DE10221501B4 - Fahrzeugdach - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Fahrzeugdach mit mindestens einem Deckel (10), der zum wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (11) mittels eines Deckelantriebs (12) verschiebbar ist, mit einem im Bereich des vorderen Randes (15) der Dachöffnung angeordneten Windabweiser (16), der um eine dachfeste Achse zwischen einer abgesenkten Position und einer voll ausgestellten Position schwenkbar gelagert und in Richtung der voll ausgestellten Position federnd vorgespannt ist und der beim Schließen des Deckels über den Deckelantrieb gegen Federkraft abgesenkt wird, sowie mit einer insgesamt gleichfalls im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung angeordneten Stellvorrichtung (24) zum Einstellen von Zwischenpositionen des Windabweisers, wobei die Stellvorrichtung (24) gegenüber einer Längsmittellinie (27) der Dachöffnung seitlich versetzt angeordnete Niederhalter (Umlenkhebelende 39), gegen die der Windabweiser bei Freigabe für eine Ausstellbewegung mittels der Federkraft gehalten ist, und einen eigenen, mit Stellmotor (42) versehenen Stellantrieb (38) aufweist, mittels dessen die Niederhalter zur Vorgabe der Zwischenpositionen des Windabweisers höhenverstellbar sind, dadurch...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit mindestens einem Deckel, der zum wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung mittels eines Deckelantriebs verschiebbar ist, mit einem im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung angeordneten Windabweiser, der um eine dachfeste Achse zwischen einer abgesenkten Position und einer voll ausgestellten Position schwenkbar gelagert und in Richtung der voll ausgestellten Position federnd vorgespannt ist und der beim Schließen des Deckels über den Deckelantrieb gegen Federkraft abgesenkt wird, sowie mit einer insgesamt gleichfalls im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung angeordneten Stellvorrichtung zum Einstellen von Zwischenpositionen des Windabweisers, wobei die Stellvorrichtung gegenüber einer Längsmittellinie der Dachöffnung seitlich versetzt angeordnete Niederhalter, gegen die der Windabweiser bei Freigabe für eine Ausstellbewegung mittels der Federkraft gehalten ist, und einen eigenen, mit Stellmotor versehenen Stellantrieb aufweist, mittels dessen die Niederhalter zur Vorgabe der Zwischenpositionen des Windabweisers höhenverstellbar sind.
  • Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus DE 199 58 742 A1 bekannt. Bei dem bekannten Dach ist die Stellvorrichtung mit einer Hebelmechanik versehen, die zwei spiegelsymmetrische Stellwippen aufweist, deren eines Ende jeweils einen Anschlag für den Windabweiser bildet und deren anderes Ende an einen Steuerhebel abgesenkt ist, der auf einer Abtriebswelle des Stellantriebs sitzt. Die bekannte Lösung erfordert im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung einen verhältnismäßig großen Einbauraum, was dem Wunsch entgegensteht, die Dachöffnung möglichst groß auszubilden.
  • Bei einem anderen bekannten Fahrzeugdach ( DE 197 14 492 A1 ) weist eine Stellvorrichtung zum Einstellen von Windabweiser-Zwischenpositionen einen parallel zu der Windabweiser-Schwenkachse verschiebbaren Mitnehmer auf, der mit einer Kulissenbahn eines Kulissenstücks zusammenwirkt, das auf der Windabweiser-Schwenkachse starr angeordnet ist.
  • Es ist ferner ein Fahrzeugdach-Windabweiser bekannt ( DE 198 09 943 A1 ), dessen Ausstellgrad über den Antrieb eines Schiebehimmels geändert werden kann. Dabei reitet auf beiden Dachseiten ein in Abhängigkeit von der Schiebehimmel-Stellung quer zur Windabweiser-Schwenkachse verschiebbarer Nocken auf einer Steuerkurve, die seitlich an jeweils einem Ausstellarm befestigt ist. Die Ausstellarme sind an ihrem einen Ende in einem Schwenkgelenk um eine Achse schwenkbar gelagert, die parallel zu der Windabweiser-Schwenkachse verläuft. Am anderen Ende der Ausstellarme ist der Windabweiser angelenkt.
  • Des weiteren ist es bekannt ( EP 0 931 683 A2 ), den Windabweiser eines Schiebedachs mittels eines eigenen Stellmotors zu verstellen, der über ein Ritzel ein Gewindekabel antreibt. Dieses Gewindekabel führt zu der Schwenkachse des Windabweisers und greift dort an einem weiteren Ritzel an, das fest auf der Windabweiser-Schwenkachse sitzt.
  • Bei einem anderen bekannten Windabweiser für mit Schiebedach versehene Fahrzeuge ( DE 1 216 715 A ) sind zwei Arme jeweils mit einem Ende an einer handbetätigten Drehscheibe angelenkt und am anderen Ende mit dem einem Ende jeweils eines Kabels verbunden, das parallel zur Windabweiser-Schwenkachse verläuft und dessen anderes Ende seitlich am Dachrahmen fest angebracht ist. Der Windabweiser wird beidseits von jeweils einer Blattfeder getragen, auf der eine Leitfläche sitzt. Jedes der Kabel ist über eine der Leitflächen gespannt, um die zugehörige Blattfeder in Abhängigkeit von der Stellung der Drehscheibe mehr oder minder weit nach unten zu drücken.
  • Aus DE 197 01 479 A1 ist eine Vorrichtung zum Betätigen eines Windabweisers an einem Fahrzeugschiebedach bekannt, bei der unter dem Windabweiser eine Rolle sitzt, die auf einer Steuerkante eines Kulissenbandes oder einer Steuerfläche eines Kulissensteins reitet. Ein Antrieb wickelt das Kulissenband auf und ab oder verschiebt den Kulissenstein, um so den Windabweiser um seine Schwenkachse zu verschwenken.
  • Des weiteren ist aus DE 39 13 567 A1 ein Windabweiser für Fahrzeugschiebedächer bekannt, der in üblicher Weise in Richtung auf die voll ausgestellte Position federnd vorgespannt ist und der beim Schließen des Schiebedachdeckels von letzterem gegen Federkraft abgesenkt wird. Auf dem Windabweiser sitzen Zusatz-Luftleitelmente, die über Kulissenanordnungen parallel zur Windabweiserebene verstellbar sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach zu schaffen, das besonders kompakt aufgebaut werden kann und bei dem insbesondere im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung wenig zusätzlicher Einbauraum für eine Zwischenpositionen des Windabweisers erlaubende Stellvorrichtung erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 beziehungsweise des Anspruchs 2 gelöst.
  • Das Fahrzeugdach nach der Erfindung hat eine besonders einfache Mechanik mit kompaktem Aufbau, die mit wenig Einbauraum für die Windabweiser-Stellvorrichtung auskommt. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Windabweiser-Stellvorrichtung mit relativ geringen Reibungsverlusten behaftet. Dadurch genügt für den oder die Stellmotor(e) eine vergleichsweise niedrige Motorleistung.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das als Niederhalter wirkende Umlenkhebelende ist mit dem Windabweiser zweckmäßig über ein Gurtband verbunden, das bei Freigabe des Windabweisers für eine Ausstellbewegung mittels der Federkraft gespannt gehalten ist, wobei das von dem Windabweiser abliegende Ende des Gurtbands an dem windabweiserseitigen Ende des zugehörigen Umlenkhebels vorzugsweise drehbar angebracht ist. Statt dessen kann beispielsweise aber auch an dem Windabweiser ein Anschlag angebracht sein, über den sich das als Niederhalter wirkende Steuerhebelende legt.
  • Bei Verwendung eines gemeinsamen Stellmotors zum Verstellen der Umlenkhebel auf beiden Seiten des Windabweisers ist dieser Stellmotor zur Schaffung eines weitgehend symmetrischen Aufbaus zweckmäßig mindestens näherungsweise mittig im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung angeordnet.
  • Zum Ankoppeln des Stellmotors oder der Stellmotore an die Umlenkhebel können grundsätzlich beliebige Verbindungsteile vorgesehen sein. Besonders geeignet sind Bowdenzüge oder relativ feste Verbindungsstangen.
  • Für den Stellmotor oder die Stellmotore selbst eignen sich sowohl Linearmotore wie auch Rotationsmotore. Im letztgenannten Fall können insbesondere der Stellmotor oder die Stellmotore als Getriebemotor mit drehbarer Abtriebswelle ausgebildet sein, die mit einem drehbaren Hebel verbunden ist, der mindestens ein von der Abtriebswelle abliegendes Ende aufweist, das ein im wesentlichen linear hin und her bewegbares Abtriebsteil bildet. Die drehbare Abtriebswelle kann aber gemäß einer weiteren Alternative auch ein Zahnritzel tragen, das mit mindestens einer als Abtriebsteil dienenden Zahnstange kämmt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugdaches mit einem Windabweiser im ausgestellten Zustand,
  • 2 eine schematische perspektivische Teilansicht des vorderen linken Bereichs eines Fahrzeugdaches nach der Erfindung unter Weglassung des Deckels,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A der 1, wobei der Windabweiser schematisch in unterschiedlichen Stellungen dargestellt ist, sowie
  • 4 bis 6 alternative Ausführungsbeispiele des Stellantriebes.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des Fahrzeugdaches handelt es sich um ein Schiebe- oder Schiebehebedach mit einem nur in 1 angedeuteten verschiebbaren Deckel 10 zum wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung 11, die in einer festen Dachhaut 9 ausgebildet ist. Zum Verstellen des Deckels 10 kann ein insgesamt mit 12 bezeichneter Deckelantrieb bekannter Art vorgesehen sein. Zu diesem Antrieb 12 gehört beispielsweise ein Deckelantriebsmotor 13, der über drucksteife Antriebskabel 14 mit (nicht dargestellten) Antriebsschlitten verbunden ist, die zu beiden Seiten der Dachöffnung 11 in seitlichen Führungsschienen in der Deckelverschieberichtung verschiebbar geführt sind und mit dem Deckel 10 in Antriebsverbindung stehen. Die Deckelverschieberichtung entspricht der Längsrichtung des mit dem Fahrzeugdach ausgestatteten Fahrzeugs, und die vorliegend verwendeten Begriffe „vorne" und „hinten" beziehen sich auf die normale Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Im Bereich des vorderen Randes 15 der Dachöffnung 11 befindet sich ein Windabweiser 16, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein parallel zu dem vorderen Dachöffnungsrand ausgerichtetes Windabweiserblatt 17 und zwei seitliche Windabweiserarme 18 aufweist, die an einem dachfesten Gelenk 19 um eine in Dachquerrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert sind. In einer abgesenkten Position (Ruhestellung) taucht das Windabweiserblatt 17 entsprechend 3 unter den Deckel 10 in einen von einem Dachrahmen 21 begrenzten Raum 22. In der gleichfalls in 3 gezeigten voll ausgestellten Position steht das Windabweiserblatt 17 oberhalb der Dachebene. Der Windabweiser 16 kann außerdem mittels einer Stellvorrichtung 24, die insgesamt gleichfalls im Bereich des vorderen Randes 15 der Dachöffnung 11 angeordnet ist, in Zwischenpositionen zwischen der Ruhestellung und der voll ausgestellten Position gebracht werden.
  • Der Windabweiser 16 ist in Ausstellrichtung federnd vorgespannt, z.B. mittels als Blattfedern ausgebildeten Ausstellfedern 25, die sich von unten gegen die Windabweiserarme 18 anlegen und die Windabweiserarme um das Gelenk 19 nach oben zu schwenken suchen. Beim Schließen des Deckels 10 legen sich an der Unterseite des Deckels angebrachte Nocken 20 in üblicher Weise von oben gegen die Windabweiserarme 18 an, um den Windabweiser 16 über den Deckelantrieb 12 entgegen der Kraft der Ausstellfedern 25 abzusenken. Auf diese Weise wird auch in der Schließstellung des Deckels 10 der Windabweiser 16 entgegen Federvorspannung in seiner Ruhestellung unterhalb des Deckels 10 gehalten. Beim Öffnen des Deckels 10 werden dagegen die Windabweiserarme 18 durch den Deckel 10 freigegeben, so dass die Ausstellfedern 25 den Windabweiser 16 nach oben schwenken können. Dabei ist die Ausstellbewegung des Windabweisers 16 durch die nachstehend näher erläuterte Stellvorrichtung 24 begrenzt.
  • Die der Vorgabe der Größe der Ausstellbewegung des Windabweisers 16 dienende Stellvorrichtung 24 weist zwei Umlenkhebel 26 auf, die im Bereich des vorderen Randes 15 der Dachöffnung 11 gegenüber der in 2 bei 27 angedeuteten Längsmittellinie der Dachöffnung 11 seitlich versetzt, vorzugsweise nahe den seitlichen Enden 28 des Windabweiserblatts 17, um jeweils eine mindestens näherungsweise parallel zur Verschieberichtung des Deckels 10 und damit im wesentlichen parallel zu der Längsmittellinie 27 der Dachöffnung verlaufende Achse 29 schwenkbar sind. Für diesen Zweck kann beispielsweise jeder der Umlenkhebel 26 mit einer Lagerachse 30 drehfest verbunden sein, die in einem dachfesten Lagerbock 31 drehbar gelagert ist. Der Lagerbock 31 kann seinerseits in eine Öffnung 32 im vorderen Teil des Dachrahmens 21 (2) eingesetzt sein. Jeder der beiden Umlenkhebel 26 ist mit zwei Armen 33 und 34 ausgestattet, die gemäß 3 einstückig oder, wie in 2 angedeutet, über die Lagerachse 30 miteinander verbunden sein können und die im veranschaulichten Ausführungsbeispiel im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  • Zu der Stellvorrichtung 24 gehört ferner ein eigener Stellantrieb 38 mit vorzugsweise einem Stellmotor 42, der zweckmäßig im mittleren Bereich des vorderen Teils des Dachrahmens 21 angeordnet sein kann. Dieser Stellmotor 42 kann einen Ausgang in Form eines linear hin und her bewegbaren Abtriebsteils 43 aufweisen, dessen lineare Bewegung mittels eines Verbindungsteils 44, beispielsweise einer Verbindungsstange oder eines Bowdenzuges, direkt auf einen der beiden Umlenkhebel 26 übertragen wird, und die beiden Umlenkhebel 26 können untereinander, zum Beispiel mittels eines Verbindungsteils 45, beispielsweise einer Verbindungsstange, eines Bowdenzuges oder dergleichen sowie gegebenenfalls eines Zusatzhebels zur Umkehr der Verstellrichtung, derart verbunden sein, dass die beiden Umlenkhebel 26 so verstellt werden, dass die Windabweiser-Niederhalter auf beiden Seiten des Windabweisers 16 gleichsinnig auf beziehungsweise ab bewegt werden. Der Stellmotor 42 kann auch zwei solche Ausgänge aufweisen, die an jeweils einen der beiden Umlenkhebel 26 angekoppelt sind. Entsprechend einer weiter abgewandelten Ausführungsform kann der Stellantrieb 38 aber auch zwei Stellmotore 42 mit jeweils einem Ausgang in Form eines linear hin und her bewegbaren Abtriebsteils 44 zum synchronen Verstellen jeweils eines der beiden Umlenkhebel 26 umfassen. In einem solchen Fall sitzen die Stellmotore 42 zweckmäßig in unmittelbarer Nachbarschaft des zugehörigen Umlenkhebels 26.
  • Bei jeder der vorstehend genannten Alternativen steht das von der Achse 29 abliegende Ende 35 des Arms 33 mit dem Stellantrieb 38 in einer solchen Antriebsverbindung, dass der Umlenkhebel 26 durch eine Linearbewegung des zugehörigen Stellmotor-Abtriebsteils zu einer Schwenkbewegung um die Achse 29 veranlasst wird. Das eine, in 2 untere Ende eines biegeelastischen Bandes in Form eines Gurtbandes 40 ist an dem von der Achse 29 abgewendeten Ende 39 des Umlenkhebelarms 34 drehbar befestigt. Das andere Ende des Gurtbandes 40 ist an dem Windabweiserblatt 17 des in Ausstellrichtung federnd vorgespannten Windabweisers 16 festgelegt. Der Windabweiser 16 kann daher von den Ausstellfedern 25 maximal nur soweit ausgestellt werden, bis das Gurtband 40 zwischen dem Umlenkhebelende 39 und dem Windabweiserblatt 17 gespannt ist. Das Umlenkhebelende 39 wirkt auf diese Weise als Niederhalter für den Windabweiser 16, und es begrenzt dessen Ausstellhöhe in Abhängigkeit von der jeweiligen Schwenkstellung des Umlenkhebels 26. In der Ruheposition des Windabweisers 16 ist das Gurtband 40 entspannt, und es kann sich, wie in 3 angedeutet, raumsparend zusammenlegen.
  • Die beschriebene Anordnung funktioniert bei Verwendung eines Stellantriebes 38 mit einem einzigen Stellmotor 42 in folgender Weise:
    In der Schließstellung des Deckels 10 wird der Windabweiser 16 von dem Deckel 10 über die Nocken 20 entgegen der von den Federn 25 ausgeübten Vorspannung in seiner eingefahrenen Ruhestellung unterhalb des Deckels 10 gehalten. Das Gurtband 40 ist entspannt. Diese Stellung ist in 3 als unterste Stellung des Windabweiserblattes 17 dargestellt.
  • Wird der Deckel 10 mittels des Deckelantriebsmotors 12 über die Antriebskabel 13 nach hinten verschoben, geben die mit den Windabweiserarmen 18 zusammenwirkenden deckelfesten Nocken 20 den Windabweiser 16 für eine Austellbewegung frei. Der Windabweiser 16 wird unter dem Einfluss der auf ihn einwirkenden Ausstellfedern 25 so weit ausgestellt, wie dies die Stellvorrichtung 24 zulässt. Zum Einstellen des Austellwinkels des Windabweisers 16 wird der zusätzlich zu dem Deckelantriebsmotor 12 vorgesehene und unabhängig von diesem ansteuerbare Stellmotor 42 aktiviert. Das Abtriebsteil 43 des Stellmotors 42 führt dadurch eine Linearbewegung näherungsweise quer zur Fahrtrichtung aus. Diese Linearbewegung wird über die Verbindungsteile 44, 45 auf die Umlenkhebel 26 übertragen und von diesen in eine Auf-/Ab-Bewegung der als Niederhalter wirkenden Umlenkhebelenden 39 umgesetzt. Stehen die Arme 34 in der in 2 gezeigten Horizontalstellung, wird das Windabweiserblatt 17 über die gespannten Gurtbänder 40 zum Beispiel in einer mittleren Position, beispielsweise der Mittelstellung gemäß 3, gehalten, in welcher das Windabweiserblatt 17 vom Fahrtwind nur überströmt, nicht aber auch unterströmt wird. Bei Schwenken der Arme 34 in der einen oder anderen Richtung des Doppelpfeils 46 wird der Windabweiser 16 für ein weiteres Ausstellen durch die Ausstellfedern 25 freigegeben beziehungsweise über die Gurtbänder 40 nach unten gezogen. Die voll ausgestellte Position des Windabweisers 16, die der obersten Stellung des Windabweiserblattes 17 in 3 entspricht, kann zum Beispiel so gewählt sein, dass zwecks Minimierung von Wummergeräuschen Fahrtwind sowohl über das Windabweiserblatt 17 als auch durch einen Spalt zwischen dem Windabweiserblatt 17 und der festen Dachhaut 9 strömt. Es versteht sich jedoch, dass die Horizontalstellung der Arme 34 auch einer anderen Windabweiserstellung, beispielsweise der voll ausgestellten Lage des Windabweiserblattes 17, zugeordnet sein kann. Im letztgenannten Fall werden die Arme 34 dann ausgehend von der Horizontalstellung nur in einer Richtung so verschwenkt, dass ihr Ende 39 abgesenkt wird.
  • Die Wirkungsweise einer Anordnung mit einem zwei Stellmotore aufweisenden Stellantrieb 38 ist analog zu der vorstehend erläuterten Funktionsweise.
  • Die Auslegung kann so getroffen sein, dass der vorzugsweise elektrische Stellantrieb 38 von Hand aus- und eingeschaltet wird. Stattdessen oder als zusätzliche Wahlmöglichkeit kann aber auch für eine automatische Ansteuerung des Stellantriebes 38 in Abhängigkeit beispielsweise von der Fahrtgeschwindigkeit und/oder von dem Öffnungsgrad des Deckels 10 gesorgt sein.
  • In den 2 und 5 ist ein Stellmotor 42 in Form eines Linearmotors angedeutet, das heißt eines Motors mit einem eine echte Linearbewegung ausführenden Abtriebsteil 43.
  • Ein Stellmotor mit linear verstellbarem Abtriebsteil kann aber auch unter Verwendung eines Rotationsmotors realisiert werden. Ausführungsbeispiele dafür sind in den 4 und 6 dargestellt.
  • Der Stellmotor 42 gemäß 4 ist als Getriebemotor mit einer drehbaren Abtriebswelle 47 ausgebildet. Auf der Abtriebswelle 47 sitzt ein Hebel 48, dessen Enden bei einer Drehbewegung entsprechend dem Doppelpfeil 49 um relativ kleine Winkel zwei linear hin und her bewegbare Abtriebsteile 43 mit gegenläufiger Bewegungsrichtung darstellen.
  • Auch der in 6 dargestellte Stellmotor 42 ist ein Getriebemotor mit drehbarer Abtriebswelle 47. Letztere trägt ein Zahnritzel 50, das mit einer Zahnstange kämmt, die als linear hin und her bewegbares Abtriebsteil 43 dient. Bei der Anordnung nach 6 kann für einen zweiten, gegenläufigen Ausgang durch Verwendung einer mit der gegenüberliegenden Seite des Abtriebsritzels 48 in Eingriff stehenden zweiten Zahnstange gesorgt werden.
  • 9
    feste Dachhaut
    10
    Deckel
    11
    Dachöffnung
    12
    Deckelantrieb
    13
    Deckelantriebsmotor
    14
    Antriebskabel
    15
    vorderer Rand von 11
    16
    Windabweiser
    17
    Windabweiserblatt
    18
    Windabweiserarm
    19
    Gelenk
    20
    Nocken
    21
    Dachrahmen
    22
    Raum
    24
    Stellvorrichtung
    25
    Ausstellfeder
    26
    Umlenkhebel
    27
    Längsmittellinie
    28
    seitliches Ende von 17
    29
    Achse
    30
    Lagerachse
    31
    Lagerbock
    32
    Öffnung
    33
    Arm von 26
    34
    Arm von 26
    35
    Ende von 33
    38
    Stellantrieb
    39
    Ende von 34
    40
    Gurtband
    42
    Stellmotor
    43
    Abtriebsteil
    44
    Verbindungsteil
    45
    Verbindungsteil
    46
    Doppelpfeil
    47
    Abtriebswelle
    48
    Hebel
    49
    Doppelpfeil
    50
    Zahnritzel

Claims (10)

  1. Fahrzeugdach mit mindestens einem Deckel (10), der zum wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (11) mittels eines Deckelantriebs (12) verschiebbar ist, mit einem im Bereich des vorderen Randes (15) der Dachöffnung angeordneten Windabweiser (16), der um eine dachfeste Achse zwischen einer abgesenkten Position und einer voll ausgestellten Position schwenkbar gelagert und in Richtung der voll ausgestellten Position federnd vorgespannt ist und der beim Schließen des Deckels über den Deckelantrieb gegen Federkraft abgesenkt wird, sowie mit einer insgesamt gleichfalls im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung angeordneten Stellvorrichtung (24) zum Einstellen von Zwischenpositionen des Windabweisers, wobei die Stellvorrichtung (24) gegenüber einer Längsmittellinie (27) der Dachöffnung seitlich versetzt angeordnete Niederhalter (Umlenkhebelende 39), gegen die der Windabweiser bei Freigabe für eine Ausstellbewegung mittels der Federkraft gehalten ist, und einen eigenen, mit Stellmotor (42) versehenen Stellantrieb (38) aufweist, mittels dessen die Niederhalter zur Vorgabe der Zwischenpositionen des Windabweisers höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor (42) ein im wesentlichen linear hin und her bewegbares Abtriebsteil (43) oder zwei solcher Abtriebsteile aufweist, das beziehungsweise die mit einem antriebsseitigen Ende (35) zweier Umlenkhebel (26) in Antriebsverbindung steht beziehungsweise stehen, welche die mindestens näherungsweise quer zur Längsmittellinie (27) der Dachöffnung (11) gerichtete Bewegung des Abtriebsteils in eine im wesentlichen nach oben beziehungsweise unten gerichtete Bewegung von windabweiserseitigen Enden (39) der Umlenkhebel umsetzen, und dass die windabweiserseitigen Enden (39) der Umlenkhebel die Niederhalter bilden, wobei die Umlenkhebel (26) als Kniehebel ausgebildet sind, deren eines Ende mit dem Stellantrieb (38) und deren anderes Ende mit dem Windabweiser (16) in Antriebsverbindung steht und die an einer zwischen den Kniehebelenden (35, 39) liegenden Stelle um eine mindestens näherungsweise parallel zur Längsmittellinie (27) der Dachöffnung (11) ausgerichtete Lagerachse (30) schwenkbar sind.
  2. Fahrzeugdach mit mindestens einem Deckel (10), der zum wahlweisen Verschließen und mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (11) mittels eines Deckelantriebs (12) verschiebbar ist, mit einem im Bereich des vorderen Randes (15) der Dachöffnung angeordneten Windabweiser (16), der um eine dachfeste Achse zwischen einer abgesenkten Position und einer voll ausgestellten Position schwenkbar gelagert und in Richtung der voll ausgestellten Position federnd vorgespannt ist und der beim Schließen des Deckels über den Deckelantrieb gegen Federkraft abgesenkt wird, sowie mit einer insgesamt gleichfalls im Bereich des vorderen Randes der Dachöffnung angeordneten Stellvorrichtung (24) zum Einstellen von Zwischenpositionen des Windabweisers, wobei die Stellvorrichtung (24) gegenüber einer Längsmittellinie (27) der Dachöffnung seitlich versetzt angeordnete Niederhalter (Umlenkhebelende 39), gegen die der Windabweiser bei Freigabe für eine Ausstellbewegung mittels der Federkraft gehalten ist, und einen eigenen, mit Stellmotor (42) versehenen Stellantrieb (38) aufweist, mittels dessen die Niederhalter zur Vorgabe der Zwischenpositionen des Windabweisers höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (42) zwei Stellmotore (42) mit jeweils einem im wesentlichen linear hin und her bewegbaren Abtriebsteil (43) aufweist, dass die Abtriebsteile der beiden Stellmotore jeweils mit einem antriebsseitigen Ende (35) eines Umlenkhebels (26) in Antriebsverbindung stehen, der die mindestens näherungsweise quer zur Längsmittellinie (27) der Dachöffnung (11) gerichtete Bewegung des betreffenden Abtriebsteils in eine im wesentlichen nach oben beziehungsweise unten gerichtete Bewegung eines windabweiserseitigen Endes (39) des Umlenkhebels umsetzt, und dass die windabweiserseitigen Enden (39) der Umlenkhebel die Niederhalter bilden, wobei die Umlenkhebel (26) als Kniehebel ausgebildet sind, deren eines Ende mit dem Stellantrieb (38) und deren anderes Ende mit dem Windabweiser (16) in Antriebsverbindung steht und die an einer zwischen den Kniehebelenden (35, 39) liegenden Stelle um eine mindestens näherungsweise parallel zur Längsmittellinie (27) der Dachöffnung (11) ausgerichtete Lagerachse (30) schwenkbar sind.
  3. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Niederhalter wirkende Umlenkhebelende (39) mit dem Windabweiser (16) über ein Gurtband (40) verbunden ist, das bei Freigabe des Windabweisers für eine Ausstellbewegung mittels der Federkraft gespannt gehalten ist.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Windabweiser (16) abliegende Ende des Gurtbands (40) an dem windabweiserseitigen (35) Ende des zugehörigen Umlenkhebels (26) drehbar angebracht ist.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor (42) mindestens näherungsweise mittig im Bereich des vorderen Randes (15) der Dachöffnung (11) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor oder die Stellmotore (42) mit den Umlenkhebeln (26) über Bowdenzüge verbunden ist beziehungsweise sind.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor oder die Stellmotore (42) mit den Umlenkhebeln (26) über Verbindungsstangen verbunden ist beziehungsweise sind.
  8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor oder die Stellmotore (42) als Linearmotor ausgebildet ist beziehungsweise sind.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor oder die Stellmotore (42) als Getriebemotor mit drehbarer Abtriebswelle (47) ausgebildet ist beziehungsweise sind, die mit einem drehbaren Hebel (48) verbunden ist, der mindestens ein von der Abtriebswelle abliegendes Ende aufweist, das ein im wesentlichen linear hin und her bewegbares Abtriebsteil (43) bildet.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor oder die Stellmotore (42) als Getriebemotor mit drehbarer Abtriebswelle (47) ausgebildet ist beziehungsweise sind und die Abtriebswelle ein Zahnritzel (50) trägt, das mit mindestens einer als Abtriebsteil (43) dienenden Zahnstange kämmt.
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