DE825806C - Heizungs- und Belueftungsanlage fuer Grossraumfahrzeuge, insbesondere fuer Omnibusse, Triebwagen u. dgl. - Google Patents

Heizungs- und Belueftungsanlage fuer Grossraumfahrzeuge, insbesondere fuer Omnibusse, Triebwagen u. dgl.

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Publication number
DE825806C
DE825806C DEP53793A DEP0053793A DE825806C DE 825806 C DE825806 C DE 825806C DE P53793 A DEP53793 A DE P53793A DE P0053793 A DEP0053793 A DE P0053793A DE 825806 C DE825806 C DE 825806C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
car body
plant according
roof
openings
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Expired
Application number
DEP53793A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ahrens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00221Devices in the floor or side wall area of the passenger compartment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Heizungs- und Belüftungsanlage für Großraumfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse, Triebwagen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Heizungs- und Belüftungsanlage für Großraumfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse, Triebwagen, Straßenbahnwagen u. dgl. Durch die Erfindung werden die Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen, wie mangelhafte Luftverteilung im Fahrzeuginnern, Belästigung der Fahrgäste durch "Zugerscheinungen und örtliche Überheizung an einzelnen Stellen des Innenraumes, z. 13. durch unter den Sitzen aufgestellte Heizkörper, beseitigt und gleichzeitig eine wesentliche Verbilligung der Anlage erzielt.
  • Die Erfindung geht von einer an sich bekannten 1?inriclitung aus, bei welcher bereits am Fahrzeug orhandene tragende Konstruktionsteile von kastenförmigem Querschnitt für die Zuleitung und Verteilung der vlieiz- bzw. Frischluft ausgenutzt werden. Gemäß der Erfindung werden die inneren Bodenliingsträger des \\"agenkastens für die Zufuhr von Heizluft .und Frischluft, die seitlichen Dachlängsträger dagegen nur für die Zufuhr von Frischluft in das Fahrzeuginnere benutzt, wobei die zugeführte Luft durch über die ganze Länge der Träger verteilte Öffnungen in den Trägerwandungen allen Stellen des Fahrgastraumes gleichmäßig oder mittels an den Öffnungen angeordneter Klappen, Schieber o. dgl. in durch den Fahrgast individuell regelbarer Weise zuströmt. Die Abführung der verbrauchten Luft erfolgt zweckmäßig durch im hinteren Fahrzeugteil an den Seitenwänden oder am Dach vorgesehene Klappfenster, Saugbutzen o. dgl. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben an Hand der Zeichnung. In dieser zeigen in schematischer Darstellung Fig. t die Seitenansicht eines mit der neuen Heizungs- und Belüftungsanlage versehenen Omtiihuswagenlkasteils, Fig. 2 eine Ansicht des Wagenkastens von oben, Fig. 3 eine Vorderansicht des Wagenkastens und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie a-a der Fig. i.
  • Gemäß der Erfindung werden die inneren Bodenlängsträger 5 des Wagenkastens 6 für die Zufuhr von Heizluft und Frischluft benutzt. Zu diesem "Zweck sind im einzelnen folgende Maßnahmen getroffen: Die hohlen Längsträger von geschlossenem, kastenförmigem Querschnitt sind an ihrem vorderen Ende 7 trichterförmig erweitert und nach vorn hin offen, so daß die Außenluft unter dem an der Vorderwand g des Wagenkastens herrschenden Staudruck in die Träger einströmt. Die Frischluftzufuhr kann durch in der vorderen Öffnung der Träger angeordnete jalousieartige Klappen 9 geregelt bzw. auch ganz unterbunden werden. In der inneren Seitenwand der Träger sind, über die ganze Länge derselben verteilt, Öffnungen io angeordnet, durch welche die Frischluft in den Innenraum i i des Wagenkastens eintritt. Durch unterschiedliche, von vorn nach hinter. abgestufte Weite bzw. durch unterschiedlichen Abstand der einzelnen Öffnungen läßt sich ohne weiteres erreichen, daß eine vollkommen gleichmäßige Verteilung der aus den Öffnungen austretenden Frischluft über den ganzen Innenraum des Fahrzeuges erfolgt.
  • In der hinteren Hälfte des Wagenkastens sind die beiden Bodenträger 5 durch einen Querkanal 12 miteinander verbunden. Dieser Querkanal ist über Glen einen der Längsträger hinaus bis zur Seitenwand 13 des Wagenkastens verlängert, wo er in 'eine mit einem weitmaschigen Gitter versehene Öffnung 14 ausmündet. In der Verlängerung des Querkanals 12 sind ein Wärmetauscher 15 und ein Lüfter (Ventilator) 16 angeordnet. Von dem zweckmäßig elektrisch angetriebenen Lüfter wird frische Außenluft durch die Öffnung 14 hindurch angesaugt und durch den Wärmetauscher 15 hindurchgepreßt, worauf sie als Heizluft in die Längsträger 5 und von dort entweder allein oder im Gemisch mit der durch die Klappen 9 einströmenden kalten Frischluft in den Fahrgastraum i i geblasen wird. Der Wärmetauscher 15 kann elektrisch, mit flüssigem Brennstoff, durch die Abwärme der Fahrzeugantriebsmaschine oder auf jede andere bekannte Weise beheizt werden. Er kann je nach den besonderen Gegebenheiten des Einzelfalles auch an anderer Stelle der Längsträger, beispielsweise an deren vorderem Ende, angeordnet werden.
  • Gemäß der Erfindung sind weiterhin die ebenfalls hohlen Dachlängsträger 20 von kastenförmigem Querschnitt als Leitkanäle für die Frischluftzufuhr ausgebildet. Beide Dachträger gehen an ihrem vorderen Ende organisch und ohne plötzliche Querschnittsveränderungen in den gleichfalls hohlen vorderen Dachquerträger 21 über. Dieser ist auf seiner Vorderseite mit Öffnungen 22 versehen. Die sich während der Fahrt vor der Windschutzscheibe 23 des Wagenkastens stauende Außenluft wird durch kiemenartige Schlitze 24 in der Außenhaut des Wagenkastens aufgefangen und tritt durch die Öffnungen 22 in den Querträger 21 ein. Von dort aus verteilt sie sich in den beiden Dachlängsträgern 20 und durch in der Innenwand der Träger angeordnete Öffnungen 25 über den gesamten Innenraum des Wagenkastens. Auch hier kann wieder durch unterschiedliche Weite der Öffnungen 25 bzw. durch an diesen angebrachte Klappen oder Schieber jede gewünschte Luftverteihnig erreicht werden.
  • Der Abzug der verbrauchten Innenluft erfolgt durch am Fahrzeugdach vorgesehene Saughutzen 26 und durch die mit ihrer Hinterkante nach außen schwenkbaren hinteren Seitenfenster 27 des Wagenkastens.
  • Von den trichterförmigen vorderen Erweiterungen 7 der Bodenlängsträger sind aufsteigende Kanäle 3o abgezweigt, durch die je nach der Jahreszeit ein Strom kühler oder erwärmter Frischluft an der Innenseite der Windschutzscheibe 23 entlang geblasen wird, um diese beschlagfrei zu halten.
  • Durch die beschriebenen -'Maßnahmen tritt folgende für die Erfindung wesentliche, eigenartige Wirkung ein: Wird die Anlage während der warmen Jahreszeit nur zur. Belüftung des l'ahrzeuginnern benutzt, so tritt durch die Öffnung io und 25 sowie durch die Kanäle 30 eine verhältnismäßig große Anzahl über den gesamten Innenraum gleichmäßig bzw. je nach Wunsch verteilter; kleiner Luftströme mit mäßiger und im übrigen regelbarer Geschwindigkeit in den Innenraum ein, wo die Frischluft sich'in einem langsamen, den ganzen Querschnitt des Innenraums gleichmäßig ausfüllenden Strom von vorn nach hinten bewegt, um am hinteren Fahrzeugende wieder aus dem Innenraum auszutreten. Dadurch werden örtliche Zugerscheinungen, wie sie z. B. durch herablaßbare Seitenfenster, seitliche Lüftungsklappen u. dgl. hervorgerufen werden, mit Sicherheit vermieden und trotzdem eine sehr wirksame Belüftung des Fahrgastraumes erzielt.
  • Wird die Anlage bei kalter Witterung gleichzeitig auch zur Heizung des Fahrzeuginnenraums benutzt, so stellen sich dort folgende Strömungsverhältnisse der Luft ein: Aus den Öffnungen io der inneren Bodenlängsträger tritt eine große Anzahl kleiner Ströme von erwärmter Frischluft gleichmäßig über die ganze Fahrzeuglänge verteilt in den Mittellängsgang 31 des Wagenkastens ein und steigt in diesem zur Decke auf. An den Seitenwänden 13 des Wagenkastens senkt sich eine ebensolche Anzahl kühler Frischluftströme aus den Öffnungen 25 der Dachlängsträger zum Wagenkastenboden 33 hinab. Dadurch entstehen im Innenraum des Wagenkastens zwei sich in Richtung der Pfeile 34 langsam von vorn nach hinten bewegende Luftwalzen, in denen sich die warme Frischluft mit der kühlen mischt und durch die der Innenraum ohne Zugerscheinungen. und ohne örtliche Überheizung in seiner ganzen Ausdehnung gleichmäßig erwärmt und belüftet wird.
  • Wesentlich ist dabei in physiologischer Hinsicht einmal, daß durch den I?intritt der Warmluft am Wagenkastenboden und durch die Zufuhr kühler 1,' risclilufit am Dach des Wagenkastens die .Füße der Fahrgäste warm, die Köpfe und der Oberkörper jedoch kühl gehalten werden, zumal die in den Bodenträgern 5 strömende Heizluft- durch \N'ärmeleitutig auch den mit den Trägern fest verbundetien M'agenk astenboden 33 heizt, auf dein die Füße der Fahrgäste ruhen. Dadurch, daß die Heizluft zunächst in den Mittellängsgang 31 austritt, in (lern sich normalerweise während der Fahrt keine 1# ahrgäste aufhalten, kann die Temperatur der Heizluft, falls erforderlich, ziemlich hoch eingestellt werden, ohne eine Belästigung der Fahrgäste durch örtliche Überheizung einzelner Stellen des Wagenkastens befÜrchten zu müssen. Die durch die Öffnungen 25 eintretende kühle Frischluft hat einen geringen absoluten Feuchtigkeitsgehalt und nimmt, (la sie sich beim Herabfallen an der Seitenwand des Wagenkastens durch Mischung mit der lleizltift erwärmt, einen höheren Taupunkt an. Dadurch ist sie besser geeignet, ein Beschlagen der Seitenfenster 28 des `'Wagenkastens zu verhin-<lern als die übrige, durch die Atmung der Fahrgäste mit Wasserdampf beladene Luft des Innenraumes, die sich zudem wegen ihrer höheren Temperatur beim Entlangstreiclien an den Fenstern al>külilen und dadurch ihren Wasserdampfgehalt -zum "Feil sogar noch an den 'Fenstern niedergeschlagen würde.
  • Beim Stillstand des Fahrzeugs, wenn also der Staudruck an der Vorderwand 8 fehlt, kann der mit dem Wärmetauscher 15 vereinigte Lüfter 16 in vorteilhafter -Weise dazu benutzt werden, je nach Bedarf entweder kühle Frischluft oder nach Einschalten des Wärmetauschers Heizluft durch die Verteilungsöffnungen io der Längsträger in den \\'agenkasten zu fördern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizungs- und Belüftungsanlage für Großraumfahrzeuge, insbesondere für Omnibusse, Triebwagen ti. dgl., bei welcher bereits am Fahrzeug vorhandene, tragende Konstruktionsteile von kastenförmigem Querschnitt für die Zuleitung und Verteilung der Heiz- bzw. Frischluft ausgenutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Bodenlängsträger des Wagenkastens für die Zufuhr von Heizluft und Frischluft, die seitlichen Dachlängsträger dagegen nur für die "Zufuhr von Frischluft in das I-#alirzeugitinere benutzt werden, wobei die zugefülirte Luft durch über die Länge der Träger verteilte Öffnungen der Trägerwandungen im l#alirzetiginnenraum verteilt wird.
  2. 2. :\nlage nach :1nsl)rucll i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verteilungsöffnungen (io, 25) in den Trägerwandungen Klappen, Schieber o. dgl. zur Regelung der Luftzufuhr angeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der verbrauchten Luft durch im hinteren Fahrzeugteil an den Seitenwänden oder am Dach angeordnete Klappfenster (27), Saugbutzen (26) o. dgl. erfolgt.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lufteinführungsstellen (7, 21) in den Trägern (5, 20) zunächst liegenden Verteilungsöffnungen (1o, 25) eine geringere Öffnungsweite bzw. einen größeren Abstand voneinander haben als die von den Einführungsstellen weiter entfernten Verteilungsöffnungen.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Bodenlängsträger (5) an ihrem vorderen Ende trichterförmig erweitert sind (bei 7) und mit diesem erweiterten Ende in eine in der Wagenkastenstirnwand (8) angeordnete Luftauffangöffnung münden, deren Weitezweckmäßigdurch jalousieartige Klappen (c9) regelbar ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Dachlängsträger (20) mit dem ebenfalls hohlen, kastenförmigen vorderen Dachquerträger (21) in offener Verbindung stehen und der Dachquerträger auf seiner Vorderseite mit Lufteinlaßöffnungen (22) versehen ist.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch kiemenartige, oberhalb der Windschutzscheibe (23) des Wagenkastens in der Außenhaut desselben angebrachte Schlitze (2,I), durch welche die Außenluft aufgefangen und den hohlen Dachträgern (20, 21) zugeleitet wird. B. Anlage nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit den Bodenlängsträgern (5) in Verbindung stehenden Querkanal (12) ein gegebenenfalls mit einem Lüfter (16) ausgerüsteten Wärmetauscher(15) angeordnet ist, dem die Heizluft vorzugsweise als Frischluft durch eine in der Wagenkastenseitenwand (13) angeordnete Ansaugöffnung(14) zugeführt wird. g. Anlage nach den Ansprüchen i his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilungsöffnungen (to) der Bodenlängsträger (5) auf deren Innenseite oberhalb des vertieft liegenden Bodens des Längsmittelganges (31) des Wagenkastens angeordnet sind.
DEP53793A 1949-09-04 1949-09-04 Heizungs- und Belueftungsanlage fuer Grossraumfahrzeuge, insbesondere fuer Omnibusse, Triebwagen u. dgl. Expired DE825806C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950110C (de) * 1952-11-11 1956-10-04 Daimler Benz Ag Heizungs- und Luetungsanordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE956408C (de) * 1954-08-03 1957-01-17 Linke Hofmann Busch Fuehrung der Abluft kuenstlich beluefteter Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere Gliederzuege
DE1159005B (de) * 1961-04-24 1963-12-12 Scharfenbergkupplung Gmbh Lueftungsvorrichtung fuer ein Schienentriebfahrzeug
DE2853659A1 (de) * 1978-12-13 1980-07-03 Hornkohl & Wolf Klimatisierungsanordnung fuer den fahrgastraum von fahrzeugen

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