleiten auf den oberen Profilen der Seiten der Pritsche erleichtert und welches gleichzeitig der Verminderung von Abnutzung dient.
  • Gemäß einer Variante weisen die Enden des quer liegenden Trennelementes eine längenvariable Bauart auf, um zu erlauben, die Länge gemäß der Breite der Pritsche, auf welchen sich die Abdeckung befindet, zu verändern.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Abdeckplane in Übereinstimmung mit den Rändern in Längsrichtung verbunden, hergestellt aus einem halb starren Material, um so die Bedienung beim Zurückfalten der Plane zu vereinfachen und es zu erlauben, dass die Plane nicht zwischen den quer liegenden Trennelementen eingeklemmt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aus den folgenden Zeichnungen deutlich, einer bevorzugten Ausführungsformen der Ausführung, welche durch ein nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt einen Lastkraftwagen mit einer Pritsche, welcher mit einer Abdeckplane gemäß der Erfindung in einer offenen Position ausgestattet ist;
  • 2 stellt den Lastkraftwagen aus 1 mit der Abdeckplane in geschlossener Stellung dar;
  • 3 stellt einen Querschnitt eines Details der Abdeckplane gemäß der Erfindung dar;
  • 4 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Details eines seitlichen Randes der Abdeckplane gemäß der Erfindung;
  • 5 ist ein Teil und eine Vorderansicht der Abdeckplane in seiner geschlossenen Stellung gemäß der Erfindung;
  • 6 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Details eines quer liegenden Trägerelementes der Abdeckung gemäß der Erfindung;
  • 7A7C stellt einen Querschnitt durch das quer liegende Trägerelement dar, wie es in 6 in drei unterschiedlichen Anordnungskonditionen dargestellt ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht der Zuganordnung der Abdeckplane in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 9 zeigt ein Detail der Zuganordnung nach 8, gemäß einer Variante der Erfindung;
  • 10 zeigt eine Variante der Erfindung nach 8.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, kann eine Abdeckplane 10 gemäß der Erfindung zum Verschließen eingesetzt werden, sowohl der oberen als auch der hinteren Öffnung einer Pritsche 10 eines Lastkraftwagens 12, welcher von einer Bauart ist, die eine Grundfläche 11C, und mindestens zwei Seiten 11A und einer Frontwand 11B aufweist.
  • Die Abdeckung 10 besteht aus einer Plane 12 mit einer Länge, welche mindestens der Länge der Seiten 11A entspricht und einer Breite, die mindestens dem Abstand zwischen den Seiten 11A entspricht.
  • In Abhängigkeit von den zwei seitlichen Rändern und im wesentlichen angeordnet über die Seite 11A, ist die Plane 14 mit geschlossenen Klappen 23 versehen, welche sich über die gesamte Länge der Plane 14 erstrecken und worin in den angegebenen Seiten Längsbänder 24, welche aus einem semi-starren Material hergestellt sind, eingefügt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform stellt dar, dass die Längsbänder 24 aus einem Plastikmaterial wie zum Beispiel aus einem hochdichten Polyurethan (PEHD) oder ähnlichem hergestellt sind.
  • Die Plane 14 ist zudem mit einer Vielzahl von tragenden Elementen 23 verbunden, welche in Bezug auf die Pritsche 11 quer angeordnet sind und deshalb im Wesentlichen rechtwinklig zu den Seiten 11A angeordnet sind.
  • Genauer ausgedrückt, sind die tragenden Elemente 13 unterhalb der Plane 14 angeordnet und ihre Funktion ist es, die Plane 14 zu tragen, und das Durchhängen in dem Bereich zwischen den Seiten 11A zu unterbinden.
  • In diesem Fall bestehen die tragenden Elemente 13 aus bogenförmigen Röhrenteilen, worin die konvexen Seiten nach oben gerichtet sind, so dass die Plane 14 in dem Mittelteil höher ist als an den Seiten 11A.
  • Die Enden 13A der tragenden Elemente 13 sind über den beiden Seiten 11A angeordnet und mit Verlängerungsendstücken 15 verbunden, welche es erlaubt und die Länge der tragenden Elemente 13 zu variieren, entsprechend dem Abstand zwischen den Seiten 11A und daraus folgend der Breite der Pritsche 11, auf der die Abdeckung 10 angeordnet ist.
  • Genauer gesagt und wie in 7A7C dargestellt ist, ist es möglich die Verlängerungsendstücke 15 mit einem längeren oder schmaleren Abschnitt einzuführen, innerhalb der Enden 13A und sie sind mit Löchern 17 versehen, so dass es möglich ist sie in passgenaue Löcher 16, welche an den Enden 13 nach vorgesehenen sind, einzufügen.
  • Die Verlängerungsendstücke 115 können in den gewünschten Stellungen an den Enden 13A durch Schrauben- oder Stiftmittel welche hierin nicht dargestellt sind, befestigt werden, welche in die beigefügten Löcher 16 und 17 geschraubt oder eingeführt werden.
  • An einem der Enden 13A wird ein Mittel eingeführt, welches aus einem nicht haftenden Material hergestellt ist, welches mindestens den unteren Teil und nicht allein das Ende 13A, sondern auch das dazu bezüglich angeordnete Verlängerungsendstück 15 bedeckt.
  • Das Material aus dem die Mittel 25 hergestellt sind, ist vorzugsweise ein synthetisches Material, welches gegenüber Abnutzung höchst widerstandsfähig ist wie z.B. Verbundpolyurethan.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel 25 von einer austauschbaren Bauart.
  • Jedes Verlängerungsendstück 15 besteht aus einer Verlängerung 18, welche nach außen weist, ausgestattet mit durchgängigen Löchern an deren Enden Längsröhren 19 angebracht sind.
  • Die geschlossenen Klappen 23 der Plane 24, die Längsbänder 24 und die Mittel 25 sind mit durchgängigen Löchern, welche angeordnet und in der Größe angepassten zu den Durchgangslöchern 22 der Verlängerungen 18 ausgestattet.
  • Die darauf Bezug nehmenden Bolzen 21 werden durch diese Löcher 22 eingeführt, die Plane 14 ist mit den Stützelementen 13 verbunden (3, 4, 5) durch entsprechende Bolzenmittel 21.
  • In diesem Fall ist einer Klammer 26 jedem der Verlängerungsendteile zugeordnet, welche durch den gleichen Bolzen 21 begrenzt werden und welche nach außen mit Bezug auf die Seitenwände 11A der Pritsche 11 hervorstehen.
  • Die Funktion der Klammern 26 besteht in dem Abtrennen der Plane 14 in gewünschter Distanz von den Seitenwänden 11A zu halten, so dass diese nicht sich zu den Seitenwänden hin faltet.
  • Ein Paar von Umlenkscheiben ist jeder Seitenwand 11A beigefügt, und steht im Bezug auf die Seitenwände 11A hervor, wobei eine Umlenkscheibe eine Zugscheibe 27 und eine weitere eine Umlenkscheibe 28 ist.
  • In diesem Fall sind die Umlenkscheiben 28 in Übereinstimmung mit dem hinteren Ende der Pritsche 11 angeordnet und direkt an den Seitenwänden 11A angeordnet.
  • Die Zugscheiben 27 sind demgegenüber durch Teller 29 mit der Vorderwand 11B der Pritsche 11 verbundenen und stehen mit Bezug auf diese hervor; die Zugscheiben 27 sind miteinander quer durch die Mittel der Welle 31 verbunden (8 und 10).
  • Ein diesbezüglicher Seilzug 20, welche in einem Ring geschlossen ist und innerhalb einer Längsröhre abschließt ist an jedem der Paar der Scheiben 27, 28 angefügt.
  • Zwischen den Scheiben 27 und 28 befindet sich eine dazwischen liegende Scheibe 32, mit einer und Rückhohlfunktion und zwei Führungsringe 33 zwischen denen das zwei Mittel 20 eingeführt ist; die Führungsringe 33 verhindern, dass das Seilmittel 20 von den Scheiben 27, 28 gelockert.
  • In der Ausführungsform, wie sie in 10 dargestellt ist, ist die dazwischen liegende Scheibe 32 auf einem Gewindestab 38 angebracht, im Wesentlichen vertikal und verschraubt mit einem passenden Träger 39, welcher mit dem Körper 11 fest verbunden ist.
  • In diesem Fall wird durch das Verschrauben/Lösen der Verschraubung des Gewindestabs 38 im Bezug zu dem Träger 39 es ermöglicht, die dazwischen liegende Scheibe zu erheben/abzusenken und dadurch die Spannung auf dem seinen Mittel auf der welches die dazwischen liegende Scheibe 32 wirkt, einzustellen.
  • In der Ausführungsform, wie sie nach 8 und 9 dargestellt ist, werden die Seilmittel 20 mittels eines Zugstabs 40 gespannt, wobei jedes mit den Enden der jeweiligen Seilmittel 20 koaxial verbunden ist und dadurch es möglich ist, einen geschlossenen Ring diesbezüglich zu bilden.
  • In der Ausführungsform nach 8, besteht der Zugstab 40 aus einem drehbaren Verbindungselement 41 an dessen Ende mit Bezug auf die Endteile diese Enden mit den Seilmitteln, welche zugehörig sind, verschraubt sind.
  • Die Drehung der Drehteile 41 in eine Richtung bringt die Endteile 42 entsprechend gegenläufig zueinander, und führt dadurch zu einer Erhöhung der Spannung auf dem Seilmittel 20; die Drehung in die Gegenrichtung führt dazu, dass sich der Abstand zwischen Endteile 42 im Gegenzug erweitert und das Seilmittel 20 dadurch gelockert wird.
  • In der Variante nach 9 weist die Zugstange 40 ein äußeres Drehteil 43 auf, dessen Ende auf die jeweiligen inneren Endteile 44 mit Bezug auf und die Enden des Seilmittels 20 verschraubt sind.
  • Auch in diesem Falle verursacht die Drehung der äußeren Drehteile 43, dass das Seilmittel 20 in eine Richtung angespannt wird und in die andere Richtung gelöst wird.
  • Die Zugscheiben 27 sind mit einer Zuganordnung 30 verbunden, welche in diesem Falle handbetrieben wird und zu der linken Seite 11A der Pritsche 11 angeordnet ist, mit Mitteln, auf welche die Seilmittel 20 zum Bewegen der Plane 14 hin gezogen werden.
  • Die Zuganordnung 30 weist ein Handtriebmittel 34 auf, welches zwei Griffe 35A, 35B, verbunden mit einem Stab 36 ausgestattet mit einer Gelenkkupplung 37 auf; der Stab 36 ist mit einer mechanischen Untersetzungseinheit 45 verbunden, welche ihrerseits mit der Welle 31 der Scheibe 27 verbunden ist.
  • Durch bewegen des Handantriebmittels 34, wird der Stab 36 in Drehbewegung gesetzt und dann werden mittels der mechanischen Untersetzungseinheit 45 zwei Zugscheiben 27 bewegt, welche die jeweiligen Seilmittel 20 ziehen.
  • Die gezogenen Seilmittel 20 bewirken, dass die tragenden Elemente 13 auf den Seiten 11A der Pritsche 11 gleiten und dadurch die Plane 14 in Verbindung damit bewegen.
  • Durch das Einwirken des Handantriebmittels 34 in eine Richtung oder in eine andere Richtung kann die Plane 14 und selektiv von einer offenen Stellung, in welche diese im Bezug auf die Frontwand 11B der Pritsche 11 zurück gefaltet ist, mittels der tragenden Elementen 13 zwecks einander verschließen in einer geschlossenen Stellung bewegt werden (1), in welcher sich diese über die gesamte Pritsche 11 erstrecken und worin die tragenden Elemente 13 voneinander über die Länge der Pritsche 11 beabstandet sind (2).
  • Die Mittel 25, welche auf dem oberen Profil 111A auf den Seitenwänden 11A ruhen, vermindern die Haftreibung zwischen den in Verbindung stehenden Teilen und verbessern dadurch die Gleitung der tragenden Elemente 13 und erleichtern damit die Bewegung der Plane 14.
  • Die Mittel 25 verringern dadurch auch in hohem Maße den Verschleiß an den Enden 13 der tragenden Elemente 13A, der Verlängerungsendstücke 15 und der Seitenwände 11A und verringern damit die Notwendigkeit der Wartung für die Plane 10.
  • Die Bewegung der Plane 14 in die geöffnete Stellung wird durch Längsbänder, welche aus einem steiferen Material als die Plane 14 ist, erleichtert, welche im Wesentlichen in einer Art "Ω" Form dieser Segmente zwischen den tragenden Elementen 13 ausgeführt ist, welche dazu dienen, dass die Plane 14 erhoben wird und dadurch ein einheitliches Zurückfalten und eine Kompaktheit erreicht wird (4 und 5).
  • Wie in der geschlossenen Stellung kann die Plane optimal durch Einwirkung der Spannmittel auf die Seilmittel 20 gestreckt werden, welches gemäß der hiesigen Ausführungsform durch die dazwischen liegende Scheibe oder die Zugstange 32 und die Zugstange 40 erreicht wird.
  • Die Spannmittel sind in einer seitlichen Stellung auf der Pritsche 11 angeordnet und erlauben so den Einsatz der Abdeckung 10 auch auf Pritschen 11, welche mit einer hinteren Öffnung ausgestattet sind.
  • Es ist offensichtlich, dass Modifikationen und Zusätze an der Abdeckung 10 angeordnet werden können, welche hierin beschrieben sind, jedoch soll alles dieses zum Feld und dem Kern dieser Erfindung gehören.
  • Zum Beispiel können die tragenden Elemente 131 unterschiedliche Ausformung haben und/oder aus einem massiven und nicht röhrenförmigen Teil bestehen.
  • Und anstatt dessen können die Seilmittel 20 auch durch Zahnriemenmittel oder ähnliches ersetzt werden.
  • Zudem ist es, auch wenn es nicht explizit beschrieben ist offensichtlich, dass elektrische, hydraulisch oder pneumatische Antriebsmittel auch durch Handantriebsmittel ersetzt werden können, wie sie hier dargestellt sind.
  • Es ist zu dem offensichtlich, obwohl die Erfindung anhand von Bezug nehmenden spezifischen Beispielen erläutert wurde, ein Fachmann auf dem Gebiet sicherlich eine äquivalente Ausführung einer Abdeckplane für Lastwagen erzielen kann, welche insgesamt in dem Feld und Kern der Erfindung eingeschlossen sind.

Claims (12)

  1. Planenabdeckung zum Schließen der Pritschen (11) von Lastkraftwagen (12), die mindestens eine Flachboden (11c), zwei Seitenwände (11a) und eine Frontwand (11b) aufweisen, wobei diese Abdeckung mindestens eine Plane (14), die mit entsprechenden Stützmitteln (13) verbunden ist, deren Enden (13a) mit diesen Seitenwänden (11a) gleitend mitwirken, sowie Versetzmittel umfasst, die dazu geeignet sind, diese Plane (14) und diese Stützmittel (13) von einer gefalteten offenen Lage in eine gespannte Lage zum Abdecken dieser Pritsche (11) zu versetzen, wobei diese Enden (13a) mindestens in ihrem Unterteil mit Mitteln (25) verbunden sind, die aus reibungsfreiem Material bestehen und dazu geeignet sind, das Gleiten dieser Stützmittel (13) auf diesen Seitenwänden (11a) zu erleichtern, wobei diese Versetzmittel an diesen Stützmitteln (13) gebundene Seilmittel (20) umfassen und diese Seilmittel (20) mit mindestens einem Paar von Zugscheiben (27) und einem Paar von Umlenkscheiben (28) mitwirken, die mit einem Zugsatz (30) verbunden sind, wobei dieser Zugsatz (30) Handantriebsmittel (34) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass diese Handantriebsmittel (34) Kurbelmittel sind und durch einen mit einer Gelenkkupplung (37) versehenen Stab (36) mit einer mit dieser Zugscheibe (27) gekuppelten mechanischen Untersetzungseinheit (45) verbunden sind.
  2. Planenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Seilmittel (20) mit außerhalb der Pritsche (11) im Bereich dieser Seitenwände (11a) angeordneten Spannmitteln verbunden sind.
  3. Planenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spannmittel mindestens einen Zugstab (40) umfassen, der mit diesen Seilmitteln (20) koaxial verbunden ist.
  4. Planenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Zugstab (40) mindestens einen zum Regeln der Spannung dieser Seilmittel (20) geeigneten mittleren Drehteil (41, 43) sowie zwei Endteile (42, 44) umfasst, an denen die Enden dieser Seilmittel (20) gebunden sind.
  5. Planenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spannmittel mindestens eine Zwischenscheibe (32) umfassen, die als Umlenkscheibe für diese Seilmittel (20) zwischen diesen Scheiben (27, 28) angeordnet ist, wobei diese Zwischenscheibe (32) an beweglichen Stützmitteln (38) angebracht ist, die zur Bestimmung der Spannung dieser Seilmittel (20) geregelt werden können.
  6. Planenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Plane (14) mit diesen Seitenwänden (11a) mitwirkende Seitenränder umfasst, wobei diese Seitenränder mit Längsbändern (24) verbunden sind, die in seitlich dieser Plane (14) vorhandenen geschlossenen Klappen (23) eingesetzt sind und aus halbstarrem Material bestehen und dazu geeignet sind, die Faltung dieser Plane (14) in dieser offenen Lage zu erleichtern.
  7. Planenabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Längsbänder (24) aus hochdichtem Polyurethan (PEHD) bestehen.
  8. Planenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel (25) zum Erleichtern des Gleitens dieser Stützmittel (13) auf diesen Seitenwänden (11a) aus einem sehr verschleißfesten Material wie Verbundpolyäthylen u.dgl. bestehen.
  9. Planenabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel (25) austauschbar sind.
  10. Planenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Enden (13a) dehnbar sind, um die Länge dieser Stützmittel (13) dem Abstand zwischen diesen Seitenwänden (11a) anzupassen.
  11. Planenabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Enden (13a) mit Verlängerungsendteilen (15) verbunden sein können, die dazu geeignet sind, in verschiedenen Stellungen an denselben Enden (13a) befestigt zu sein, um die Länge dieser Stützmittel (13) zu ändern.
  12. Planenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stützmittel (13) mit nach außen vorstehenden Bügelmitteln (26) verbunden sind, die dazu geeignet sind, diese Plane (14) im Abstand von diesen Seitenwänden (11a) zu halten.
DE60027662T 1999-10-22 2000-09-28 Abdeckplane für Lastkraftwagen Expired - Lifetime DE60027662T2 (de)

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