DE2812058A1 - Dachluefterfenster - Google Patents

Dachluefterfenster

Info

Publication number
DE2812058A1
DE2812058A1 DE19782812058 DE2812058A DE2812058A1 DE 2812058 A1 DE2812058 A1 DE 2812058A1 DE 19782812058 DE19782812058 DE 19782812058 DE 2812058 A DE2812058 A DE 2812058A DE 2812058 A1 DE2812058 A1 DE 2812058A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window according
vent window
roof vent
roof
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782812058
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Dieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782812058 priority Critical patent/DE2812058A1/de
Publication of DE2812058A1 publication Critical patent/DE2812058A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0325Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with ventilating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • "Dachlüfterfenster"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachlüfterfenster mit einer die Dachöffnung übergreifenden und außerhalb des Offnungsrandes aufruhenden Haube.
  • Dachlüfterfenster sind in großem Umfang bei Fahrzeugen wie beispielsweise Wohnwagen od. dgl. oder bei Flachdächern im Einsatz und haben die Aufgabe, ein relativ flaches Dach mit einer Lichtöffnung zu versehen, wobei die Lichtöffnung auch der Luftab- und -zufuhr dienen soll.
  • Bei den bisher bekannten Konstruktionen wird grundsätzlich so vorgegangen, daB,um eine Belüftung des unterhalb des Dachlüfterfensters angeordneten und vorhandenen Raumes zu ermöglichen, die Haube des Fensters angehoben wird, wobei dieses Anheben mit einer gewissen Neigung erfolgen kann, so daß beispielsweise in Windrichtung die Haube auf dem Rand des Daches aufliegen bleibt. Hierdurch wird ein Eindringen von Wasser ausgeschaltet.
  • Es ist nicht auszuschließen, daß bei offengestellter Haube Tiere durch den so gebildeten Spalt eindringen können, beispielsweise bei Flachdächern Mäuse od. dgl., oder im Fall von Wohnwagen od. dgl. Fliegen und sonstiges Ungeziefer.
  • Im Fail von Wohnwagen ist auch das unbefugte Eindringen in den Wagen innenraum durch ein offengestelltes Fenster durchaus möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachlüfterfenster bzw. eine Haubenkonstruktion für ein solches Dachlüfterfenster zu schaffen, bei welchem ein Belüften des Raumes möglich ist, ohne daß das Eindringen von Tieren und das Eindringen von Feuchtigkeit befürchtet werden muß.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haube ortsfest an dem Dach angeordnet ist und zwischen dem öffnungsrand und der Außenkante der Haube ein Lufteintrittsbereich verbleibend vorgesehen ist, der mittels Verschluß klappen gegen Luftein- und -austritt verschließbar ist, wobei vorzugsweise diese Lufteintrittsbereiche über ein engmaschiges Gitter abgedeckt sind.
  • Im grundsätzlichen Unterschied zu den bisher bekannten Konstruktionen wird also die die eigentliche Dachöffnung abdeckende Haube nicht mehr verstellbar angeordnet, sondern ortsfest gelagert, wodurch auch gewisse Abdichtungsprobleme wesentlich besser beherrscht werden können. Die erforderliche Luftzufuhr erfolgt nunmehr durch Lufteintrittsöffnungen, die nach oben, d.h. also zur Regenseite hin, durch die Haube übergriffen werden, wobei diese Lufteintrittsöffnungen nunmehr aufgrund ihrer regengeschützten Lage leicht mit einem Gitter od. dgl. versehen werden können, das den unbefugten Zutritt von Tieren und auch Menschen durch die Öffnung hindurch in den hinter der Oeffnung liegenden Raum verhindert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Lufteintrittsbereiche über Klappen verschließbar sind, die von Hand oder motorisch verstellbar sind, so daß beispielsweise bei Flachdächern ein leichtes öffnen und Verschließen der öffnungen über einen Elektromotor möglich gemacht werden kann.
  • Im Wohnwagenbereich oder bei sonstigen Fahrzeugen können die Klappen von Hand eingestellt werden, da diese Fahrzeuge häufig nicht so hoch sind, daß die Zugänglichkeit zu den Klappen schwierig wird.
  • Weiterhin wird im Fahrzeugbereich vorgeschlagen, daß der Lufteintrittsbereich,der in Fahrtrichtung liegt, mit einer Klappe versehen ist, die diesen Lufteintrittsbereich vollständig verschließt, so daß sichergestellt ist, daß durch die verbleibenden Bereiche auch bei der Fahrt des Fahrzeuges eine Zwangsbe- und -entlüftung des Fahrzeuginnenraumes erfolgt, aber der scharfe Fahrtwind nicht in das Wageninnere hineingetrieben wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, wobei die Zeichnungen lediglich Ausführungsbeispiele darstellen und der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht durch die in den Zeichnungen dargestellten Formen eingeschränkt ist. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Dachlüfterfensters im Anwendungsbereich bei einem Flachdach und in Fig. 2 ein Dachlüfterfenster im Anwendungsbereich auf ein Fahrzeug, z.B. einen Wohnwagen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Flachdach bezeichnet, das eine Dachöffnung 2 aufweist, wobei diese Dachöffnung 2 über eine Haube 3 verschlossen wird, die beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Haube 3 über einen winkelförmigen Rand bei 4 auf einer Tragleiste 5 festgelegt, die fest an dem Dach angeordnet wird, wobei die Festlegung dieser Leiste 5 an dem Dach 1 ggf. unter Zwischenschaltung der Schrägwände 6 aus der Zeichnung nicht erkennbar ist. Hierbei handelt es sich um übliches handwerkliches Können, das nicht der Erläuterung bedarf.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die eigentliche Dachöffnung durch die Schrägwände 6 nach oben hin begrenzt und diese Schrägwände bilden einen Offnungsrand 7. Nach außen schließt sich an den Öffnungsrand 7 zwischen diesem und der Tragleiste 5 der eigentliche Lufteintrittsbereich 8 an, der über ein Gitter 9 verschlossen ist, so daß das Eindringen von Tieren oder Unbefugten durch diesen Lufteintrittsbereich 8 in die Dachöffnung 2 nicht möglich ist.
  • Der Lufteintrittsbereich 8 wird durch Verschlußklappen 10 verschlossen, die um eine horizontale Achse 11 schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung erfolgt unter Zwischenschaltung eines Elektromotores 12, der eine Stellachse 14 antreibt, die einen Heber 15 trägt, der an der Unterseite der Klappe 10 anliegt und nunmehr bei seiner Drehbewegung die Klappe anhebt oder absenkt.
  • Aus der Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, daß das Eindringen von Regen durch die Lufteintrittsbereiche 8 in die eigentliche Dachöffnung 2 ausgeschlossen ist und daß ggf.
  • ferngesteuert ein leichtes Öffnen und Verschließen dieser Lufteintrittsbereiche möglich ist. Die Lufteintrittsbereiche können über alle vier Seiten der Dachöffnung 2 angeordnet werden und es ist natütlich selbstverständlich, daß die Dachöffnung 2 auch rund ausgebildet sein kann und daß nur auf einem Teil des Umfangs der Dachöffnung 2 entsprechende Lufteintrittsbereiche 8 vorgesehen werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 verschließen die Verschlußklappen 10 die Lufteintrittsbereiche 8 vollständig, da häufig bei Wohngebäuden eine Zwangsentlüftung nicht erforderlich ist. Wenn eine solche Zwangsentlüftung gewünscht wird, können die Klappen 10 kleiner ausgebildet oder mit Öffnungen versehen sein, so daß dadurch die gewünschte Luftzirkulation herbeigeführt wird.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1a das Dach beispielsweise eines Wohnwagens bezeichnet und mit 2a die Dachöffnung, die bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls viereckig bzw. sogar quadratisch ausgebildet ist. Die Dachöffnung 2a wird von einer Haube 3a übergriffen, die leicht gewölbt ausgebildet ist und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf Stützböcken 16 aufruht. Die Befestigung der Haube 3a auf den Stützböcken 16 ist aus dieser Zeichnung nicht erkennbar und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Zwischen der Außenkante 17 der Haube 3a und dem Offnungsrand 7a der Dachöffnung 2a wird ein Lufteintrittsbereich 8a geschaffen, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Lichtgitter 18 verschlossen wird, das aus Längs-und Querleisten 19 und 20 in an sich bekannter Weise gebildet wird. Nach oben hin, d.h. nach innen hin wird dieses Lichtgitter 18 durch ein Fliegengitter 21 abgeschlossen.
  • Das Lichtgitter hat die Aufgabe, einmal die stabile Lage des Fliegengitters 21 zu gewährleisten, zum andern wirkt dieses Lichtgitter aber auch als Wasserabweiser, so daß bei schräg auf das Gitter auftreffendem Regen bei Sturm od.
  • dgl. die Regentropfen an den Längs- und Querstäben abgelenkt werden und nicht in das Innere, d.h. die eigentliche Dachöffnung 2a gelangen können.
  • Der eigentliche Lufteintrittsbereich 8a wird zur Dachöffnung 2a hin durch Klappen 22 abgeschlossen, die um horizontale Achsen 23 schwenkbar gelagert sind, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 vorausgesetzt wird, daß die Schwenkbewegung der Klappen von Hand erfolgt. Entsprechende, die Feststellung der Klappen 22 in der jeweiligen Lage garantierende Federmittel können vorgesehen werden, sind in der Zeichnung aber aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • Wie die Zeichnung in Fig. 2 zeigt, ist die Klappe dies zeigt besonders deutlich die mittlere Klappe) nicht über die ganze Höhe zwischen dem Öffnungsrand 7a und der Innenseite der Dachhaube 3a geführt, sondern es verbleibt ein freier Raum, der als ZwangslEftung dient. Eine solche Zwangslüftung kann beispielsweise auch durch Öffnungen und Bohrungen in der Klappe herbeigeführt werden.
  • Die Zeichnung zeigt weiterhin deutlich, daß die die Lufteintrittsbereiche 8a abdeckenden Gitter 18 und 21 weder hozizontal noch vertikal ausgerichtet sind, sondern leicht geneigt angeordnet werden, und zwar in einem Winkel d , der nicht größer als 450 ist, wobei der Winkel g zwischen der Oberseite des Daches und der Unterseite des Lichtgitters 18 gemessen wird.
  • Nach innen hin wird das Gitter bzw. die Dachöffnung 2 durch eine Regenkante 24 begrenzt, die über die Oberseite des Fliegengitters 21 vorsteht und damit ein Eindringen von Wasser sicher ausschließt. Eine solche Regenkante ist auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vorgesehen und ist hier besonders deutlich bei 25 erkennbar.
  • Während bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel alle Verschlußklappen 22 einen oberen Rand freilassen, der als Zwangsentlüftung dient, ist es selbstverständlich möglich, nur zwei der Klappen mit einem solchen Rand zu versehen und die insbesondere in Fahrtrichtung liegenden Klappen voll verschließbar auszubilden, so daß ein Eindringen des Fahrtwindes während der Fahrt des Fahrzeuges mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. "Dachlüfterfenster" Patentansprüche: 1. Dachlüfterfenster mit einer die Dachöffnung übergreifenden und außerhalb des öffnungsrandes auf-1 ruhenden Haube,dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3, 3a) ortsfest an dem Dach (1, la) angeordnet ist und zwichen dem öffnungsrand -(7, 7a) und der Außenkante der Haube (3, 3a) ein Lufteintrittsbereich (8, 8a) vorgesehen ist, der mittels Verschlußklappen (10, 22) gegen Luftein- und -austritt verschließbar ist.
  2. 2. Dachlüfterfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen (10, 22) motorisch betätigbar sind.
  3. 3. Dachlüfterfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen (10, 22) von Hand betätigbar sind.
  4. 4. Dachlüfterfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsbereiche (8, 8a) an allen Seiten des Offnungsrandes (7, 7a) vorgesehen sind.
  5. 5. Dachlüfterfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsbereiche (8, 8a) durch ein engmaschiges Gitter (9, 21) abgedeckt sind.
  6. 6. Dachlüfterfenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen öffnungen aufweisen oder auch im geschlossenen Zustand öffnungen freilassen, die eine Zwangslüftung gewährleisten.
  7. 7. Dachlüfterfenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (10, 22) um eine horizontale Achse schwenkbar und in jeder Öffnungsstellung feststellbar ist.
  8. 8. Dachlüfterfenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nach oben vorstehende, zwischen Gitter und Offnungsrand angeordnete Regenkante (24, 25).
  9. 9. Dachlüfterfenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für Fahrzeuge,wie Wohnwagen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die die Lufteintrittsbereiche (8a) abschließenden Gitter (18, 21) vom Öffnungsrand nach außen schräg ansteigend angeordnet sind und je wenigstens aus einem aus Längs- und Querleisten gebildeten Lichtgitter (18) bestehen.
  10. 10. Dachlüfterfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtgitter (18) mit einem Fliegengitter (21) kombiniert ist.
  11. 11. Dachlüfterfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliegengitter (21) - von außen gesehen - auf der Rückseite des Lichtgitters (18) angeordnet ist.
  12. 12. Dachlüfterfenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung gesehen vorne liegende Verschlußklappe den Lufteintrittsbereich voll abdichtend verschließbar ist.
  13. 13. Dachlüfterfenster nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch die Haube tragende Stützböcke (16), zwischen denen die Lufteintrittsbereiche vorgesehen sind.
DE19782812058 1978-03-20 1978-03-20 Dachluefterfenster Withdrawn DE2812058A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782812058 DE2812058A1 (de) 1978-03-20 1978-03-20 Dachluefterfenster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782812058 DE2812058A1 (de) 1978-03-20 1978-03-20 Dachluefterfenster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2812058A1 true DE2812058A1 (de) 1979-09-27

Family

ID=6034926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782812058 Withdrawn DE2812058A1 (de) 1978-03-20 1978-03-20 Dachluefterfenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2812058A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104446A1 (de) * 1991-02-14 1992-08-20 Bayerische Motoren Werke Ag Lueftungseinrichtung an einem fahrzeugdach
FR2701279A1 (fr) * 1993-02-09 1994-08-12 Hep Perfectionnement au système de ventilation de vérandas, serres-salons, spas, couverture de piscines, etc...
EP0647288A1 (de) * 1993-03-24 1995-04-12 AYLES, Paul Neville Belüftetes oberlicht
AU688444B2 (en) * 1994-03-04 1998-03-12 Regent Sheet Metal Pty Ltd A skylight base
FR2767555A1 (fr) * 1997-08-22 1999-02-26 Patrice Kandin Dispositif de securite pour empecher l'ouverture de l'exterieur d'une fenetre de toit, tout en conservant l'utilisation du systeme de ventilation existant de cette fenetre

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104446A1 (de) * 1991-02-14 1992-08-20 Bayerische Motoren Werke Ag Lueftungseinrichtung an einem fahrzeugdach
FR2701279A1 (fr) * 1993-02-09 1994-08-12 Hep Perfectionnement au système de ventilation de vérandas, serres-salons, spas, couverture de piscines, etc...
EP0647288A1 (de) * 1993-03-24 1995-04-12 AYLES, Paul Neville Belüftetes oberlicht
US5435780A (en) * 1993-03-24 1995-07-25 Ayles; Paul N. Ventilated skylight
EP0647288A4 (de) * 1993-03-24 1995-10-04 Paul Neville Ayles Belüftetes oberlicht.
AU688444B2 (en) * 1994-03-04 1998-03-12 Regent Sheet Metal Pty Ltd A skylight base
FR2767555A1 (fr) * 1997-08-22 1999-02-26 Patrice Kandin Dispositif de securite pour empecher l'ouverture de l'exterieur d'une fenetre de toit, tout en conservant l'utilisation du systeme de ventilation existant de cette fenetre
WO1999010610A1 (fr) * 1997-08-22 1999-03-04 Patrice Kandin Dispositif de securite anti ouverture de l'exterieur d'une fenetre de toit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515154A1 (de) Zelt
EP0073497A2 (de) Verschwenkbare Abdeckklappe zum Verschliessen einer Öffnung im Dach einer Fahrerhauskabine
DE2812058A1 (de) Dachluefterfenster
DE29715809U1 (de) Dachluke, insbesondere für Campingfahrzeuge
WO2000046555A1 (de) Belüftungs- und schalldämpfungseinrichtung der öffnungsfüllung
DE935296C (de) Lueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
EP2614706B1 (de) Firstkonstruktion
DE2203131C3 (de) Rahmen für Fenster oder Türen
DE102004052230B3 (de) Vorrichtung zur Belüftung mobiler Räume, wie Wohnwagen, Wohnmobile und/oder Schiffskajüten
DE68905576T2 (de) Dachlüfter.
DE1974465U (de) Kraftfahrzeug mit belueftungs- und/oder beheizungsvorrichtung.
DE2235148C2 (de) Rechteckige Dachlukenöffnung an einem Fahrzeugaufbau, insbesondere einem Fahrerhaus für Lastkraftwagen
DE202005009834U1 (de) Verbesserte Dachkuppel für ein Wohnmobil, einen Wohnwagen o.dgl.
DE7836312U1 (de) Bausatz fuer eine firstentlueftungsvorrichtung insbesondere fuer stallungen
DE20316118U1 (de) Sonnenschutz-Vorrichtung
DE202021002045U1 (de) Elektrisch betriebenes Reisemobilfenster / Dachhaube mit Insektenschutzgitter und Verdunkelungsrollo, welches das stufenlose Öffnen und Schließen der Scheibe bei vollständig geschlossenem Insektenschutz ermöglicht.
DE1530870A1 (de) Kraftfahrzeug mit geschlossener Karosserie,insbesondere in >>Break<<-Bauweise
DE3428610A1 (de) Seitenfenster fuer ein fahrzeug
DE698884C (de) Einrichtung zum Verhindern des Eindringens von Regenwasser bei oben geschlossenen Wagenkaesten von Kraftfahrzeugen
DE2202836A1 (de) Entlueftungsaufsatz fuer kraftfahrzeugfenster
DE109926C (de)
DE3134961A1 (de) Lueftungsluke
DE6935806U (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
EP0607791A1 (de) Dachflächenentlüfter
DE1301455B (de) Vorrichtung, um parallel zu einer Gebaeudewand stroemende Luft in das Gebaeudeinnere zu leiten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee