DE2716217A1 - Heizung und/oder belueftung fuer eine fahrerkabine - Google Patents
Heizung und/oder belueftung fuer eine fahrerkabineInfo
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Description
Klöckner+Iumboldt-DeutzAG 6&k ^U0J£3 2716217
5000 Köln 80, den 4. April 1977 Unser Zeichen: D 77/26 AG-XP Ja/B
Heizung und/oder Belüftung für eine Fahrerkabine
Die Erfindung betrifft eine Heizung und/oder Belüftung für die Fahrerkabine eines insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich
nutzbaren, durch eine vorzugsweise als luftgekühlte Brennkraftmaschine
ausgebildete Antriebsmaschine antreibbaren Kraftfahrzeuges, dessen Fahrantrieb über ein mit einem Nebenantrieb
versehenes Geschwindigkeitswechselgetriebe erfolgt.
Bei der Heizung und Belüftung der Fahrerkabine eines, land- und/
oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schleppers besteht das Problem, mittels einer für eine Vielzahl von Baugrößen brauchbaren Heiz-
und Belüftungsquelle die Fahrerkabine unabhängig von der Betriebstemperatur
und im wesentlichen unabhängig von der Belastung sowie der jeweiligen Leistung der als Brennkraftmaschine
ausgebildeten Antriebsmaschine besonders wirkungsvoll beheizen und belüften zu können.
Dieses Problem wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise als elektrischer Generator ausgebildete
Energiequelle für das Heizgerät und/oder die Belüftung als
über den Nebenantrieb antreibbarer Drehstromgenerator ausgebildet ist, der mit einem wahlweise ein- und ausschaltbaren Heizwiderstand
in Verbindung steht, dem ein wahlweise an einen Frischluftzweig anschließbarer ein- und ausschaltbarer Lüfter mit einer
nachgeschalteten Verteilereinrichtung zugeordnet ist. Mittels einer solchen Lösung wird insbesondere erreicht, daß das Heizelement
der Heizung und der dessen Energieversorgung dienende Generator besonders kompakt und robust gestaltet werden können.
Dies ist insbesondere dadurch bedingt, daß bei einem solchen Aufbau mit relativ hohen Spannungen, beispielsweise mit einer
Spannung von 220 V, handelsübliche Generatoren und kompaktbauende Heizelemente, wie Heizplatten oder Heizstäbe Anwendung finden
können. Außerdem eignet sich eine solche Lösung insbesondere als Heizung und Belüftung einer für eine Vielzahl von Leistungs-
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klassen verwandten, bezüglich ihres Anschlusses an einen Schlepperrumpf
zu modifizierende Fahrerkabine. Darüber hinaus ist eine solche Lösung auch insbesondere für die Beheizung und Belüftung
einer in Gebieten mit extrem hohen und niedrigen Temperaturen eingesetzten Fahrerkabine geeignet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem mit dem Lüfter wahlweise verbindbaren Frischluftzweig eine der Änderung
des wirksamen Ansaugquerschnittes gegenüber dem Lüfter dienende Blende oder dgl. zugeordnet ist, die der wahlweisen Einstellung
des zum Heizwiderstand führenden Teils des Frischluftzweiges dient. Dabei ist es zweckdienlich, daß die dem Heizwiderstand
und dem Lüfter direkt vorgeschaltete verstellbare Blende oder
dgl. mit einem manuell und/oder durch einen Temperaturregler verstellbaren Stellglied gekoppelt ist. Ferner ist es zur Regelung
der Temperatur und des Luftdurchsatzes zweckdienlich, daß
der Lüfter als in seiner Drehzahl und/oder seiner wirksamen Breite seiner Lüfterschaufeln einstell- oder einregelbarer Lüfter
ausgebildet ist.
Für den Fall, daß bei der Fahrerkabine eine mit einer Lenksäule und Bedienungs- und Kontrolleinrichtungen versehene Bedienungskonsole oder dgl. vorgesehen ist, wird nach der Erfindung weiterhin
vorgeschlagen, daß die Bedienungskonsole als Aufnahme für den Heizwiderstand und den diesem zugeordneten Lüfter und/oder
als Aufnahme für die der Einstellung des Zustromes der Frisch- und/oder Heizluft dienende Blende oder dgl. ausgebildet ist. Aus
Heiz- und Kostengründen ist es ferner zweckmäßig, daß die Bedienungskonsole als Aufnahme für eine oder mehrere Verteilereinrichtungen
der Heiz- und/oder Frischluft ausgebildet ist bzw. sind
Eine besonders kompakt und baulich einfach zu gestaltende Bauweise
ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß der Frischluftzweig der Bedienungskonsole mit einem hohlen Querholm oder dgl.
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KlöcknerHimboldl-DeutzAG ΔECiH]O 27 1 6 2 1 7
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verbunden ist, der über einen oder mehrere vertikale Pfosten des Kabinenrahmens mit einem durch dessen Dachteil oder dessen hohlen
Dachholmen gebildeten Ansaugöffnung verbunden ist.
Für den Einsatz der Fahrerkabine in Gebieten mit besonders hohen Temperaturen wild nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß
zwischen der Ansaugöffnung des Frischluftkanals und dem dem Heizwiderstand
und dem Lüfter direkt vorgeschalteten Frischluftkanal
eine in den diesem zugeführten Luftstrom wahlweise zu- und abschaltbare Klimaanlage angeordnet ist, deren Energieversorgung
vorzugsweise durch den mit dem Nebenantrieb gekoppelten Drehstromgeneratur
erfolgt. Zur Einregelung der Kabinentemperaturen ist es dabei sinnvoll, daß der Klimaanlage eine deren Frischluftzufuhr
und die direkte Zufuhr von Frischluft zum Frischluftzweig
steuerende Regelklappe oder dgl. vorgeschaltet ist. Zur Einregelung der Klimaanlage ist es dabei zweckdienlich, daß die zwischen
der Frischluftansaugöffnung und der Klimaanlage und einem direkt
mit dem Frischluftkanal in Verbindung stehenden Kanal angeordnete Regelklappe mit einem Stellorgan gekoppelt ist, das mit einem
in der Fahrerkabine angeordneten einstellbaren Temperaturfühl- und
-steuergerät verbunden ist.
Für die wirkungsvolle Belüftung von Scheibenteilen der Kabine ist es ferner zweckdienlich, daß die dem Lüfter nachgeschalteten
Verteilereinrichtungen in an sich bekannter Weise über die Rahmenteile der Fahrerkabine mit der Front- und/oder Heckscheibe
bzw. den Seitenscheiben zugeordneten Verteilerdüsen in Verbindung stehen.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, entnommen
werden.
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Das in der Zeichnung dargestellte, als Schlepper ausgebildete, Kraftfahrzeug weist eine als luftgekühlte Brennkraftmaschine 1
ausgebildete Antriebsmaschine auf, die ein Schwungrad 2 besitzt, Ober das eine Doppelreibungskupplung 3 antreibbar ist. Die Doppelreibungskupplung
3 ist in einem Kupplungsgehäuse 4 angeordnet, dem sich ein von einer ersten Kupplungsscheibe 5 über eine
Eingangswelle 6 angetriebenes Gruppengetriebe 7 mit einem diesem nachgeschalteten Gangschaltgetriebeteil 8 anschließt. Das Gruppengetriebe
7 bildet in Verbindung mit dem Gangschaltgetriebeteil 8 und einer diesen nachgeschalteten Treibachse 9 den Fahrantrieb
des Schleppers. Von dem Gehäuse der Antriebsmaschine 1, dem Kupplungsgehäuse 4 sowie dem Gruppengetriebegehäuse und dem
Gehäuse des Schaltgetriebeteils 8 und der Treibachse 9 wird ein Schlepperrumpf 10 gebildet, der im Bereich des Kupplungsgehäuses
4 und der Treibachse 9 als Aufnahme für eine Fahrerkabine 11 dient, die über elastische Zwischenglieder 12 mit dem Schlepperrumpf
10 verbunden ist.
Die Doppelkupplung 3 weist ferner eine zweite Kupplungsscheibe 13 auf, von der über eine hohle Nebenantriebswelle 14 ein dem
Antrieb einer Zapfwelle 15 mit einem Zapfwellenstummel 151 dienendes Zahnrädervorgelege 16 und ein dem Antrieb eines als Drehstromgenerator
ausgebildeten Generator 17 dienendes Zahnrädervorgelege 18 antreibbar ist. Der Drehstromgenerator 17 ist vorzugsweise
als Generator mit einer Spannung von 220 V bei 50 Hz ausgeführt, der als Energiequelle für eine in einer Bedienungskonsole 19 der Fahrerkabine angeordnete Heiz- und Belüftungseinrichtung
20 dient. Die Heiz- und Belüftungseinrichtung 20 weist
ein durch Platten oder Heizstäbe gebildetes Heizelement 21 auf, das in der Bedienungskonsole 19 gehalten ist und über Leitungen
22, 23 mit einem Ein- und Ausschalter 24 in Verbindung steht, der mit einer Leitung 25 bzw. 26 mit dem Drehstromgenerator 17
in Verbindung steht. Dem Heizelement 21 wird Frischluft über einen Frischluftkanal 27 zugeführt, der eine mittels eines Stellhebels
28 einstellbare Blende 29 aufweist, mittels der ein dem
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Klöckner-Humboldt-Oeutz AG Δ C ^Wa O £716217
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Heizkörper vorgelagerter Querschnitt 30 bis zu seiner Abschaltung einstellbar ist. An den Frischluftkanal 27 ist ferner der
Saugraum 31 eines Lüfters 32 angeschlossen, dessen direkt mit dem Frischluftkanal 27 in Verbindung stehender Querschnitt 33
mittels der Blende 29 bis zur Abschaltung einregelbar ist.
Dem durch einen nicht dargestellten Drehstrommotor angetriebenen Lüfter 32 ist ein Temperatur- und/oder Drehzahlregler 34
vorgeschaltet, der mit einem Ein- und Ausschalter 35 in Verbindung
steht, welcher über eine Leitung 36 bzw. 37 an die Leitung 24 bzw. 25 des Drehstromgenerators 17 angeschlossen ist.
Vom Lüfter 32 wird die geförderte Heiz- und/oder Frischluft in eine Kammer 38 gefördert, die über einen hohlen Querholm 39 mit
den unteren hohlen Bodenrahmenteilen 40 in Verbindung steht, die mit hinteren hohlen Rahmenteilen 41 bzw. 42, 43, 44 verbunden
sind. Die hinteren hohlen Rahmenteile 41, 42, 43 sind mit seitlichen, auf die Seitenscheiben bzw. Heckscheibe gerichteten
Düsen 45 versehen, über die die Frischluft bzw. Heizungsluft in die Fahrerkabine verteilt wird. Gleichermaßen kann unterhalb
des Lüfters 32 eine die Kammer 38 direkt mit dem Innern der Fahrerkabine 11 oder seitlich an der Frontscheibe angeordneten
Düsen 45 verbindende Regelklappe angeordnet sein.
Die Frischluftzufuhr zu dem Frischluftkanal 27 erfolgt über
einen oberen Querholm 46, der über die oberen Teile der vorderen hohlen Pfosten 47 mit einem oberen, vom Dachteil gebildeten
Zuluftkanal 48 in Verbindung steht, der eine mit einem Sieb versehene Ansaugöffnung 49 aufweist. Zwischen die Ansaugöffnung
49 und den oberen Teilen der vorderen vertikalen Pfosten 47 ist im Nebenschluß eine Klimaanlage 50 eingeschaltet, deren Lufteinlaß
51 durch eine Regelklappe 52 steuerbar ist, mittels der zugleich der direkte Frischluftzweig zwischen der Ansaugöffnung
49 und dem Zuluftkanal 48 einregelbar ist. Die Klimaanlage kann beispielsweise als Absorberanlage ausgeführt sein, die über Leitungen
53, 54 mit einem Steuergerät 55 in Verbindung steht, das
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einen Thermostatfühler* aufweist, dem ein Stellorgan 57 zugeordnet
ist. Das Steuergerät 55 ist über einen Leitungszweig 58,59 mit der an den Drehstromgenerator 17 angeschlossenen Leitung 25,
26 verbunden. Das Stellorgan 57 ist über eine Koppel 58 mit der Regelklappe 52 zur Einregelung der Betriebstemperatur gekoppelt.
Es wird erwähnt, daß das Heizelement 21 auch als stabförmige , in einem hohlen Rahmenteil angeordnete Heizquelle ausgebildet
sein kann'.
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»«·«·♦ FJM,)
AO
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Claims (4)
- KlöcknerHumboldt-DeuteAG AK^IfciD 27 15000 Köln 80, den 4. April 1977 Unser Zeichen: D 77/26 AG-XP Ja/BPatentansprüche(IJ Heizung und. Belüftung für die Fahrerkabine eines insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren, durch eine vorzugsweise als luftgekühlte Brennkraftmaschine ausgebildete Antriebsmaschine antreibbaren Kraftfahrzeuges, dessen Fahrantrieb über ein mit einem Nebenantrieb versehenes Geschwindigkeitswechselgetriebe erfolgt,dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als elektrischer Generator ausgebildete Energiequelle für das Heizgerät und/oder die Belüftung als über den Nebenantrieb (14) antreibbarer Drehstromgenerator (17) ausgebildet ist, der mit einem wahlweise ein- und ausschaltbaren Heizwiderstand (21) in Verbindung steht, dem ein wahlweise an einen Frischluftzweig (27) anschließbarer ein- und ausschaltbarer Lüfter (32) mit einer nachgeschalteten Verteilereinrichtung (39 bis 45) zugeordnet ist.
- 2. Heizung und Belüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem Lüfter (32) wahlweise verbindbaren Frischluftzweig (27) eine der Änderung des wirksamen Ansaugquerschnittes gegenüber dem Lüfter (32) dienende Blende (29) oder dgl. zugeordnet ist, die der wahlweisen Einstellung des zum Heizwiderstand (21) führenden Teils (30) des Frischluftzweiges (27) dient.
- 3. Heizung und Belüftung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Heizwiderstand (21) und dem Lüfter (32) direkt vorgeschaltete verstellbare Blende (29) oder dgl. m|t einem manuell und/oder durch einen Temperaturregler verstellbaren Stellglied (28) gekoppelt ist.
- 4. Heizung und Belüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (32) als in seiner Drehzahl und/oder der wirksamen Breite seiner Lüfterschaufeln einstell-oder einregelbarer Lüfter ausgebildet ist.809843/004210000 1.78 φ F 3t»ORIGINAL INSPECTEDKlöcknerHumboldt-DeutzAGΔ J WΣ&- 2 - 04.04.77D 77/265. Heizung und Belüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Fahrerkabine eine mit einer Lenksäule und Bedienungssowie Kontrolleinrichtungen versehene Bedienungskonsole oder dgl. zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungskonsole (19) als Aufnahme für den Heizwiderstand und den diesem zugeordneten Lüfter und/oder als Aufnahme für die der Einstellung des Zustromes der Frisch- und/oder Heizluft dienende Blende (29) oder dgl. ausgebildet ist.6. Heizung und Belüftung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungskonsole (19) als Aufnahme für eine oder mehrere Verteilereinrichtungen der Heiz- und/oder Frischluft ausgebildet ist bzw. sind.7. Heizung und Belüftung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftzweig der Bedienungskonsole (19) mit einem hohlen Querholm oder dgl. verbunden ist, der über einen oder mehrere vertikale hohle Pfosten des Kabinenrahmens mit einem durch dessen Dachteil oder dessen hohlen Dachholmen gebildeten Ansaugöffnung verbunden ist.8. Heizung und Belüftung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ansaugöffnung (49) des Frischluftzweiges (48) und dem dem Heizwiderstand (21) und dem Lüfter (32) direkt vorgeschalteten Frischluftkanal (27) eine in den diesem zugeführten Luftstrom wahlweise zu- und abschaltbare Klimaanlage (50) angeordnet ist, deren Energieversorgung vorzugsweise durch den Drehstromgenerator (17) erfolgt.9. Heizung und Belüftung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klimaanlage (50) eine deren Frischluftzufuhr und die direkte Zufuhr von Frischluft zum Frischluftzweig (48) steuernde Regelklappe (52) oder dgl. vorgeschaltet ist.809843/0042000 1.76 φ FM01ORIGINAL INSPECTEDWöcknerH^oWt-OeutzAG A L 4S=UkUi ^T 1 621- 3 - 04.04.77D 77/2610. Heizung und Belüftung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Frischluftansaugöffnung (49) und der Klimaanlage (50) und einem direkt mit dem Frischluftkanal (27) in Verbindung stehenden Frischluftzweig (48) angeordnete Regelklappe (52) mit einem Stellorgan (57) gekoppelt ist, das mit einem in der Fahrerkabine angeordneten einstellbaren Temperatürfühl- und Steuergerät (55) verbunden ist.11. Heizung und Belüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lüfter (32) nachgeschalteten Verteilereinrichtungen in an sich bekannter Weise über die Rahmenteile (39 bis 44) der Fahrerkabine (11) mit der Front- und/oder Heckscheibe und/oder den Seitenscheiben zugeordneten Verteilerdüsen (45) in Verbindung stehen.8098 u3/004218009 1.7· φ F MO
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