DE3014385C2 - Schiebeverdeck, insbesondere für Lkw und Anhänger - Google Patents

Schiebeverdeck, insbesondere für Lkw und Anhänger

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DE3014385C2 DE19803014385 DE3014385A DE3014385C2 DE 3014385 C2 DE3014385 C2 DE 3014385C2 DE 19803014385 DE19803014385 DE 19803014385 DE 3014385 A DE3014385 A DE 3014385A DE 3014385 C2 DE3014385 C2 DE 3014385C2
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/065Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebeverdeck, insbesondere für LKW und Anhänger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche aus der DE-PS 17 80 141 bekannten Schiebeverdecke dienen dazu, verhältnismäßig große Längen aufweisende Ladeflächen oder Ladevolumen von Nutzfahrzeugen einerseits für das Beladen von oben möglichst vollständig freizugeben und andererseits während der Transportfahrt vollständig abzudecken, vor allem um feuchtigkeitsempfindliches Transportgut, wie Schüttgüter, gegen Witterungseinflüsse während der Transportfahrt zu schützen. Besonders bevorzugt finden Schiebeverdecke der vorgenannten Art daher bei Nutzfahrzeugen mit einem festen, insbesondere muldenförmigen Aufbau für den Schüttguttransport, oder aber bei Absetzcontainern Anwendung. In Folge der meist großen Länge der zu überdeckenden Laderaumflächen weisen solche Schiebeverdecke im allgemeinen ein erhebliches Gewicht auf, welches dann einen entsprechenden Kraftaufwand seitens der Bedienungsperson erfordert, was insbesondere bei solchen Sehiebeverdekken, die zum Überdecken von muldenförmigen Aufbauten für den Schüttguttransport dienen, die besondere Schwierigkeit mit sich bringt, dali der Bedienungsperson bei gefüllter Schüttgutmulde das Schließen des
Verdeckes von Hand kaum noch möglich ist.
Für das Abdecken von oben her von über ihre gesamte Länge hin mit Schüttgut befüllbarer muldenförmiger Aufbauten ist bereits eine Planenabdeckung
bekannt (US-PS 29 67 733), bei welcher die Plane am einen Stirnende des Fahrzeuges befestigt ist und zum öffnen oder Schließen der Abdeckung des muldenförmigen Fahrzeugaufbaues auf eine Trommel aufrollbar bzw. von dieser abrollte«· ist und wobei diese Trommel in an die Längs-Seitenwandungen des muldenförmigen Fahrzeugaufbaues angeschlossenen, längsgeschlitzten Führungsschienen über die Aufbaulänge hin auf- bzw. abrollbar geführt ist Der Antrieb der die Verdeckplane beim öffnen des Verdeckes aufnehmenden und beim Schließen des Verdeckes abgebenden Trommel erfolgt dabei über zwei vom Boden aus bedienbare Seiltriebe, denen auf einer die Längsseitenwand des Fahrzeugaufbaues überragenden Verlängerung der Welle der Trommel nebeneinanderliegend angeordnete Seiltrommein zugeordnet sind. Der wesentlichste Nachteil der bekannten Verdeckkonstruktion wird darin gesehen, daß die beiden nebeneinanderliegend angeordneten, die Längsseitenwand des Fahrzeugaufbaues seitlich überragenden Seiltrommeln der Seiltriebe den Einsatz des Fahrzeuges im alltäglichen Straßenverkehr praktisch unmöglich machen, weil dort ein derart großer seitlicher Überstand über die Längsseitenwände des Fahrzeugaufbaues aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht in Kauf genommen werden kann. Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Verdeckbauweise ist ferner darin zu sehen, daß es einerseits außerordentlich schwierig ist und andererseits der Anwendung besonderer, sehr aufwendiger Hilfsmittel bedarf, um die Verdeckplane über die Länge des Fahrzeugaufbaues hin in der notwendigen Weise gespannt zu halten, weil bei regnerischer Witterung durchhängende Bereiche der Verdeckplane mit Sicherheit zu einer wenigstens örtlichen Durchnässung des Ladegutes führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebeverdeck gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere für LKW und Anhänger, mit einer Einrichtung zu versehen, die es erlaubt, das Verdeck vom Bodei. aus manuell oder mittels eines Hilfsmotores ganz oder teilweise zu öffnen bzw. zu schließen, wobei das Schiebeverdeck ausschließlich über die vom Boden aus bedienbare Betätigungseinrichtung gesteuert ist.
Bei einem Schiebeverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Einrichtung gelöst.
Die Anwendung eines eine Seilschlaufe umfassenden Seiltriebes erlaubt es, bei einem Schiebeverdeck gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 die dem auf- und ablaufenden Trum der Seilschlaufe zugeordnete Seiltrommel i.n der einen Stirnwand des Fahrzeugaufbaues anzuordnen und somit sämtliche über die Breite des Fahrzeugaufbaues hinausragenden Teile zu vermeiden, während gleichzeitig bei einer über die Länge des Fahrzeugaufbaues hin durch eine Vielzahl von Spriegeln abgestützten Verdeckplane ein Durchhängen derselben und somit ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Ladegut ausgeschlossen sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Eine andere, bei einem Schiebeverdeck gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 besonders vorteilhafte Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht in den Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 7,
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 7 sind in den Ansprüchen 8 bis 10 enthalten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einem Schiebeverdeck versehenen Fahrzeugaufbaues;
F i g. 2 die schematische Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A in F ig. 1;
Fig.3 die schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles Bin Fi g,l;
F i g. 4 eine schaubildliche, vergrößerte Einzeldarstellung einer Seiltrommel gemäß F ί g. 1 bis 3.
Oberhalb des Fahrzeugaufbaues (Laderaumaufbau 1) eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Transportfahrzeuges ist ein Schiebeverdeck angeordnet, welches aus zwei von aufragenden Stützen getragenen, die Laderaumlänge des Fahrzeuges überspannenden Führungsschienen 2 und einer Vielzahl über gruppenweise gelenkig verbundene Stützstreben 3 und 4 und Rollenwagen 5 abstandsverändernd! auf den Führungsschienen 2 abgestützten, eine Plane 6 tragenden Spriegeln 7 besteht und bei dem einer der Endspriegel an den Führungsschienen festgelegt ist, während die weiteren Spriegel beim Öffnen des Verdeckes aufeinanderfolgend dicht an dicht an den feststehenden Endspriegel heranschiebbar sind. Zum Öffnen oder Schließen des Verdeckes sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei am Boden aus bedienbare Seiltriebe 8 und 9 vorgesehen, deren jeder eine beidendig an einer in Bedienhöhe an der einem beweglichen Endspriegel 10 gegenüberliegenden Stirnwand 11 des Laderaumaufbaues 1 angeordneten Seiltrommel 12 bzw. 13 verankerte Seilschlaufe umfaßt, wobei der bewegliche Endspriegel 10 im Bereich deren Längsmitte vermittels einer Seilklemme 14 an dem in Schließrichtung vorlaufenden Trum 15 der Seilschlaufe jedes der Seilzüge 8 und 9 befestigt ist Über den Bereich der Länge des Fahrzeugaufbaues hin sind die beiden Trume 15 und 16 der Seilschlaufe jedes der beiden Seilzüge 8 und 9 in einer vertikalen Ebene übereinander verlaufend angeordnet und ist das beim Schließen des Verdeckes vorlaufende Trum 15 jeweils oberhalb und das zurücklaufende Trum 16 jeweils unterhalb der Führungsschiene 2 verlegt, derart, daß die vertikale Ebene, in der beide Trume jeder Seilschlaufe verlaufen, mit der vertikalen Längsmittelebene der Führungsschiene 2 zusammenfällt An der anderen, der Stirnwand 11 gegenüberliegenden Stirnwand 17 des Laderaumaufbaues 1 ist jede der Seilschlaufen beider Seiltriebe 8 und 9 über eine um eine horizontale Achse rotierende Umlenkrolle 18 geführt. Die Umlenkrollen 18 sind dabei im gezeigten Ausiührungsbeispiel an einer Verlängerung «ines Tragkörpers 19 der Führungsschiene 2 verlagert An der einen, die Seiltrommeln 12 und 13 tragenden Stirnwand 11 des Laderaumaufbaues 1 sind die beiden Trume der Seilschlaufe jedes der beiden Seiltriebe 8 und 9 zunächst in horizontaler Richtung mittels je einer um eine vertikale Achse umlaufenden Umlenkrolle 20 bzw. 21 und nachfolgend mittels je einer um eine horizont Je Achse umlaufenden Umlenkrolle 22 bzw. 23 in vertikaler Richtung umgelenkt. Jedes der beiden Trume 15 und 16 der Seilschlaufe jides der beiden Seiltriebe 8 und 9 ist an jeweils einem von einander gegenüberliegenden Stirnflanschen 24 und 25 der zugehörigen Seiltrommel 12 bzw. 13 vermittels einer Seilklemme 26 festgelegt. Beim Öffnen bzw. Schließen des Verdeckes wandern die jeweils von der Seiltrommel 12 bzw. 13 ablaufenden zusammen mit den auf die Seiltrommel 12 bzw. 13 auflaufenden Bereiche der beiden Trume 15 und 16 der Seilschlaufen beider
Seiltriebe 8 und 9 jeweils von einem Stirnflansch 25 zum anderen Stirnflansch 24 der Seiltrommel hin, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Zur Vermeidung einer übermäßigen Schräglage der auf die Seiltrommel 12 bzw. 13 auflaufenden oder von dieser ablaufenden Trume 15 und 16 jeder Seilschlaufe ist die Seiltrommel 12 bzw. 13 mittig und symmetrisch zum Seilablauf 27 von den um eine horizontale Achse rotierenden Umlenkrollen 22 und 23 angeordnet. Wie weiterhin insbesondere aus den Darstellungen nach F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die Seiltrommeln 12 und 13 beider Seiltriebe 8 und 9 auf einer gemeinsamen Achswelle 28 angeordnet und beispielsweise mittels einer aufsteckbaren Handkurbel 29 zwangsweise gleichzeitig, gleichmäßig und synchron antreibbar. Zur sicheren Festlegung des Verdeckes in einer beliebigen öffnungs- bzw. Schließlage ist für mindestens eine der Seiltrommeln 12 bzw. 13 eine Feststelleinrichtung vorgesehen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Reihe von Ausnehmungen 30 in der Außenfläche des Stirnflansches 25 der Seiltrommel 12 und einem an der einen Seitenwange 31 des diese Seiltrommel tragenden Lagerbockes 32 angeordneten, in der Verriegelungslage in eine der Ausnehmungen 30 des Stirnflansches 25 der Seiltrommel 12 eingreifenden Verriegelungszapfen 33 besteht. Zur Sicherstellung eines exakten Auf- bzw. Ablaufens der beiden Trume 15 und 16 der Seilschlaufe jedes der beiden Seiltriebe 8 und 9 von der Seiltrommel 12 bzw. 13 ist vorgesehen, daß die Umlenkrollen 20 bis 23 in Laderaumlängsrichtung gesehen in einem dem Durchmesser der Seiltrommel 12 bzw. 13 entsprechenden
ίο Abstand voneinander angeordnet sind, derart, daß die beiden Trume 15 und 16 jeder Seilschlaufe in der seitlichen Projektion in exakt vertikaler Ausrichtung auf die Seiltrommel 12 auflaufen bzw. von dieser ablaufen. Schließlich ist gemäß der Darstellung in F i g. 2
'5 vorgesehen, daß, falls Anbauten an der Laderaumstirnwand 11 oder in deren Bereich dies erforderlich machen, die eine der beiden Seiltrommeln in Verbindung mit einer Verlängerung der horizontalen Umlenkung der beiden Trume 15 und 16 der einen Seilschlatife des einen
-'<> Seiltriebes, beispielsweise des Seiltriebes 8 mehr oder minder weit zur Mitte der Laderaumstirnwand 11 hin versetzt angeordnet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprache:
    U Schiebeverdeck, insbesondere für LKW und Anhänger, bestehend aus zwei von aufragenden Stützen getragenen, die Laderaumlänge des Fahrzeuges überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl über gruppenweise gelenkig verbundene Stützstreben und Rollenwagen abstandsverändernd] auf den Führungsschienen abgestützten, eine Plane tragenden Spriegeln, deren einer Endspriegel an den Führungsschienen festgelegt ist und deren weitere Spriegel beim öffnen des Verdeckes aufeinanderfolgend dicht an dicht an den feststehenden Endspriegel heranschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum öffnen bzw. Schließen des Verdeckes ein vom Boden aus bedienbarer Seiltrieb (8 und 9) mit einer beidendig an einer in Bedienhche an der einen, dem beweglichen Endspriegel (10) gegenüberliegenden Laderaumstirnwand (11) befestigten Seiltrommel (12 und 13) verankerten Seilschlaufe an der der bewegliche Endspriegel (10) befestigt ist, vorgesehen ist
  2. 2. Schiebeverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilschlaufe an der anderen Laderaumstirnwand (17) um eine Umlenkrolle (18) mit horizontaler Achse herumgeführt und die beiden Trume (15 und 16) der Seilschlaufe an der die Seiltrommel (12 bzw. 13) tragenden Laderaumstirnwand (11) mindestens in vertikaler Richtung mittels eines Rollenpaares (Umlenkrolle 22 und 23) umgelenkt sinu und daß die Seiltrommel (12 bzw. 13) mittig und symmetrisch zum St^iablauf (27) von den Umlenkrollen (22 und 23)ongeordnet ist
  3. 3. Schiebeverdeck nach Af -.pruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trume (15 und 16) der Seilschlaufe an der die Seiltrommel (12 bzw. 13) tragenden Laderaumstirnwand (11) über um aufeinander senkrecht stehende Achsen rotierende Rollenpaare (20 und 21 bzw. 22 und 23) aufeinanderfolgend in horizontaler und vertikaler Richtung umgelenkt und die Seiltrommel zur vertikalen Ebene des Seilschlaufenverlaufes im Bereich der Laderaumlänge seitlich versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Wangen (31) eines Lagerbockes (32) der Seiltrommel (12 bzw. 13) eine mit Ausnehmungen (30) in einem Stirnflansch (25) der Seiltrommel (12 bzw. 13) zusammenwirkende Feststelleinrichtung (Verriegelungszapfen 33) angeordnet ist.
  5. 5. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (12 bzw. 13) mittels einer auf ihren Lagerzapfen aufsteckbaren Handkurbel (29) antreibbar ist.
  6. 6. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (12 bzw. 13) mittels eines über eine Kupplung und gegebenenfalls ein Getriebe an ihr angreifenden Hilfsmotores, beispielsweise eines Elektromotores anti'eibbar ist.
  7. 7. Schiebeverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang beider Führungsschienen (2) je ein vom Boden aus bedienbarer Seiltrieb (8 und 9) mit einer beidendig an einer in Bedienhöhe an der einen Laderaumstirnwand (11) angeordneten Seiltrommel (12 und 13) befestigten Seilschlaufe, an der der bewegliche Endspriegel (10) vermittels einer Seilklemme (14)
    festgelegt ist, vorgesehen ist, wobei die beiden Seiltrommeln (12 und 13) beider Seiltriebe (8 und 9) im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle (Achswelle 28) angeordnet sind,
  8. 8. Schiebeverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seilschlaufen an der der Seiltrommel (12 und 13) gegenüberliegenden Laderaumstirnwand (17) über eine trn eine horizontale Achse umlaufende Umlenkrolle (18) geführt ist und ihr eines, beim Schließen des Verdeckes vorlaufendes Trum (15) oberhalb, ihr anderes Trum (16) unterhalb der jeweiligen Führungsschiene (2) in deren Längsmittelebene verlaufend angeordnet ist
  9. 9. Schiebeverdeck nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seilschlaufen an der die Seiltrommeln (12 und 13) tragenden Laderaumstirnwand (11) jeweils über ein erstes um eine vertikale Achse umlaufendes Rollenpaar (Umlenkrolle 20 und 21) in horizontaler Richtung und über ein zweites, um eine horizontale Achse rotierendes Rollenpaar (Umlenkrolle 22 und 23) in vertikaler Richtung umgelenkt sind, wobei die jeweilige Seiltrommel (12 bzw. 13) jeweils mittig und symmetrisch zum Seilablauf (27) von den Rollen (22 und 23) des um ei^ie horizontale Achse rotierenden Rollenpaares an der Laderaumstirnwand (11) angeordnet ist
  10. 10. Schiebeverdeck nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer Verlängerung der horizontal gerichteten Umlenkung (Umlenkrollen 20 bzw. 23) der einen Seilschlaufe die zugehörige Seiltrommel (12 bzw. 13) weiter zur Mitte der Laderaumstirnwand (11) hin versetzt angeordnet ist.
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