DE3622677C2 - - Google Patents

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DE3622677C2
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/48Automatic re-storing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/101Coverings of flexible material wound-up on a fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/64Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor with lowerable roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Öffnungen abdeckenden Bahnen, deren unterer Rand seitlich geführt ist, wobei etwa in der Mitte der Wickelrichtung der Bahn an dieser ein Querstab befestigt ist, bei dessen Drehung sich diese unter Umwicklung der oberen Hälfte und Zwischenwicklung der unteren Hälfte der Bahn entlang der oberen Hälfte derselben aufwärts bewegt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 22 60 348) ist zur Drehung des die Wickelachse bildenden Querstabes ein relativ komplizierter Antrieb vorgesehen, nämlich eine mit dem Querstab drehfest verbundene Antriebswelle mit einer drehfest mit dieser verbundenen Scheibe, an deren Umfang die mittleren Enden eines oberen und unteren Zugbandes befestigt sind, wobei am unteren Ende des unteren Zugbandes ein Gegengewicht und am oberen Ende des oberen Zugbandes ein Antriebsmotor befestigt ist. Die Anordnung ist dabei derart, daß bei Betätigung des Antriebsmotors in die Öffnung schließende Stellung der Bahn der die Wickelachse bildende Querstab derart gedreht wird, daß sich die obere Hälfte der Bahn unter Zwischenwicklung der unteren Hälfte um den Querstab wickelt, wobei sich der untere Rand der Bahn doppelt so schnell aufwärtsbewegt wie der Querstab. Diese bekannte Vorrichtung benötigt demnach nicht nur einen erheblichen vorrichtungsmäßigen Aufwand, nämlich für die Antriebsachse mit Wickelscheibe mit an dieser befestigten Zugbändern, das Gegengewicht und den Antriebsmotor, sondern zudem auch noch einen beträchtlichen Raum für die Unterbringung der vorerwähnten Teile. Außerdem eignet sich die betreffende Vorrichtung nur dann zur Anordnung an sich bewegenden Öffnungen, wie Abdeckplanen von Fahrzeugen, wenn für das Gegengewicht eine weitere Führung vorgesehen wird, um andernfalls mögliche Beschädigungen durch ein Pendeln des Gegengewichtes zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, den für eine Vorrichtung der betreffenden Art erforderlichen Aufwand wesentlich zu verringern, und zwar sowohl was den vorrichtungsmäßigen Aufwand selbst betrifft, als auch den für dessen Unterbringung erforderlichen Raum.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drehung des Querstabes durch zwischen diesem und dem oberen Rand der Bahn verlaufende, sich spiralförmig aufwickelnde Blattfederstreifen erfolgt, deren eines Ende mit dem Querstab verbunden ist und deren übrige Bereiche relativ zur Bahn beweglich gehalten sind.
Zwar ist es aus DE-OS 31 04 374 bekannt, Blattfederstreifen zum Aufwickeln von Öffnungen abdeckenden Bahnen zu verwenden. Im bekannten Fall erstrecken sich die Blattfederstreifen aber über die gesamte Höhe der aufzuwickelnden Bahn, wobei zudem auch noch die Blattfedern mit relativ geringem Abstand zueinander angeordnet sein müssen, wenn ein exaktes Aufwickeln der Bahn gewährleistet werden soll. Außerdem ist es bei den sich über die gesamte Höhe der Bahn erstreckenden Blattfederstreifen nachteilig, daß der untere Rand der Bahn eingewickelt wird, so daß für das Wiederschließen der Bahn zusätzliche Mittel vorgesehen werden müssen, wie miteinzuwickelnde Zugbänder, die im aufgewickelten Zustand der Bahn überstehen und beim Abwärtsziehen zum Wiederschließen der Bahn Verschleiß bewirkende Kräfte ausüben, wobei diese Zugbänder nach dem Schließen der Plane noch zusätzlich befestigt werden müssen, wenn sie nicht in unschöner Weise herumpendeln sollen. Schließlich sollen bei der bekannten Abdeckplane die Blattfederstreifen durch über die gesamte Länge verteilt angeordnete Nieten oder Schrauben mit der Abdeckplane verbunden sein, was schon bei der bekannten Plane Verschleiß im Befestigungsbereich der Nieten oder Schrauben mit sich bringt, insbesondere aber bei einer Zwischenwicklung einer unteren Hälfte der Bahn ohne Blattfederstreifen eine spannungsfreie Anpassung behindern würde.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird nun nicht nur der Antriebsaufwand und Raumbedarf gegenüber der bekannten Vorrichtung gemäß DE-OS 22 60 348 wesentlich verringert, sondern auch der Blattfederstreifen-Bedarf gemäß DE-OS 31 04 374 sowie die bewegliche Halterung derselben etwa um die Hälfte verringert. Von zusätzlichem Vorteil ist dabei noch, daß der untere Rand der Wickelbahn keinen Querstab aufzuweisen braucht, so daß sich an diesem Rand Befestigungs- und/oder Betätigungsmittel einfacher anbringen lassen und zudem der untere Rand nicht unter Federspannung steht, was im bekannten Fall zu einem optisch etwas ungünstigen Eindruck durch entsprechendes Abspreizen führt. Schließlich ist durch die bewegliche Halterung der Blattfederstreifen in der oberen Hälfte der Bahn die Zwischenwicklung der unteren Hälfte der Bahn ohne Blattfederstreifen spannungsfrei und schonend für die den Blattfederstreifen benachbarten Halterungen der Bahn gewährleistet.
In Weiterbildung kann der Querstab lösbar mit den freien Enden der Blattfederstreifen verbunden sein, so daß dieser einfach bei der Herstellung anbringbar aber auch nachträglich abgenommen werden kann, etwa um einen gebrochenen Blattfederstreifen zu ersetzen oder den Querstab selbst, falls dieser etwa aufgrund unsachgemäßer Handhabung verbiegen sollte.
Vorteilhafterweise kann der Querstab als Profilstab ausgebildet sein, um die Eigensteifigkeit desselben zu erhöhen, wodurch dieser in geringerer Materialstärke ausgeführt werden kann, was Kostenersparnisse ergibt sowie aufgrund des geringeren Gewichts auch eine leichtere Handhabung.
Der durch einen Profilstab erzielbare Vorteil wird noch weiter vergrößert, wenn dieser zur Aufnahme der freien Enden der Blattfederstreifen ausgebildet ist. Hierzu können die freien Enden der Blattfederstreifen mit Rast- oder Klemmitteln versehen sein, die zum Eingriff mit dem Querstab ausgebildet sind.
Um auch ein nur teilweises Aufwickeln der Bahn zu ermöglichen, kann die freie Kante der Bahn mit Befestigungsmitteln zur Festlegung und/oder Begrenzung der Aufwicklung versehen sein. Vorzugsweise können die Befestigungsmittel an den Enden der freien Kante angebracht sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann an der freien Kante der Bahn ein weiterer Querstab angeordnet sein, der beidseitig die Bahn überragt und dort in Führungsmitteln geführt ist. Auf diese Weise bleibt die Bahn auch dort, wo keine Blattfederstreifen vorgesehen sind, immer glatt. Ferner wird ein unkontrolliertes Schlagen der freien Kante beim Aufwickeln sicher vermieden. Darüber hinaus ist auch die Unterkante in diesem Fall eigensteif, so daß es zur Befestigung oder auch zur Begrenzung der Wickelweite, wie voranstehend angegeben, ausreicht, nur ein einziges Befestigungsmittel vorzusehen.
Schließlich können die Blattfederstreifen in an der Bahnfläche angebrachten Taschen geführt sein, um die relative Beweglichkeit der Bahn gegenüber dem Blattfederstreifen in besonders einfacher Weise zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung anhand einer Abdeckplane für ein Fenster;
Fig. 2 a) und b) einen vertikalen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Bahn zur Erläuterung des Aufwickelvorgangs;
Fig. 3 a), b) und c) drei unterschiedliche Ausführungsfor­ men von in der Bahnmitte angeordneten Profil-Quer­ stäben;
Fig. 4 eine Abdeckplane mit einem als Profilstab ausge­ bildeten Querstab; und
Fig. 5 eine Detailansicht des mit V bezeichneten Ausschnitts von Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Fenster 10 gezeigt, vor dem eine Bahn in Form einer aus einer oberen Hälfte 12 und einer unteren Hälfte 14 bestehende Abdeckplane 12, 14 einer Gesamtlänge h aufwickelbar ist. Die obere Hälfte 12 ist mit einer Oberkante 16, die den Wickelendpunkt der Abdeckplane 12, 14 definiert, am Fenster 10 festgelegt. Die untere Hälfte 14 der Abdeckplane 12, 14 läuft in einer Unterkante 18 aus, an der ein (unterer) Querstab 20 ange­ bracht ist.
Zwei Blattfederstreifen 23 sind mit ihrer jeweiligen Längserstreckung in Aufwickelrichtung zwischen der Oberkante 16 und der Mitte der Abdeckplane, also dem Bereich, in dem die obere Hälfte 12 und die untere Hälfte 16 aneinan­ derstoßen, angeordnet. Ein in diesem Bereich angeordneter (mittlerer) Querstab 30 ist in Fig. 2 b) sowie Fig. 4 und 5 dargestellt.
Der untere Querstab 20 erstreckt sich über die Abdeckplane 12, 14 seitlich hinaus und ist in dem Ausschnitt des Fensters 10 beidseitig in Führungsmitteln 26, 28 geführt, die bei­ spielsweise als den Querstab an seinen beiden Enden auf­ nehmende Nuten ausgebildet sein können.
In Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch die Abdeckplane gemäß Fig. 1 gezeigt. Es wird deutlich, wie sich beim Aufwickeln die untere Hälfte 14 der Abdeckplane 12, 14 in die obere, mit Blattfederstreifen 23 (Fig. 1) versehene Hälfte 12 einwickelt und so mit hochgezogen wird. Dabei ist in Fig. 2 a) eine Ausführungsform der unteren Hälfte 14 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt, die wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben einen unteren Querstab 20 aufweist, der seitlich geführt ist. Wenn eine derartige Führung nicht vorhanden ist, bewegt sich die untere Hälfte der Abdeckplane so wie der mit 14 a bezeichnete Abschnitt der Abdeckplane. Fig. 2 b) zeigt die Abdeckplane im geschlossenen, also nicht aufge­ wickelten Zustand mit dem dann erkennbaren Querstab 30.
In Fig. 3 a) ist die aus der oberen Hälfte 12 und unteren Hälfte 14 bestehende Abdeckplane im Schnitt dargestellt, bei der ein Blattfederstreifen 23 an seinem Ende mit einem T-förmigen Rastmittel 47 versehen ist, das in einen entsprechend im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Querstab 40 eingreift und durch seitliche Verschiebung aus diesem gelöst werden kann.
Ein im Querschnitt runder oder ovaler Querstab 50 ist in Fig. 3 b) gezeigt, in dessen Innenraum ein entsprechend rundes beziehungsweise ovales Rastmittel 57 eingreift, das am Ende des Blattfederstreifens 23 angeordnet ist. Von der Abdeckplane ist in Fig. 3 b) aus Gründen der einfacheren Darstellung nur die untere Hälfte 14 gezeigt.
Fig. 3 c) zeigt einen ebenfalls im Querschnitt runden oder ovalen Querstab 60, bei dem jedoch im Unterschied zu den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen eine Klemmbefestigung vorgesehen ist. In den Innenraum des Querstabs 60 ragt ein Klemmvorsprung 67 des Endes des Blattfederstreifens 23. Weiterhin ist in den Innenraum des Querstabs 60 die untere Hälfte 14 der Abdeckplane geführt und dort ebenfalls mit einem Klemmittel versehen. Die beiden genannten Klemmittel können beispielsweise wulstartige Verdickungen sein. Sind der Klemmvorsprung 67 und das Klemmittel der unteren Abdeckplanenhälfte 14 erst einmal in den Querstab 60 eingeführt, so wird dieser soweit ge­ quetscht, daß der Klemmvorsprung 67 und das Klemmittel sicher festgehalten werden.
Die genannten Ausführungsformen der Querstäbe 30, 40, 50 und 60 sind zum Aufschieben auf die Rast- oder Klemmittel sämtlich mit einem Längsschlitz versehen.
Fig. 4 verdeutlicht den in Fig. 1 nicht ersichtlichen Querstab 30 (dort ist er nämlich eingewickelt). Der Querstab 30 ist vergrößert in Fig. 5 dargestellt und weist ein Doppelprofil mit einer oberen Rastausnehmung 32 und einer unteren Rastausnehmung 36 auf. Der Blattfederstreifen 23 ist an seinem freien Ende mit einem Rastvorsprung 37 versehen, der in die Rastausnehmung 32 eingreift. Weiterhin ist in Fig. 5 eine Tasche 38 gezeigt, die den Blattfeder­ streifen 23 führt und auch den Querstab 30 aufnimmt. Die Tasche 38 kann aus dem gleichen Material bestehen wie die Abdeckplane.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Öffnungen abdeckenden Bahnen, deren unterer Rand seitlich geführt ist, wobei etwa in der Mitte der Wickelrichtung der Bahn an dieser ein Querstab befestigt ist, bei dessen Drehung sich diese unter Umwicklung der oberen Hälfte und Zwischenwicklung der unteren Hälfte der Bahn entlang der oberen Hälfte derselben aufwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Querstabes (30, 40, 50, 60) durch zwischen diesem und dem oberen Rand (16) der Bahn (12) verlaufende, sich spiralförmig aufwickelnde Blattfederstreifen (23) erfolgt, deren eines Ende mit dem Querstab verbunden ist und deren übrige Bereiche relativ zur Bahn beweglich gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (30, 40, 50) lösbar mit den freien Enden der Blattfederstreifen (23, 25, 45, 55) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (30, 40, 50, 60) als Profilstab ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Blattfederstreifen (23) mit Rast- oder Klemmelementen (37, 47, 57, 67) versehen sind, die zum Eingriff mit dem Querstab (30, 40, 50, 60) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (18) der Bahn (14) mit Befestigungsmitteln zur Festlegung und/oder Begrenzung der Aufwicklung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an den Enden der freien Kante (18) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Kante (18) der Bahn (14) ein weiterer Querstab (20) angeordnet ist, der beidseitig die Bahn (14) überragt und dort in Führungsmitteln (26, 28) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederstreifen (23) in an der Bahnfläche (12) angebrachten Taschen (38) geführt sind.
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