DE1530870A1 - Kraftfahrzeug mit geschlossener Karosserie,insbesondere in >>Break<<-Bauweise - Google Patents

Kraftfahrzeug mit geschlossener Karosserie,insbesondere in >>Break<<-Bauweise

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DE1530870A1
DE1530870A1 DE19631530870 DE1530870A DE1530870A1 DE 1530870 A1 DE1530870 A1 DE 1530870A1 DE 19631530870 DE19631530870 DE 19631530870 DE 1530870 A DE1530870 A DE 1530870A DE 1530870 A1 DE1530870 A1 DE 1530870A1
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motor vehicle
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vehicle according
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DE19631530870
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Jean Henri-Labourdette
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/041Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity
    • B60R5/042Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle extensible externally of the vehicle body, e.g. to create an open luggage compartment of increased capacity to create an enclosed luggage compartment of increased capacity, e.g. with ventilation apertures for transporting dogs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Xraftfahrizeug mit geschloaaaner Karoestrie, insbesondere In "Break"-Bauweise
    Die Erlindu»& b*trifft Kraftfahrzeuge mit geschlossener'
    Karos,aerie, insbesondere Kraftfahrzeuge:der "Break"-]Rauwei»,
    d.h. solche# die auf der lUckseite derirarosserie eine TU:r
    aufweinen ux4 bei denen die Rüo*oitne häufig umlegbar oder
    IW** der Windung ist en, inabeso"ere dient Eraft:fahrzeuge
    no auszubildent daß. sit b«.a"r al& bisher den vernobiedenen
    Wünsohen der.?taxis gerächt werden.
    Naah einer ernten Auo:Nhx=goform de-r Irtin4ung ist As»
    Kraftfahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß es am Heck ein" Anbaug vorzugeweiao in Porm eines Kofferraumee, besitzt, der an seinem oberen Teil eine Klappe trägt» die durch Kippen um eine Achse aufgeklappt worden kanng wobei die Achse von vorn nach hinten gerichtet ist und seitlich im Bezug auf die vertikale Symmetrieebens des Yahrzeuges liegt, Nach einer anderen Ausführungeform der Windung besitzt das Kraftfahrzeug am Heck einen Raum für Gupäck oder andere Gegenstände und weist eine beispielsweise rechteckige Öffnung aa2, die in einer der Wände dieses Raumes angeordnet istg wobei diese Öffnung durch einen beweglichen Deckel verschlossen worden kann, der eich zwischen einer r#o=alen Stellung, in der dieser Deckel sich der Wand anpaßt und in sie einfügt, und in der er die Öffnung verschließt. und L.-146ndeateut eine:r anderen Stellung bewegt, in der der Deckel von der Wand ab. steht und in der ein Malg auf dem gesamten Umfang die Bänder des Deckels und die der Öffnung dieht miteinander verbindet. Nach einer dritten Ausführungeform der llrfir.duzW 'besteht mindestens' eines- der seitlichen W.atdte-,ileg die beideTse#te an dem oberen Teil der Seitenwände des Kraftfahrzeuges, und zwar zwiechen den unteren Teil der Karonatrie und den Dach" angeordnet sind, mindestens teilweise aus einer Vielzahl von parallelen Bändern.
  • »io Erfindung wird jedenfalls mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verständlich, Wöbei Beschreibung und Zeichnungen selbstverständlich nur als Beispiele gegeben sind.
  • Abb. 1 stellt schematisch ein Kraftfahrzeug in "Breaku-LBauweise entsprechend der Erfindung dar.
  • Abb. 2 stellt in größerem Maßstab und perspektivisch das Heakteil dieses Kraftfahrzeuges dar.
  • Abb. 3 entspricht einem Teil der Abb. 2, wobei gewisse Bauteile des Kraftfahrzeuges andere Stellungen einnehmen als in der Abb. 2.
  • Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil des Kraftfahrzeugliecks. Dieser Schnitt betrifft im Wesentlichen das ]Rückfenster und einen aufnehmbaren Deckel, der unmJttelbar unter und hinter diesem Rückfenster angeordnet ist.
  • Abb. 5 und 6 stellen beide vertikaleg schematische Sohnitte ,des unteren Heckteiles des Kraftfahrzeuges dar.
  • Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt in größerem Maßstab als die Abb. 2 und 3 des vorgesehenen rückwärtigen Wandteilea, das nach einer Ausführungsart der Erfindung rechts und linke am oberen Teil des Kraftfahrzeuges liegt.
  • Abb. 8 und 9 zeigen jeweils in einer Seitenansicht und einer perspektivischen Ansicht das Heokteil von zwei Kraftfahrzeugen, die-nach anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung auogebildet sind. Wenn man beispielsweise ein Kraftfahrzeug mit geschlossener-Karosserie von der "Break".-Bauweise mit einem Prontmotor und Vorder- oder-Hinterradantrieb anfirtigen will (e)lAvohl alle gegenwärtig angewandten Lösungeng selbst die des Heckmotors, insbesondere wenn er in einem Raum unter dem rückwärtigen Boden-den Kraftfahrzeugeo angeordne't'-. i3t, ebenfalls die Anwelidung der vorliegenden a2,lai.,ben) , verfährt man in folgender oder qhnlicher Weise.
  • Was zunächst dao gesarte Fahrzeug anbetrifft mit Ausnahme den Reckteilen der Karosserie, kaiiii man zu seiner Herstel'.'Liung auf jede bekannte oder neue Lösun,#; ztwdnkgreifen, wie zum Beiepiel auf eineg bei der die Karoseerio vzn einem Cha8sie getragen wird, oder a,.#f eine, bei der die Keroaaerie selbettragend ist und mindestaus teilweise die a.,tohanischt Rolle apieltg die da* Chaseiz in der vorangehenden lösung hat.
    Was nun das Heckteil der Karonoxtri6 betrifft»
    - gibt man ihm beiopielaweind die in Abb. 1 nehematiaoh diu,--
    gestellt* 7orm, nach der in an bekannter Weint die Bürk-
    eitze 1 aufnehmbar und nach vorn umlegbar oindg
    - und fügt darübtehinaue naoh Lintexi *inen#Anbau 2 la Porm
    eines kurzen Kofferraumes ant der auf aei»* oberen Teil eine
    Klappe 3 trägt, die sich über den größten Teil der Breite dee
    Anbauen erstrookt, wobei diene Klappe durch-]tipp** um eine
    Achse A aufgeklappt werden kann. Die Achse Ä Lot auf einer
    ßeitenkante der Klappe 3 von vorn nach hinten gerichtet, liegt
    also seitlibh im Bezug auf die vertikale Symetrisebene den
    Kraftfahrzeuaes.
    t44orichtung des Kraf tf ahrzeugen eine
    0-V1Z4er4 !U4:te"4» nein* göhe aU:tweiean, ja er kann sogar
    )mlegev 240 dlo",MLIlte dieser Röhe sein.
    »te,llappe 3 ka= nop wie man es auf der Abb. 3 sieht, aufge-
    klappt worden* A* Inde den,Kippwegen steht nie vorteilhafter
    Weine etwa* jenseits der senkrechten Stellung# damit Ihr.Ge-
    ,wicht sie z4obt#wieder aulallen läßt. Wohlgemerkt liegt die
    kohne A nicht Ugbodingt horizontal. Je nach Yall kann sie von
    vom nach hibton entweder nach unten oder sogar nach oben ge-
    neigt Bein.
    Vorteill#atley **14* wird die Xlappe 3 mit dem oberen Toll 4
    der Rückwand den Aubauca 2 verbunden, wie inan es auf den
    Abbildu»gen zieht, Dien erleichtert den Zugang in das hintere
    Innere der Xaron»rie.
    Yorzugnettse bildet man das Rücktenster 5 den 7ahrzeuges, das
    Xout:Lgon Bestrebungen praktisch über die ganze
    v";t40 de' 4 3190teilen den Wagens erstreckt, an seiner Unte:r-
    ge:Lii uppbar#UX eine Achse B aung die von dem Vorderteil der
    wirdv wobei diene *ohne vorteilhat borizon-
    Ial und;oeü»od» zur -vo»tikaleg Oyametrieebene den Krattfahr-
    zeuge* intg dm* dieser Anordnung kann das lUck-
    fennter.'#dao dabei vor%u4aweise oben ist,
    - entweder in seine Schließstellung hochgeno=en werd.en und
    dabei abdichtend gegen seinen Bahmeng der mit dem oberen Teil
    dt,t; Hecks der.Xaronwerie verbunden ist, angeleg-t wordeng
    - oder geöffnet und auf die Klappe 3 umgelegt werden, wie man an; auf der Abb. 2 sieht.
  • In ist also möglich, nur das Rückfenmter 5 züi öffner., um entweder das lahrzeug zu belUften oder um durch aeimen Rabmen alle möglichen sperrigen Gegenstände hinausragen zu langen, die somit transportiert werden können, indem sie Über den Wagen hinausragen.
  • Wann die Klappe 3 geöffnet wird (Abb. 3) 9 wobei sie das fenster 5, das auf sie umgelegt ist, mitnimmt, wird dnrüteT-hinaus das Hecktell des Kraftfahrzeuges praktisch auf seiner ganzen Breite geöff-ne%.
  • Um aber die Mappe 3 ö«ffnen zu X*jnnen, ohne aunh daa ater 5 öffnen zu milaßen, kann mant wie in Abb. 4 da:rgestellt, an der Vorderseite der Klappe ':") einen wohmaler. Streifen 6 von beispielsweise nur wenigen Zentimetern breite vorsehen, aul dem die Achse B angeordnet ist. Dabei werden Befestigungsmittel 7 vorgesghen, so daß der Streifen 6 nach Baj Z.eben voil de.e Ält-Ppe 3 gelöst oder mit ihr verbunden werden kann. in ersten 7a11 kann man die Klappe allein öffnang *oh--Ingegn'n nan im zweiten 7a11 sie erst da= öffnen kann, wenn man d'.go Rückfenster 5 auf sie =gelegt hat.
  • Somit hat man auf jeden ]Fall ein Kraftfahrzeug gebaut, desaen Bau und Vorzüge ausreichend kla:r aus dem Vorangehenden hervorgehen, so daß en unnötig ist, diesbezüglich weitere Erklä:rungen abzugeben. Man kann sich entwader dami-Ü zufriedengeben, wie oben beschrieben vorzugehen, oder besser 1.,lann man auf gewisse ande're Anordnungen zurückgreifen wie die Nachfrjlgenden, die vorzugeweise gleichzeitig mit der Hauptanordnung in Benutzung kommen, die aber nötigenfalls auch für sich gebraucht werden können. Nach der ersten dieser anderen Anordnungen schneidet man entweder in der Klappe 3 oder in dem Teil 3 der Rück#,%ra--d das Anbaues V!-. untirhalb des oberen Teiles 4 eine beispielsweise re.ehtechlige Öffnung 9 ausq die durch einen beweglichen Deckel i0 abgeschlässe.--n werden kann. Dieser Deckel kann zwischen einer normalen Stellung, in der er sich der Wand anpaßt lind in sie einfUgt und sie verschließt, und mindestens einer zweiten Stellung, JIn dgr der D--,iakel 10 voh der Wand beispie.13, weise 10 oder 20 cm absteht, bewegen, wobei ein Eaig 11 (beispielsweise noch alag Leder oder aus imprägniertem Kunstsiofftuch) auf dem gesamten Umfang die Ränder des Deckels 10 und der-Öffnung 9 miteinander ausreichend dicht verbindet. .Die Abb. 2 bis 6 stellen den Yall dar, in dem die Öffnung 9 in dem rückwärtigen Wandteil 8 zwischen den Baugruppen 12 der Rücklichter bei größtmöglicher Höhe und Breite ausgeschnitten ist.
  • Wohlgemerkt sind Mittel wie Gelenkstäbe 13 (Abb. 6) vorgesehen, um den beweglichen Deckel 10 gegenüber der Wand 8 in Stellung zu halten, und zwar sowohl in der Schließstellung als auch in jeder möglichen geöffneten Stellung. Es ist einzusehen, daß diese'Anordnung die Kapazität den rückwärtigen Raumes des Fahrzeuges im Inneren des Anbauee 2 beträchtlich-vergrößert.und somit die Möglichkeit verbessert, die durch ein Fahrzeug in f'Break"-Bauweie e geboten wird, nämlich lange und sperrige Gegenstände im Inneren des Wagens unterzubringen.
  • Nach der zweiten der oben erwähnten anderen Anordnungen bildet man mindestens teilweise.und mindesten'o eines der Seitenteile, die am oberen Teil jeder Wagenseite, und zwar zwischen dem Unterteil des Chassis und dem Dach angeordnet sind, mit einer Vielzahl von parallelen Bändern 15 aus, die vorzugsweise in hauptsächlich horizontalen Ebenen und voneinander in Abstand angeordnet sind, um eine Jalousie zu bilden, die der Wagenführer erlaubt, seitlich oder nach hinten durch sie hindurchzublicken. Eine Glasscheibe 169 die.möglicherweine quer, senkrecht oder in jeder anderen Richtung beweglich ist, kann in dem betreffenden Wandteil auf der Innenseite der Bänder 15 vorgesehen worden. Diese Bänder können aus jedem geeigneten Werkstoff gefertigt seing so zum Beispiel aus Glas oder aus Kunstatoffp undurchnichtig oder durchsichtig, dann aber gedunkelt oder farbigi aus Blech oder aus Gummi oder sogar aus Holz. Sie sind mögliohst dünn (beispielsweise zwischen 1/2 unA-5 mm stark), ihre Breite und ihr Abstand untereinander können beispielsweisebeide 30 um betragen.
  • Die Bänder 15 können entweder auf ihrer Uiterlage befestigt oder um eine in ihrer längerichtung liegende Achse beweglich neint so daß en möglich ist, die Höhe des nicht geschlosa-enen. lkwchbruchde, der zwischen zwei Bändern besteht, zu regulieren, und zwar bis zum vollständigen Verschluß der Wand.
  • Die soeben beschriebene, besonders esthetische Anordnung ist vor allen dadurch intereaaantg daß sie >einen guten Schutz des Wageninneren gegen die Sonne darstellt, ohne jedoch die Sicht-Möglichkeit für den Wagenführer zu behindern.
  • -Im 7alleg daß die Bänder 15 vor den Seitenfenstern 16 eines 7ahrzeuges der "Break"-Bauvieise angeordnet sind, verbergen die Bänder außerdem die große Länge der Scheiben, die ja in den heutigen "Braak"-Pahrzeugen der Karosserie einen wenig esthetischen Anblick verleihen.
  • Wenn'dieae Bänder nach hinten passend geformt sind, können sie auch eine andere Rolle spielen, nämlich die, die wahre Form des Heckteiles der Karosserie zu verbergen. So weist zum Beispiel der Wagen, dessen Heckteil in der Abb. 8 dargestellt ist, ein Rückf enster 5a auf 9 das so geneigt ist, daß seine obere Hälfte weiter zurückliegt als seine untere Hälfte. Wie man weißp hat eine solche Neigung den Vorteil, die Scheibe vor Regen und Schnee zu schützen, gibt aber dem Fahrzeug eine Porm, die gewisaen Personen nicht gefällt. Nach der Irfindung kann man die Bänder 15 nach hinten über das Penster % hinaus verl."gern" so daßi#Von der Seite gesehen, das Fahrzeug eine Porm 0 zu haben scheint, wie sie von den hinteren Enden der Bänder 15 beschrieben wirdv Man kann zum Beispiel dieser Form 0 -_-jlriti Neigung geben, die der der Scheibe 5a, wie auf 2,bb. 8 entgegengegetz-i# ist* In üin.#mp anderen Leispiel j-et man manclimal da.zu gezwungen, der Rücks-.#heibe eine abgerundete zu gebcn, die sich mit ihren lZdel-# -':i# iloiin der anpaßt. Der Naen-J te21 rliege.", liegt in cliem hohen Preis des Fey.-tGre, besondera wenn es aus einem einzigen Stück besteht.
  • Wi-a die Abb. 9 zeigt, ermöglicht es die Erfindung, dem Fahr-#e-euz##, denselbei. ".-,i geben, und zwar mit Hilfe eines ebenen Rückfensters 511, flacher Teile 17 aus Glas oder undurchsichtigem Werkstoff wie zum Beispiel Blechu Aach hinten verlä ngerter Bänder 15, so daß letztere in Höhe der Teile 17 abgerundete Stücke 15a aufweisen, wobei alle diese abgerundeten Stücke die Illusion des Rückfensters mit abgerundeten Enden der oben angeführten Bauweise erwecken bei einem niedrigeren Herstellungepreisq da die verwendeten Scheiben eben sind.
  • Es ist selbstverständlich und geht auch schon aus der vorangehenden Beschreibung hervor, daß die. Erfindung in keiner Weise auf ihre AusfUhrungebeispiele noch auf die Ausführungsbeispiele ihrer verschiedenen Einzelteile, die speziell vorgesehen sind, beschränkt ist; die Erfindung beinhaltet im Gegenteil alle möglichen Abänderungen, insbesondere - diejenigen, bei denen die Seitenteile, die oben mit jalouaien versehen beschrieben worden sind, nur horizontale, feststehende Rippen aufweisen, die im Ganzen den Eindruck einer Jalousie erweckeng ohne daß jedoch Durchbrüche zwischen den Bändern bestünden; -.diejenigen, bei denen das R#ckfenster nach außen gewölbt sein sollte, aber nichtsdestoweniger um eine horizontale Achse B gelenkt ist; - und diejenigen, bei denen das Rückfenster in ein rechtes und ein linkes Teil aufgeteilt sein sollte, wobei diese zwei Teile jeweils um Achsen Bl, B2 symmetrisch im Bezug auf die vertikale Symmetrieabene däs Fahrzeugesq aber schräg gegenüber dieser Ebene angeordnet sind, wobei diese beiden Achsen Bl, B2 sich also nicht in der Verlängerung untereinander befinden, sondern in einer gemeinsamen Ebene senkrecht auf der vertikalen Symmetrieebene des Pahrzeuges stehen, und wobei diese gemeinsame Ebene entweder horizontal oder um jeden beliebigen Winkel im Bezug auf jede horizontale Ebene geneigt ist.

Claims (1)

  1. LATF.WIANB-Mt)-OB»
    1, Krnttrzdmeug mit geschlonnener Ir.erenrtriei, insbesondere in "Break"-Bauweisep dadurch gekennseichnety daß es am Heck einen. Anbau (2), vorzugmyeioe in ftrn einen Nofferrau»elp besitzt, der,en aeinem oberen Teil eine Klappe (3) trägt# die durch Kippen um eine Achse (A) aufgeklappt worden kann# wobei die Achse (A) von vorn nach hinten gerichtet ist und seitlich in Bezug auf die vertikale Symetrieebene den Pahrzeugen liegt, 2* Kraftfahrzeug nach Anapruoh l# dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) no «elenkt intl, dn3 nie am Ende den öffnungewegen vienig neben der Vertikalen steht# damit ihr Gewicht sie nicht wieder zutallen läßt. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 19 dadurch geken»eiob»tp daß die Klappe (3) kvattschlUaeig mit der oberen Ende (4) der Seit«t» wand den Anbauee (2) verbuäden ist und daß das obere Ende (4) mit der Klappe (3) aufklappt, 4 Krattf,--braeug naoh Anapru*h 1 p Oadurch- gekenaatiobaet, das dan Moktennter (5) den YW&»evgen an weiner Grundeette drehbar » eine Aohee (B)p die »x der VWdor«ite der ItlaM» (3) getraffl wird# plenkt tot# wobei diene Kabine (2) vortetIkarfte wei« hortmontal »i nenkreeht zur vwrUkelen ayMe 34 teil rahrseMen afflordnet tat, Krafttehri«g nath Amerm* 1 und 4@ dadurch gekommetiohnet,
    daß die Gelenkaohsen (A und B) der 1-,'lappe (3) und des htlek:raum. ste» (5) no angeordnet eit-du daß das 1lUcktenater (5) geöflInet und mit die Klappe (3) ur,4,relegt und da.i dann dan Wloktennter (5) mmanzen mit der Klappe (3) um die Gelenkachne (1) der E.lappe geöffnet werden kann. 6. Kraftfahrzeug ndch Anspruch 1 # 4 und 5 , dr;durch £;ekf,#nnzeiebnti t daß auf der vorderen -aleite rIer Klrippe (3) ein schrfilar Streiten (6) vorgesehen ist@ &uf dOL. i#:Le Gelenkachge,- (h) des rttlolcfenatere (5) befeutigt int, und dua vorgesehen aindu, damit man nacdi Lelieben diesen atreifen (6) von der KlaPpe (3) lbaen oder die beiden Teilo w#.teinender verbinden kam# v-odirrch wan nach Belleben die 1,lappe (3) allein i3ffne,#-n kam oder erst duzinf, wenn dan Rückfeneter t.uf tjie w-gelegt ßorden tot. Krattfahneug mit gezobloesener Äumtaueriel, insbesondere Pahrzeug in 1»]Break"-Bauv.,eine, dadurch gekennzeichnet# daß en am Heck einen Raum (2) für Koffer oder andere Gegennt.,'nde auf. vielet" und daß eine boinpielaviel» rechteckige l#ttnung (9) in einer der eäm» dieaes Raumes (2) angeordnet tatu wobei diene Öffnung (9) durch einen beviegliohen Deokel (10) verschlossen vierden kanng und daß diener Deckel (10) x-iiinehen einer normalen Utellung,9 in der der Deckel (10) sich der ',-)nd anpaßt und in u le einVIgt und In der er die vffnutv3 verschließt, und minde. stena einer anderen Stellung bewegt worden kanng in der der Deckel von d»r #iand e:Lbtiteht" und daß ein Belg (11) auf den geaimten Umfang die Ränder des Deckel* und die der Öffnung dicht miteinander vorbi»Ute
    Kraft£-ihrzeaS nach Aui3Pruot. 79 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel* wir z.b. Gelenkstäb6 (13'jgvorgenehen eindt die den be,-eglichen Deckel (10) hnlten# und zip:ear in der geschlossene.- Stellung wie auch In jc#der anderen möglichen '.#ffnungestellung, nnch A.nalivaoh 3 und 71, dadurch gekonnzeichnetp daß die Üffnunr, In dem Teil 1..81 der Rückwand den #.ebauee (2) aM>Peordnet ia-tg die unterhalb den Teiles (4) der hüekwan;"#. Ilegt und rdt drr #Jappe (3) verbunden ist., 140o Yeaftfahrzeug mit geschlossener Karosserie, inabeuondere Yahrgeug > In der "Y-reak'O-Feuvieieeg dAurch gekennseichnetg, daß minddetenn eines der seitlichen iandteilog die beiderseits an dem oberen Teil der ",)eitenviiinde den KraftfEihrzeugeng, und zwar zwischen dem unteren Teil der Kurcaserie und dem Dtich (14)9 angeordnet eindp mindestens teilweise Pun einer Vielzahl von parallelen Bändern (15) besteht* 11. Krai#Ueihrzeug nach Anspruch 100, dadurch gekennzeichnet, das eine Scheibe (16) auf der Innenaeite der par4-llelen Bänder (15) vorgeuohen ist und d&.,3 diese Bänder (15) untereinnnder mit Abstand angeordnet sind und eine Jalousie bilden, durch die der WegenMirer seitlich und rückwärts sehen kann, 129 Kraftfuhrzeug nach Anapruch 10p dadurch gekennzeichnet, daß die parullelen Bünder (15) aus horizontnlenl, festatehenden Rippen gebildet eind» die im Ganzen viie eine Jalousie auenehen# ohne daß aber zwiechen den Bündern Durohbrilche angeordnet sind.
    Kraftfahrzeug nach einem der AnsprUche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet# daß die parallelen Mnder(15) im Ganzen derart gefo=t aind# da2 nie dem HeolAeil deu eine scheimm. b-tre Form gebent die von der tataichlichen Porn, verachieden int,
DE19631530870 1962-12-04 1963-12-03 Kraftfahrzeug mit geschlossener Karosserie,insbesondere in >>Break<<-Bauweise Pending DE1530870A1 (de)

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FR2777243B1 (fr) * 1998-04-09 2000-06-09 France Design Malle arriere pour vehicule decouvrable a toit repliable

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