DE4104446A1 - Lueftungseinrichtung an einem fahrzeugdach - Google Patents

Lueftungseinrichtung an einem fahrzeugdach

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DE4104446A1
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Wilfried Ball
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Lüftungseinrichtung ist durch die DE 33 08 065 C2 bekannt. Bei dieser im Dachbereich eines Kraft­ fahrzeugs vorgesehenen Lüftungseinrichtung sind an dem aus einer Dachöffnung nach oben ausstellbaren Deckel seitlich nach unten gerichtete Sichtblenden befestigt, die den durch das Ausstellen des Deckels gebildeten Lüf­ tungsspalt seitlich begrenzen. Durch den Lüftungsspalt kann Luft aus dem Fahrgastraum abströmen. Besonders nach­ teilig ist, daß der Luftstrom durch den Lüftungsspalt eine Luftwirbel verursachende hohe Strömungsgeschwindig­ keit aufweist, die Luftzugerscheinungen im Kopfbereich der im Fahrzeug vorne sitzenden Personen bewirkt.
In der AT-PS 2 96 782 ist unter dem Deckel eines Schiebe­ daches ein längsverstellbares Himmelteil vorgesehen, das etwa horizontal angeordnet und perforiert ist. Beim Aus­ stellen des Deckels wird das Himmelteil etwas zurückverla­ gert, wodurch ein vorderer Luftspalt gebildet ist. Zur Entlüftung des Fahrgastraumes bei ausgestelltem Deckel kann die Innenraumluft einerseits durch das perforierte Himmelteil und andererseits durch den an der Vorderkante des Himmelteiles gebildeten Luftspalt abströmen, wodurch ein Aufblähen des Himmelteiles verhindert ist. Besonders nachteilig ist, daß der Luftstrom durch den vorderen Luftspalt eine Zugluft im Kopfbereich der vorne im Fahr­ zeug sitzenden Personen bewirkt. Darüber hinaus kann der mit einer Perforierung versehene Himmelstoff beim Überfah­ ren von Fahrbahnunebenheiten und aufgrund des Luftstromes im Lüftungsspalt störende Vertikalbewegungen ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungs­ einrichtung an einem Fahrzeugdach mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die eine weitgehend zugfreie Lüftung des Fahrgastraumes eines Fahrzeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß das Luftwiderstandselement ein ein­ faches Teil sein kann, das beispielsweise durch ein Stoff- oder Kunststoffteil, eine mit Löchern und/oder Schlitzen versehene Blechplatte oder durch einen porösen Körper, beispielsweise ein offenporiges Schaumstoffele­ ment, gebildet ist. Da das Luftwiderstandselement über die Höhe und Breite des Lüftungsspalts verläuft, ist die Steifigkeit des Luftwiderstandselements ausreichend, da­ mit es beim Überfahren von Bodenunebenheiten keine verti­ kalen Bewegungen ausführt. Das Luftwiderstandselement kann auch ohne weiteres mit den Seitenteilen verbunden sein, wodurch sich die Steifigkeit der Seitenteile und des Luftwiderstandselements erhöht. Durch die Durch­ trittsöffnungen des Luftwiderstandselements kann Luft le­ diglich langsam und weitgehend wirbelfrei strömen, so daß sich bei ausgestelltem oder abgesenktem Deckel eine Dach­ lüftungsströmung einstellt, die keine Zuglufterscheinun­ gen beispielsweise im Kopfbereich der im Fahrgastraum vorne sitzenden Personen bewirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels, mit zwei zum Deckel etwa senkrecht an­ geordneten Luftwiderstandselementen,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht, mit einem Schaumstoff­ element im Lüftungsspalt.
Einem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend ist in Fig. 1 eine Lüftungseinrichtung dargestellt, die im Dachbe­ reich eines Kraftfahrzeugs eine Entlüftung des Fahrgast­ raumes ermöglicht. Hierzu ist im Fahrzeugdach eine von einem Deckel 2 verschließbare Dachöffnung 3 vorgesehen. Die Dachöffnung 3 ist von unten von einem längsverstell­ baren Himmtelteil 4 abdeckbar. Beim Ausstellen des Deckels 2 mittels einer nicht dargestellten Verstellein­ richtung wird die Hinterkante 5 des Deckels 2 über die Dachkontur hinaus nach oben ausgestellt und gleichzeitig das Himmelteil 4 aus seiner die Dachöffnung 3 von unten verschließenden Schließstellung ein wenig zurück in Rich­ tung einer Offenstellung des Deckels 2 verlagert. Auf diese Weise ist bei ausgestelltem Deckel 2 ein nach hin­ ten keilförmig zunehmender Entlüftungsspalt gebildet, in den zwischen der Vorderkante des Himmelteils 4 und dem vorderen Rand der Dachöffnung 3 Luft aus dem Fahrgast­ innenraum eintreten und der Austrittsöffnung 6 zwischen der Hinterkante des Deckels 2 und dem Fahrzeugdach 1 nach hinten entströmen kann. Ein seitliches Entweichen des Luftstromes durch den Entlüftungsspalt ist nicht möglich, da an den seitlichen Randbereichen des Deckels 2 nach un­ ten abstehend luftundurchlässige Seitenteile 7 befestigt sind, die den Entlüftungsspalt seitlich begrenzen. Die Seitenteile 7 sind bei dem Ausführungsbeispiel in einer etwa vertikalen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene angeordnet. Um Zuglufterscheinungen im Fahrgast­ raum, insbesondere im Kopfbereich der vorne sitzenden Personen beim Entlüften über den Entlüftungsspalt zu ver­ meiden, sind in dem Entlüftungsspalt mit Abstand hin­ tereinander zwei Luftwiderstandselemente 8, 8′ angeord­ net, die sich jeweils über die gesamte Höhe und die Breite des Entlüftungsspalts erstrecken. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Luftwiderstandselemente 8, 8′ durch Stoff- oder Kunststoffteile gebildet, in denen kleine Luftdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind, die re­ gelmäßig oder unregelmäßig über die Fläche der Luftwider­ standselemente 8, 8′ verteilt sein können. Die Luftwider­ standselemente können aber auch aus einem anderen flexi­ blen, elastischen oder festen Werkstoff gebildet sein. Bei geschlossenem Deckel 2 sind die Luftwiderstandsele­ mente 8, 8′ gefaltet. Wird der Deckel 2 ausgestellt, so richten sich die Luftwiderstandselemente 8, 8′ auf, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Luftwiderstandsele­ mente 8, 8′ bei ausgestelltem Deckel wie bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel eine etwa ebene Fläche bilden. Durch die Luftwiderstandselemente 8, 8′ wird ein langsamer und weitgehend wirbelfreier Luftstrom durch den Entlüftungs­ spalt bewirkt, der eine Zugluft insbesondere im Kopfbe­ reich der vorne im Fahrgastraum sitzenden Personen ver­ meidet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 darge­ stellt, das mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weitgehend übereinstimmt. Um eine nochmalige Beschrei­ bung der vergleichbaren Teile zu vermeiden, sind diese mit gleichen Bezugszahlen oder mit gleichen Bezugszahlen und einem hochgestellten Zeichen versehen. Bei dem zwei­ ten Ausführungsbeispiel ist das Himmelteil 4′ unter dem Deckel 2 feststehend angeordnet und über annähernd ihre gesamte Fläche luftdurchlässig ausgebildet. Auf diese Weise wird durch das Himmelteil 4′ eine diffuse Luftströ­ mung durch den Entlüftungsspalt unterstützt. Dies ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn das Himmelteil 4′ lediglich bereichsweise luftdurchlässig ausgebildet ist.
Die in Fig. 3 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellte Entlüftungseinrichtung weist wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel unter dem ausstellbaren Deckel 2 ein feststehendes Himmelteil 4′ auf, das luft­ durchlässig ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel ist jedoch das Luftwiderstandselement durch einen offenporigen Schaumstoff 9 gebildet, der bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nahezu den gesamten Entlüftungsspalt aus­ füllt. Beim Schließen des Deckels 2 wird der elastische Schaumstoff 9 verdichtet. In Abänderung dieser Ausführung kann es vorgesehen sein, daß der Schaumstoff den Entlüf­ tungsspalt in Fahrzeuglängsrichtung lediglich teilweise ausfüllt und in weiterer Abänderung mehrere Luftwider­ standselemente beispielsweise mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
Wie bereits angegeben, können die drei Ausführungsbei­ spiele abgeändert werden, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Ist das Luftwiderstandselement beispielsweise flächenhaft und steif ausgebildet, so kann es vorgesehen sein, daß das Luftwiderstandselement beim Schließen des ausgestellten Deckels um eine an dem Deckel gebildete Achse in eine platzsparende Lage einschwenkt. Beispiels­ weise bei einer feststehenden Anordnung des Luftwider­ standselements kann dieses an seinen Seiten mit den Sei­ tenteilen verbunden sein, wodurch sich die Steifigkeit der Seitenteile und des Luftwiderstandselements erhöht. Vorzugsweise wird mit der Lüftungseinrichtung eine Ent­ lüftungsströmung durch den Lüftungsspalt bewirkt. Es ist aber auch bei einer anderen Anstellung des Deckels, bei­ spielsweise bei mit der Hinterkante abgesenktem Deckel, möglich, mit dem Luftwiderstandselement eine diffuse, weitgehend zugluftfreie Belüftungsströmung durch den Lüf­ tungsspalt zu bewirken. Die Lüftungseinrichtung eignet sich insbesondere für Hebedächer und Schiebehebedächer von Fahrzeugen.

Claims (11)

1. Lüftungseinrichtung an einem Fahrzeugdach, mit einem eine Dachöffnung verschließbaren Deckel, der aus seiner Schließstellung abgesenkt oder über die Dach­ kontur nach oben ausgestellt einen Lüftungsspalt bildet, der von zwei am Deckel befestigten Seiten­ teilen seitlich begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lüftungsspalt ein Luftwiderstandselement (8, 8′) mit kleinen Luft­ durchtrittsöffnungen angeordnet ist, das sich über die Höhe und Breite des Lüftungsspalts erstreckt und einen langsamen und weitgehend wirbelfreien Luft­ strom durch den Lüftungsspalt bewirkt.
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftwiderstandsele­ ment (8, 8′) flächenhaft ausgebildet ist.
3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftwiderstands­ elemente (8, 8′) mit Abstand hintereinander angeord­ net sind.
4. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftwiderstandsele­ ment ein offenporiger Schaumstoff (9) ist.
5. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (9) den Lüftungsspalt größtenteils ausfüllt.
6. Lüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (7) etwa vertikal in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet und luftundurchlässig ausgebildet sind.
7. Lüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsspalt durch Ausstellen der Hinterkante (5) des Deckels (2) über die Dachkontur nach oben gebildet ist und der Lüf­ tungsspalt nach hinten keilförmig zunimmt.
8. Lüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem geschlossenen Deckel (2) ein Himmelteil (4, 4′) angeordnet ist.
9. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung das Himmelteil (4) beim Ausstellen des Deckels (2) aus einer die Dachöffnung (3) von unten verschlie­ ßenden Schließstellung teilweise in Richtung einer Offenstellung nach hinten verlagert.
10. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Himmelteil (4′) luftdurchlässig ausgebildet ist.
11. Lüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftwiderstandsele­ ment (8, 8, Schaumstoff 9) flexibel und/oder ela­ stisch und/oder faltbar ausgebildet ist.
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