DE809766C - Heizungs-, Kuehlungs- und Lueftungsanlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftomnibusse - Google Patents

Heizungs-, Kuehlungs- und Lueftungsanlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftomnibusse

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DE809766C
DE809766C DEP51398A DEP0051398A DE809766C DE 809766 C DE809766 C DE 809766C DE P51398 A DEP51398 A DE P51398A DE P0051398 A DEP0051398 A DE P0051398A DE 809766 C DE809766 C DE 809766C
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DE
Germany
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air
car
cooler
fresh air
plant according
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DEP51398A
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English (en)
Inventor
Willi Hohmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00242Devices in the rear area of the passenger compartment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Heizungs-, Kühlungs- und Lüftungsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftomnibusse Die Erfindung bezieht sich auf Autos, insbesondere Kraftomnibusse, die durch Ausnutzung der Motorwärme vermittels Frischluft geheizt werden. Sie hat zum Gegenstand eine Anlage, die mit einfachsten Mitteln unter wirtschaftlichster Ausnutzung eines vorhandenen Motorluftkühlers imstande ist, bei allen vorkommenden Witterungsbedingungen im Wageninnern eine behagliche Temperatur zu schaffen. Ein Hauptvorzug dieser neuen Anlage ist darin zu sehen, daß sie an keiner Stelle des Wageninnern eine die Fahrgäste behelligende Luftströmung aufkommen läßt, weil weder Seitenfenster noch Windschutzscheiben geöffnet zu werden brauchen, so daß sie sogar sämtlich fest eingebaut werden können. Erreicht ist das erfindungsgemäß dadurch, daß ein im Wageninnern, vorzugsweise an der Wagenvorderwand, angebrachter Luftverteilerschacht unter Zuhilfenahme von Drosselorganen o. dgl. an die Luftleitung eines zweckmäßigerweise im Wagenhinterteil angebrachten Motorkühlers und an die Außenluft angeschlossen ist, so daß dem Wageninnern nach Bedarf angewärmte oder kalte Frischluft (oder beide) in gewünschter Mischung zugeführt werden kann.
  • WeitereEinzelheiten derErfindung sind anHand der Zeichnung erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt. In dieser Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt durch einen Kraftomnibus, Fig. 2 ein vergrößerter Teilschnitt aus Fig. i, Fig. 3 ein vergrößerter Teilquerschnitt durch den Omnibus und Fig. 4 ein Teilgrundriß zu Fig. 2.
  • Im Hinterteil des Wagens W ist über dessen .Antriebsmotor M ein Kühlere angeordnet, dem die erforderliche Kühlluft in der Hauptsache durch einen oberhalb des Wagendaches ins Freie mündenden, zweckmäßig trichterförmig in die Fahrtrichtung weisenden Ansaugschacht i vermittels eines Kühlluftgebläses 3 zugeführt wird. Dieses Gebläse, das beliebiger, zweckentsprechender Konstruktion sein kann und auf beliebige Weise, z. B. vom Motor M aus mittels Riemens, angetrieben wird, saugt die Kühlluft durch den Kühler a hindurch und schickt die so angewärmte Luft durch ein Rohr 4 ins Freie. Um diese Warmluft zum Heizen des Wageninnern benutzen zu können, ist erfindungsgemäß von dem Auslaßrohr 4 über eine Umschalt- und Drosselklappe 5 eine Leitung 6 abgezweigt und zu einem an der Wagenvorderwand angeordneten, sich zweckmäßig über die ganze Wagenraumbreite erstrekkenden Verteilerschacht 7 geführt, der nach dem Wageninnern hin in seiner ganzen Breite Auslaßöffnungen, z. B. senkrechte, waagerechte oder geneigte Schlitze aufweist. Auf diese Weise ist es möglich gemacht, durch entsprechende Einstellung der Drosselklappe 5 die heiße Kühlerabluft ganz oder teilweise durch die Leitung 6 in den Verteilerschacht 7 zu schicken. Diese Heizluft durchströmt in gleichmäßiger Verteilung ohne jeden fühlbaren Luftzug den Wageninnenraum bis zum hinteren Ende und entweicht hier, sobald ein bestimmter Überdruck erreicht ist, durch einen Entlüftungsschacht 8, dessen Auslaß .durch eine sich selbst einstellende Ventilklappe 9 o. dgl. überwacht wird. Diese Klappe, beispielsweise ein pendelnd aufgehängtes Leder- oder Gummiblatt, kann gleichzeitig dazu dienen, beim Entstehen eines Unterdruckes im Wageninnern, etwa infolge falscher Bedienung der Heizungs- und Lüftungsanlage, der Frischluft Eintritt durch den Schacht 8 zu gewähren, indem die Klappe 9 sich, ebenfalls infolge des Druckunterschiedes zwischen der Außen- und der Wagenluft, in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach innen zu bewegt.
  • Das Einströmen der Frischluft oberhalb des Wagendaches bietet den Vorteil, daß staubarme Luft einströmt, die für die Luftheizung- und -kühlung besonders geeignet ist.
  • Die Leitung 6 kann an der Wagendecke, in der Seitenverkleidung, oder im Unterteil des Wagens, z. B. im Rahmen, verlegt sein und auf dem Wege zum Luftverteilerschacht 7 beliebig viele Abzweigungen für verschiedene Wageninnenzonen aufweisen.
  • Bei besonders niedrigen Außentemperaturen kann, wenn die vom Kühler 2 angewärmte Frischluft nicht mehr zur Wagenheizung ausreicht, diese Frischluft teilweise oder ganz durch die wärmere Wageninnenluft ersetzt werden, die den Kühler durchstreicht. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß im Ansaugschacht i eine Drosselklappe io angeordnet, die vermittels eines geeigneten Gestänges oder Zugorgans vom Führersitz aus verstellbar ist.
  • Wird diese Klappe io, die gemäß Fig. 2 den Schacht i gegen das Wageninnere abschließt, in Richtung des Pfeiles geöffnet, dann schließt sie, je nach der Größe des Öffnungswinkels, den Schacht i teilweise oder gänzlich gegen die Außenluft ab und zwingt so die Wageninnenluft, entweder zusammen mit Frischluft oder allein über den Kühler 2 zu strömen. Die Folge ist, namentlich im letztgenannten Falle, eine stärkere Aufheizung des Wageninnern.
  • Um die Temperatur des Kühlers 2 auch bei längeren Talfahrten und niedrigen Außentemperaturen auf gleicher Höhe halten zu können, ist erfindungsgemäß im Ansaugschacht i eine zweite Drosselklappe i i vorgesehen, die die Möglichkeit schafft, die Luftmenge, die durch den Kühler geleitet werden soll, zu verringern.
  • Die Klappe i i wird ebenso wie die Drosselklappe io vom Führersitz aus eingestellt, wogegen -die Drosselklappe 5 bei Fahrtbeginn entsprechend der jeweilig herrschenden Außentemperatur auf einen Mittelwert eingestellt wird und während der ganzen Fahrt in dieser Lage stehenbleibt.
  • Um in wärmerer Jahreszeit den Wagen mit Frischluft versorgen und einen entsprechenden Luftdurchzug erzielen zu können, sind erfindungsgemäß an der Außenwand des Verteilerschachtes 7 Luftklappen 12 angeordnet, deren Anzahl und Größe sich zweckmäßigerweise nach der Größe des Fahrzeuges richten. Die durch diese Klappen einströmende Frischluft wird im Schacht 7 über die ganze Wagenbreite verteilt, so daß auch bei schärfstem Einströmen der Frischluft keine störende Zugluft im Wagen entstehen kann. Damit diese Frischluft das Wageninnere auch seiner ganzen Länge nach bestreicht, wird die Klappe io im Ansaugschacht i mehr oder weniger geöffnet, je nachdem, welche Stärke man in der Luftbewegung im Wageninnern wünscht. Nach diesem Öffnen der Klappe io saugt das Gebläse 3 die für die Wasserkühlung benötigte Luft aus dem Wageninnern und leitet sie durch Rohr 4 ins Freie. Der Luftdurchzug kann so nach Bedarf reguliert werden, und er kann durch gänzliches Öffnen der Klappe io so gesteigert werden, als ob der Wagen bei geöffnetem Vorderfenster mit hoher Geschwindigkeit führe, weil das Gebläse 3 über eine erhebliche Leistung verfügt und in der Lage ist, die Luft im Wagen innerhalb weniger Sekunden zu erneuern. Auch bei stehendem Fahrzeug und leer laufendem Motor erfolgt bereits eine starke Wagendurchlüftung.
  • Wird einmal versehentlich die Lüftungseinrichtung falsch bedient und die Klappe io geöffnet, ohne daß die Luftzuführungsklappen 12 ebenfalls geöffnet werden, so müßte zwangsläufig ein Vakuum im Wagen entstehen. Dieses Vakuum wird aber sofort durch den Entlüftungsschacht 8 und die Ventilklappe g ausgeglichen. Der Bedienende wird seinen Irrtum schnell erkennen, weil die Luftzirkulation nur zwischen Ansaug- und Entlüftungsschacht vor sich geht und im Wageninnern von einer Durchlüftung des Wagens nichts zu spüren ist.
  • Bei Fahrzeugen, die in tropischen Ländern laufen sollen, können in den Verteilerschacht 7 zusätzlich Kühlelemente jeder geeigneten Bauart eingebaut werden.
  • Der Verteilerschacht 7 kann statt an der Wagenvorderwand auch an jeder anderen geeigneten Stelle des Wageninnern und auch an mehreren Stellen gleichzeitig angeordnet sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizungs-, Kühlungs- und Lüftungsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftomnibusse, die durch Ausnutzung der Motorwärme vermittels Frischluft heizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Wageninnern angebrachter Luftverteilerschacht (7) unter Zuhilfenahme von Umschalt- und Drosselorganen (5, 9, io) an die Luftleitung des Motorkühlers (2) und an die Außenluft (vermittels Klappen 12 o. dgl.) so angeschlossen ist, daß dem Wageninnern je nach Bedarf angewärmte oder kalte Frischluft (oder beide) zugeführt werden kann.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft des Wageninnern ganz oder zum Teil durch das Kühlluftgebläse (3) im Kreislauf über den Motorkühler (2) geleitet wird, indem sie über Drosselklappe (io) und Frischluftleitung (i) vor den Kühler (2) bringbar und durch Leitung (6) und Verteilerschacht (7) hinter dem Kühler (2) zur Verteilung in das Wageninnere abziehbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Frischluftansaugschacht (i) Umschalt- bzw. Drosselorgane (Klappen i o, i i) angeordnet sind, von denen das eine (io) zusätzlich zur Frischluft oder an ihrer Stelle Wageninnenluft durch den Kühler zu schicken und das andere (ii) diese Menge zu regeln vermag.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen zweckmäßigerweise im Wagenhinterteil angeordneten Entlüftungsschacht (8) mit selbsttätig sich bei Über- oder Unterdruck im Wageninnern öffnendem, Wageninnenluft auslassendem bzw. Frischluft einlassendem Abschlußorgan (Pendelklappe 9 o. dgl.).
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, ' daß der Motorkühler (2) zwischen einem z. B. trichterförmig über dem Wagendache mündenden Ansaugschacht (i) und einem die heiße Kühlluft ins Freie abführenden Rohr (4) eingebaut ist, an das eine durch ein Drosselorgan (5) regulierbare Leitung (6) angeschlossen ist, die zum Luftverteilerschacht (7) im Wageninnern führt.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansaugschacht (i) ein Drosselorgan (io) so eingebaut ist, daß an Stelle der Frischluft oder eines Teiles derselben Wageninnenluft durch den Schacht (i) in den Kühler (2) eingesaugt werden kann.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (io) durch Gestänge, Zugvorrichtung o. dgl. vom Führersitz aus bedienbar ist. B.
  8. Anlage nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansaugschacht (i) des Kühlers (2) ein Drosselorgan (Klappe i i) eingebaut ist, durch das die Luftmenge, die z. B. bei längeren Talfahrten bzw. niedrigen Außentemperaturen durch den Kühler (2) strömen soll, verringert werden kann.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilerschacht (7) ein sich vorzugsweise über die ganze Innenraumbreite des Wagens erstreckendes flaches rohr- oder kastenförmiges Gehäuse bildet, das nach dem Wageninnern hin durch Schieber o. dgl. einstellbare Lüftungsöffnungen (Schlitze. o:dgl.) in möglichst gleichmäßiger Verteilung über die ganze Gehäusebreitfläche aufweist. io.
  10. Anlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine solche Ausrichtung der Lüftungsöffnungen des Verteilers (7), daß die von ihnen ausgeströmte Luft auch die Wagenvorderscheiben auf deren Innenseite mit Warmluft zu bestreichen vermag. i i.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (i2) an der Außenwand dis Luftverteilerschachtes (7) für den Eintritt von Frischluft oder gruppenweise einstellbar sind.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche i bis i i für Tropenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verteilerschacht (7) zusätzlich Kühlelemente eingebaut sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109549B (de) * 1957-10-12 1961-06-22 Daimler Benz Ag Be- und Entlueftung fuer den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen
DE977594C (de) * 1952-06-19 1967-06-08 Volkswagenwerk Ag Geblaesegekuehlte Brennkraftmaschine fuer Kraftfahrzeuge
DE1555712B1 (de) * 1965-06-25 1970-04-16 Hornkohl & Wolf Maschinenfabr4 Lueftungs-und Heizgeraet fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1109549B (de) * 1957-10-12 1961-06-22 Daimler Benz Ag Be- und Entlueftung fuer den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen
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