DE2841277C2 - - Google Patents

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DE2841277C2
DE2841277C2 DE19782841277 DE2841277A DE2841277C2 DE 2841277 C2 DE2841277 C2 DE 2841277C2 DE 19782841277 DE19782841277 DE 19782841277 DE 2841277 A DE2841277 A DE 2841277A DE 2841277 C2 DE2841277 C2 DE 2841277C2
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DE19782841277
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Peter 4834 Harsewinkel De Mende
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Claas KGaA mbH
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Claas KGaA mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00378Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for tractor or load vehicle cabins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabinendach für die Fahrerkabine einer Erntemaschine, insbesondere eines selbstfahrenden Mähdreschers, in welchem ein Heiz- bzw. Kühlgebläse angeordnet ist, wodurch gefilterte Luft von außen angesogen und in das Innere der Fahrerkabine geblasen wird, bestehend aus einer oberen Abdeckung und einem unteren Abschluß, wobei die obere Abdeckung und der untere Abschluß durch teilweise mit Sieblöchern versehene Wände mit ein­ ander verbunden sind.
Fahrerkabinen zum Schutz des Fahrers vor Witterungs­ einflüssen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So ist aus der US-Patentschrift 32 78 222 eine Fahrerkabine für Landmaschinen bekannt, die aus einem einteiligen Rahmen mit daran befestigten Sicherheitsglasscheiben und einem aufgesetzten Dach besteht. Solche Kabinen sind meistens auch mit Belüftungseinrichtungen oder Klimaanlagen ausge­ rüstet, die unter oder über dem Dach der Kabine angeordnet sind. Derartige Einrichtungen erfordern jedoch einen bestimmten Einbauraum, der die Höhe der Kabine zwangsläufig vergrößert bzw. den für den Fahrer zur Verfügung stehenden Raum einengt.
Bei einer Anordnung der Klimaanlage über dem Dach der Kabine, wie z. B. bei den Ausführungen nach den US-Patentschriften 25 37 278 und 29 77 774 wird neben der Bauhöhenvergrößerung die Formge­ staltung und das Aussehen der Maschine negativ beeinflußt. Bei Mähdreschern ergibt sich außerdem beim Versand und beim Transport auf dem Schienen­ wege und auf Straßen infolge der Vergrößerung der Kabinenhöhe eine Überschreitung des zulässigen Höhenlademaßes.
Auch bei der Anlage zum Temperieren der Innenluft von Fahrerkabinen nach der DE-AS 12 41 722, bei der sich jeweils auf der Unter- bzw. Oberseite des Kabinendaches ein Teil des Gehäuses der Kühl- und Heizeinrichtung befindet, ergeben sich die vor­ stehend genannten Nachteile.
Des weiteren sind durch die Praxis schon hohl aus­ gebildete Kabinendächer bekannt, bei denen im Hohl­ raum Heiz- bzw. Lüftungsaggregate angeordnet sind. Diese weisen jedoch aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Ausbildung den Nachteil auf, daß sie aus vielen Einzelteilen bestehen und umständlich montiert werden müssen.
Weiterhin offenbart die DD-PS 68 094 ein Oberteil für die Fahrerkabine einer Landmaschine, welches aus einem oberen Dach mit seitlich heruntergezogenem Bereich besteht. Die Vorder- und Seitenwände des Oberteils sind aus schräg nach außen verlaufenden, lösbaren Lochsieben gebildet, während in der Rück­ wand des Oberteils ein Fenster vorgesehen ist. Auf diese Weise ist zunächst ein aus vielen Einzelteilen zusammengesetzter äußerer Oberteilrahmen gebildet. In den vorderen Oberteilrahmen wird dann ein ebenfalls aus zusammengesetzten Einzelteilen bestehender Kasten eingesetzt, der ein Gebläse enthält, welches die durch die Lochsiebe angesogene und auf nicht dar­ gestellter Weise gefilterte Luft in die Fahrerkabine bläst. Der Nachteil eines so ausgestalteten Oberteils für eine Fahrerkabine ist darin zu sehen, daß es außer im Bereich des Luftkastens gegenüber dem Dach nicht durch einen Hohlraum isoliert ist, so daß sich bei Sonneneinstrahlung die Fahrerkabine sehr stark auf­ heizt, oder bei kalter Witterung Wärme aus der Kabine abgezogen wird. Diesen Mangel kann man nur durch Ein­ satz großer und teurer und viel Energie benötigender Kühl- bzw. Heizaggregate beheben. Hierzu kommt der Nachteil, daß notwendige Kabelführungen, beispiels­ weise für die Installation eines Rückscheinwerfers oder einen Innenbeleuchtung, z. T. nur sichtbar ver­ legt werden können, wodurch ein unschöner visueller Eindruck entsteht. Im übrigen weisen die durch die DD-PS 68 094 bekannten Kabinendächer den Nachteil auf, daß sie aus vielen Einzelteilen bestehen und umständ­ lich montiert werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kabinendach der eingangs näher be­ zeichneten Art zu schaffen, welches die an es zu stellenden Anforderungen insbesondere im Hinblick auf einen einfachen und funktionellen Aufbau in zu­ friedenstellender Weise erfüllt. Das wird erfindungs­ gemäß dadurch erreicht, daß die Wände z. T. von seit­ lichen heruntergezogenen Bereichen der oberen Ab­ deckung und z. T. von seitlich nach obengezogenen Bereichen des unteren Abschlußteiles gebildet sind, wobei die seitlich nach oben gezogenen Bereiche des unteren Abschlußteiles Lufteinlaßschlitze aufweisen und daß zusätzlich zum unteren Abschlußteil eine innere mehrstufig profilierte Abdeckung vorgesehen ist, die einen Abstand von der oberen Abdeckung auf­ weist.
Um eine möglichst große Filterfläche zu erreichen, ist in den von den seitlich heruntergezogenen Enden der oberen Abdeckung und den seitlich nach oben ge­ zogenen Enden des Abschlußteiles gebildeten Luft­ kanälen jeweils ein in einem Filterrahmen gehaltener Filter schräg angeordnet. Zwecks Verstärkung der oberen Abdeckung und des unteren Abschlußteiles sind mit diesen Verstärkungsprofile fest verbunden, die gleichzeitig zur Aufnahme der Filterrahmen für die Filter dienen. Um eine gute Zugängigkeit zu den Heiz- und Lüftungsaggregaten zu gewährleisten, ist die innere Abdeckung zweigeteilt, wobei der vordere Teil abklappbar am hinteren Teil befestigt ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 die Fahrerkabine eines Mähdreschers mit aufgesetztem Dach,
Fig. 2 das Kabinendach in der Seitenansicht gemäß der Schnitt­ linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 das Kabinendach in der Vorderansicht gemäß der Schnitt­ linie III-III der Fig. 2.
Mit 1 ist die Fahrerkabine eines nicht näher dargestellten Mähdreschers bezeichnet, auf die als oberer Abschluß ein Kabinendach 2 aufgesetzt ist. Dieses Kabinendach 2 weist seitliche um ca. 45° zur Senkrechten geneigt angeordnete Lufteinlaßschlitze 3 auf. Das Kabinendach 2 selbst besteht aus einem oberen Abdeckteil 4, einem unteren Abschlußteil 5 und einem inneren Abdeckteil 6. Letzteres ist, wie die Fig. 2 und 3 am besten erkennen lassen, stufenförmig ausgebildet und zwar derart, daß sich im Bereich des Kopfes des Mähdrescher­ fahrers das innere Abdeckteil 6 möglichst nahe an der oberen Abdeckung 4 befindet, um eine möglichst große Kopffreiheit zu erhalten und im vorderen Teil das innere Abdeckteil 6 in zwei Stufen soweit nach unten gezogen ist, daß die zur Lüftung und Heizung und/oder Klimatisierung der Fahrerkabine 1 not­ wendigen Aggregate 7 in dem durch die heruntergezogene innere Abdeckung 6, dem unteren Abschlußteil 5 und dem vorderen Teil der oberen Abdeckung 4 gebildeten Raum Platz finden. Wie die Fig. 3 zeigt, ist die innere Abdeckung 6 außerdem in ihrer Breite so gehalten, daß zwei seitliche Luftkanäle 8 gebildet werden, in die je ein sich über mindestens die Länge der Kanäle 8 erstreckender Filter 9 angeordnet ist. Jeder dieser Filter 9 ist in einem Rahmen 10 gehalten, die in Profile 11 eingeschoben sind, wobei die Profile 11 gleichzeitig der Ver­ stärkung sowohl der oberen Abdeckung als auch des unteren Abschlußteiles 5 dienen. Um eine möglichst große Filter­ fläche zu erhalten, sind die Filtermatten schräg und zwar senk­ recht zu den geschützten Luftansaugschlitzen 3 im Luftkanal 8 angeordnet. Um es zu ermöglichen, ohne viel Demontagearbeiten die Heizaggregate freizulegen, ist die innere Abdeckung 6 zweigeteilt, derart, daß der vordere Teil abklappbar am hin­ teren im mittleren Bereich hochgezogenen Teil befestigt ist.
Die von den Heiz- bzw. Lüftungsaggregaten 7 angesogene Luft gelangt zunächst durch die schräg unter 45° nach unten ge­ neigten und damit gegen Witterungseinflüsse gut geschützten Luftansaugschlitze 3 in den äußeren Teil des Luftkanales 8, sodann durch die Filter 9 in den inneren Teil des Luftkanales 8 und von dort aus zu den Heizungs- und Lüftungsaggregaten 7, die die Luft dann durch den Stutzen 12 in das Innere der Fahrerkabine 1 blasen. Die Einstellung der Aggregate 7 erfolgt vom Inneren der Fahrerkabine 1 über Schalter 13 und Drehknöpfe 14.
Die Einzelteile des Kabinendaches können aus Metallblechen ge­ fertigt werden. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, sie aus Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff, herzustellen.

Claims (4)

1. Kabinendach für die Fahrerkabine einer Erntemaschine, insbesondere eines selbstfahrenden Mähdreschers, in welchem ein Heiz- bzw. Kühlgebläse angeordnet ist, wodurch gefilterte Luft von außen angesogen und in das Innere der Fahrerkabine geblasen wird, bestehend aus einer oberen Abdeckung und einem unteren Abschluß, wobei die oberen Abdeckung und der untere Abschluß durch teilweise mit Sieblöchern versehene Wände miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände z. T. von seitlichen heruntergezogenen Bereichen der oberen Abdeckung (4) und z. T. von seitlich nach oben gezogenen Bereichen des unteren Abschlußteiles (5) gebildet sind, wobei die seitlich nach oben gezogenen Bereiche des unteren Abschlußteiles (5) Lufteinlaßschlitze (3) aufweisen und daß zusätzlich zum unteren Abschlußteil (5) eine innere mehrstufig profilierte Abdeckung (6) vorgesehen ist, die einen Abstand von der oberen Abdeckung (4) aufweist.
2. Kabinendach für die Fahrerkabine einer Erntemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in von den seitlich heruntergezogenen Enden der oberen Abdeckung und seitlich nach oben gezogenen Enden des unteren Abschlußteils gebildeten Luftkanälen (8) jeweils ein in einem Filterrahmen (10) gehaltener Filter (9) schräg angeordnet ist.
3. Kabinendach für die Fahrerkabine einer Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) im Bereich der Luftkanäle (8) sind Verstärkungsprofile (11) sowohl mit der oberen Abdeckung als auch mit dem unteren Abschlußteil (5) fest verbunden,
  • b) die Verstärkungsprofile (11) dienen zur Aufnahme der Filter­ rahmen (10) für die Filter (9).
4. Kabinendach für die Fahrerkabine einer Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die innere Abdeckung (6) ist zweigeteilt,
  • b) der vordere Teil ist abklappbar am hinteren Teil befestigt.
DE19782841277 1978-09-22 1978-09-22 Kabinendach fuer die fahrerkabine einer erntemaschine Granted DE2841277A1 (de)

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