DE10138669A1 - Verdeckkasten zur Aufnahme eines Falt- oder Klappverdecks von Cabriolets, Roadstern od. dgl. - Google Patents
Verdeckkasten zur Aufnahme eines Falt- oder Klappverdecks von Cabriolets, Roadstern od. dgl.Info
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/20—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
- B60J7/207—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being adjustable in volume, i.e. collapsible in order to increase luggage space in boot when roof is not stored
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein Verdeckkasten zur Aufnahme eines Falt- oder Klappverdecks von Cabriolets, Roadstern o. dgl., welcher einen Boden aufweist, der den Verdeck-Aufnahmeraum von einem Gepäckraum des Fahrzeugs abteilt, wobei der Verdeckkastenboden zumindest einen verstellbaren Bereich zur Volumenveränderung des Verdeckkastens und des Gepäckraumes aufweist. Erfindungsgemäß ist der verstellbare Bereich von einer biegeschlaffen, jedoch zugfesten Materialbahn gebildet, die bzw. deren Hauptflächenbereich mittels einer Hubeinrichtung zwischen der tiefen Verdeckablage-Position und der hohen Gepäckraum-Nutz-Position verlagerbar ist. Damit wird ein hinsichtlich der Einrichtung zur Volumenänderung besonders einfach ausgebildeter Verdeckkasten geschaffen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines
Falt- oder Klappverdecks von Cabriolets, Roadstern od. dgl., welcher
einen Boden aufweist, der den Verdeck-Aufnahmeraum von einem
Gepäckraum des Fahrzeugs abteilt, wobei der Verdeckkastenboden
zumindest einen verstellbaren Bereich zur Volumenveränderung des
Verdeckkastens und des Gepäckraumes aufweist.
Sinn und Zweck solcher Verdeckkästen ist es, einerseits das
geöffnete Verdeck in einen vom Gepäckraum abgetrennten Raum able
gen zu können und andererseits das nutzbare Volumen des Gepäck
raums zu vergrößern, wenn das Verdeck geschlossen ist und sein Auf
nahmeraum währenddessen nicht benötigt wird.
Zum Stand der Technik wird beispielhaft z. B. auf EP 0 771 683 B1,
DE 197 06 830 A1 und DE 197 13 606 C1 verwiesen. Diese Schriften
beziehen sich auf veränderliche Trennwände im Verdeckkasten, die
jeweils drei faltbare Platten umfassen, welche ein Viergelenk bilden. In
dem einen Fall ist eine erste Platte lotrecht gestellt und die zweite und die
dritte Platte erstrecken sich fluchtend in einer erhöhten Ebene, während
in dem anderen Fall die erste und die zweite Platte bodenbildend fluch
tend in Tiefstellung angeordnet sind und die dritte Platte lotrecht nach
oben steht. Wegen der Mehrzahl der Platten und der Anordnung von
jeweils vier Gelenken sind diese Einrichtungen relativ aufwendig.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es insbesondere, einen Ver
deckkasten der eingangs genannten Art hinsichtlich der Einrichtung zur
Volumenänderung besonders einfach auszubilden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, dass
der verstellbare Bereich von einer biegeschlaffen, jedoch zugfesten
Materialbahn gebildet ist, die bzw. deren Hauptflächenbereich mittels
einer Hubeinrichtung zwischen der tiefen Verdeckablage-Position und der
hohen Gepäckraum-Nutz-Position verlagerbar ist.
Die wesentlichsten Vorteile einer solchen Lösung sind die beson
dere Einfachheit der Materialien und ihrer Anordnung und Ausgestaltung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf deren Darstellung in den
Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines verstellbaren Bereichs eines
Verdeckkastenbodens in der erhöhten Position mit einer Sche
renmechanik als Hubvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung nach Fig. 1, jedoch
in der tiefen Position,
Fig. 3 eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei
die flexible Materialbahn hier als umlaufend geschlossene Haube
ausgeführt ist, und
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Hubeinrichtung
mittels Schwenkspriegeln ausgebildet ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel wird am
besten verständlich, wenn man von Fig. 2 ausgeht. Hier ist mit 10 die (in
der Zeichnung in einem Ausbruch dargestellte) Bodenfläche eines Ver
deckkastens bezeichnet und mit 11 die etwa lotrecht daran anschlie
ßende Verdeckkasten-Rückwand. Unter dem Boden 10 und hinter der
Rückwand 11 befindet sich ein nicht näher gezeigter Gepäckraum 12 des
betreffenden Fahrzeugs, welches ein Cabriolet oder Roadster mit einem
Faltverdeck aus Stoff oder einem Klappverdeck aus Metallteilen beste
hen kann. Außerdem nicht ersichtlich ist, dass insbesondere bei Stoffver
decken der Verdeckkasten sowohl bei geschlossenem als auch bei
geöffnetem Verdeck von einem Schwenkdeckel verschlossen ist.
In dem Boden 10 und der Rückwand 11 befindet sich ein Aus
schnitt 13, der von einem umlaufenden und um die Scheitellinie 14 abge
bogenen Rahmen 15 eingefasst ist. An den quer zur Fahrtrichtung ver
laufenden Rahmenschenkeln 16a und 16b sind die Enden einer Stoff
bahn 18 befestigt. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung bildet diese Stoff
bahn einen schmalen vertikalen Abschnitt 18a und einen breiten hori
zontalen Abschnitt 18b aus, der auf einer Platte, der sog. Hubplatte 19
lose aufliegt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Hubplatte 19 Bestandteil einer insgesamt
mit 20 bezeichneten Hubeinrichtung. Diese Hubeinrichtung 20 verfügt
über eine mit 21 bezeichnete allgemein bekannte Scherenmechanik 21.
Mit 22 sind drei feste Gelenke und mit 23 durch Pfeile veranschaulichte
verschiebliche Gelenke angedeutet.
Auch in der in Fig. 1 dargestellten Hochstellung bildet die flexible
Materialbahn 18 einen horizontalen ebenen Abschnitt 18b aus und einen
schmalen vertikalen Abschnitt 18a. Dieser befindet sich nunmehr aber
zwischen dem vorderen Rahmenschenkel 16a und der hochgestellten
Fläche der Materialbahn 18, so dass in dieser Position, in der das Ver
deck des Fahrzeugs geschlossen ist, das Volumen des Gepäckraums 12
entsprechend vergrößert ist.
Die Verstellung der Hubeinrichtung 20 kann maschinell oder auch
elektromotorisch vorgenommen werden.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, sind die Seiten der dargestell
ten Vorrichtung offen, so dass eine Verbindung zwischen dem Verdeck-
Aufnahmeraum und dem unteren Gepäckraum 12 des Fahrzeugs
besteht. Sofern dies nicht gewünscht ist, kann statt eines flächigen
Bahnelements 18 eine Haube 18' entsprechend Fig. 3 verwendet wer
den, die ringsum mit den Rahmenschenkeln 16a, 16b, 17a und 17b des
Rahmens 15 fest und dicht verbunden ist. Die in Fig. 3 dargestellte Posi
tion entspricht derjenigen der Fig. 1, also der Hochstellung.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ist auf eine Platte 19 als
Bestandteil der Hubvorrichtung 20 verzichtet worden. Hier wird die Mate
rialbahn 18 mittels eines Spriegelpaares 24 gespannt gehalten. Die Mate
rialbahn 18 verläuft dabei durch den Spalt zwischen den beiden zueinan
der parallel verlaufenden Spriegeln 25 und 26 des Spriegelpaares 24. Die
Spriegel 25 und 26 sind seitlich über Koppellaschen 27 an einen
Schwenkhebel 28 angeschlossen, der in und entgegen dem Uhrzeiger
sinn geschwenkt werden kann. Die Schwenkachse erstreckt sich quer zur
Fahrtrichtung und ist in Fig. 4 mit 29 angedeutet. Der aufgestellte
Zustand ist aus Fig. 4 ersichtlich. In der Tiefstellung der Materialbahn 18
ist der Schwenkhebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit herumge
schwenkt, dass er praktisch parallel zum Rahmenschenkel 30 liegt und
die Spriegel 25, 26 etwa im Bereich der Scheitellinie 14.
Entsprechend Fig. 4 ist mit der Schwenkachse 29 des Schwenk
hebels 28 eine Riemenscheibe 31 drehfest verbunden, die über einen
Zahnriemen 32 od. dgl. von einer Riemenscheibe 33 angetrieben ist, wel
che ihrerseits mit einer Antriebswelle 34 fest verbunden ist. Beim darge
stellten Ausführungsbeispiel ist die Welle 34 die Abtriebswelle eines mit
35 bezeichneten Elektromotors. Man kann sich auch eine mechanische
Verstelleinrichtung vorstellen, indem man etwa den in Fig. 4 mit 35
bezeichnete Zylinder als Drehknauf für Handbetätigung auffasst.
Der Riementrieb 31, 32, 33 (oder ein technisch vergleichbarer
Trieb) ist auch auf der in Fig. 4 nicht sichtbaren gegenüberliegenden
Seite angeordnet, damit der Antrieb bei der Verstellung insbesondere
keine Verkantung erfährt.
Bezüglich der verwendeten Materialien ist es bevorzugt, dass die
stabile Bodenplatte 19 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 bis 3 wie
auch die dortige Scherenmechanik im wesentlichen aus Kunststoffspritz
gießteilen bestehen. Dies gilt auch für den Einbaurahmen 15 bei beiden
Ausführungen sowie für die Schwenkhebelmechanik der zweiten Ausfüh
rung nach Fig. 4. Die biegeschlaffe Materialbahn 18 besteht vorzugs
weise aus einem Nähteil z. B. aus Kunststoff beschichtetem Gewebe.
Dieses kann optional mit Kofferraumdekor kaschiert sein.
In den offenen Seitenpartien (Fig. 1 und Fig. 4) könnten zwischen
den Randpartien der Bahn 18 und dem Rahmen 15 zur seitlichen
Abschottung Netze eingenäht sein.
Der Antrieb sowohl der Scherenmechanik 21 als auch der
Schwenkspriegelmechanik 24 könnte über eine manuelle Betätigung z. B.
über eine biegsame Welle mit Drehknauf im Kofferraum vorgenommen
realisiert sein.
Hervorzuheben ist, dass bei beiden Ausführungsformen die
gesamte Vorrichtung jeweils an dem Rahmen 15 als tragendes Bauteil
angeordnet ist. Somit lässt sich die Vorrichtung als vorfertigte Baugruppe
in den Verdeckkasten-Ausschnitt 13 einsetzen.
Erwähnt sei schließlich noch, dass die höhenverstellbare Fläche
der Materialbahn 18 durchaus belastet werden kann, insbes. bei dem
ersten Ausführungsbeispiel mit Hubplatte 19. Allerdings nimmt die Fläche
18 ja nur einen Teil des Bodens 10 Verdeckkastens ein, so dass das
Verdeck auch nur links und rechts auf dem Boden oder an anderen Par
tien im Verdeckkasten aufliegend abgestützt werden kann, so dass eine
Belastung der Materialbahn nicht erfolgt.
Claims (17)
1. Verdeckkasten zur Aufnahme eines Falt- oder Klappverdecks
von Cabriolets, Roadstern od. dgl., welcher einen Boden (10) aufweist,
der den Verdeck-Aufnahmeraum von einem Gepäckraum (12) des Fahr
zeugs abteilt, wobei der Verdeckkastenboden (10) zumindest einen ver
stellbaren Bereich zur Volumenveränderung des Verdeckkastens und
des Gepäckraumes (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der
verstellbare Bereich von einer biegeschlaffen, jedoch zugfesten Material
bahn (18) gebildet ist, die bzw. deren Hauptflächenbereich (18b) mittels
einer Hubeinrichtung (20) zwischen der tiefen Verdeckablage-Position
und der hohen Gepäckraum-Nutz-Position verlagerbar ist.
2. Verdeckkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hubeinrichtung (20) die Materialbahn (18) unter Beibehaltung einer
im wesentlichen konstanten horizontalen Fläche (Hauptflächenbereich
18b) zwischen einer - unteren - Stellung bewegt, in der ein vertikaler
Abschnitt (18a) der Materialbahn (18) im Bereich der Rückwand (11) des
Verdeckkastens ausgebildet ist und einer - oberen - Stellung, in der der
vertikale Abschnitt (18a) der Materialbahn (18) im entgegen der Fahrt
richtung weisenden Bereich des Verdeckkastens ausgebildet ist.
3. Verdeckkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Hubeinrichtung (20) auf einem tragenden, umlaufenden
Rahmen (15) aufbaut, der im wesentlichen rechtwinklig um eine Scheitel
linie (14) abgebogen ist und einen sich im Boden (10) und der Rückwand
(11) befindlichen Ausschnitt (13) einfasst.
4. Verdeckkasten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Hubeinrichtung (20) an parallel zur Fahrtrichtung verlaufen
den Schenkeln (17a, 17b) des Rahmens (15) angelenkt ist und dass die
Materialbahn (18) an den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmen
schenkeln (16a, 16b) befestigt ist.
5. Verdeckkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (20) eine Hubplatte (19)
umfasst, auf der die Materialbahn (18) lose aufliegt.
6. Verdeckkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hubeinrichtung (20) die Hubplatte (19) mittels einer Scherenmechanik
(21) antreibt.
7. Verdeckkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, dass die Scherenmechanik (21) die Hubplatte (19) stets in einer zum
bodenseitigen Ausschnittsbereich des Verdeckkastens bzw. zum Rah
menschenkel (17a) im wesentlichen parallelen Position führt.
8. Verdeckkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (20) wenigstens einen Spriegel
(26) umfasst, der die Materialbahn (18) gespannt hält und führt.
9. Verdeckkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hubeinrichtung ein Spriegelpaar (25, 26) umfasst und die Material
bahn durch den Spalt zwischen den parallel zueinander angeordneten
Spriegeln (25, 26) hindurchgeführt ist.
10. Verdeckkasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der wenigstens eine Spriegel (26) an wenigstens einem
Schwenkhebel (28) angeschlossen ist.
11. Verdeckkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spriegelpaar (25, 26) seitlich über Koppellaschen (27) an den
wenigstens einen Schwenkhebel (28) angeschlossen ist.
12. Verdeckkasten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schwenkachse (29) des wenigstens einen Schwenk
hebels (28) sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
13. Verdeckkasten nach Anspruch 12 und Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (28) in der Tiefstellung der
Materialbahn (18) so weit herumgeschwenkt ist, dass er sich im wesentli
chen parallel zum Rahmenschenkel (30) des Rahmens (15) erstreckt und
der mindestens eine Spriegel (26) etwa im Bereich der Scheitellinie (14)
liegt.
14. Verdeckkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwenkhebel (28) in der Hochstellung der Materialbahn (18)
so weit hoch geschwenkt ist, dass er sich im wesentlichen in der Ebene
des Rahmenschenkels (16b) befindet.
15. Verdeckkasten nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass der/die Schwenkhebel (28) mittel eines motori
schen Antriebs verstellbar ist/sind.
16. Verdeckkasten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass mit der Schwenkachse (29) des Schwenkhebels (28) eine Riemen
scheibe (31) drehfest verbunden ist, die über ein Treibmittel wie Zahn
riemen (32) von einer antreibenden Riemenscheibe (33) angetrieben ist.
17. Verdeckkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die antreibende Riemenscheibe (33) mit der Antriebswelle (34)
eines Elektromotors (35) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10138669A DE10138669A1 (de) | 2000-08-24 | 2001-08-07 | Verdeckkasten zur Aufnahme eines Falt- oder Klappverdecks von Cabriolets, Roadstern od. dgl. |
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---|---|---|---|
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DE10138669A DE10138669A1 (de) | 2000-08-24 | 2001-08-07 | Verdeckkasten zur Aufnahme eines Falt- oder Klappverdecks von Cabriolets, Roadstern od. dgl. |
Publications (1)
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---|---|
DE10138669A1 true DE10138669A1 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=7653632
Family Applications (1)
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DE10138669A Withdrawn DE10138669A1 (de) | 2000-08-24 | 2001-08-07 | Verdeckkasten zur Aufnahme eines Falt- oder Klappverdecks von Cabriolets, Roadstern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10138669A1 (de) |
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2001
- 2001-08-07 DE DE10138669A patent/DE10138669A1/de not_active Withdrawn
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