DE10145000C1 - Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl. - Google Patents
Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl.Info
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Abstract
Derartige Seitenwände müssen den Raum zwischen Ladefläche und Dachrahmen gegen Umwelteinflüsse abdichten und außerdem die auf der Ladefläche angeordnete Ladung gegen Herausfallen sichern, wobei jedoch ein einfaches Be- und Entladen möglich sein muss. DOLLAR A Es wird daher eine Seitenwand vorgeschlagen, deren im Abstand nebeneinander angeordnete vertikale Rungen in Schienen des Dachrahmens und der Ladefläche in Längsrichtung der Seitenwand verschiebbar sind, wobei jede zweite Runge aus den Schienen lösbar ist und zwischen benachbarten Rungen in horizontaler Richtung verlaufende Sicherungsstreben vorgesehen sind, deren Enden um in vertikaler Richtung verlaufende Schwenkachsen schwenkbar mit den Rungen verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Seitenwand für einen Lastwagen,
Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl. mit einer Ladefläche und
einem im Abstand darüber angeordneten Dachrahmen, wobei die
Seitenwand eine Verschlussplane und Sicherungselemente für die
Ladung hat und wobei zwischen Ladefläche und Dachrahmen in der
Seitenwandebene vertikale Rungen angeordnet sind, deren obere
und untere Endabschnitte in einer unteren Schiene der
Ladefläche und in einer oberen Schiene des Dachrahmens in
Längsrichtung der Seitenwand verschiebbar geführt sind.
Eine derartige Seitenwand ist aus der Deutschen
Offenlegungsschrift 26 11 141 bekannt. Bei dieser Seitenwand
sind zahlreiche Rungen vorgesehen, die durch flexible
Materialbahnen miteinander verbunden sind. Durch die Vielzahl
der Rungen ist ein Beladen der Ladefläche mit größeren
Gegenständen schwierig bzw. unmöglich. Nachteilig ist auch,
dass durch die flexible Materialbahn keine vollständige
Sicherung der geladenen Güter gewährleistet ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Seitenwand der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auf
einfache Weise schnell zu öffnen und zu schließen ist und zudem
die geladenen Güter sichert.
Diese Aufgabe wird bei einer Seitenwand der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass die Endabschnitte jeder zweiten Runge mit Hilfe
einer Betätigungsvorrichtung aus den Schienen lösbar sind und
dass zwischen benachbarten Rungen in horizontaler Richtung
verlaufende Sicherungsstreben vorgesehen sind, deren Enden um
in vertikaler Richtung verlaufende Schwenkachsen schwenkbar mit
den Rungen verbunden sind.
Vorteilhaft sind die Endabschnitte der aus den Schienen
lösbaren Rungen mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung in den
Schienen festlegbar.
Vorteilhaft sind die Endabschnitte der aus den Schienen
lösbaren Rungen mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung in
Längsrichtung der Rungen aus den Schienen heraus- und
hineinschiebbar.
Die Betätigungsvorrichtung weist vorteilhaft einen in der Runge
drehbar angeordneten zweiarmigen Hebel auf, dessen Enden über
Betätigungsstangen mit jeweils einem Endabschnitt der Runge
verbunden sind.
Vorzugsweise haben die nicht lösbaren Rungen an ihren
Endabschnitten Führungsrollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die brettartigen
Sicherungsstreben um 90° um ihre Längsachse zum Inneren des
Wagens schwenkbar. Vorzugsweise sind die Sicherungsstreben
beiderseits einer Runge in vertikaler Richtung versetzt
zueinander angeordnet.
Vorteilhaft haben die brettartig ausgebildeten
Sicherungsstreben im Abstand zueinander angeordnete
Einhängöffnungen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die
Sicherungsstreben jeweils über ein Sich über die gesamte Länge
der Rungen erstreckendes Scharnier schwenkbar mit den Rungen
verbunden. Vorzugsweise hat das Scharnier eine im Querschnitt
U-förmige Aufnahmeschiene für die Enden der im Abstand
übereinander angeordneten Sicherungsstreben. Vorzugsweise sind
die Enden der Sicherungsstreben mit den Aufnahmeschienen fest
verbunden.
Vorzugsweise sind die Sicherungsstreben zwischen den Rungen mit
Verschlussplanen abgedeckt.
Vorteilhaft ist der eine Randabschnitt der Verschlussplanen mit
einer nicht lösbaren Runge fest verbunden und ist der andere
Randabschnitt der Verschlussplanen mit der Aufnahmeschiene des
Scharniers der benachbarten lösbaren Runge fest verbunden.
Vorzugsweise ist mit der Aufnahmeschiene des mit einer lösbaren
Runge verbundenen Scharniers eine Dichtschiene derart
verbunden, dass in geschlossenem Zustand der Seitenwand die
Dichtschiene den Raum zwischen Aufnahmeschiene und Runge
abdeckt. Vorzugsweise ist der vordere Randabschnitt der
Dichtschiene mit einer Dichtlippe versehen.
Vorteilhaft sind die erste und die letzte Runge der Seitenwand
in bekannter Weise mit den Eckstützen bzw. der Vorder- und
Rückseite des Fahrzeuges verspannbar und festlegbar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Seitenwand eines Sattelauflegers
in geschlossenem Zustand in Ansicht,
Fig. 2 den Sattelauflieger nach Fig. 1 mit einer teilweise
geöffneten Seitenwand und einer vollständig geöffneten
Seitenwand in Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenwand im Schnitt im Detail,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Seitenwand im Schnitt
im Detail,
Fig. 5 und 6 zwei Rungen in Ansicht,
Fig. 7 und 8 die Rungen nach den Fig. 5 und 6 im
Längsschnitt,
Fig. 9 eine teilweise geöffnete Seitenwand im Schnitt im Detail
und
Fig. 10 eine geschlossene Seitenwand mit ausgeklappten
Sicherungsstreben im Querschnitt im Detail.
Nach den Fig. 1 und 2 hat ein Sattelaufleger 1 eine
Ladefläche 2 und einen im Abstand darüber angeordneten
Dachrahmen 3 (Fig. 1), der in bekannter Weise von einer
Vorderseite 4 und einer Rückseite 5 getragen wird.
Zwischen der Ladefläche 2 und dem Dachrahmen 3 sind im Abstand
zueinander vertikale Rungen 6 und 7 angeordnet, deren untere
und obere Endabschnitte 10 bzw. 12, wie dies die Fig. 7 und
8 zeigen, in einer unteren Schiene 8 der Ladefläche 2 und in
einer oberen Schiene 9 des Dachrahmens 3 in Längsrichtung der
Seitenwand verschiebbar geführt sind. Wie die Fig. 5 und 8
zeigen, sind die Rungen 6 fest mit ihren in den Schienen 8 und
9 geführten Endabschnitten 10 verbunden, wobei die
Endabschnitte Führungsrollen 11 haben.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind die Endabschnitte 12 der
Rungen 7 in Längsrichtung der Rungen aus der unteren Schiene 8
und der oberen Schiene 9 heraus- und hineinschiebbar. Wie
insbesondere die Fig. 6 zeigt, weist eine
Betätigungsvorrichtung einen in der Runge 7 drehbar
angeordneten zweiarmigen Hebel 13 auf, dessen Enden über
Betätigungsstangen 14 jeweils mit einem Endabschnitt 12 der
Runge verbunden ist. Durch Drehen des Hebels 13 der
Betätigungsvorrichtung können somit die Endabschnitte 12 der
Rungen 7 aus der unteren und oberen Schiene 8 und 9
herausgezogen werden, sodass die Runge nicht mehr mit den
Schienen verbunden ist. Weiterhin ist es möglich, dass durch
entsprechende Betätigung des Hebels 13 die Endabschnitte 12 der
Runge 7 in die Schienen 8 und 9 eingeschoben werden und dort
fest verspannt werden.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, sind die vertikal
verlaufenden Rungen 6 und 7 durch horizontal verlaufende
Sicherungsstreben 15 miteinander verbunden, wobei die
Sicherungsstreben beiderseits einer Runge in vertikaler
Richtung versetzt zueinander im Abstand übereinander angeordnet
sind.
Wie die Fig. 3, 4, 9 und 10 zeigen, sind die
Sicherungsstreben 15 durch an den Rungen 6 und 7 angeordnete
Scharniere 16 um vertikal verlaufende Schwenkachsen schwenkbar
mit den Rungen verbunden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, dass eine Seitenwand abwechselnd
aus den Schienen 8 und 9 lösbare Rungen 7 und aus den Schienen
nicht lösbare, jedoch in den Schienen verschiebbare Rungen 6
hat. Werden mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung die Rungen 7
aus den Schienen 8 und 9 gelöst, so können sie, wie dies die
Fig. 2 und 9 zeigen, vom Sattelaufleger 1 nach außen weg
gezogen werden, sodass die Seitenwand ziehharmonikaartig
zusammengefaltet werden kann, wie dies die Fig. 2 oben zeigt.
Die zusammengefaltete Seitenwand kann dann in beliebiger Weise
in den Schienen 8 und 9 verschoben werden, sodass ein leichtes
Be- und Entladen möglich ist. Da die Sicherungsstreben 15
benachbarter Seitenwandabschnitte versetzt zueinander
angeordnet sind, ist ein sehr, enges Zusammenfalten der
Seitenwand möglich.
Das Schließen der Seitenwand erfolgt durch einfaches
Auseinanderziehen der zusammengefalteten Seitenwand, wobei in
bekannter Weise die Endrungen mit der Vorderseite 4 und der
Rückseite 5 fest verspannt werden. Mit Hilfe der
Betätigungsvorrichtung werden außerdem die lösbaren Rungen 7 in
den Schienen 8 und 9 festgelegt, sodass eine sehr stabile,
jedoch einfach zu handhabende Seitenwand erhalten wird.
Wie die Fig. 3, 4, 9 und 10 zeigen, sind die Scharniere 16
durchgehend über die gesamte Länge der Rungen 6 und 7 fest mit
den Rungen verbunden. Die Scharniere 16 weisen den
Sicherungsstreben 15 zugewandt im Querschnitt U-förmige
Aufnahmeschienen 17 auf, in denen die Sicherungsstreben 15 fest
angeordnet sind.
Wie die Fig. 10 zeigt, sind die Sicherungsstreben 15 um ihre
Längsachse um 90° zum Inneren des Fahrzeuges schwenkbar. Die
Sicherungsstreben 15 weisen im Abstand zueinander angeordnete
Einhängöffnungen 18 auf (Fig. 1 und 10). Im geschlossenen
Zustand der Seitenwand können bei nach innen geklappten
Sicherungsstreben 15 in die Einhängöffnungen 18
Sicherungselemente eingehängt werden, die beispielsweise auch
in der gegenüberliegenden Seitenwand des Fahrzeuges in die
entsprechenden Sicherungsstreben eingehängt werden, sodass eine
gute Sicherung der Ladung gegeben ist. Durch die versetzte
Anordnung der Sicherungsstreben 15 kann die Seitenwand auch bei
ausgeklappten Sicherungsstreben eng zusammengeschoben werden.
Wie die Fig. 3 und 9 zeigen, ist der eine Randabschnitt 19
einer Verschlussplane 20 fest mit einer nicht lösbaren Runge 6
verbunden, während der andere Randabschnitt 21 mit der
Aufnahmeschiene 17 des Scharniers 16 der benachbarten lösbaren
Runge 7 fest verbunden. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4
geht die Verschlussplane 20 von der Aufnahmeschiene 17 der
Scharniere 16 der lösbaren Runge 7 über die dazwischen liegende
nicht lösbare Runge 6 und ist an dieser an einer oder an
mehreren Stellen befestigt.
Wie die Fig. 3, 4 und 9 weiter zeigen, ist mit den
Aufnahmeschienen 17 der Scharniere 16 der lösbaren Runge 7 eine
Dichtschiene 22, die an ihrem vorderen Randabschnitt eine
Dichtlippe 23 trägt (Fig. 9), derart verbunden, dass in
geschlossenem Zustand der Seitenwand die Dichtschiene den Raum
zwischen der Aufnahmeschiene 17 und der Runge 7 abdeckt.
Durch diese Ausgestaltung ist im geschlossenen Zustand die
Seitenwand dicht abgeschlossen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die erste und die letzte
Runge der Seitenwand als lösbare Rungen 7 ausgebildet. Es ist
aber auch möglich, die erste und die letzte Runge der
Seitenwand als nicht lösbare Runge 6 auszubilden.
Claims (16)
1. Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger
od. dgl. mit einer Ladefläche und einem im Abstand darüber
angeordneten Dachrahmen, wobei die Seitenwand eine
Verschlussplane und Sicherungselemente für die Ladung hat und
wobei zwischen Ladefläche und Dachrahmen in der Seitenwandebene
vertikale Rungen angeordnet sind, deren obere und untere
Endabschnitte in einer unteren Schiene der Ladefläche und in
einer oberen Schiene des Dachrahmens in Längsrichtung der
Seitenwand verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Endabschnitte (12) jeder zweiten Runge (7) mit Hilfe
einer Betätigungsvorrichtung (13, 14) aus den Schienen (8, 9)
lösbar sind und dass zwischen benachbarten Rungen (6, 7) in
horizontaler Richtung verlaufende Sicherungsstreben (15)
vorgesehen sind, deren Enden um in vertikaler Richtung
verlaufende Schwenkachsen (16) schwenkbar mit den Rungen (6, 7)
verbunden sind.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Endabschnitte (12) der aus den Schienen (8, 9) lösbaren
Rungen (7) mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung (13, 14) in den
Schienen (8, 9) festlegbar sind.
3. Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Endabschnitte (12) der aus den Schienen (8, 9) lösbaren
Rungen (7) mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung (13, 14) in
Längsrichtung der Rungen (7) aus den Schienen (8, 9) heraus- und
hineinschiebbar sind.
4. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (13, 14) einen in
der Runge (7) drehbar angeordneten zweiarmigen Hebel (13)
aufweist, dessen Enden über Betätigungsstangen (14) mit jeweils
einem Endabschnitt (12) der Runge (7) verbunden sind.
5. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die nicht lösbaren Rungen (6) an ihren
Endabschnitten (10) Führungsrollen (11) haben.
6. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die brettartigen Sicherungsstreben (15) um
90° zum Inneren des Wagens schwenkbar sind.
7. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sicherungsstreben (15) beiderseits einer
Runge (6, 7) in vertikaler Richtung versetzt zueinander
angeordnet sind.
8. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die brettartig ausgebildeten
Sicherungsstreben (15) im Abstand zueinander angeordnete
Einhängöffnungen (18) haben.
9. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sicherungsstreben (15) jeweils über ein
sich über die gesamte Länge der Rungen (6, 7) erstreckendes
Scharnier (16) schwenkbar mit den Rungen (6, 7) verbunden sind.
10. Seitenwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Scharnier (16) eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmeschiene (17)
für die Enden der im Abstand übereinander angeordneten
Sicherungsstreben (15) hat.
11. Seitenwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Enden der Sicherungsstreben (15) mit den Aufnahmeschienen (17)
fest verbunden sind.
12. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sicherungsstreben (15) zwischen den
Rungen (6, 7) mit Verschlussplanen (20) abgedeckt sind.
13. Seitenwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
eine Randabschnitt (19) der Verschlussplanen (20) mit einer nicht
lösbaren Runge (6) fest verbunden ist und der andere
Randabschnitt (21) der Verschlussplanen (20) mit der
Aufnahmeschiene (17) des Scharniers (16) der benachbarten
lösbaren Runge (7) fest verbunden ist.
14. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass mit der Aufnahmeschiene (7) des mit einer
lösbaren Runge (7) verbundenen Scharniers (16) eine
Dichtschiene (22) derart verbunden ist, dass in geschlossenem
Zustand der Seitenwand die Dichtschiene (22) den Raum zwischen
Aufnahmeschiene (17) und Runge (7) abdeckt.
15. Seitenwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der
vordere Randabschnitt der Dichtschiene (17) mit einer
Dichtlippe (23) versehen ist.
16. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste und letzte Runge (6) der
Seitenwand in bekannter Weise mit den Eckstützen bzw. der Vorder-
und Rückseite (4, 5) des Fahrzeugs verspannbar und festlegbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001145000 DE10145000C1 (de) | 2001-09-12 | 2001-09-12 | Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001145000 DE10145000C1 (de) | 2001-09-12 | 2001-09-12 | Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10145000C1 true DE10145000C1 (de) | 2003-04-17 |
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ID=7698821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001145000 Expired - Fee Related DE10145000C1 (de) | 2001-09-12 | 2001-09-12 | Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl. |
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