DE2235183C3 - Kühlvorrichtung für eine ein Kraftfahrzeug antreibende Brennkraftmaschine - Google Patents
Kühlvorrichtung für eine ein Kraftfahrzeug antreibende BrennkraftmaschineInfo
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- DE2235183C3 DE2235183C3 DE19722235183 DE2235183A DE2235183C3 DE 2235183 C3 DE2235183 C3 DE 2235183C3 DE 19722235183 DE19722235183 DE 19722235183 DE 2235183 A DE2235183 A DE 2235183A DE 2235183 C3 DE2235183 C3 DE 2235183C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/02—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
- F01P7/10—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by throttling amount of air flowing through liquid-to-air heat exchangers
- F01P7/12—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by throttling amount of air flowing through liquid-to-air heat exchangers by thermostatic control
Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Kühlvorrichtung mit einem in zwei Bereiche unterteilten Kühler gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zeigt das DE-GM 19 68 879. Bei dieser bekannten Kühlvorrichtung wird aber der zweite
Kühlerbereich, d. h. derjenige Bereich, hinter dem kein Gebläse angeordnet ist und der demgemäß allein unter
der Wirkung des beim Fahren auftretenden Staudrucks wirksam ist, nicht zur Regelung ausgenutzt Er ist
vielmehr beim Fahren dauernd eingeschaltet, und seine Wirkung hängt ab von der jeweiligen Luftströmung,
d. h. letztlich von der Fahrgeschwindigkeit
Die Regelung der Wirkung des Kühlers erfolgt entweder allein durch Ein- und Abschalten des Gebläses über einen Thermostatschalter oder gleichsam zweistufig dadurch, daß beim Erreichen eines bestimmten Temperaturwerts über den Thermostatschalter das
Die Regelung der Wirkung des Kühlers erfolgt entweder allein durch Ein- und Abschalten des Gebläses über einen Thermostatschalter oder gleichsam zweistufig dadurch, daß beim Erreichen eines bestimmten Temperaturwerts über den Thermostatschalter das
ίο Gebläse eingeschaltet und bei Erreichen einer noch
höheren Temperatur eine Ventilklappe geöffnet wird, die sonst den der ersten Kühlerbereich bestimmenden
Windfang abschließt Diese Regelung erscheint aber deshalb als wenig sinnvoll, weil das Gebläse nur dann
is mit tragbarem Wirkungsgrad arbeiten kann, wenn ein
Auslaß für die von ihm geförderte warme Luft existiert Aus der DE-PS 3 42 852 ist ferner ein in Draufsicht etwa
V-förmiger Kühler bekannt, wobei jedem der Schenkel des V eine schwenkbare Klappe zugeordnet ist, die mit
einer Thermostatanordnung für das Kühlwasser verbunden ist Dabei erfolgt stets eine gleichzeitige und
gleichsinnige Verstellung beider Klappen, so daß praktisch alle Bereiche des Kühlers in gleichem Maße
abgedeckt bzw. zur Durchströmung freigegeben wer-
2ϊ den. Diese bekannte Konstruktion besitzt weder einen
Windfang noch ein Gebläse.
Die DE-OS 19 58 190 schließlich zeigt eine Kühlvorrichtung mit einem in zwei Bereiche unterteilten Kühler,
wobei einer der Bereiche durch einen Windfang begrenzt wird, in dem sich ein von der Brennkraftmaschine
angetriebenes Gebläse befindet. Zur Regelung ist dem Gebläse wiederum eine Klappe nachgeschaltet, so
daß auch hier die Regelung auf Kosten des Wirkungsgrads des Gebläses geht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der die Regelung ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise des Gebläses
erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist in ihrem sehr geringen
Bauaufwand zu sehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Einsatz der Erfindung kann jedoch von Vorteil sein auch in den Fällen, in denen der Kühler und ein
Kondensator einer Klimaanlage für das Fahrzeug bezüglich der Richtung der Luftströmung hintereinander
liegen. Dann ist in der Regel das erste Gebläse elektrisch betrieben, da derartige Klimaanlagen mit
einem elektrisch betriebenen Gebläse geliefert werden. Da das weitere Gebläse von der Brennkraftmaschine
her angetrieben ist, wird trotz Vorhandenseins eines weiteren Gebläses eine Vergrößerung der Belastung
der Batterie des Fahrzeuges vermieden. Dabei wird das weitere Gebläse so dimensioniert, daß bereits bei der
niedrigsten Drehzahl der Brennkraftmaschine im Fahrbetrieb, also bei etwa 1500 Umdrehungen je
Minute, eine ausreichende Kühlung des Kondensators der Klimaanlage erreicht wird, bei dem man in
Übereinstimmung mit dem Kühler der Brennkraftmaschine zwei Bereiche definieren kann, von denen der
erste in Richtung der Luftströmung vor dem ersten Gebläse und der zweite in Richtung der Luftströmung
vor der Regelplatte liegt. Die Regelplatte kann dabei auch mit einem Druckfühler als Stellglied in Verbindung
stehen, der im Kondensator angeordnet ist und zur
Betätigung des mit einem elektrischen Antrieb ausgerüsteten ersten Gebläses dient.
Wird das weitere Gebläse über eine Übersetzung mit variablem Obersetzungsverhältnis mit der von der
Brennkraftmaschine angetriebenen Weile verbunden, so wird man dieses weitere Gebläse so auslegen, daß es
bereits bei Leerlauf der Brennkraftmaschine die notwendige Luftmenge fördert
Die Figuren zeigen in Draufsicht schematisch jeweils die Bugparti«; eines Kraftfahrzeuges, das mit einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung ausgerüstet ist
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so sind von dem eigentlichen Fahrzeug nur die beiden Karosserieseitenwände
1 und 2 im Bereich des Fahrzeugbugs erkennbar. In Richtung der Fahrzeuglängsachse hinter einem
Ausschnitt in der Karosserie liegt der Kühler 3 der Brennkraftmaschine 4, die also durch ein flüssiges
Kühlmittel in an sich bekannter und daher im einzelnen nicht dargestellter Weise gekühlt wird. Zwischen dem
Kühler 3 und der eigentlichen Brennkraftmaschine 4 sind die beiden windfangartig geformten Luftleitbleche
5 und 6 erkennbar, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils einen Kühlerbereich definieren. Der dem in
diesem Ausführungsbeispiel elektrisch angetriebenen ersten Gebläse 7 zugekehrte erste Kühlerbereich ist mit
8, der dem Windfang 5 zugeordnete zweite Kühlerbereich ist mit 9 bezeichnet
In den Windfang 5 ist eine um die Achse 10 schwenkbare Regelplatte 11 integriert, die in diesem
Ausführungsbeispiel nur dann öffnet, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: Ein Thermostat 12 wirkt als
Verriegelung für die Regelplatte 11, solange eine von ihm überwachte Temperatur, beispielsweise die äußere
Lufttemperatur, die Motorraumtemperatur oder die Kühlmitteltemperatur, unterhalb eines vorbestimmten
Wertes liegt Dadurch ist sichergestellt, daß die Regelplatte 11 beispielsweise im Winter nicht geöffnet
werden kann, bevor der Betriebswert der jeweils von dem Thermostaten 12 erfaßten Temperatur sich
eingestellt hat. Selbst wenn sich jedoch der vorgegebene Wert beispielsweise der umgebenden Lufttemperatur
eingestellt hat, erfolgt bei stehendem Fahrzeug noch kein Öffnen der Platte 11, da diese mittels einer nicht
dargestellten Schließfeder in ihrer ausgezogen dargestellten geschlossenen Lage gehalten wird. Erst dann,
wenn beim Fahrbetrieb des Fahrzeuges der Staudruck einen genügend hohen Wert erreicht hat, was einen
bestimmten Geschwindigkeitswert des Fahrzeuges zumindest ungefähr anzeigt, wird die Platte 11 unter der
Wirkung des Staudrucks nach Erreichen der vorgegebenen Temperatur geöffnet, wie bei lla gestrichelt
angedeutet.
Während also die staudruckabhängige Betätigung der Regelplatte 11 insbesondere im Hinblick auf den
Sommerbetrieb gewählt ist, dient die temperaturabhängige
Regelung mittels des Thermostaten 12 der einwandfreien Funktion der Brennkraftmaschine im
Winterbetrieb.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist angenommen,
daß in dem wiederum durch die vorderen Seitenwände 20 und 21 angedeuteten Bugteil des
Kraftfahrzeuges außer der Brennkraftmaschine 22 und
ίο dem ihr zugeordneten Kühler 23 auch der Kondensator
24 einer im übrigen nicht dargestellten, da an sich bekannten Klimaanlage liegt Das elektrisch angetriebene
Gebläse 25 stellt einen Bestandteil der Klimaanlage dar. Wiederum erkennt man zwei Windfänge 27 und 28,
von denen der zuletzt genannte den hintereinander liegenden ersten Bereichen 29 und 30 des Kühlers 23
und des Kondensators 24 zugeordnet ist, während der Windfang 27 den zweiten Bereichen 31 und 32 dieser
Teile in Richtung der Luftanströmung 33 nachgeordnet ist
Wiederum ist in den Windfang 27 die um die senkrechte Achse 35 schwenkbar gehaltene Regeiplatte
34 integriert. Durch öffnen der Regelplatte 34 ist es also wiederum möglich, zusätzlich zu der Kühlung des
Kühlmittels und des Kondensats durch die ersten Bereiche 29 und 30 eine Kühlung durch Staudruckbelüftung
der zweiten Teile 31 und 32 von Kühler 23 und Kondensator 24 vorzunehmen. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch der Windfang 27 so
weit verlängert- daß er mit seinem einen engeren Querschnitt als der Lufteintritt besitzenden Endbereich
36 in das weitere Gebläse 37 einmündet. Das Gebläserad 38 dieses Zusatzgebiäses ist in diesem
Ausführungsbeispiel drehfest mit der Antriebswelle 39 verbunden. Es ist demgemäß möglich, im Standbetrieb
bei abgeschalteter Brennkaftmaschine 22 allein durch das elektrisch betriebene erste Gebläse 25 die
erforderliche Kühlung des Kondensators 24 vorzunehmen, dagegen bei laufender Brennkraftmaschine 22 über
das weitere Gebläse 37 eine verstärkte Kühlung auch des Kühlers 23 zu erzielen. Im Fahrbetrieb bei genügend
hohem Staudruck kann dann automatisch noch die Regelplatte 34 geöffnet werden, so daß auch eine
Kühlung durch Staudruckbelüftung von Kühler 23 und Kondensator 24 auftritt. Es ist aber auch möglich, die
Bereiche 31 und 32 nur durch Staudruckbelüftung zu kühlen, wenn man in diesem Ausführungsbeispiel
zwischen der Antriebswelle 39 und dem Lüfterrad 38 eine Kupplung anordnet, die nur bei bestimmten
Betriebszuständen wirksam wird. Wie bereits oben erläutert, kann dieses beispielsweise eine Magnetkupplung
sein, die so gesteuert wird, daß das weitere Gebläse
37 nur so lange wirksam ist, wie die Regelplatte noch nicht geöffnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kühlvorrichtung für eine ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, antreibende Brennkraftmaschine mit einem Kühler, einem in Richtung
der Luftströmung hinter einem ersten Bereich des Kühlers liegenden Gebläse, wobei dieser Bereich
von einem Windfang begrenzt wird, ferner mit einem durch den Staudruck belüfteten zweiten
Bereich des Kühlers sowie einer in Richtung der Luftströmung hinter dem Kühler liegenden Regelplatte
zur Regelung des Luftdurchsatzes des Kühlers, die mit einem ihr öffnen nur bei
bestimmten Betriebsverhältnissen zulassenden Stellglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelplatte (11) hinter dem zweiten Kühlerbereich (9) angeordnet ist und sich zwischen
dem zweiten Kühlerbereich (9) und der Regeiplatte (1 Ij ein Windfang (5) erstreckt.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windfang (27) im zweiten
Kühlerbereich (31,32) trichterähnlich ausgebildet ist und in den Bereich eines weiteren Gebläses (37)
mündet, das von der Brennkraftmaschine (22) angetrieben ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem weiteren Gebläse
(37) und einer von der Brennkraftmaschine (22) angetriebenen Welle (39) in Abhängigkeit von den
Betriebsverhältnissen betätigte Kupplungsmittel angeordnet sind.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (23)
und ein Kondensator (24) einer Klimaanlage bezüglich der Richtung der Luftströmung (33)
hintereinander liegen und das Gebläse (25) elektrisch betrieben ist.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelplatte
(34) eine schwenkbar gelagerte Klappe ist.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Regelplatte (34)
zumindest eine Schließfeder solcher Dimensionierung angreift, daß ein öffnen der Klappe erst bei
einem vorgegebenen Wert des Staudrucks erfolgt.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Regelplatte (11)
eine temperaturabhängig betätigte Verriegelung (Thermostat 12) solcher Dimensionierung angreift,
daß ein öffnen der Klappe erst bei einem vorgegebenen Temperaturwert erfolgt.
8. Kühlvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (12)
zugleich öffnungskräfte für die Klappe erzeugend ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2235183C3 true DE2235183C3 (de) | 1981-04-09 |
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ID=5850935
Family Applications (1)
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