DE202004015235U1 - Seitenschutznetz für ein Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Seitenschutznetz für ein Fahrzeugschiebedach Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0046Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings side blind between roof and panel in vent mode

Abstract

Fahrzeugschiebedach, das Folgendes umfasst:
eine Platte, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Lüftungsstellung bewegbar ist, wobei die Platte angetrieben wird, um zwischen der geschlossenen Stellung und der Lüftungsstellung zu schwenken, wobei die Lüftungsstellung dadurch definiert ist, dass die Platte angetrieben wird, um insgesamt um ein vorderes Ende zu schwenken;
einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Platte, damit sie zwischen der Lüftungsstellung und der geschlossenen Stellung schwenkt; und
eine Seitenschutzvorrichtung zum Verhindern des Zugangs zu dem Antriebsmechanismus, wobei die Seitenschutzvorrichtung aus einem Material gebildet ist, das Luftkanäle insgesamt über eine volle Erstreckung einer freiliegenden Querschnittsfläche zulässt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Seitenschutzvorrichtung für ein Fahrzeugschiebedach, die aus einem Netzmaterial gebildet ist und eine Form hat, die dafür ausgelegt ist, einer Schwenkbewegung der Schiebedachplatte Rechnung zu tragen.
  • Fahrzeuge sind oft mit einem Schiebedach versehen. Bekanntlich hat das Schiebedach eine Platte, die innerhalb einer Öffnung in dem Fahrzeugdach von einer "geschlossenen" Stellung in eine "Lüftungs"stellung schwenkt. Die Schiebedachplatte kann sich außerdem in eine "geöffnete" Stellung nach hinten bewegen, wo die Dachöffnung ganz geöffnet ist. Ein Antriebsmechanismus ist an jeder seitlichen Erstreckung des Schiebedachs untergebracht, um die Platte im Sinne einer Schwenkbewegung anzutreiben und um die Platte in ihre "geöffnete" Stellung zurückzufahren. Der in dieser Anmeldung verwendete Begriff "Schiebedach" schließt jede Platte ein, die in einer Fahrzeugdachöffnung montiert ist und relativ zu der Öffnung bewegbar ist.
  • Dieser Antriebsmechanismus umfasst verschiedene bewegliche Teile. Diese beweglichen Teile sind nominell für die Insassen im Fahrzeuginnenraum zugänglich. Es besteht die Sorge, dass die Fahrzeuginsassen von diesen beweglichen Teilen "eingeklemmt" werden können, falls sie versehentlich mit der Hand in den Bereich des Antriebsmechanismus kommen.
  • Schiebedächer nach dem Stand der Technik hatten daher manchmal Seitenschutzvorrichtungen. Die Seitenschutzvorrichtungen blockieren den Zugang zu den beweglichen Teilen vom Innenraum des Fahrzeugs aus. Der bekannte Seitenschutz war ein schweres gewelltes Element aus Gummi mit einer insgesamt rechteckigen Form. Das rechteckige gewellte Element aus Gummi ist an einer Schwenkstange befestigt, die sich mit der Platte bewegt. Die Schwenkstange schwenkt die Platte zwischen der Lüftungsstellung und der geschlossenen Stellung.
  • Die gewellten Seitenschutzvorrichtungen aus Gummi waren nicht so erwünscht, weil sie unansehnlich sind. Darüber hinaus blockiert der gewellte Gummi den Luftstrom in den Fahrgastraum; dies wirkt dem Hauptgrund für die "Lüftungsstellung" entgegen. Die rechteckige Form der Seitenschutzvorrichtung umfasst außerdem unnötiges zusätzliches Material.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer offenbarten Ausführungsform dieser Erfindung ist ein Schiebedachseitenschutz aus einem Netzmaterial gebildet. Der in dieser Anmeldung verwendete Begriff "Netz" ist definiert als Material, bei dem ein großer Prozentsatz seiner Querschnittsfläche offen ist und Luft hindurchströmen lässt. Ein "Netz"material ist normalerweise relativ dünn und weniger als 0,1 mm dick. Bei dem am meisten bevorzugten, bei dieser Erfindung verwendeten Netz ist das Netz 0,3 mm dick. Darüber hinaus lässt ein Netz im Allgemeinen über seine gesamte Querschnittsfläche Luft durch die Öffnungen zwischen seinen Fasern strömen. Das heißt, etwas mehr als ein dickes, luftundurchlässiges Material mit einer paar voneinander beabstandeten Löchern. Ein von einer Firma namens Roekona in Deutschland erhältliches Netzgewebe eignet sich für diesen Zweck. Eine Kopie der Materialspezifikationen wird in die Unterlagen dieser Anmeldung mit aufgenommen. Es würden sich jedoch auch andere Netzmaterialien eignen. Ein Netzmaterial wird zwar am meisten bevorzugt, doch können auch andere Stoffe, die Luft hindurchströmen lassen, im Rahmen dieser Erfindung verwendet werden. Das heißt, im Rahmen der weiteren Lehre dieser Erfindung können entweder Webstoffe oder nicht gewebte Stoffe verwendet werden, die für den Luftstrom nicht undurchlässig sind.
  • Bei einem weiteren Merkmal dieser Erfindung könnte die Seitenschutzvorrichtung als insgesamt dreieckig bezeichnet werden. Die Form ist nicht eigentlich ein Dreieck, aber das vordere Ende wird eine wesentlich kürzere Länge haben als das hintere Ende. Diese Form entspricht besser der nach oben geschwenkten Position der Platte in der "Lüftungs"stellung. In der "geschlossenen" Stellung gibt es also weniger Material, das unterzubringen ist.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Die der ausführlichen Beschreibung beigefügten Zeichnungen lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt die Seitenschutzvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Seitenschutzvorrichtung in einer auseinander gezogenen Position.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Seitenschutzvorrichtung neben einem Antriebsmechanismus.
  • 5 zeigt die Seitenschutzvorrichtung in der "Lüftungs"stellung.
  • 6 zeigt die Seitenschutzvorrichtung in der "geschlossenen" Stellung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt ein bekanntes Fahrzeug 20 mit einer Schiebedachplatte 22 mit Seitenschutzvorrichtungen 24. Bekanntlich schwenkt die Schiebedachplatte 22 in die dargestellte "Lüftungs"stellung und nach unten in eine "geschlossene" Stellung. In der "geschlossenen" Stellung schließt die Schiebedachplatte 22 gegen eine Öffnung 25 im Dach des Fahrzeugs 20 ab. In der Lüftungsstellung kann Luft selbstverständlich durch die Öffnung 25 und am hinteren Ende der Schiebedachplatte 22 in das Fahrzeug eintreten. Die Seitenschutzvorrichtungen 24 sind schwere gewellte Gummielemente, die entlang der Seiten den Luftstrom in das Fahrzeug blockieren. Zweck der "Lüftungs"stellung ist es, den Luftstrom in das Fahrzeug zu erlauben. Somit haben die schweren gewellten Seitenschutzvorrichtungen aus Gummi, die den Luftstrom blockieren, einige unerwünschte Eigenschaften. Die Seitenschutzvorrichtungen verhindern jedoch, dass sich Insassen des Fahrzeugs versehentlich die Finger in die beweglichen Teile einklemmen, die die Schiebedachplatte 22 zwischen der Lüftungsstellung, der geöffneten und der geschlossenen Stellung bewegen.
  • Gemäß 2 hat die Seitenschutzvorrichtung 24 Rillen 26 und ein hinteres Ende 28, das ungefähr dieselbe Länge hat wie das vordere Ende 30. Obere und untere Erstreckungen 31 verbinden das hintere Ende 28 mit dem vorderen Ende 30. Die Verwendung der rechteckigen Seitenschutzvorrichtung 24 resultiert in zusätzlichem unbenutztem Material, das untergebracht werden muss, wenn sich das Fenster in seiner "geschlossenen" Stellung befindet. Ferner blockiert die Verwendung dieses schweren Gummielements den Luftstrom, wie oben erläutert, und ist außerdem etwas unansehnlich.
  • Wie ferner in 2 dargestellt, haben die Seitenschutzvorrichtungen ein Clipelement 34, das auf einem hinteren Stift 36 einer Schwenkstange 38 einrastet. Die Schwenkstange 38 dient dazu, die Schiebedachplatte 22 zwischen ihrer "Lüftungs"stellung und ihrer "geschlossenen" Stellung zu schwenken. Wie außerdem wohlbekannt ist, kann die Schiebedachplatte 22 auch aus der Öffnung 25 heraus nach hinten in eine vollständig "geöffnete" Stellung bewegt werden. Die Mechanismen und Verbindungen zum Bewegen der Platte 22 zwischen diesen Stellungen sind in der Technik bekannt und sind nicht Bestandteil dieser Erfindung.
  • Ein Mitnehmer 40 wird von einem Antriebsmechanismus angetrieben, um die Schwenkstange 38 und die Glasplatte zu bewegen, wie bekannt ist. Ein Schlitz 42 auf dem Mitnehmer 40 nimmt einen Stift 44 von einem unteren Rahmenelement 46 der Seitenschutzvorrichtung 24 auf. Ein vorderer Stift 48 wird in einer Öffnung 50 aufgenommen, die sich ebenfalls mit der Schwenkstange 38 bewegt. Ein oberer Rahmen 52 trägt Buchsen (nicht dargestellt), die auf Stiften 56 aufgenommen werden, die zu der Schwenkstange 38 gehören. Eine Schiene 58 führt die Schiebedachplatte 22 und den Antriebsmechanismus für eine Bewegung.
  • Eine erfindungsgemäße Seitenschutzvorrichtung ist in 3 bei 60 dargestellt. Wie hier gezeigt, hat die Fläche 62 der Seitenschutzvorrichtung 60 eine Netzkonstruktion, wie bei 64 dargestellt. In den 46 ist das Material geschlossener dargestellt als in 3. Es versteht sich, dass dies nur der Vereinfachung der 46 dient. Der im Kontext dieser Anmeldung verwendete Begriff "Netz" bedeutet, dass ein Großteil der Querschnittsfläche der Fläche 62 offen ist und Luft hindurchströmen lässt. Wie hier gezeigt, hat das hintere Ende 66 eine größere Länge als das vordere Ende 68. Eine Unterseite 70 ist insgesamt gerade, während sich die Oberseite 72 in einem Winkel erstreckt, um das hintere Ende 66 mit dem vorderen Ende 68 zu verbinden. Aus dieser Figur wird zwar deutlich, dass die Fläche 62 nicht eigentlich dreieckig ist, doch kommt sie näher an die Bewegung der Schiebedachplatte 22 in die Lüftungsposition heran als der Stand der Technik. Auf diese Weise gibt es weniger überflüssiges Material, das in den verschiedenen Stellungen der Platte 22 untergebracht werden muss, als dies im Stand der Technik der Fall war. Die Seitenschutzvorrichtung 60 kann an der Schwenkstange 38 und dem Mitnehmer 40 nicht anders als bei dem in 2 dargestellten Stand der Technik befestigt werden. Vor allem sind die Buchsen 54, die in 2 nicht dargestellt sind, in 3 zu sehen.
  • Gemäß 4 unterstützt das Antriebsgestänge 70, das den Mitnehmer 40 mit der Schwenkstange 38 verbindet, die Bewegung der Platte 22 in ihre "Lüftungsstellung". Die Querschnittsform der Fläche 62 entspricht genau dem Abstand zwischen der Schiebedachplatte 22 und der Schiene 58 in der Lüftungsstellung, so dass es wenig überflüssiges Material gibt.
  • Gemäß 5 wurde die Seitenschutzvorrichtung 60 nun an dem Antriebsmechanismus befestigt, und die Platte 22 befindet sich in der "Lüftungsstellung". Selbstverständlich stellt die Querschnittsform der Fläche 62 und insbesondere des kleinen vorderen Endes 68 ausreichend Material bereit, um eine versehentliche Bewegung der Finger eines Insassen in einen Bereich, wo sich der Antriebsmechanismus befindet, zu verhindern. Es versteht sich, dass das Netz der Querschnittsfläche der Fläche 62 Luft weitgehend uneingeschränkt in den Fahrgastraum strömen lässt.
  • Wenn das Fenster in seine "geschlossene" Stellung geschwenkt wird, wie in 6 gezeigt, gibt es weniger Material, das unterzubringen ist, als im Stand der Technik der Fall war. Im Stand der Technik gab es selbstverständlich aufgrund der rechteckigen Form der Seitenschutzvorrichtung sehr viel mehr überflüssiges Material am vorderen Ende, wenn sich die Platte in ihrer "Lüftungs"stellung befindet. All dieses zusätzliche Material musste untergebracht werden, wenn sich das Fahrzeug in seiner "geschlossenen" Stellung befindet, und dies war unerwünscht.
  • Es versteht sich, dass die 25 alle die Seitenschutzvorrichtungen in einer seitlich inneren Position relativ zu den Antriebsmechanismen zeigen. Das heißt, ein Insasse des Fahrzeugs 20 (siehe 1), der eine Hand durch die Dachöffnung 25 streckt, wird vor dem Antriebsmechanismus auf die Seitenschutzvorrichtung treffen. Wenngleich in 26 nur eine einzige Seitenschutzvorrichtung dargestellt ist, wird ein Fachmann außerdem erkennen, dass vorzugsweise zwei Seitenschutzvorrichtungen verwendet werden, wie in 1 gezeigt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wurde offenbart, doch würde ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass bestimmte Modifikationen in den Umfang dieser Erfindung fallen würden. Aus diesem Grund sollten die nun folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Umfang und Inhalt dieser Erfindung zu ermitteln.

Claims (12)

  1. Fahrzeugschiebedach, das Folgendes umfasst: eine Platte, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Lüftungsstellung bewegbar ist, wobei die Platte angetrieben wird, um zwischen der geschlossenen Stellung und der Lüftungsstellung zu schwenken, wobei die Lüftungsstellung dadurch definiert ist, dass die Platte angetrieben wird, um insgesamt um ein vorderes Ende zu schwenken; einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Platte, damit sie zwischen der Lüftungsstellung und der geschlossenen Stellung schwenkt; und eine Seitenschutzvorrichtung zum Verhindern des Zugangs zu dem Antriebsmechanismus, wobei die Seitenschutzvorrichtung aus einem Material gebildet ist, das Luftkanäle insgesamt über eine volle Erstreckung einer freiliegenden Querschnittsfläche zulässt.
  2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, bei dem die Seitenschutzvorrichtung eine nichtrechteckige Form hat.
  3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2, bei dem die Seitenschutzvorrichtung eine hintere Abmessung hat, die zu einem hinteren Ende der Platte gehört, die in die Lüftungsstellung schwenkt, wobei die Seitenschutzvorrichtung eine vordere Abmessung hat, die zu dem vorderen Ende gehört, wobei die vordere Abmessung der Seitenschutzvorrichtung kleiner ist als die hintere Abmessung, um die nichtrechteckige Form zu bilden.
  4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, bei dem die Seitenschutzvorrichtung so befestigt ist, dass sie sich mit einer Schwenkstange bewegt, wobei die Schwenkstange Bestandteil des Antriebsmechanismus ist.
  5. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4, bei dem die Seitenschutzvorrichtung einen an der Schwenkstange befestigten oberen Rand und einen an einer unteren Rahmenkonstruktion befestigten unteren Rand hat, wobei die Schwenkstange geschwenkt wird, wenn sich die Platte zwischen der geschlossenen Stellung und der Lüftungsstellung bewegt, so dass sich der obere Rand der Seitenschutzvorrichtung während der Schwenkbewegung bewegt, während der untere Rand der Seitenschutzvorrichtung relativ feststehend bleibt, und so dass die Seitenschutzvorrichtung einen Raum zwischen der Schwenkstange und der unteren Rahmenkonstruktion bedeckt, wenn sich die Platte in die Lüftungsstellung bewegt hat.
  6. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, bei dem die Seitenschutzvorrichtung seitlich einwärts von dem Antriebsmechanismus positioniert ist.
  7. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1 mit Seitenschutzvorrichtungen und Antriebsmechanismen, die zu jeder von zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Platte gehören, wobei die beiden Seitenschutzvorrichtungen seitlich einwärts von dem zugehörigen Antriebsmechanismus angeordnet sind.
  8. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, wobei das Material ein Netzmaterial ist.
  9. Fahrzeugschiebedach, das Folgendes umfasst: eine Platte, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Lüftungsstellung bewegbar ist, wobei die Platte angetrieben wird, um zwischen der geschlossenen Stellung und der Lüftungsstellung zu schwenken, wobei die Lüftungsstellung dadurch definiert ist, dass die Platte angetrieben wird, um insgesamt um ein vorderes Ende zu schwenken; einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Platte, damit sie zwischen der Lüftungsstellung und der geschlossenen Stellung schwenkt; und eine Seitenschutzvorrichtung zum Verhindern des Zugangs zu dem Antriebsmechanismus, wobei die Seitenschutzvorrichtung eine hintere Abmessung hat, die zu einem hinteren Ende der Platte gehört, die in die Lüftungsstellung schwenkt, wobei die Seitenschutzvorrichtung eine vordere Abmessung hat, die zu dem vorderen Ende gehört, wobei die vordere Abmessung kleiner ist als die hintere Abmessung, wobei die Seitenschutzvorrichtung so befestigt ist, dass sie sich mit der Platte zwischen der Lüftungsstellung und der geschlossenen Stellung bewegt, und wobei die Seitenschutzvorrichtung aus einem Netzmaterial gebildet ist.
  10. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 9, wobei die Seitenschutzvorrichtung an einer Schwenkstange befestigt ist, wobei die Schwenkstange Bestandteil des Antriebsmechanismus ist.
  11. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 9, bei dem die Seitenschutzvorrichtung seitlich einwärts von dem Antriebsmechanismus positioniert ist.
  12. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 9 mit Seitenschutzvorrichtungen und Antriebsmechanismen, die zu jeder von zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Platte gehören, wobei die beiden Seitenschutzvorrichtungen seitlich einwärts von dem zugehörigen Antriebsmechanismus angeordnet sind.
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