DE10145000C1 - Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl. - Google Patents

Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl.

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DE10145000C1 DE2001145000 DE10145000A DE10145000C1 DE 10145000 C1 DE10145000 C1 DE 10145000C1 DE 2001145000 DE2001145000 DE 2001145000 DE 10145000 A DE10145000 A DE 10145000A DE 10145000 C1 DE10145000 C1 DE 10145000C1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • B60J5/065Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport with non-rigid elements, e.g. side curtains

Abstract

Derartige Seitenwände müssen den Raum zwischen Ladefläche und Dachrahmen gegen Umwelteinflüsse abdichten und außerdem die auf der Ladefläche angeordnete Ladung gegen Herausfallen sichern, wobei jedoch ein einfaches Be- und Entladen möglich sein muss. DOLLAR A Es wird daher eine Seitenwand vorgeschlagen, deren im Abstand nebeneinander angeordnete vertikale Rungen in Schienen des Dachrahmens und der Ladefläche in Längsrichtung der Seitenwand verschiebbar sind, wobei jede zweite Runge aus den Schienen lösbar ist und zwischen benachbarten Rungen in horizontaler Richtung verlaufende Sicherungsstreben vorgesehen sind, deren Enden um in vertikaler Richtung verlaufende Schwenkachsen schwenkbar mit den Rungen verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl. mit einer Ladefläche und einem im Abstand darüber angeordneten Dachrahmen, wobei die Seitenwand eine Verschlussplane und Sicherungselemente für die Ladung hat und wobei zwischen Ladefläche und Dachrahmen in der Seitenwandebene vertikale Rungen angeordnet sind, deren obere und untere Endabschnitte in einer unteren Schiene der Ladefläche und in einer oberen Schiene des Dachrahmens in Längsrichtung der Seitenwand verschiebbar geführt sind.
Eine derartige Seitenwand ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 26 11 141 bekannt. Bei dieser Seitenwand sind zahlreiche Rungen vorgesehen, die durch flexible Materialbahnen miteinander verbunden sind. Durch die Vielzahl der Rungen ist ein Beladen der Ladefläche mit größeren Gegenständen schwierig bzw. unmöglich. Nachteilig ist auch, dass durch die flexible Materialbahn keine vollständige Sicherung der geladenen Güter gewährleistet ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Seitenwand der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die auf einfache Weise schnell zu öffnen und zu schließen ist und zudem die geladenen Güter sichert.
Diese Aufgabe wird bei einer Seitenwand der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Endabschnitte jeder zweiten Runge mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung aus den Schienen lösbar sind und dass zwischen benachbarten Rungen in horizontaler Richtung verlaufende Sicherungsstreben vorgesehen sind, deren Enden um in vertikaler Richtung verlaufende Schwenkachsen schwenkbar mit den Rungen verbunden sind.
Vorteilhaft sind die Endabschnitte der aus den Schienen lösbaren Rungen mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung in den Schienen festlegbar.
Vorteilhaft sind die Endabschnitte der aus den Schienen lösbaren Rungen mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung in Längsrichtung der Rungen aus den Schienen heraus- und hineinschiebbar.
Die Betätigungsvorrichtung weist vorteilhaft einen in der Runge drehbar angeordneten zweiarmigen Hebel auf, dessen Enden über Betätigungsstangen mit jeweils einem Endabschnitt der Runge verbunden sind.
Vorzugsweise haben die nicht lösbaren Rungen an ihren Endabschnitten Führungsrollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die brettartigen Sicherungsstreben um 90° um ihre Längsachse zum Inneren des Wagens schwenkbar. Vorzugsweise sind die Sicherungsstreben beiderseits einer Runge in vertikaler Richtung versetzt zueinander angeordnet.
Vorteilhaft haben die brettartig ausgebildeten Sicherungsstreben im Abstand zueinander angeordnete Einhängöffnungen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Sicherungsstreben jeweils über ein Sich über die gesamte Länge der Rungen erstreckendes Scharnier schwenkbar mit den Rungen verbunden. Vorzugsweise hat das Scharnier eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmeschiene für die Enden der im Abstand übereinander angeordneten Sicherungsstreben. Vorzugsweise sind die Enden der Sicherungsstreben mit den Aufnahmeschienen fest verbunden.
Vorzugsweise sind die Sicherungsstreben zwischen den Rungen mit Verschlussplanen abgedeckt.
Vorteilhaft ist der eine Randabschnitt der Verschlussplanen mit einer nicht lösbaren Runge fest verbunden und ist der andere Randabschnitt der Verschlussplanen mit der Aufnahmeschiene des Scharniers der benachbarten lösbaren Runge fest verbunden.
Vorzugsweise ist mit der Aufnahmeschiene des mit einer lösbaren Runge verbundenen Scharniers eine Dichtschiene derart verbunden, dass in geschlossenem Zustand der Seitenwand die Dichtschiene den Raum zwischen Aufnahmeschiene und Runge abdeckt. Vorzugsweise ist der vordere Randabschnitt der Dichtschiene mit einer Dichtlippe versehen.
Vorteilhaft sind die erste und die letzte Runge der Seitenwand in bekannter Weise mit den Eckstützen bzw. der Vorder- und Rückseite des Fahrzeuges verspannbar und festlegbar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Seitenwand eines Sattelauflegers in geschlossenem Zustand in Ansicht,
Fig. 2 den Sattelauflieger nach Fig. 1 mit einer teilweise geöffneten Seitenwand und einer vollständig geöffneten Seitenwand in Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenwand im Schnitt im Detail,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Seitenwand im Schnitt im Detail,
Fig. 5 und 6 zwei Rungen in Ansicht,
Fig. 7 und 8 die Rungen nach den Fig. 5 und 6 im Längsschnitt,
Fig. 9 eine teilweise geöffnete Seitenwand im Schnitt im Detail und
Fig. 10 eine geschlossene Seitenwand mit ausgeklappten Sicherungsstreben im Querschnitt im Detail.
Nach den Fig. 1 und 2 hat ein Sattelaufleger 1 eine Ladefläche 2 und einen im Abstand darüber angeordneten Dachrahmen 3 (Fig. 1), der in bekannter Weise von einer Vorderseite 4 und einer Rückseite 5 getragen wird.
Zwischen der Ladefläche 2 und dem Dachrahmen 3 sind im Abstand zueinander vertikale Rungen 6 und 7 angeordnet, deren untere und obere Endabschnitte 10 bzw. 12, wie dies die Fig. 7 und 8 zeigen, in einer unteren Schiene 8 der Ladefläche 2 und in einer oberen Schiene 9 des Dachrahmens 3 in Längsrichtung der Seitenwand verschiebbar geführt sind. Wie die Fig. 5 und 8 zeigen, sind die Rungen 6 fest mit ihren in den Schienen 8 und 9 geführten Endabschnitten 10 verbunden, wobei die Endabschnitte Führungsrollen 11 haben.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, sind die Endabschnitte 12 der Rungen 7 in Längsrichtung der Rungen aus der unteren Schiene 8 und der oberen Schiene 9 heraus- und hineinschiebbar. Wie insbesondere die Fig. 6 zeigt, weist eine Betätigungsvorrichtung einen in der Runge 7 drehbar angeordneten zweiarmigen Hebel 13 auf, dessen Enden über Betätigungsstangen 14 jeweils mit einem Endabschnitt 12 der Runge verbunden ist. Durch Drehen des Hebels 13 der Betätigungsvorrichtung können somit die Endabschnitte 12 der Rungen 7 aus der unteren und oberen Schiene 8 und 9 herausgezogen werden, sodass die Runge nicht mehr mit den Schienen verbunden ist. Weiterhin ist es möglich, dass durch entsprechende Betätigung des Hebels 13 die Endabschnitte 12 der Runge 7 in die Schienen 8 und 9 eingeschoben werden und dort fest verspannt werden.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, sind die vertikal verlaufenden Rungen 6 und 7 durch horizontal verlaufende Sicherungsstreben 15 miteinander verbunden, wobei die Sicherungsstreben beiderseits einer Runge in vertikaler Richtung versetzt zueinander im Abstand übereinander angeordnet sind.
Wie die Fig. 3, 4, 9 und 10 zeigen, sind die Sicherungsstreben 15 durch an den Rungen 6 und 7 angeordnete Scharniere 16 um vertikal verlaufende Schwenkachsen schwenkbar mit den Rungen verbunden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, dass eine Seitenwand abwechselnd aus den Schienen 8 und 9 lösbare Rungen 7 und aus den Schienen nicht lösbare, jedoch in den Schienen verschiebbare Rungen 6 hat. Werden mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung die Rungen 7 aus den Schienen 8 und 9 gelöst, so können sie, wie dies die Fig. 2 und 9 zeigen, vom Sattelaufleger 1 nach außen weg gezogen werden, sodass die Seitenwand ziehharmonikaartig zusammengefaltet werden kann, wie dies die Fig. 2 oben zeigt. Die zusammengefaltete Seitenwand kann dann in beliebiger Weise in den Schienen 8 und 9 verschoben werden, sodass ein leichtes Be- und Entladen möglich ist. Da die Sicherungsstreben 15 benachbarter Seitenwandabschnitte versetzt zueinander angeordnet sind, ist ein sehr, enges Zusammenfalten der Seitenwand möglich.
Das Schließen der Seitenwand erfolgt durch einfaches Auseinanderziehen der zusammengefalteten Seitenwand, wobei in bekannter Weise die Endrungen mit der Vorderseite 4 und der Rückseite 5 fest verspannt werden. Mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung werden außerdem die lösbaren Rungen 7 in den Schienen 8 und 9 festgelegt, sodass eine sehr stabile, jedoch einfach zu handhabende Seitenwand erhalten wird.
Wie die Fig. 3, 4, 9 und 10 zeigen, sind die Scharniere 16 durchgehend über die gesamte Länge der Rungen 6 und 7 fest mit den Rungen verbunden. Die Scharniere 16 weisen den Sicherungsstreben 15 zugewandt im Querschnitt U-förmige Aufnahmeschienen 17 auf, in denen die Sicherungsstreben 15 fest angeordnet sind.
Wie die Fig. 10 zeigt, sind die Sicherungsstreben 15 um ihre Längsachse um 90° zum Inneren des Fahrzeuges schwenkbar. Die Sicherungsstreben 15 weisen im Abstand zueinander angeordnete Einhängöffnungen 18 auf (Fig. 1 und 10). Im geschlossenen Zustand der Seitenwand können bei nach innen geklappten Sicherungsstreben 15 in die Einhängöffnungen 18 Sicherungselemente eingehängt werden, die beispielsweise auch in der gegenüberliegenden Seitenwand des Fahrzeuges in die entsprechenden Sicherungsstreben eingehängt werden, sodass eine gute Sicherung der Ladung gegeben ist. Durch die versetzte Anordnung der Sicherungsstreben 15 kann die Seitenwand auch bei ausgeklappten Sicherungsstreben eng zusammengeschoben werden.
Wie die Fig. 3 und 9 zeigen, ist der eine Randabschnitt 19 einer Verschlussplane 20 fest mit einer nicht lösbaren Runge 6 verbunden, während der andere Randabschnitt 21 mit der Aufnahmeschiene 17 des Scharniers 16 der benachbarten lösbaren Runge 7 fest verbunden. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 geht die Verschlussplane 20 von der Aufnahmeschiene 17 der Scharniere 16 der lösbaren Runge 7 über die dazwischen liegende nicht lösbare Runge 6 und ist an dieser an einer oder an mehreren Stellen befestigt.
Wie die Fig. 3, 4 und 9 weiter zeigen, ist mit den Aufnahmeschienen 17 der Scharniere 16 der lösbaren Runge 7 eine Dichtschiene 22, die an ihrem vorderen Randabschnitt eine Dichtlippe 23 trägt (Fig. 9), derart verbunden, dass in geschlossenem Zustand der Seitenwand die Dichtschiene den Raum zwischen der Aufnahmeschiene 17 und der Runge 7 abdeckt.
Durch diese Ausgestaltung ist im geschlossenen Zustand die Seitenwand dicht abgeschlossen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die erste und die letzte Runge der Seitenwand als lösbare Rungen 7 ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die erste und die letzte Runge der Seitenwand als nicht lösbare Runge 6 auszubilden.

Claims (16)

1. Seitenwand für einen Lastwagen, Lastanhänger, Sattelauflieger od. dgl. mit einer Ladefläche und einem im Abstand darüber angeordneten Dachrahmen, wobei die Seitenwand eine Verschlussplane und Sicherungselemente für die Ladung hat und wobei zwischen Ladefläche und Dachrahmen in der Seitenwandebene vertikale Rungen angeordnet sind, deren obere und untere Endabschnitte in einer unteren Schiene der Ladefläche und in einer oberen Schiene des Dachrahmens in Längsrichtung der Seitenwand verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (12) jeder zweiten Runge (7) mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung (13, 14) aus den Schienen (8, 9) lösbar sind und dass zwischen benachbarten Rungen (6, 7) in horizontaler Richtung verlaufende Sicherungsstreben (15) vorgesehen sind, deren Enden um in vertikaler Richtung verlaufende Schwenkachsen (16) schwenkbar mit den Rungen (6, 7) verbunden sind.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (12) der aus den Schienen (8, 9) lösbaren Rungen (7) mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung (13, 14) in den Schienen (8, 9) festlegbar sind.
3. Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (12) der aus den Schienen (8, 9) lösbaren Rungen (7) mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung (13, 14) in Längsrichtung der Rungen (7) aus den Schienen (8, 9) heraus- und hineinschiebbar sind.
4. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (13, 14) einen in der Runge (7) drehbar angeordneten zweiarmigen Hebel (13) aufweist, dessen Enden über Betätigungsstangen (14) mit jeweils einem Endabschnitt (12) der Runge (7) verbunden sind.
5. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht lösbaren Rungen (6) an ihren Endabschnitten (10) Führungsrollen (11) haben.
6. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die brettartigen Sicherungsstreben (15) um 90° zum Inneren des Wagens schwenkbar sind.
7. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstreben (15) beiderseits einer Runge (6, 7) in vertikaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
8. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die brettartig ausgebildeten Sicherungsstreben (15) im Abstand zueinander angeordnete Einhängöffnungen (18) haben.
9. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstreben (15) jeweils über ein sich über die gesamte Länge der Rungen (6, 7) erstreckendes Scharnier (16) schwenkbar mit den Rungen (6, 7) verbunden sind.
10. Seitenwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (16) eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmeschiene (17) für die Enden der im Abstand übereinander angeordneten Sicherungsstreben (15) hat.
11. Seitenwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Sicherungsstreben (15) mit den Aufnahmeschienen (17) fest verbunden sind.
12. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstreben (15) zwischen den Rungen (6, 7) mit Verschlussplanen (20) abgedeckt sind.
13. Seitenwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Randabschnitt (19) der Verschlussplanen (20) mit einer nicht lösbaren Runge (6) fest verbunden ist und der andere Randabschnitt (21) der Verschlussplanen (20) mit der Aufnahmeschiene (17) des Scharniers (16) der benachbarten lösbaren Runge (7) fest verbunden ist.
14. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aufnahmeschiene (7) des mit einer lösbaren Runge (7) verbundenen Scharniers (16) eine Dichtschiene (22) derart verbunden ist, dass in geschlossenem Zustand der Seitenwand die Dichtschiene (22) den Raum zwischen Aufnahmeschiene (17) und Runge (7) abdeckt.
15. Seitenwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Randabschnitt der Dichtschiene (17) mit einer Dichtlippe (23) versehen ist.
16. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und letzte Runge (6) der Seitenwand in bekannter Weise mit den Eckstützen bzw. der Vorder- und Rückseite (4, 5) des Fahrzeugs verspannbar und festlegbar sind.
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