DE1580548A1 - Heizeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1580548A1 DE19661580548 DE1580548A DE1580548A1 DE 1580548 A1 DE1580548 A1 DE 1580548A1 DE 19661580548 DE19661580548 DE 19661580548 DE 1580548 A DE1580548 A DE 1580548A DE 1580548 A1 DE1580548 A1 DE 1580548A1
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Porsche Dr Ferdinand Ant Ernst
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/14Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit
    • B60H1/18Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit the air being heated from the plant exhaust gases

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer luftgekühlten Antriebsbrennkraftmasohine, deren Kühlluftgebläse Frischluft sowohl zu den Zylindern der Brennkraftmaschine als auch über einen oder mehrere Wärmetauscher in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges fördert, wobei der Heizluftstrom durch ein in der Heizluftleitung untergebrachtes, über ein Gestänge betätigbares Regelglied gesteuert wird. Bei den bekannten Heizeinrichtungen der genannten Art ist der Heizluftdurchsatz, bei offenem Regelglied, ausschließlich von der Drehzahl des Kühlluftgebläses abhängig. Dies hat zur Fälge, daß bei geringen Drehzahlen oder im Leerlauf der Brennkraftmasehine der Luftduroheatz der Heizeinrichtung ungenügend ist, sodaß im Winter die Scheiben, insbesondere die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges, schnell vereisen. Auch die Luftumwälzung im Fahrzeug ist hierbei gering, was sich insbesondere bei Stadt-und Kolonnenfahrten unangenehm bemerkbar macht. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer luftgekühlten Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Ausführungen nicht auftreten, und welche sich durch einen einfachen Aufbau und einen geringen Platzbedarf auszeichnet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Kühlluftgebläse mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Luftmengenregelung durch Vc-änderung der wirksamen Breite des Gebläseläufers ausgestattet ist, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Regelgliedes der Heizluftleitung geschaltet wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die normale Förderleistung lediglich auf den ungefähren Kühlluftbedarf der Brennkraftmaschine ausgerichtet und der Leistungsbedarf des Gebläses somit niedrig gehalten wird. Ausschließlich beim Einschalten der Heizung für den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges wird die Förderleistung des Gebläses erhöht, und zwar durch Vergrößerung der wirksamen Breite des Gebläseläufers bzw. der Gebläsesohaufeln, wodurch der erhöhte Bedarf an Frischluft ausgeglichen wir4. Um den Aufbau der Erfindung gemäß der Vorrichtung' einfach zu halten, ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zur Luftmengenregelung des Kühlluftgebläses vom Gestänge für die Betätigung des Regelgliedes der Heizluftverteilung gesteuert wird. Wie bereits festgestellt, ist die vom Gebläse geförderte Luftmenge hauptsächlich bei geringen Drehzahlen der Brennkraftmaschine bzw. des Kühlluftgebläses und eingeschalteter Heizung ungenügend, bei hohen Drehzahlen des Gebläses ist die geförderte Luftmenge bei einer normalen Breite der Gebläsesehaufeln ausreichend. Um auch dies zu berÜcksichtigen ist weiter gemäß der Erfindung ein Regelorgan vorgesehen, das auf die Vorrichtung in Abhängigkein von der Drehzahl der Brennkraftmaschine einwirkt. Dadurch wird erreicht, daß bei niedrigen Drehzahlen die größtmögliche Schaufelbreite zur Luftförderung eingestellt ist, bei hohen Drehzahlen des Gebläses jedoch die Schaufelbreite auf das ursprüngliehe Maß zurückgeregelt wird. Damit wird ein opti-Maler x Leistungsbedarf des Gebläses über den gesamten Drehzahlbereich erreicht und dennoch eine in ihrer Wirkung verbesserte Heizung geschaffen. Das Regelorgan beeinflußt die Vorrichtung im Sinne einer Überlagerung der Steuerbewegungen des Gestänges für das Regelglied. Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Betätigung der Vorrichtung mittels eines Gestänges über ein elastisches Glied, beispielsweise eine Feder, erfolgt, und das Regelorgan entgegen der Wirkung dieses Gliedes auf die Vorrichtung einwirkt. Das Regelorgan wird durch einen Fliehkraftregler gebildet, der unmittelbar von der Welle des Kühlgebläses angetrieben wird. In der Zeichnung, in welcher eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist, sind Fig. 1 ein schematischer Längsschnitt durch das Heck eines Kraftfahrzeuges mit einer als luftgekühlten Heckmotor ausgebildeten Brennkraftmaschine, dessen Kühlluftgebläse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Antriebsaggregat, und Fig. 3 ein Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab. Das Kraftfahrzeug 1 besitzt eine luftgekühlte Brennkraftmaschine 2 mit einem Kühlluftgebläse 3, das oberhalb der Brennkraftmaschine angeordnet ist und durch ein Keilriemengetriebe 4 von der nicht dargestellten Kurbelwelle der Brennkraftmasehine 2 angetrieben wird. Das Kühlluftgebläse 3 ist als ein Radialgebläse ausgebildet und fördert die Kühlluft in ein Luftverteilungsgehäuse 5. Aus diesem Gehäuse gelangt die Luft zu den Zylindern der Brennkraftmaschine wobei ein Teilluftstrom in eine Leitung 6 abgezweigt wird. Die Brennkraftmaschine ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Boxermotor mit gegenüberliegenden Zylinderreihen ausgebildet. Die Abgasleitungen 7, 8 jeder Zylinderreihe durchsetzen Wärmetauscher 9, 10, bevor sie in einen Auspuffschalldämpfer 11 münden. Die Wärmetauscher 9, 10 sind gegebenenfalls über Verbindungsleitungen 12 an die Leitung 6 angeschlossen und werden somit vom Kühlgebläse 3 mit Frischluft beschickt. Die in dem Wärmetauscher 9, 10 erwärmte Frischluft gelangt weiter in Leitungen 13, 14, in die jeweils ein Steuerkasten 15, 16 zwischengeschaltet ist. In dem Steuerkasten 16 ist eine Klappe 17 untergebracht, die den Durchströmquersehnitt der Leitung für die Heizluft regelt und darüberhinaus eine ins Freie führendeüffnung 18 steuert, die einen kleineren Durchströmquerschnitt aufweist als die Leitung 14. Bei durch die Klappe 17 geschlossener Leitung ist die Öffnung 18 frei, so daß eine geringe Luftmenge durch den Wärmetauscher 19 strömt, auch wenn der Fahrgastraum nicht mit Heizluft beschickt wird. Wird die Klappe 17 über einen Seilzug 19 oder ein Gestänge betätigt, so wird die Öffnung 18 geschlossen und die Leitung 14 von der Klappe 17 für ein Weberströmen der Heizluft in Richtung Fahrgastraum freigegeben. Die durch die Öffnung 18 dargestellte Drosselstelle für die Luft fällt dadurch weg und der Luftdurchsatz durch die Leitung bzw. die Leitungen setzt voll ein. Dieser ist jedoch hauptsächlich von der Drehzahl des Gebläses 3 und damit der Brennkraftmaschine abhängig, so daß man im Leerlauf oder bei kleineren bis mittleren Drehzahlen der Brennkraftmaschine ungenügende Menge Heizluft-erhält. . Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung mit dem Seilzug 19 eine Vorrichtung verbunden, die bei eingeschalteter Fahrgastraumheizung eine Er-W:Aung der vom Gebläse 3 geförderten Luftmenge bewirkt. Außerdem ist die Vorrichtung mit Mitteln ausgestattet, die in Abhängigkeit von der Drehzahl des Gebläses auf die Vorrichtung im Sinne einer Verkleinerung der geförderten Luftmenge einwirken und dadurch einen optimal günstigen Leistungsbedarf des Gebläses ergeben. Die Vorrichtung zur Luftmengenregelung arbeitet nach dem an sich bekannten Prinzip der Veränderung der wirksamen Breite des Gebläses. Das Gebläse 3 umfaßt einen Läufer 20, der auf einer Welle 21 befestigt ist. Mit der Welle 21 ist eine Riemenscheibe 22 des Keilriemengetriebes 4 verbunden. Der Gebläseläufer 20 ist mit der Welle 21 drehfest verbunden und ist in einem Gehäuse 23 untergebracht, das sich in Gebläsespiralen 24 erweitert, die in das Luftverteilungsgehäuse 5 übergehen. An der Welle 21 ist eine Hülse 25 mit einer Platte 26 verschiebbar gelagert. In der Platte 26 sind Schlitze 27 für den Durchtritt der Gebläseschaufeln 28 des Läufers 20 vorgesehen. Die Platte 26 ist oberhalb der Außenkante 29 der Schaufeln 28 mit einem durchgehenden Flansch 30 versehen, der parallel zur Außenkante 29 der Schaufeln angestellt ist. An der Welle 21 ist eine Muffe 31 vorgesehen, die über einen Hebel 32 und einen Seilzug 33 mit dem Seilzug 19 der Heizklappenbetätigung verbunden ist. Die Muffe 31 wirkt über eine Feder 34 auf die Hülse 25 und damit Platte 26 ein. Die Feder 34 dient hierbei als ein elastisches Zwischenglied und ist lose zwischen die Teile 25 und 31 angefügt. Es ist jedoch auch möglich, die Feder 34 formschlüssig mit den Teilen 25 und 31 zu verbinden, wodurch die axialen Bewegungen der Hülse 25 von der Schaltmuffe 31 zwangsläufig bewirkt werden. Im Raum zwischen dem Gebläseläufer 20 und der Hülse 25 mit der Platte 26 ist ein Fliehkraftregler 35 untergebracht, der am Gebläseläufer 20 befestigt ist. Der Fliehkraftregler 35 wirkt über Arme 36 auf die Hülse 25 ein. Die in den Figuren wiedergegebene Stellung der Teile entspricht dem Betrieb der Brenn- ' kraftmaschine ohne eingeschaltete Fahrgastraumheizung. Die von der Platte 26 nicht abgedeckten Teile der Gebläseschaufeln fördern Frischluft zur Kühlung der Brennkraftmaschine, wobei ein geringer, nicht ins Gewicht fallender Teil der Luft durch die Heizleitungen 13, 14 und die Öffnung 18 ins Freie überströmt. Wird die Heizung für den Fahrgastraum eingeschaltet, wobei über den Seilzug 19 die Klappen 17 in den Steuerkästen 15, 16 entsprechend eingestellt sind, so wird gleichzeitig über den Seilzug 33 und den Hebel 32 die Muffe 31 auf die Welle 21 verstellt, welche nunmehr über die Feder 34 die Hülse 25 mit der Platte 26 in den Figuren nach rechts verschiebt. Je nach Größe dieser Verschiebung wird auch die wirksame Fläche der Schaufeln 28 des Geblä,selä,ufers 20 vergrößert und die Liefermenge des Gebläses ist entsprechend. Dadurch wird die Beschickung der Heizvorrichtung trotz einer geringen Drehzahl des Gebläses intensiviert. Steigt die Drehzahl des Gebläses 3, so kommt der Fliehkraftregler 35 zur Wirkung, der mit den Armen 36 die Hülse 25 samt der Platte 26 gegen die Wirkung der Feder 34 in den Figuren nach links verstellt, wobei die Muffe 31 in einer verstellten Lage verbleibt. Sobald die Drehzahl des Gebläses wieder absinkt, geht der Regler in Richtung auf seine Ausgangsstellung zurück und die Feder 34 verstellt die Hülse 25 entsprechend der Reglerbewegung in den Figuren nach rechts. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis die Muffe 31 in ihre in den Zeichnungen dargestellte Ausgangsstellung verstellt wird, also die Heizung des Fahrgastraumes ausgeschaltet wird. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Konstruktion der Vorrichtung zur Luftmengenregelung des Gebläses eingeschränkt. Statt der Platte kann beispielsweise die Deckscheibe bzw. der Einströmtrichter des Gebläses axial verschiebbar ausgebildet sein. Die Schaufeln des Gebläses können auch geteilt und an einer feststehenden und einer verschiebbaren Tragplatte befestigt sein.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer luftgekühlten Antriebsbrennkraftmaschine, deren Kühlluftgebläse Frischluft sowohl zu den Zylindern der Brennkraftmaschine als auch über einen Wärmetauscher in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges fördert, wobei der Heizluftstrom durch dn in der Heizluftleitung untergebrachtes, über ein Gestänge betätigbares Regelglied gesteuert,wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftgebläse (3) mit einer an sich bekannten Vorrichtung (26) zur Luftmengenregelung durch Veränderung der wirksamen Breite des Gebläseläufers (20) ausgestattet ist, die in Abhängigkeit von der Betätigung des i:-gelgliedes (17) der Heizluftleitung (13, 14) geschaltet wird.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (26) zur Luftmengenregelung des Kühlluftgebläses (3) vom Gestänge-(19) für die Betätigung des Regelgliedes (17) der Heizluftleitung gesteuert wird.
  3. 3. Heizeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Regelorgan (35), das auf die Vorrichtung (26) in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine einwirkt. .
  4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (35) im Sinne einer Überlagerung der Steuerbewegungen des Gestänges (19) für das Regelglied die Vorrichtung beeinflußt.
  5. 5. Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Vorrichtung (26) mittels eines Gestänges (32, 33) über ein elastisches Glied, beispielsweise eine Feder (34) erfolgt,und das Regelorgan (35) entgegen der Wirkung dieses Gliedes auf die Vorrichtung (26) einwirkt.
  6. 6. Heizeinrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan durch einen Fliehkraftregler gebildet wird.'
  7. 7. Heizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler unmittelbar von der Welle (21) des Kühlgebläses (3) angetrieben wird.
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