DE102005059281A1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

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Abstract

Es wird ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach vorgeschlagen, umfassend mindestens ein in seitlichen Führungsschienen (20A, 20B) geführtes Deckelelement (18), mittels dessen eine Dachöffnung (16) wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar ist und welches mit seinem hinteren Rand bezüglich einer festen Dachfläche (14) aus einer Schließstellung nach oben ausschwenkbar ist, sowie beidseits der Dachöffnung (16) jeweils eine Blende (24), die zur Verblendung einer Antriebsmechanik für das Deckelement (18) dient und sich beim Verschwenken des Deckelelements in lotrechter Richtung flexibel verformt. Zur Bauraumoptimierung sind die Blenden (24) erfindungsgemäß jeweils aus einem flächigen Material gebildet, das in Ausstellrichtung des Deckelelements (18) elastisch dehnbar ist und sich beim Ausstellen des Deckelelements (18) spannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE 39 32 207 A1 bekannt und als so genanntes Schiebedach bzw. Hubschiebedach ausgebildet. Dieses Fahrzeugdach umfasst ein Deckelelement, mittels dessen eine Dachöffnung wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise freigegeben werden kann und das hierzu in Führungsschienen, die die Dachöffnung seitlich begrenzen, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist. Das Deckelelement ist mit seinem hinteren Rand bezüglich der Dachfläche aus einer Schließstellung nach oben ausschwenkbar. Zum Abdecken eines zwischen der Unterseite des Deckelelements und den Führungsschienen gebildeten Spalts ist beidseits der Dachöffnung jeweils eine Blende vorgesehen, die sich beim Verschwenken des Deckelelements in lotrechter Richtung flexibel verformt und hierzu in Form eines ziehharmonikaartigen Faltenbalgteils mit längs verlaufenden Balgsegmenten bzw.
  • Balgenfalten ausgebildet ist. Eine solche Verblendung kann aus optischen Gründen, aus akustischen Gründen oder auch aus Sicherheitsgründen erfolgen und unter anderem verhindern, dass Personen in eine Antriebsmechanik des Deckelelements eingreifen. Jedoch erfordert ein Faltenbalg in Fahrzeugquerrichtung einen durch die Breite der Balgsegmente vorgegebenen Bauraum, welcher wiederum zu Lasten der Breite der Dachöffnung geht.
  • Des Weiteren ist es aus der Praxis auch bekannt, als Blenden dienende Faltenbälge bei einem Schiebedachsystem einzusetzen, das einen sogenannten außen laufenden Schiebedachdeckel umfasst, der beim Öffnen über einen hinteren festen Dachbereich verfahren wird. In diesem Fall sind die seitlich angeordneten Faltenbälge jeweils mit ihrem unteren Rand an einer Führungsschiene fixiert und an ihrem oberen Rand über eine Gleitschiene oder dergleichen mit dem Schiebedachdeckel derartig verbunden, dass der Schiebedachdeckel nach dem Ausschwenken und dem damit verbundenen Auffalten der Faltenbälge entlang der oberen Ränder der Faltenbälge nach hinten gefahren werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung mit bauraumoptimierten seitlichen Blenden auszulegen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das öffnungsfähige Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird mithin vorgeschlagen, die Blenden jeweils aus einem flächigen, sich in lotrechter Richtung elastisch dehnbaren Material gebildet sind, das sich beim Ausstellen des Deckelelements spannt. Ein derartiges Material kann eine geringe Dicke haben, so dass für die Blenden auch nur ein geringer Bauraum in Fahrzeugquerrichtung bereitgestellt werden muss. Beispielsweise ist ein Bauraum von 5 mm Breite für eine erfindungsgemäß ausgebildete Blende ausreichend, wohingehend für eine aus einem Faltenbalg gebildete Blende ein Bauraum mit einer Breite von mindestens 10 mm erforderlich ist. Eine erfindungsgemäß ausgebildete Blende neigt im Vergleich zu einer als Faltenbalg ausgebildeten Blende auch zu einer geringeren Geräuschentwicklung, was insbesondere auch durch die materialeigene Vorspannung gewährleistet ist. Auch kann die erfindungsgemäß ausgebildete Blende kostengünstig hergestellt werden.
  • Das Material kann beispielsweise eine Wabenstruktur aufweisen, deren Öffnungen sich beim Ausschwenken des Deckelelements insbesondere in vertikaler Richtung aufweiten.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass das Material aus einem gummielastischen flächigen Werkstoff gebildet ist, dessen inhärente Spannung entgegen der Ausstellbewegung des Deckelelements wirkt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsformen des Fahrzeugdachs nach der Erfindung sind die Blenden an ihren oberen Rändern jeweils mit einem Versteifungselement versehen. Das Versteifungselement stellt in der Regel den Bereich der Blende dar, der mit dem beweglichen Deckelelement zweckmäßigerweise in Verbindung steht.
  • Wenn das Deckelelement ein außen laufender Schiebedachdeckel ist, ist es aus Gründen der Stabilität in Fahrzeugquerrichtung vorteilhaft, wenn das Versteifungselement in einer beispielsweise nutartigen Führungseinrichtung geführt ist, die an der Unterseite des Schiebedachdeckels angeordnet ist. Zur Führung des Versteifungselements an der Unterseite des Deckelelements kann das Versteifungselement insbesondere eine vertikal ausgerichtete Lasche haben, die in die an der Unterseite des Schiebedachdeckels angeordnete Führungseinrichtung eingreift.
  • Um ein selbsttätiges Ausstellen der Blenden bei einem Ausstellen des Deckelelements zu ermöglichen, sind die Blenden vorteilhaft jeweils mittels mindestens einer Feder in Ausstellrichtung vorgespannt.
  • Auf eine Feder zum Ausstellen der Blenden kann verzichtet werden, wenn das Versteifungselement an seinem vorderen Ende dachfest angelenkt ist und das Versteifungselement an dem Deckelelement fixiert ist, so dass die Blenden bei einem Ausschwenken des Deckelelements ohne zusätzliche Mittel, wie Federn oder dergleichen, gespannt werden. Dies kann beispielsweise mittels einer Fixierlasche oder eines hakenartigen Elements der Versteifungseinrichtung erfolgen, die bzw. das in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet sein kann und in einen Hinterschnitt der Führungseinrichtung an der Unterseite des Schiebedachdeckels eingreift. Auch ist es denkbar, dass das Versteifungselement an seiner Oberseite zwei Haken hat, die mit einer T-förmigen Führungsschiene zuwirken, die an der Unterseite des Deckelelements ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugdachs sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit einem außen laufenden Schiebedachdeckelelement;
  • 2 eine Seitenansicht einer seitlichen Blende des Fahrzeugdachs nach 1 bei geschlossenem Deckelelement;
  • 3 eine 2 entsprechende Ansicht, jedoch bei teilweise geöffnetem Deckelelement;
  • 4 einen Schnitt durch das Fahrzeugdach nach 1 im Bereich einer Führungsschiene entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 eine 3 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Fahrzeugdachs nach der Erfindung; und
  • 6 einen Schnitt durch das Fahrzeugdach nach 5 in einer 4 entsprechenden Darstellung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das mit einem Fahrzeugdach 12 versehen ist, das einen hinteren festen Dachbereich 14 umfasst, an den sich vorne eine Dachöffnung 16 anschließt. Die Dachöffnung 16 ist mittels eines Deckelelements 18 wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar.
  • Das Deckelelement 18 ist in die Dachöffnung 16 seitlich begrenzenden Führungsschienen 20A, 20B verschiebbar geführt, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
  • Beim Öffnen wird das Deckelelement 18 zunächst bezüglich einer sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Schwenkachse mit seinem hinteren Rand 22 aus einer in den 1 und 2 dargestellten Schließstellung über den festen Dachbereich 12 ausgeschwenkt und anschließend ent lang der Führungsschienen 20A, 20B in Richtung Fahrzeugheck verschoben. Das Deckelement 18 stellt somit einen außen laufenden Schiebedachdeckel dar. Eine Öffnungsstellung des Deckelelements 18 ist 3 zu entnehmen.
  • Zur Verblendung einer hier nicht näher dargestellten Antriebsmechanik für das Deckelelement 18, die jeweils im Bereich der Führungsschienen 20A und 20B angeordnet ist, ist jeder der Führungsschienen 20A, 20B eine Blende 24 zugeordnet, wobei die der Führungsschiene 20B zugeordnete Blende 24 in den 2 bis 4 dargestellt ist. Die der anderen Führungsschiene 20A zugeordnete Blende ist spiegelsymmetrisch zu der der Führungsschiene 20B zugeordneten Blende 24 ausgebildet und vorliegend nicht näher dargestellt. Die nachfolgenden Erläuterungen erfolgen nur hinsichtlich der der Führungsschiene 20B zugeordneten Blende 24.
  • Die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Blende 24 dient zur Abdeckung eines Spalts zwischen der Unterseite des Deckelelements 18 und der Führungsschiene 20B. Der Spalt zwischen dem Deckelelement 18 und der Führungsschiene 20B vergrößert sich beim Ausschwenken des Deckelelements 18 aus seiner Schließstellung.
  • Die Blende 24 ist aus einem in Ausstellrichtung des Deckelelements 18 elastisch dehnbaren, trapezförmigen Materialzuschnitt gebildet, der sich beim Ausstellen des Deckelelements spannt und in Schließstellung des Deckelelements 18 im Wesentlichen entspannt ist. Der Materialzuschnitt hat eine netzartige bzw. wabenartige Struktur, deren sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Öffnungen sich beim Aufschwenken des Deckelelements 18 aufweiten, wie sich anhand eines Vergleichs der 2 und 3 ergibt.
  • An ihrem unteren Rand ist die Blende 24 in einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Ausnehmung 26 der Führungsschiene 20B fixiert. An ihrem oberen Rand ist an der Blende 24 ein leistenartiges Versteifungselement 28 fixiert, welches mit einer vertikal abstehenden Lasche 30 versehen ist, die in einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungskanal 32 geführt ist, der in einer Umschäumung 34 des Deckelements 18 ausgebildet ist, die unter anderen an der Unterseite Deckelelements 18 angeordnet ist. Das Zusammenwirken der Lasche 30 und des Führungskanals 32 fixiert die Blende 24 in Fahrzeugquerrichtung. Beim Zurückfahren gleitet das Deckelelement entlang dem Versteifungselement 28 der Blende 24.
  • Des Weiteren umfasst die Blende 24 an ihrem vorderen Ende und an ihrem hinteren Ende jeweils eine hier als Schenkelfeder ausgebildete Feder 36 bzw. 38. Die Federn 36 und 38 spannen die Blende 24 in Ausstellrichtung vor und bewirken mithin, dass sich das Material der Blende 24 beim Ausstellen des Deckelelements 18 in Ausstellrichtung dehnt und spannt. Die Entspannung bzw. das Absenken der Blende 24 erfolgt dadurch, dass sie beim Schließen der Dachöffnung 16 von dem Deckelelement 18 niedergedrückt wird, mithin eine Kraft von oben entgegen der Federkraft eingeleitet wird.
  • In den 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform eines Fahrzeugdachs der in 1 dargestellten Art gezeigt. Dieses Fahrzeugdach entspricht weitgehend dem Fahrzeugdach nach den 1 bis 4, unterscheidet sich von diesem dadurch, dass es im Bereich seiner seitlichen Führungsschienen 20A, 20B mit Blenden 24' versehen ist, deren oberen Ränder jeweils mit einem Versteifungselement 28' versehen sind, das an seinem vorderen Ende mittels eines Scharnierelements 40 dachfest angelenkt ist und an seiner Oberseite eine im Querschnitt hakenartige Lasche 30' aufweist, die in eine mit einen hinterschnittenen Führungskanal 32' eingreift, welcher in einem auf eine Umschäumung 34' aufgesetzten Führungselement 42 an der Unterseite des Dachdeckelelements 18 ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausführung kann auf Ausstellfedern verzichtet werden, da durch den Eingriff der hakenartigen Lasche 30' in den Führungskanal 32' eine Zwangsführung der Blende 24' erreicht wird, so dass ein Ausstellen und Zurückfahren des Deckelelements 18 ein Ausstellen, Dehnen und Spannen des die Blende 24' bildenden Materialzuschnitts bewirkt. Des Weiteren ist der die Blende 24' bildende Materialzuschnitt bei dieser Ausführungsform aus einem gummielastischen, bandartigen Material gebildet.
  • Die Blende 24' bzw. das von dem Versteifungselement 28' gebildetem Kopplungselement hat eine Breite von etwa 5 mm.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Fahrzeugdach
    14
    Fester Dachbereich
    16
    Dachöffnung
    18
    Deckelelement
    20A, 20B
    Führungsschienen
    22
    Hinterer Rand
    24, 24'
    Blende
    26, 26'
    Ausnehmung
    28, 28'
    Versteifungselement
    30, 30'
    Lasche
    32, 32'
    Führungskanal
    34, 34'
    Umschäumung
    36
    Feder
    38
    Feder
    40
    Scharnierelement
    42
    Führungselement

Claims (9)

  1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach, umfassend mindestens ein in seitlichen Führungsschienen (20A, 20B) geführtes Deckelelement (18), mittels dessen eine Dachöffnung (16) wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar ist und welches mit seinem hinteren Rand (22) bezüglich einer festen Dachfläche (14) aus einer Schließstellung nach oben ausschwenkbar ist, sowie beidseits der Dachöffnung (16) jeweils eine Blende (24. 24'), die zur Verblendung einer Antriebsmechanik für das Deckelement (18) dient und sich beim Verschwenken des Deckelelements in lotrechter Richtung flexibel verformt, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (24, 24') jeweils aus einem flächigen Material gebildet sind, das in Ausstellrichtung des Deckelelements (18) elastisch dehnbar ist und sich beim Ausstellen des Deckelelements (18) spannt.
  2. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine Wabenstruktur hat, deren in Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Öffnungen sich beim Ausschwenken des Deckelelements (18) aufweiten.
  3. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet ist.
  4. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (24, 24') an ihren oberen Rändern jeweils mit einem Versteifungselement (28, 28') versehen sind.
  5. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (18) ein außen laufender Schiebedachdeckel ist und dass das Versteifungselement (28, 28') in einer an der Unterseite des Deckelelements (18) angeordneten Führungseinrichtung (32, 32') geführt ist.
  6. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (28, 28') eine Lasche (30, 30') hat, die zur Stabilisierung der Blende (24, 24') dient und in die an der Unterseite des Deckelelements (18) angeordnete Führungseinrichtung (32, 32') eingreift.
  7. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (28, 28') eine Lasche (30') umfasst, die in einen Hinterschnitt der an der Unterseite des Deckelelements (18) angeordneten Führungseinrichtung (32') eingreift.
  8. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (28') an seinem vorderen Ende dachfest angelenkt ist.
  9. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (24) jeweils mittels mindestens einer Feder (36, 38) in Ausstellrichtung vorgespannt sind.
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