DE1197112B - Einrichtung zur Regelung der Temperatur in Fahrgastraeumen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Temperatur in Fahrgastraeumen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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DE1197112B
DE1197112B DE1961F0035641 DEF0035641A DE1197112B DE 1197112 B DE1197112 B DE 1197112B DE 1961F0035641 DE1961F0035641 DE 1961F0035641 DE F0035641 A DEF0035641 A DE F0035641A DE 1197112 B DE1197112 B DE 1197112B
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Ing Ignaz Engel
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Alex Friedmann KG
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Alex Friedmann KG
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/0442Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature
    • F24F3/0444Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature in which two airstreams are conducted from the central station via independent conduits to the space to be treated, of which one has a constant volume and a season-adapted temperature, while the other one is always cold and varies in volume

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4$07IW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Bold
Deutsche Kl.: 20 c - 22
1197112
F3564111/20c
22. Dezember 1961
22. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung der Temperatur in Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, mit zwei luftführenden Kanälen, von denen der eine einen zentral in seiner Temperatur durch einen Außenthermostaten geregelten Luftstrom als ständig vorhandenen Grundanteil und der zweite Kanal einen mittels Raumthermostaten den Fahrgasträumen getrennt zuteilbaren Warmluftstrom als Zusatzanteil führt.
Bei einer solchen bekannten Einrichtung zum Heizen von Eisenbahnwagen wird die von einem Gebläse angesaugte Frischluft in zwei etwa gleich großen Teilströmen über je einen Lufterhitzer geleitet. Während der eine Teilstrom nur mäßig vorgewärmt wird (Lauluftstrom), wird der andere Teilstrom auf eine höhere Temperatur gebracht (Warmluftstrom). Die beiden Teilluftströme werden getrennt voneinander zwei in einem eigenen Längsschacht an der Waggandecke nebeneinanderliegend angeordneten Luftkanälen gleichen Querschnittes zugeführt, die den ganzen Zug durchlaufen und von Wagen zu Wagen durch Kupplungsstücke verbunden sind. Jeder der beiden Luftkanäle besitzt über einen der Längserstreckung eines Abteils entsprechenden Abschnitt eine Auslaßöffnung in den Längsschacht, der im Bereich der Abteilwände durch Zwischenwände unterteilt ist. Während die Auslaßöffnungen des den kühleren Luftstrom führenden Kanals (Lauluftkanal) ständig offen sind, sind die Auslaßöffnungen des den wärmeren Luftstrom führenden Kanals (Warmluftkanal) durch Auslaßklappen gesteuert, die von Raumthermostaten in Abhängigkeit von der Innentemperatur der Fahrgasträume betätigt sind. Die in jedem Abschnitt des Längsschachtes gebildete Mischluft gelangt über abwärts geführte Verteilkanäle in die einzelnen Abteile.
Die Lufttemperaturen im Lauluft- und Warmluftkanal sind bei dieser bekannten Einrichtung getrennt voneinander thermostatisch geregelt, zu welchem Zweck jedem Luftkanal zwei Temperaturfühler zugeordnet sind, von denen der eine der Außentemperatur und der andere der Temperatur der aus dem zugehörigen Lufterhitzer austretenden Luft ausgesetzt ist. Um die Außentemperatur präzise zu erfassen und den Außenfühler gegen störende Einflüsse abzuschirmen, ist dieser in der Ansaugleitung des Ventilators angeordnet. Es nehmen die Temperaturen beider Luftströme mit steigender Außentemperatur ab, wobei der kältere Luftstrom auf eine um einen gleichbleibenden oder mit abnehmender Außentemperatur kleiner werdenden Betrag unter Einrichtung zur Regelung der Temperatur in
Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere
Schienenfahrzeugen
Anmelder:
Alex. Friedmann Kommandit-Gesellschaft, Wien
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Ing, Ignaz Engel, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 12. Dezember 1961 (8 A 9403/61)
der Temperatur des wärmeren Luftstromes liegende Temperatur vorgewärmt wird.
Diese Regeleinrichtung ist aber mit einer Reihe schwerwiegender Nachteile behaftet. Der durch Innenthermostaten regelbare Anteil, d. h. also die auf den Warmluftstrom entfallende Heizleistung, stellt nämlich einen beträchtlichen Teil der Gesamtheizleistung der Einrichtung dar, so daß der Warmluftkanal mit entsprechend großem Querschnitt ausgeführt werden muß. Aus den bei Eisenbahnwagen beengten räumlichen Verhältnissen ergab sich daher die Anordnung der beiden Luftkanäle unter der Waggondecke. Hierbei erfolgt die Warmluftzufuhr zu den einzelnen Abteilen über vom Längsschacht abzweigende und bis unter die Sitzbänke nach abwärts geführte eigene Zuführungskanäle. Dadurch ergibt sich nicht nur ein beträchtlicher baulicher Aufwand, sondern es sind auch die Wärmeverluste in den luftführenden Kanälen nach außen relativ hoch. Ein weiterer Mangel der Einrichtung besteht in der je nach den Temperaturverhältnissen schwankenden Durchlüftung der Fahrgasträume, da die Menge der jeweils zu den Abteilen gelangenden Frischluft davon abhängt, ob die Auslaßklappen des einen beträchtlichen Anteil des Luftdurchsatzes führenden Warmluftkanals geöffnet oder geschlossen sind. Gerade bei vollbesetzten Abteilen, wenn also der Frischluftbedarf am größten ist, wird häufig eine ungenügende Frischluftzufuhr eintreten.
509 627/27
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeiden der genannten Mängel und Nachteile der bekannten Ausführung eine Regeleinrichtung zu schaffen, die es entsprechend den neueren Erkenntnissen auf dem Gebiet der Waggonheizungstechnik ermöglicht, die luftführenden Kanäle an den Seitenwänden des Eisenbahnwagens entlang und unter den Sitzen zu führen. Zu diesem Zweck muß die Summe der Kanalquerschnitte so klein als nur möglich gehalten werden können.
Als Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Grundanteil mit Hilfe des Außenthermostaten steuerbar ist, der die auftretenden Außeneinflüsse auf die Temperatur in den Fahrgasträumen erfaßt, und daß die Temperatur des den Zusatzanteil liefernden Warmluftstromes unabhängig von der Außentemperatur ist.
Diese Regeleinrichtung gestattet es, den Querschnitt des Warmluftkanals so klein zu halten, daß dieser zusammen mit dem den kühleren Luftstrom führenden Kanal längs der Waggonseitenwand und unter den Sitzen untergebracht werden kann. Dies ist darin begründet, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung unter Heranziehung einer auf dem Vergleichsprinzip arbeitenden Außenfühleinrichtung, welche auf alle erfaßbaren äußeren Einflüsse auf die Wageninnentemperatur anspricht, der Grundanteil allein schon in der Lage ist, die Temperatur im Wageninneren entsprechend der Auslegung bei einer bestimmten Besetzung der Abteile bei allen Außenverhältnissen auf dem vorgesehenen Sollwert zu halten. Der vom Zusatzanteil aufzubringende variable Anteil an der Gesamtheizleistung ist deshalb wesentlich kleiner als bei der bekannten Ausführung. Er dient lediglich dem Zweck, die im Wageninneren auftretenden individuellen Störungen der vom Grundanteil geschaffenen Temperatur durch zusätzliche Wärmezufuhr auszugleichen. Diese individuellen Störungen sind hauptsächlich durch Abweichungen der Besetzung der Fahrgasträume von jener Besetzung, für die der Grundanteil ausgelegt ist, bedingt, da mit der Anwesenheit jedes Fahrgastes eine bestimmte Wärmeabgabe in das Abteil verbunden ist. Diese Störungen stellen daher die kleinstmögliche vom Raumthermostaten zu erfassende Einflußgröße dar. Zu ihrem Ausgleich ist somit auch nur ein Minimum an Zusatzheizleistung erforderlich, so daß der für den Transport dieser geringen Wärmemengen auszulegende Wannluftkanal auch einen minimalen Querschnitt erhält, der die obenerwähnte Anordnung beider Luftkanäle an der Waggonseitenwand gestattet. Die Anordnung der Luftkanäle ist auch vom wärmewirtschaftlichen Standpunkt günstig, da die von den beiden Kanälen abgestrahlte Wärme zum größten Teil der Beheizung der Fahrgasträume zugute kommt.
Hinsichtlich ihres Betriebsverhaltens bietet die erfindungsgemäße Einrichtung eine Reihe weiterer Vorzüge. Vor allem folgt aus der Tatsache, daß der variable Anteil (Zusatzanteil) an der gesamten Heizleistung relativ gering ist, daß der Ausgleich aller Abweichungen der Besetzung von der der Bemessung des Grundanteiles zu Grunde gelegten Besetzung, z. B. der Vollbesetzung, sowie aller übrigen individuellen Störeinflüsse auf die Fahrzeuginnentemperatur, mit höchstmöglicher Regelgenauigkeit und mit geringer Verzögerung stattfindet. Es ist ferner auch für eine von den wechselnden Temperaturverhältnissen nahezu unabhängigen und gleichmäßigen Durchlüftung sämtlicher Fahrgasträume gesorgt. Diese Kanalführung ist nicht nur aus räumlichen Gründen vorteilhaft, da sie lediglich den sonst unge-S nutzten Raum unter den der Waggonseitenwand zunächst liegenden Sitzbänken beansprucht, sondern sie bietet auch ein Höchstmaß an Heizkomfort für die Reisenden. So können die Auslaßöffnungen zu den einzelnen Abteilen in Bodennähe angeordnet
ίο werden, so daß sich die temperierte Luft vom Boden aufsteigend über den gesamten Raum gleichmäßig verteilen kann. Die vom Heizkörper aufsteigende Wärme bildet im Bereich unmitelbar vor den Waggonfenstern einen Warmluftschleier, der das Anlaufen der Fensterscheiben vermindert und in der kalten Jahreszeit der Vereisung der Scheiben entgegenwirkt. Der Warmluftschleier sorgt auch dafür, daß an Undichtheitsstellen der Fenster eindringende Kaltluft gegen die Waggondecke hin abgeleitet wird.
ao In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes nach der Erfindung kann die Temperpatur des den Zusatzanteil liefernden Warmluftstromes die höchstzulässige sein. Die Einhaltung dieser z. B. von der Eisenbahnverwaltung vorgeschriebenen Temperatür erlaubt es, den den Zusatzanteil führenden Kanal mit dem kleinstmöglichen Querschnitt auszuführen. Gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung kann eine Heiz- und gegebenenfalls auch eine Kältebatterie für den Grundanteil, und eine weitere, getrennt ein- und abschaltbare Heizbatterie für den Zusatzanteil vorgesehen sein. Es wird dadurch der Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung einfach und die Temperaturregelung in den beiden Kanälen erleichtert. Es kann sich aber auch als zweckmäßig erweisen, nach einer anderen Ausführung eine gemeinsame Heizbatterie für den Grundanteil und den Zusatzanteil vorzusehen. In diesem Fall ergibt sich eine besonders gedrängte Bauweise für das Heizaggregat.
Im Rahmen der Erfindung wird schließlich noch vorgeschlagen, daß vorhandene Nebenräume in den Schienenfahrzeugen lediglich durch den Grundanteil geheizt oder gekühlt sind. Es hat sich gezeigt, daß diese Maßnahme in der Praxis völlig ausreichend ist, da die Fahrgäste in den Nebenräumen in der Regel Überkleider tragen. Somit erübrigt sich eine zusätzliche individuelle Heizung oder Kühlung dieser Räume, und die Gesamtanordnung der Anlage wird dadurch vereinfacht. Gegenüber bekannten Einrichtungen, bei denen die Abluft aus den beheizten Räumen zur Beheizung der Nebenräume herangezogen wird, stellt die zuletzt genannte Ausbildung eine zweckmäßigere und hygienischere Lösung dar. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Wärmediagramm einer Einrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 bis 5 Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
In Fig.2 ist ein Horizontalschnitt durch einen Eisenbahnwagen und in F i g. 3 und 4 eine Einzelheit desselben in größerem Maßstab dargestellt, wobei F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F ig. 2 und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 zeigt;
Fig.5 veranschaulicht schließlich eine Ausführungsform einer Einzelheit der Anordnung nach Fig. 2.
5 6
Im Diagramm F i g. 1 ist die zur Regelung der vorgesehen ist. Beide Kanäle 25 und 28 reichen über Temperatur in den Fahrgasträumen jeweils zu- oder die gesamte in Abteile 29 unterteilte Länge des Waabzuführende Wärme in Abhängigkeit von der gens 18 und besitzen im Bereich jedes Abteiles 29 Außentemperatur dargestellt. Die zu- oder abzufüh- Austrittsöffnungen, durch welche die Luft in die renden Wärmeeinheiten sind im Koordinatensystem 5 Abteile geblasen wird. Statt durch die nach außen als Ordinate und die Außentemperatur in 0C als gehenden Schlitze des Filters 20 kann die in die Abszisse eingetragen. Eine Gerade 1 zeigt dabei den Abteile 29 eingeblasene Luft auch vollständig oder Gesamtbedarf an zu- oder abzuführender Wärme bei teilweise aus dem Wagen 18 angesaugt werden, woleerem Fahrgastraum des Fahrzeuges und eine Ge- zu im Korridor 30 des Fahrzeugs eine Ansaugöffrade2 den Gesamtbedarf bei vollbesetztem Fahr- io nung31 vorgesehen ist, die über einen durch eine gastraum. Der Bereich zwischen den beiden parallen Klappe 32 gesteuerten Kanal 33 mit dem Filter 20 Geraden 1 und 2 entspricht dem Gesamtbedarf bei in Verbindung steht.
den übrigen Besetzungen zwischen voll- und unbe- Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist
setztem Raum, der Gesamtbedarf bei überbesetztem der Zusatzkanal 28 an seiner Oberseite eine durch Fahrgastraum ist durch eine gestrichelte Gerade 3 15 eine Luftklappe 34 gesteuerte Austrittsöffnung 35 angedeutet, die etwas unterhalb der Geraden 2 par- auf, dagegen ist die Austrittsöffnung 36 des Grundallel zu dieser liegt. kanals 25 mit keinem eigenen Absperrorgan ver-
Der jeweils bestehende Gesamtbedarf an Wärme sehen, so daß dauernd ein durch den Pfeil 37 anwird gemäß der Erfindung durch Zu- oder Abfuhr gedeuteter Luftstrom aus dem Kanal austritt. Die eines Grundanteiles und Zufuhr eines Zusatzanteiles ao Querschnitte des Grundkanals 25 und der Austrittsgedeckt. Der Bereich 4, in welchem Wärme züge- öffnung 36 sowie die Luftgeschwindigkeit im Grundführt wird, ist im Diagramm durch stark ausgezo- kanal sind so gewählt, daß den Abteilen 29 stets gene gestrichelte Linien und der Bereich 5 mit eine zur Belüftung ausreichende Luftmenge zuge-Wärmeabfuhr durch stark ausgezogene strichpunk- führt wird. Die Temperatur dieser Luftmenge ist in tierte Linien angedeutet. Die Gerade 1 schneidet die 25 Abhängigkeit von der Außentemperatur und den Abszissenachse bei jener Temperatur, bei welcher sonstigen Außeneinflüssen auf die Temperatur in die Außentemperatur gleich der gewünschten Raum- den Fahrgasträumen von einem Außenthermostat temperatur, z.B. 230C, ist, wogegen die Gerade2 geregelt. Für diesen Zweck eignen sich auf dem die Abszissenachse bei einer niedrigeren Temperatur Vergleichsprinzip arbeitende Außenfühleinrichtunschneidet, z.B. bei 14°C, da der Gesamtbedarf bei 30 gen, die auch die Einflüsse der Sonnenbestrahlung, voller Besetzung entsprechend niedriger ist. Hierbei der Niederschläge und des Fahrtwindes auf die erwärmt sich der Fahrgastraum von selbst auf die Temperatur im Wageninneren erfassen. Die Rege-Solltemperatur von z.B. 23°C. Die Differenz des lung erfolgt in dem Sinne, daß die vom Grundanteil Gesamtbedarfes bei voll- und unbesetztem Raum zu- bzw. abgeführte Wärmeleistung den bei den gebeträgt bei üblichen Waggonabteilen für sechs Per- 35 gebenen Außenverhältnissen und bei einer vorgesonen etwa 500 Wärmeeinheiten. Nach dem Dia- gebenen, als Grundlage für die Auslegung des den gramm der Fig. 1 ist die Anordnung so getroffen, Grundanteil liefernden Aggregates angenommenen daß der zu- oder abgeführte Grundanteil sowohl im Besetzung des Fahrzeuginneren, herrschenden Heiz- als auch im Kühlbetrieb den bei voll- oder Wärme- bzw. Kühlbedarf gerade deckt. Der Grundüberbesetztem Raum bestehenden Gesamtbedarf 40 anteil wird zweckmäßigerweise für voll- oder überdeckt. Ein Pfeil 10 bezeichnet hierbei den Gesamt- besetzte Fahrgasträume ausgelegt. Der bei allen bedarf an zuzuführender Wärme im Heizbetrieb bei übrigen Besetzungen zwischen voll- und unbesetzten voller Besetzung, ein Pfeil 11 hingegen den Gesamt- Abteilen noch zusätzlich auftretende Bedarf wird bedarf an abzuführender Wärme im Kühlbetrieb durch die durch den Zusatzkanal 28 zugeführte Luftebenfalls bei voller Besetzung. In beiden Fällen 45 menge gedeckt, deren Temperatur durch einen wird bei weniger besetztem Raum zur Deckung des Thermostat im Heizbetrieb z.B. auf 850C gehalten zusätzlichen Bedarfes jedem Raum Wärme züge- wird. Die Regelung der Raumtemperatur in den Abführt; die Wärmeeinheiten des Zusatzanteiles sind teilen 29 erfolgt durch in diesen angeordnete nicht dabei durch einen Pfeil 12 dargestellt. Der Zusatz- dargestellte Raumthermostate, die die Luftklappen anteil besteht hier ausschließlich in einer Wärme- 5o 34 selbsttätig steuern, so daß die Temperatur in den zufuhr, so daß sich die Anordnung einer Kälte- Abteilen stets konstant, z.B. auf 230C, gehalten batterie für den Zusatzanteil erübrigt. wird. Bei Überschreiten der eingestellten Solltempe-
Das in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Ausführungs- ratur werden die Luftklappen 34 geschlossen und beispiel besteht aus einer Anordnung zur Zuführung bei Unterschreiten geöffnet. Der aus dem Zusatzvon Luft mit entsprechender Temperatur in das 55 kanal 28 gegebenenfalls austretende Luftstrom ist Fahrzeuginnere. An der Unterseite des in Fig. 2 durch den Pfeil38 angedeutet. Der Querschnitt des dargestellten Eisenbahnwagens 18 ist dazu ein Ven- Zusatzkanals 28 beträgt nur etwa ein Viertel des tilator 19 angeordnet, der über ein Filter 20 Frisch- Querschnittes des Grundkanals 25, so daß er leicht luft ansaugt und über einen Wärmetauscher 21 in zusätzlich zu diesem an der Seitenwand 24 angeorddas Innere des Wagens 18 fördert. Die geförderte 60 net werden kann.
Luftmenge wird bereits im Wärmetauscher 21 in Die Luftklappe34, die in der aus Fig. 3 ersicht-
zwei Luftströme unterteilt, von welchen der größere liehen Lage die Austrittsöffnung 35 abschließt und über die Heizbatterie 22 und die Kältebatterie 23 in Richtung des Pfeiles 34'in die strichpunktiert andern entlang der Seitenwand 24 des Wagens 18 lau- gedeutete Lage verschwenkt werden kann, ist so ausfenden Grundkanal 25 zugeführt wird. Der kleinere 65 gebildet, daß sie beim Öffnen der Austrittsöffnung Luftstrom gelangt dagegen über die Heizbatterie 26 35 gleichzeitig den Querschnitt der Austrittsöffnung und die Kältebatterie 27 in den Zusatzkanal 28, der 36 des Grundkanals 25 um denselben Betrag verparallel zum Grundkanal 25 an dessen Seitenwand ringert. Es wird daher immer der gleiche Gesamt-
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querschnitt für die Luftausströmung in die Abteile Frischluft zugeführt wird. Die Heizleistung der Heizzur Wirkung kommen und eine völlig gleichmäßige batterie 51 wird, z. B. durch den Thermostat 56, so Belüftung erreicht. Beide Luftkanäle 25 und 28 sind geregelt, daß die Temperatur der durch die Heizim Bereich der Austrittsöffnungen 35 und 36 durch batterie 51 hindurchströmenden Luft unabhängig eine Verschalung 39 abgedeckt, die in ihrem oberen 5 von der Außentemperatur und den sonstigen Witte-Teil öffnungen 40 für den Austritt der Luft und in rungsverhältnissen (Sonnenbestrahlung, Fahrtwind, ihrem unteren Teil öffnungen 41 aufweist, durch Niederschläge) auf einem konstanten Wert, im Heizweiche infolge der aus den Austrittsöffnungen 35 betrieb z. B. auf 85° C, gehalten wird. Dadurch wird und 36 ausströmenden Luft Raumluft in Richtung dem Zusatzkanal stets Luft mit gleicher Temperatur des Pfeiles 42 angesaugt und dadurch eine gute io zugeführt.
Luftumwälzung in den Abteilen 29 erreicht wird. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen An-
In jedem Abteil 29 ist außerdem eine Handstell- Ordnung ist wie folgt:
einrichtung 43 vorgesehen, durch welche der Hub Bei extremen Temperatur- und Platzbelegungsverder zugehörigen Luftklappe 34 in Öffnungsrichtung hältnissen, beispielsweise bei — 200C Außentempebegrenzt werden kann. Die Handstelleinrichtungen 15 ratur und unbesetzten Abteilen 29, wird die Tem-43 sind mit je einer Verstelleinrichtung versehen, peratur der durch den Grundkanal 25 zugeführten durch deren Betätigen eine formschlüssige Antriebs- Luft durch einen z. B. auf dem Dach des Wagens verbindung zwischen der Handsteuereinrichtung 43 18 angebrachten Außenthermostaten auf einem Maxi- und der Luftklappe 34 herstellbar ist, so daß im mum, ζ. B. auf 85° C, gehalten, und die Luftklap-Falle einer Störung der thermostatischen Steuerung 20 pen 34 des Zusatzkanals 28 werden durch die in den die Luftklappe 34 von Hand verstellbar ist. Durch Abteilen 29 angeordneten Raumthermostaten offendas Begrenzen des Öffnungshubes der Luftklappe 34 gehalten, so daß aus beiden Kanälen 25 und 28 Luft mittels der Handsteuereinrichtung 43 wird eine Ver- mit einer Temperatur von etwa 850C ausströmt. Die ringerung der in der Zeiteinheit maximal zugeführ- unbesetzten Abteile 29 werden dadurch auf eine ten Luftmenge erreicht, wodurch größere Schwan- 25 Raumtemperatur von etwa 230C gebracht. Je Stärkungen der Raumtemperatur sowie eine Überheizung ker die Abteile 29 besetzt sind, desto öfter oder län- oder Unterkühlung der Abteile 29 vermieden wird. ger werden die Luftklappen 34 durch die Raumther-Die Nebenräume des Wagens 18 werden, wie aus mostate geschlossen, bis schließlich bei voll- oder F i g. 2 hervorgeht, lediglich durch die Luft des überbesetzten Abteilen die durch den Grundkanal 25 Grundkanals 25 beheizt. Dieser besitzt eine Aus- 30 zugeführte Luft allein ausreicht, um die Solltempetrittsoffnung 44, die in den Vorraum 45 mündet, und ratur in den Abteilen aufrechtzuerhalten, worauf die eine weitere Austrittsöffnung 46, durch welche die Luftklappen 13 dauernd geschlossen bleiben.
Luft in den Korridor 30 eingeblasen wird. Der Dieser Vorgang bleibt bei jeder Änderung der Wasch- und Toilettenraum 47 wird ebenfalls nur Außentemperaturverhältnisse im Prinzip unverändurch den Grundkanal 25 beheizt, und zwar in üb- 35 dert, da der dadurch sich ändernde Bedarf an zulicher Weise durch einen Konvektor 48. oder abführender Wärme vomAußenthermostatenaus-Bei der Ausführung nach F i g. 5 ist der an den geglichen wird. Beim Übergang vom Heiz- auf Kühl-Ventilator49 angeschlossene Wärmetauscher 50 Ie- betrieb schaltet der Außenthermostat auch die diglich mit einer Heizbatterie 51 versehen, deren Heizbatterie aus und die Kältebatterie ein, so daß Leistung etwa gleich der Summe der Leistungen der 4° durch die Kühlluftzufuhr sodann Wärme aus den bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung verwen- Abteilen abgeführt wird. Die Temperatur der durch deten Heizbatterien 22 und 26 ist. Außer der Heiz- den Grundkanal 25 zugeführten Luft wird z. B. so batterie 51 kann erforderlichenfalls, z.B. bei auch gewählt, daß lediglich der von der jeweiligen Außenvorgesehenem Kühlbetrieb, auch noch eine Kälte- temperatur und den übrigen Außeneinflüssen abbatterie im Wärmetauscher 50 angeordnet sein. Der 45 hängige minimale Gesamtbedarf an zu- oder abzu-Wärmetauscher 50 ist auch hier in zwei Kanäle 52 führender Wärme gedeckt ist. Im Heizbetrieb ist und 53 unterteilt, wobei lediglich der Kanal 52 dies der Gesamtbedarf bei vollbesetzten Abteilen, durch die Heizbatterie 51 beheizt wird. Zwischen Bei unterbesetzten Abteilen wird die zusätzlich erden beiden Kanälen ist eine durch eine Klappe 54 forderliche Wärmemenge durch den Zusatzkanal 28 gesteuerte öffnung 55 vorgesehen. Die Erwärmung 50 zugeführt. Um jedoch auch bei überbesetzten Abteider dem Grundkanal zugeführten Luft, welcher mit len ein Überheizen zu vermeiden, kann die Tempedem Kanal 53 in Verbindung steht, erfolgt dabei ratur der durch den Grundkanal zugeführten Luft durch Beimischen von Warmluft aus dem Kanal 52 etwas niedriger gewählt sein als es dem bei vollüber die öffnung 55. Im Kühlbetrieb erfolgt die besetzten Abteilen erforderlichen Wärmebedarf entKühlung der Luft auf analoge Weise, wobei jedoch 55 spricht, wobei dann auch bei Vollbesetzung zusätzdie Heizbatterie 51 ausgeschaltet und eine gegebe- Hch Warmluft aus dem Zusatzkanal 28 zugeführt nenfalls vorgesehene Kältebatterie eingeschaltet ist. wird.
Die Klappe 54 wird durch eine z. B. auf dem Die unbesetzten Nebenräume, wie die Vorräume Dach des Fahrzeuges angebrachte, nicht dargestellte 45, der Korridor 30 sowie der Wasch- und Toilet-Außenfühleinrichtung gesteuert, und damit die Tem- 60 tenraum 47, werden durch die Temperatur der Luft peratur der dem Grundkanal zugeführten Luft der des Grundkanals 25 im Heizbetrieb auf eine Raum-Außentemperatur und den übrigen Außenverhält- temperatur von etwa 140C, im Kühlbetrieb hingenissen entsprechend eingestellt. In einer Endstellung gen auf etwa 23° C gebracht, was für diese Räume, ist die öffnung 55 geöffnet, und die Klappe 54 die nicht für den dauernden Aufenthalt von Perschließt den Kanal 53, so daß der Grundkanal Luft 65 sonen bestimmt sind, in beiden Fällen ausreichend von gleicher Temperatur erhält wie der Zusatzkanal; ist. Es ist dies jene Temperatur, welche bei gein der anderen Endstellung ist die öffnung 55 hin- schlossenen Austrittsöffnungen des Zusatzkanals 28 gegen geschlossen, so daß dem Grundkanal nur durch die durch den Grundkanal 25 allein züge-
führte Luftmenge in den Abteilen erzielt werden würde.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Regelung der Temperatur s in Fahrgasträumen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, mit zwei luftführenden Kanälen, von denen der eine einen zentral in seiner Temperatur durch einen Außenthermostaten geregelten Luftstrom als ständig vorhandenen Grandanteil und der zweite Kanal einen mittels Raumthermostaten den Fahrgasträumen getrennt zuteilbaren Warmluftstrom als Zusatzanteil führt, dadurch gekennzeichnet, das der Grundanteil mit Hilfe des Außenthermostaten steuerbar ist, der die auftretenden Außeneinflüsse auf die Temperatur in den Fahrgasträumen erfaßt, und daß die Temperatur des den Zusatzanteil liefernden Warmluftstromes unabhängig von der Außentemperatur ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des den Zu-
satzanteil liefernden Warmluftstroms die höchstzulässige ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heiz- und gegebenenfalls auch eine Kältebatterie für den Grandanteil und eine weitere, getrennt ein- und abschaltbare Heizbatterie für den Zusatzanteil vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Heizbatterie für den Grundanteil und den Zusatzanteil vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorhandene Nebenräume in den Schienenfahrzeugen lediglich durch den Grundanteil geheizt oder gekühlt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 716 344, 761139,
944;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1095 306;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1713 410.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 627/27 7.65 © Bundesdnickerei Berlin
DE1961F0035641 1961-12-12 1961-12-22 Einrichtung zur Regelung der Temperatur in Fahrgastraeumen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Pending DE1197112B (de)

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