DE102005059274B4 - Verblendungsvorrichtung für Fahrzeugdachsysteme mit öffnungsfähigem Deckel - Google Patents

Verblendungsvorrichtung für Fahrzeugdachsysteme mit öffnungsfähigem Deckel Download PDF

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Abstract

Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel (20) eines Fahrzeugdachs zur teilweisen und/oder vollständigen Öffnung einer Dachöffnung (10) des Fahrzeugdachs ohne Deckelüberstand,
mit mindestens zwei, jeweils in einer Führungsschiene (40) um eine Drehachse (31) schwenkbar an den Längsseiten der Dachöffnung angeordnete und mit dem Deckel (20) zusammenwirkende Seitenelemente (30), welche in einem geschlossenen und teilweise geöffneten Zustand des Deckels (20) einen Spalt zwischen den Längsseiten des Deckels (20) und dem Fahrzeugdach abdecken, und
mit mindestens einer Verstelleinrichtung zur Verstellung der Seitenelemente (30),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenelemente (30) und der Deckel (20) so zueinander angeordnet sind, dass die Dachöffnung durch den Deckel (20) vollständig freigebbar ist, ohne dass die Seitenelemente (30) eine direkte Verbindung zu dem Deckel (20) aufweisen und ohne dass eine Bewegung des Deckels (20) durch die Seitenelemente (30) eingeschränkt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs.
  • Derartige Dachsysteme werden zum Beispiel in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Ein solches bekanntes Dachsystem, wie es in 1 dargestellt ist, verschließt eine Dachöffnung DO des Fahrzeugs mit einem öffnungsfähigen Deckel, beispielsweise ein Glasdeckel GD, und einer zugehörigen Dichtung und einer Verblendungsvorrichtung, beispielsweise ein Faltenbalg FB dichtend. Der Deckel GD kann von Hand oder motorisch verstellt werden, wobei er in eine Verschlussstellung, in eine oder mehrere Lüftungsstellungen (siehe 1 oben), in eine oder mehrere Stellungen mit verschiedenen Öffnungsweiten und in eine vollständig geöffnete Stellung (siehe 1 unten) gebracht werden kann. Zum Zweck dieser Verstellungseigenschaften ist eine entsprechende Verstelleinrichtung für den Deckel GD zusammen mit einem Rahmen RA bzw. einer Führungsschiene vorgesehen, die im Bereich des Fahrzeugdachs um die Öffnung DO herum angebracht ist.
  • Häufig wird bei solchen Dachsystemen die Verblendung einerseits als ein Schutz gegen Verletzungen durch Eingriff in die hinter der Verblendung liegenden mechanischen Teile der Verstelleinrichtung und andererseits als eine akustische Abdichtung benutzt. Weiterhin kann sie auch einen optischen Übergang bilden.
  • Der Glasdeckel GD steht mit dieser Verblendung in Gestalt des Faltenbalgs FB in Wirkungsverbindung, das heißt, der Faltenbalg FB folgt der Hubbewegung des Glasdeckels GD dergestalt, dass der sich ergebende Seitenspalt zwischen Deckel GD und Rahmen RA bzw. Fahrzeugdach verdeckt wird. Bei der Endstellung des Glasdeckels GD in Öffnungsposition (siehe 1 unten) befindet sich die Vorderkante DU des Deckels in Verbindung mit dem Faltenbalg FB noch über einem Teilbereich der Dachöffnung DO. Dieses wird als Deckelüberstand bezeichnet.
  • Diese Verblendung kann auch über am Deckel integrierte Blenden, aufgesteckte oder angeformte Blenden, weitere Faltenbalgsysteme und dergleichen erfolgen. Bei Systemen, bei denen der Deckel über den Dachstrak nach hinten bewegt wird, wird in der Regel ein Faltenbalg eingesetzt, welcher am Rahmen, der Führungsschiene etc., unbeweglich und am Deckel beweglich, zum Beispiel über eine Gleitschiene, montiert ist. Beispiele hierzu beschreibt die Europäische Patentanmeldung EP 1 112 875 A2 , wobei auch eine Verblendung mit einem beweglichen Abschnitt und einem feststehenden Abschnitt beschrieben ist. Der bewegliche Abschnitt ist mit seinem vorderen Ende an einem Rahmen verschwenk- und verstellbar befestigt, wobei dieser bewegliche Abschnitt durch eine Druckfeder, die am Rahmen befestigt ist, an den Deckel gedrückt wird, um so bei dessen Bewegung dieser folgen zu können.
  • Die Deutschen Patente DE 34 42 616 C2 und die DE 43 21 915 C1 beschreiben jeweils mit einem Deckel fest verbundene Blenden, wobei die Blende in der DE 43 21 915 C1 aus einem komprimierbaren Schaumstoffmaterial besteht.
  • Diese Systeme haben sich bislang bewährt. Allerdings wird es dort als nachteilig empfunden, dass der Deckel nur bis zu einer bestimmten Öffnungsweite geöffnet wird, so dass die Vorderkante des geöffneten Glasdeckels immer vor der Vorderkante des dahinter angeordneten Dachelementes stehen bleibt. Dadurch ist gewährleistet, dass das Gleitsystem des Faltenbalgs FB am Glasdeckel GD immer im Eingriff ist. Hierbei erfolgt jedoch keine vollständige Freigabe der Dachöffnung und die Bewegung des Deckels ist durch die Verblendung eingeschränkt. Bei Dachsystemen, bei welchen der Glasdeckel ohne Deckelüberstand geöffnet werden kann, können diese bisherigen Systeme deshalb nicht eingesetzt werden.
  • Die Druckschrift DE 20 2004 015 235 U1 beschreibt ein Seitenschutznetz für ein Fahrzeugschiebedach mit einer Platte, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Lüftungsstellung bewegbar ist. Das Seitenschutznetz ist an einem Schwenkarm angebracht, welcher zur Verschwenkung der Platte dient. Zwischen dem Schwenkarm und dem Seitenschutznetz befindet sich ein Antriebsmechanismus. Das Seitenschutznetz ist auf der Innenseite des Fahrzeugs vor dem Antriebsmechanismus angeordnet und bildet eine Barriere für einen Eingriff in dieses. Das Seitenschutznetz weist ein unteres Rahmenelement auf, welches an seinem hinteren Ende mit einem Mitnehmer und an seinem vorderen Ende mit dem Schwenkarm verbunden ist. Weiterhin weist das Seitenschutznetz einen oberen Rahmen auf, der mit der Schwenkstange verbunden ist. Zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmenelement ist ein flexibler Netzwerkstoff angebracht. Beim Verschwenken des Schwenkarms um eine Drehachse, die im vorderen Bereich des Schwenkarms liegt, aber weder im Text noch in den Figuren angegeben ist, bleibt das untere Rahmenelement des Seitenschutznetzes relativ feststehend, während der obere Rahmen während der Schwenkbewegung bewegt wird. Da das Seitenschutznetz flexibel ist, wird es dabei gedehnt.
  • Die Druckschrift DE 44 03 163 C1 beschreibt ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer flexiblen Blende zur Abdeckung eines seitlichen Sichtspaltes mit einem Deckel, mittels dem eine Dachöffnung wahlweise verschlossen oder wenigstens teilweise freigelegt werden kann. Die Oberkante der flexiblen Blende ist mit dem Deckel verbunden und mit ihrem unteren Ende längs verschiebbar in einer mit der festen Dachhaut verbundenen Führung gelagert. Die flexible Blende ist zum Beispiel ein Faltenbalg. Eine Lösung bei vollständiger Öffnung der Dachöffnung ohne Deckelüberstand ist nicht angegeben.
  • Die Druckschrift DE 10 2004 002 039 B3 beschreibt ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs mit außen liegender Öffnungsstellung, wobei ein Spalt zwischen einem Schiebdachdeckel und der Dachhaut durch ein klappbares Windleitelement abgedeckt wird. Der Spalt verläuft quer zur Fahrzeugrichtung, das Windleitelement ist um eine ebenfalls quer verlaufende Schwenkachse klappbar angeordnet.
  • Die Druckschrift DE 103 22 710 B4 beschreibt ein Fahrzeugdach, eine Faltenbalganordnung für solches Fahrzeugdach sowie ein Herstellungsverfahren für eine solche Faltenbalganordnung. Ein vollständiges Öffnen der Dachöffnung ohne Deckelüberstand ist nicht angegeben. Der Faltenbalg ist in seiner Ausgangslage in einer Aufnahme gelagert.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verblendungsvorrichtung für Dachsysteme bereit zu stellen. Insbesondere soll die Verblendungsvorrichtung die oben genannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Zumindest eine dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß durch eine Verblendungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Eine Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs zur teilweisen und/oder vollständigen Öffnung einer Dachöffnung des Fahrzeugdachs ohne Deckelüberstand, mit mindestens zwei, jeweils in einer Führungsschiene um eine Drehachse schwenkbar an den Längsseiten der Dachöffnung angeordnete und mit dem Deckel zusammenwirkende Seitenelemente, welche in einem geschlossenen und teilweise geöffneten Zustand des Deckels einen Spalt zwischen den Längsseiten des Deckels und dem Fahrzeugdach abdecken, und mit mindestens einer Verstelleinrichtung zur Verstellung der Seitenelemente, wobei die Seitenelemente und der Deckel so zueinander angeordnet sind, dass die Dachöffnung durch den Deckel vollständig freigebbar ist, ohne dass die Seitenelemente eine direkte Verbindung zu dem Deckel aufweisen und ohne dass eine Bewegung des Deckels durch die Seitenelemente eingeschränkt ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass Seitenelemente der Verblendungsvorrichtung von einer Verstelleinrichtung verstellbar ausgebildet sind. Eine direkte Verbindung des Deckels mit den Seitenelementen besteht nicht, wodurch der Deckel die Dachöffnung vollständig freigeben kann, ohne dass seine Bewegung durch die Seitenelemente eingeschränkt ist. Mit der erfindungsgemäßen Verblendungsvorrichtung wird ein vollständiges Öffnen des Deckels ermöglicht, der die Dachöffnung in einer Öffnungsstellung vollständig freigibt. Die Bewegung der Seitenelemente ist unabhängig derart gestaltbar, dass die Bewegung des Deckels durch die Seitenelemente oder ihre Bewegung nicht eingeschränkt ist.
  • Zudem wird durch die erfindungsgemäße Verblendungsvorrichtungen ein vorteilhaft geringer Bauraum in der lateralen Richtung, also in der Breite des Fahrzeugs eingenommen. Die Verblendungsvorrichtung ist auch gegenüber bekannten Verblendungsvorrichtungen einfacher und damit vor allem auch kostengünstiger ausgebildet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Seitenelemente jeweils in einem U-förmigen Kanal der Führungsschiene angeordnet sind. Dadurch ist eine vorteilhafte Platzersparnis ermöglicht.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Verstelleinrichtung für eine der Position des Deckels nachgeführte Verschwenkung der Seitenelemente in allen angehobenen Stellungen des Deckels ausgebildet ist, wenn der Deckel die Dachöffnung ganz oder teilweise überdeckt. Dadurch werden die Seitenelemente ständig in Kontakt mit dem Deckel gebracht, wodurch der Spalt zwischen dem Deckel und dem Fahrzeugdach geschlossen ist, um störende Strömungsgeräusche und einen Eingriff in den Spalt zu verhindern, sowie eine optisch durchgehende Ansicht zu erzeugen.
  • In weiterer Ausführung ist bevorzugt, dass die Verstelleinrichtung zur Verschwenkung der Seitenelemente zurück in deren Ausgangsstellung bei vollständig geöffneter Dachöffnung ausgebildet ist, wenn der Deckel die Dachöffnung vollständig ohne Deckelüberstand freigegeben hat. Daraus ergibt sich eine vorteilhafte vollständige Dachöffnung, die auch seitlich nicht durch hoch stehende Seitenelemente begrenzt ist. Weiterhin wird eine vorteilhaft durchgehende optische Einheit erzeugt.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung der Seitenelemente mit dem Deckel in Wirkungsverbindung steht. Dadurch wird gewährleistet, dass die Seitenelemente in jeder Zwischenstellung des Deckels mit diesem in Kontakt stehen und in der vollständigen Öffnungsstel lung wieder zurückgestellt werden. Dieses kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Deckelvorderkante die Verstellvorrichtung auslöst, welche die Seitenelemente gegen den Deckel drückt. Diese Auslösung wird in der Endstellung des Deckels wieder rückgängig gemacht. Das kann durch einfache mechanische Elemente erfolgen. Eine weitere Wirkungsverbindung kann darin bestehen, dass die Vorderkante des Deckels auf die Seitenelemente bei Beginn der Verstellung des Deckels drückt, die dadurch die Verstelleinrichtung auslösen. Somit werden weitere Auslöseelemente eingespart.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Seitenelemente jeweils mit Kraftspeicherelementen in ihrer Ausgangsstellung in den Führungsschienen gehalten ausgebildet sind, wobei die Kraftspeicherelemente in einem Abstand zur Drehachse und/oder um die Drehachse herum angeordnet sind. Dadurch wird insbesondere ein Klappern der Seitenelemente vermieden.
  • Eine alternative Ausführung besteht dazu darin, dass die Kraftspeicherelemente einstückig mit den Seitenelementen ausgebildet sind, wodurch eine Teilevielfalt reduziert wird.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Verblendungsvorrichtung weiterhin obere und/oder untere Blenden in Kombination mit den verschwenkbaren Seitenelementen auf. Dieses ist besonders bei großen Hubhöhen in der Lüfterstellung des Deckels und/oder geringem Bauraum in z-Richtung vorteilhaft.
  • Die Seitenelemente sind bevorzugt schmale Blenden, wodurch sich eine einfache und kostengünstige Verblendung ergibt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist das Fahrzeugdach als Dachmodul ausgebildet, was montagetechnisch sehr vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Dachsystems für ein Fahrzeug in einer Lüftungsstellung und in einer geöffneten Stellung nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Stellung;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach 2 in einer zweiten Stellung;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach 2 in einer dritten Stellung;
  • 5 eine Querschnittansicht einer Führungsschiene mit einem Seitenelement in einer ersten Ausführung;
  • 6 eine Querschnittansicht einer Führungsschiene mit einem Seitenelement in einer zweiten Ausführung;
  • 7 eine Querschnittansicht einer Führungsschiene mit einem Seitenelement in einer dritten Ausführung;
  • 8 eine Seitenansicht eines Seitenelementes mit einem ersten Kraftspeicher;
  • 9 eine Seitenansicht eines Seitenelementes mit einem zweiten Kraftspeicher; und
  • 10 eine Seitenansicht eines Seitenelementes mit einem dritten Kraftspeicher.
  • Gleiche Bezugszeichen sind in den Figuren der Zeichnung gleichen oder funktionsgleichen Elemente und Komponenten zugeordnet, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • Koordinaten x, y, z dienen in den Figuren zur Orientierung. Die x-Richtung entspricht der Längsrichtung eines aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigten Fahrzeugs, wobei links dessen Vorderseite ist. Die Breite des Fahrzeugs ist mit der y-Richtung angegeben, welche senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die Höhe des Fahrzeugs wird durch die z-Richtung angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verblendungsvorrichtung ist in 2 in einer schematischen Seitenansicht in einer geschlossenen Stellung eines Fahrzeugdachs gezeigt. Ein Deckel 20, beispielsweise aus Glas, ist über einer Dachöffnung 10 angeordnet, welche von dem Deckel 20 in dieser Ausgangsstellung oder Nulllage verschlossen ist. Neben dem Deckel 20 ist zum Heck des Fahrzeugs hin ein Dachelement, zum Beispiel ein Glasfensterelement, dargestellt, dessen Oberfläche in dieser Nulllage mit der des Deckels 20 fluchtet. Unterhalb des Deckels 20 im Bereich der Dachöffnung 10 ist ein Seitenelement 30 angeordnet. Dieses Seitenelement 30 ist auf beiden Seiten des Fahrzeugs vorhanden, wie leicht vorstellbar ist.
  • Das Seitenelement 30 ist an einem unter dem Dach angeordneten Rahmen bzw. einer Führungsschiene 40, die weiter unten noch näher erläutert wird, in einer Drehachse 31 verschwenkbar angebracht. Ein Kraftspeicher 32, beispielsweise eine Zugfeder, ist in einem Abstand zu Heckseite hin mit dem Seitenelement 30 verbunden. Seine Auswirkung besteht darin, das Seitenelement 30 um die Drehachse 31 herum in dieser hier gezeigten Nulllage oder Ausgangsstellung zu halten.
  • Der Deckel 20, der die Dachöffnung verschließt, ist zur Öffnung derselben ausgelegt. Dazu wird er von einer Bewegungsvorrichtung zunächst so angehoben, dass er mit seiner Vorderkante 21 um die y-Achse nach unten verschwenkt und seine Hinterkante über das benachbarte Dachelement 24 angehoben wird, wie in 3 gezeigt ist. Diese Stellung des Deckels 20 wird auch als Lüfterstellung bezeichnet. Unterschiedliche Schwenkwinkel sind dabei möglich.
  • Die Seitenelemente 30 werden dieser Schwenkbewegung des Deckels 20 in eine mögliche Lüfterstellung dergestalt nachgeführt, dass die Oberkante der Seitenelemente 30 ständig in Kontakt mit der Unterseite des Deckels 20 steht. Damit wird ein sich in der Lüfterstellung beidseitig einstellender Spalt zwischen dem Deckel 20 und dem Fahrzeugdach jeweils von den Seitenelementen 30 verschlossen. Dabei wird der Kraftspeicher 32 in Form einer Zugfeder gedehnt. Gegen diese Rückstellkraft wirkt eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung der Seitenelemente 30, die mit dem Deckel 20 in Wirkungsverbindung steht. Das bedeutet, dass bei einer Anhebung des Deckels 20 in die Lüfterstellung die Seitenelemente 30 von der Verstelleinrichtung beständig gegen den Deckel 20 verschwenkt werden. Dieses erfolgt mit einfachen mechanischen Mitteln oder auch mit einer entsprechenden elektromotorischen Verstellung.
  • Im weiteren Verlauf der Öffnung des Deckels 20 kann dieser die Dachöffnung 10 in verschiedenen Öffnungsstellungen und schließlich in einer Endöffnungsstellung vollständig freigeben. In den verschiedenen Öffnungsstellungen ist der Deckel 20 in x-Richtung verschoben, wobei die Verstelleinrichtung die Seitenelemente 30 ständig gegen die Unterseite des Deckels 20 drückt, um die Spalte verschlossen zu halten.
  • Schließlich befindet sich der Deckel 20 in der Endöffnungsstellung, die in 4 gezeigt ist. Hierbei ist der Deckel 20 oberhalb des Dachelementes 24 angeordnet, wobei die gesamte Dachöffnung 10 freigegeben ist. Die Vorderkante 21 überdeckt die Dachöffnung 10 nicht, ein so genannter Deckelüberstand ist nicht mehr vorhanden.
  • In dieser Stellung sind die Seitenelemente 30 von ihrer Verstelleinrichtung wieder in ihre Ausgangslage gemäß 2 zurückgestellt. Ein Kontakt zwischen dem Deckel 20 und den Seitenelementen 30 besteht in dieser Endöffnungsstellung nicht mehr.
  • Wird der Deckel 20 nun wieder in positiver x-Richtung verstellt, so werden bei einem beginnenden Deckelüberstand der Vorderkante 21 des Deckels 20 die Seitenelemente 30 von ihrer Verstellvorrichtung wieder nach oben in Kontakt mit der Unterseite des Deckels 20 verschwenkt. Beim Schließen des Deckels 20 wird der oben erläuterte Vorgang umgekehrt ausgeführt.
  • Die Verstelleinrichtung für die Seitenelemente 30 kann in unterschiedlichen Ausführungen erstellt werden, die einem Fachmann bekannt sind. Die Kraftspeicher 32 dienen auch dazu, ein Klappern der Seitenelemente 30 in Ruhelage zu verhindern. Bei großen Hubhöhen in der Lüfterstellung und/oder bei geringem Einbauraum in z-Richtung kann das Seitenelement 30 in einem U-förmigen Kanal 41 der Führungsschiene 40 ganz oder teilweise angeordnet werden, wie zum Beispiel 5 in einer Querschnittsdarstellung zeigt.
  • Das Seitenelement 30 kann auch bei großen Hubhöhen mit weiteren Blenden kombiniert werden. Dazu zeigt 6 in einer Querschnittsansicht die Führungsschiene 40 mit dem U-förmigen Kanal 41, in welchem das Seitenelement 30 zum Teil in der Nulllage angeordnet ist. Dabei ist der Deckel 20 mit einer oberen Blende 23 versehen, die neben dem Seitenelement 30 in y-Richtung angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Seitenelementes 30 befindet sich eine untere Blende 33, die Bestandteil der Führungsschiene 40 sein kann oder auf dieser angebracht ist. Die Führungsschiene 40 dient hier auch als Träger für eine Dichtung 50, die sich in x-Richtung aus der Zeichenebene heraus erstreckt und mit der Unterseite des Deckels 20 in Kontakt steht.
  • In der Lüfterstellung, die 7 zeigt, verschließt das Seitenelement 30 den Spalt zwischen der oberen Blende 23 und der unteren Blende 33, die hier einstückig mit der Führungsschiene 40 ausgebildet ist. Die Dichtung 50 ist beispielsweise eine Akustikdichtung.
  • 6 und 7 zeigen deutlich, dass durch die Seitenelemente 30 in einer schmalen Blendengestalt wenig Bauraum in y-Richtung benötigt wird, was besonders vorteilhaft ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • So kann zum Beispiel der Kraftspeicher 32 in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet sein, wobei verschiedene Anordnungen möglich sind, welche 8, 9 und 10 zeigen.
  • In 8 ist der Kraftspeicher 32 als Zugfeder 32a ausgebildet, welche in einem großen Abstand an dem Ende des Seitenelementes 30 angeordnet ist, das dem an der Drehachse 31 angebrachten Ende gegenüber liegt. Die Zugfeder 32a hält das Seitenelement 30 um die Drehachse 31 herum in der gezeigten Nulllage.
  • 9 stellt eine Ausführung mit einer Drehfeder 32b dar, die um die Drehachse 31 herum angeordnet ist und das Seitenelement 30 gegen die Führungsschiene 40 drückt.
  • Auch eine Druckfeder 32c kann an dem Ende mit der Drehachse 31 des Seitenelementes 30 angreifen.
  • Selbstverständlich sind Kombinationen der Kraftspeicher 32 ebenfalls möglich, wodurch eine besondere Anpassungsfähigkeit erreicht wird.
  • Die Seitenelemente 30 können auch jeweils mehr als einen Blendenabschnitt aufweisen, beispielsweise ineinander geschachtelt, sowohl in x-Richtung als auch in z-Richtung, wodurch sich weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben.
  • Die Wirkungsverbindung zwischen dem Deckel 20 und der Verstelleinrichtung der Seitenelemente 30 kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden. So kann zum Beispiel die Vorderkante 21 des Deckels 20 auf die vorderen Enden der Seitenelemente 30 bei beginnendem Anheben des Deckels 20 drücken. Dabei kann die Verstellvorrichtung derart ausgelöst werden, dass eine Gegenkraft zum Kraftspeicher 32 erzeugt wird, wobei die Seitenelemente 30 nach oben verschwenkt werden. Diese Gegenkraft kann zum Beispiel auf der Seite der Kraftspeicher 32 oder auf der gegenüberliegende Seite angreifen. Ebenfalls ist ein Antrieb um die Drehachse 31 herum möglich.
  • Es ist auch denkbar, dass der Kraftspeicher 32 eine Kombination aus Kraftspeicher und Gegenkraftspeicher ist, die wechselseitig auslösbar ausgebildet ist.
  • 10
    Dachöffnung
    20
    Deckel
    21
    Vorderkante
    22
    Dachelement
    23
    Obere Blende
    30
    Seitenelement
    31
    Drehachse
    32a–32c
    Kraftspeicher
    33
    Untere Blende
    40
    Führungsschiene
    41
    Kanal
    50
    Dichtung
    DO
    Dachöffnung
    DU
    Deckelüberstand
    FB
    Faltenbalg
    GD
    Glasdeckel
    GFE
    Glasfensterelement
    RA
    Rahmen
    x, y, z
    Koordinaten

Claims (12)

  1. Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel (20) eines Fahrzeugdachs zur teilweisen und/oder vollständigen Öffnung einer Dachöffnung (10) des Fahrzeugdachs ohne Deckelüberstand, mit mindestens zwei, jeweils in einer Führungsschiene (40) um eine Drehachse (31) schwenkbar an den Längsseiten der Dachöffnung angeordnete und mit dem Deckel (20) zusammenwirkende Seitenelemente (30), welche in einem geschlossenen und teilweise geöffneten Zustand des Deckels (20) einen Spalt zwischen den Längsseiten des Deckels (20) und dem Fahrzeugdach abdecken, und mit mindestens einer Verstelleinrichtung zur Verstellung der Seitenelemente (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (30) und der Deckel (20) so zueinander angeordnet sind, dass die Dachöffnung durch den Deckel (20) vollständig freigebbar ist, ohne dass die Seitenelemente (30) eine direkte Verbindung zu dem Deckel (20) aufweisen und ohne dass eine Bewegung des Deckels (20) durch die Seitenelemente (30) eingeschränkt ist.
  2. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (30) jeweils in einem U-förmigen Kanal (41) der Führungsschiene (40) angeordnet sind.
  3. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung für eine der Position des Deckels (20) nachgeführte Verschwenkung der Seitenelemente (30) in allen angehobenen Stellungen des Deckels (20) ausgebildet ist, wenn der Deckel (20) die Dachöffnung (10) ganz oder teilweise überdeckt.
  4. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung Verstellmittel aufweist, die dazu ausgelegt sind, die Seitenelemente (30) bei vollständig geöffneter Dachöffnung (10), wenn der Deckel (20) die Dachöffnung (10) vollständig ohne Deckelüberstand freigegeben hat, zurück in deren Ausgangsstellung zu verschwenken.
  5. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung zum Verstellen der Seitenelemente (30) mit dem Deckel (20) in Wirkungsverbindung steht.
  6. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungsverbindung durch die Vorderkante (21) des Deckels (20) über die Seitenelemente (30) auf die Verstelleinrichtung zu Beginn einer Bewegung des Deckels (20) ausgebildet ist.
  7. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kraftspeicherelemente (32, 32a, 32b, 32c) vorgesehen sind, die dazu ausgelegt sind, die Seitenelemente (30) jeweils in ihrer Ausgangsstellung in den Führungsschienen zu halten.
  8. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftspeicherelemente (32a, 32b, 32c) in einem Abstand zur Drehachse (31) und/oder um die Drehachse (31) herum angeordnet sind.
  9. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftspeicherelemente (32) einstückig mit den Seitenelementen (30) ausgebildet sind.
  10. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendungsvorrichtung obere und/oder untere Blenden (23, 33) in Kombination mit den verschwenkbaren Seitenelementen (30) aufweist.
  11. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (30) als schmale Blenden ausgebildet sind.
  12. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach als Dachmodul ausgebildet ist.
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