AT395136B - Eisenbahnwagen mit einer heiz- bzw. klimaanlage - Google Patents

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AT395136B
AT395136B AT316187A AT316187A AT395136B AT 395136 B AT395136 B AT 395136B AT 316187 A AT316187 A AT 316187A AT 316187 A AT316187 A AT 316187A AT 395136 B AT395136 B AT 395136B
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Josef Ing Paradeiser
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Friedmann Kg Alex
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0018Air-conditioning means, i.e. combining at least two of the following ways of treating or supplying air, namely heating, cooling or ventilating

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AT 395136 B
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnwagen mit einer Heiz· bzw. Klimaanlage, zumindest einem Abteil und einem unter dem Fenster des Abteils verlaufenden Grundluftkanal zur Zufuhr von erwärmter bzw. klimatisierter Grundluft zum Abteil, wobei in jedem Abteil eine Zusatzheizung vorgesehen ist, sowie Ausströmöffnungen für die zusätzlich «wärmte Luft, die im Bereich der Fensterunterkante, sowie unterhalb der Sitze angeordnet sind, ferner 5 mit mindestens einem Luftkanal, der eine Ausströmöffnung im Bereich der Fensteroberkante mit dem Grundluftkanal verbindet, wobei im Luftkanal durch eine düsenförmige Verengung ein Unterdrück hervorgerufen wird, der ein Einströmen von Abteilluft in den Luftkanal herbeiführt.
DieserStandder Technikgehtaus der AT-PS 382566sowieaus der EP-A239548hervor. Angestrebt wirdhierbei eine geringe Ausströmgeschwindigkeit auch bei hohem Luftdurchsatz zufolge großer Ausströmquerschnitte. 10 Weiters ist es möglich, unerwünschte Temperaturschichtungen, wie z. B. Kaltluftseen im Fußbodenbereich dadurch zu verhindern, daß die Ausströmöffnungen unter den Sitzen und im Bereich der Fensterunterkante mit wärmererLuft, und die Ausströmöffnungen im Bereich der Fensteroberkante mit kühlerer Luft, die üb« Luftkanäle aus dem Grundluftkanal entnommen wird, beaufschlagt werden. Speziell durch die EP-A 239 548 ist eine unterhalb des Fensters angeordnete Ausströmöffnung bekannt, die mit einer komplizierten Mischvorrichtung kombini«t ist, die 15 aus fünf Düsen besteht, welche verschieden temperierte, aus verschiedenen Luftkanälen kommende Luftströmungen mischt. Die individuelle Temperaturregelung für jedes Abteil kann dadurch erfolgen, daß die Grundluft durch individuell regelbare Nachheizeinrichtung«i erwärmt wird oder dadurch, daß eine einstellbare Luftmenge aus einem Warmluftkanal zugemischt wird. Nachteilig ist bei einer derartigen Einrichtung das direkte Ausströmen von Grundluft im Bereich oberhalb des Fensters. Insbesond«s im Kühlbetrieb, bei dem die Grundlufttemperatur auf ein 20 Minimum von sieben Grad abgesenkt w«den kann aber auch im Heizbetrieb, wenn die Nachheizanlage auf Vollast geschaltet ist, wird das Ausströmen von kalter bzw. relativ kalter Luft im Kopfbereich der Insassen als störend empfunden.
Aufgabe d« vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung der V«teile, die sich aus einer unterschiedlichen Anströmung der Ausströmöffnungen ergeben, die subjektiven Beschwerden durch das Ausströmen relativ kalt« 25 Luft im Bereich oberhalb des Fensters zu vermeiden oder zumindest zu vermindern.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Eisenbahn wag«! der genannten Art dadurch erreicht, daß zum Einströmen der Abteilluft in den Luftkanal mindestens eine Öffnung vorgesehen ist, die in Form eines qu« zur Längsrichtung des Luftkanals v«laufenden Schlitzes ausgebildet und unmittelbar oberhalb der Anschlußstelle des Luftkanals am Grundluftkanal angeordnet ist Wenn sich der Schlitz üb« die gesamte Breite des Luftkanales 30 erstreckt, wird ein Maximum an Abteilluft angesaugt und somit ein minimal« Temperaturunterschied der aus der Ausströmöffnung im Bereich der Fensteroberkante strömenden Luft zur Abteilluft erreicht, durch eine möglichst tiefe Anordnung des Schlitzes wird die erforderliche Durchmischung der Grundluft mit der Abteilluft gewährleistet Außerdem w«den etwaige Unterschiede in d« Luftfeuchtigkeit wesentlich vermindert, was dem subjektiven Wohlbefinden förderlich ist. 35 Eine weitere Ausgestaltung d« Erfindung sieht vor, daß der freie Querschnitt des Schlitzes und/oder der
Durchströmqu«schnitt der düsenförmigen Verengung verstellbar sind. Dadurch kann das Klima im Abteil von d«i Insassen in einem weiteren Umfang als bisher individuell beeinflußt werden. Die Verengung kann durch ein Leitblech od« einen Vorsprung auf der Rückwand des Luftkanals und/od« durch einen Bauteil, der die Öffnung begrenzt gebildet weiden. 40 Eine bevorzugte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet daß zur gleichzeitigen Verstellung des freien Querschnittes des Schlitzes und des Durchströmqu«schnittes der düsenförmigen Verengung ein zweischenkeliges, sich über die Länge des Schlitzes erstreckendes Profilstück vorgesehen ist von dem ein Schenkel im Luftkanal die düsenförmige Verengung bildet und der and«e Schenkel zur verstellbaren Befestigung des Profilstückes dient Eine Verstellung des Profilstückes bewirkt eine gleichzeitige und gegenläufige Veränderung d« Öffnungsquerschnitte der 45 düsenförmigen V«engung einerseits und des Schlitzes andererseits. Somit werden mit einer sehr einfach«i Einstellvorrichtung viele individuell angepaßte Einstellmöglichkeiten geboten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in d« Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht eines Abteils eines erfindungsgemäß ausgebildeten Eisenbahnwagens, Fig. 2 einen teilweise schematisch dargestellten Schnitt entlang der Linie (Π-Π) in Fig. 1 in 50 vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen teilweise schematisch dargestellten Schnitt entlang der Linie (III-III) in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Ein Eis«ibahnwagen, von dem nur der Bereich eines Abteils (1) dargestellt ist, ist mit einer nicht dargestellten Klima- bzw. Heizanlage versehen, die üb« einen Grundluftkanal (2) erwärmte bzw. klimatisierte Grundluft zum Abteil (1) zuführt. Diese Luft ist von der Klima- bzw. Heizanlage in Zusammenwirkung mit deren Regelung 55 bezüglich TempeiaturundgegebenenfallsauchLuftmengeatifeinenPilotwertgeregelt,d«dieäußerenklimatischen' Bedingungen berücksichtigt. Zur individuellen Nachregelung in jedem Abteil dient eine Zusatzheizung, die hier als Nachheizanlage (3) ausgebildet ist, und dieein zusätzliches Aufheizen der «wärmten bzw. klimatisierten Grundluft -2-

Claims (3)

  1. AT 395 136 B ermöglicht. Hierzu ist im dargestellten Ausfährungsbeispiel auf dem mit Isolierwänden (4) versehenen Grundluftkanal (2) ein Gehäuse (5) aufgesetzt, dessen Innenraum den eigentlichen Nachheizkörper (6) aufnimmt und über eine Verbindungsöffnung (7) mit dem Grundluftkanal (2) in Verbindung steht. Die Isolierwände (4) können beispielsweise aus Blechwänden mitKorkverkleidung bestehen; das Gehäuse (5) kann etwaals verschraubter oder vernieteter 5 Blechteil ausgeführt sein. Die Nachheizanlage (3) weist Ausströmöffnungen (8) auf, aus denen die nachgeheizte Luft in den Bereich unterhalb der Sitze ausströmt. Rund um diese, bzw. seitlich neben diesen Ausströmöffnungen (8), sind Rück-strömöffnungen (9) angeordnet, durch die Abteilluft angesaugt wird, die der nachgeheizten Luft beigemischt wird. SolcheRückströmöffnungen sollen dieBildungvon Kälteseen imFußbodenbereichdesAbteils(l) verhindern. Weiters 10 strömt nachgeheizte Luft über einen Auslaß (10) in der Nachheizanlage (3) in einen Luftkanal (11) zu einer Ausströmöffnung (12), die im Bereich der Unterkante des Fensters (13) angeordnet ist. Übereinen Auslaß (15) im Grundluftkanal (2) strömt Grundluft unter Umgehung der Nachheizanlage (3) in einen Luftkanal (16). In einer düsenförmigen Verengung (17) wird die Strömung der Grundluft beschleunigt, sodaß über eine schlitzförmige Öffnung (18) Abteilluft angesaugt wird. Dieses Gemisch aus Grundluft und Abteilluft wird im 15 Bereich der Fensteroberkante durch eine Ausströmöffnung (19) ausgeblasen. In der dargestellten Ausführungsvariante wird die düsenförmige Verengung (17) durch ein Leitblech (20), das an der Warenaußenwand (14) angebracht istlund einem Schenkel (21) eines Profilstückes (22) gebildet. Der andere Schenkel (23) des Profilstückes (22) ist z. B. mittels eines Langloches verschiebbar auf dem Abdeckkasten (24) befestigt Dadurch sind mit einem Verstellorgan drei prinzipielle Einstellmöglichkeit der Belüftung mit allen 20 Zwischenstufen möglich. Die wichtigsten Einstellungen für das Profilstück (22) sind: Ganz herausgezogen; der Schlitz ist somit verschlossen und es strömt die relativ kalte Grundluft aus den Ausströmöffnungen (19) im Bereich der Fensteroberkante; Mittelstellung; aus der Ausströmöffnung (19) wird ein Gemisch aus Grundluft und Abteilluft geblasen, das einen umso geringeren Temperaturunterschied zur AbteiUuft auf weist, je weit« das Profilstück (22) in Richtung Wagenaußenwand eingeschoben ist; Ganz eingeschoben; die düsenförmige Verengung (17) wird ganz 25 geschlossen und somit der Luftstrom im Luftkanal (16) für die Ausströmöffnung (19) im Bereich der Fensteroberkante unterbunden. Diese Einstellung kann in einigen Fällen von den Fahrgästen erwünscht sein, insbesondere im Kühlbetrieb. Zur Vervollständigung sind die Sitze (25) und die Gepäckablagen (26) angedeutet. 30 PATENTANSPRÜCHE 1. Eisenbahnwagen mit einer Heiz- bzw. Klimaanlage, zumindest einem Abteil und einem unter dem Fenster des Abteils verlaufenden Grundluftkanal zur Zufuhr von erwärmter bzw. klimatisierter Grundluft zum Abteil, wobei in jedem Abteil eine Zusatzheizung vorgesehen ist, sowie Ausströmöffnungen für die zusätzlich erwärmte Luft, die im Bereich der Fensterunterkante, sowie unterhalb der Sitze angeordnet sind, ferner mit mindestens einem Luftkanal, der eine Ausströmöffnung im Bereich der Fensteroberkante mit dem Grundluftkanal verbindet, wobei im Luftkanal 40 durch eine düsenförmige Verengung ein Unterdrück hervorgerufen wird, der ein Entströmen von Abteilluft in den Luftkanal herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einströmen der Abteilluft in den Luftkanal (16) mindestens eine Öffnung (18) vorgesehen ist, die in Form eines quer zur Längsrichtung des Luftkanals (16) verlaufenden Schlitzes ausgebüdet und unmittelbar oberhalb der Anschlußstelle des Luftkanals (16) am Grundluftkanal (2) angeordnet ist. 45
  2. 2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt des Schlitzes und/oder der Durchstiömquerechnitt der düsenförmigen Verengung (17) verstellbar sind.
  3. 3. Eisenbahnwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Verstellung des 50 freien Querschnittes des Schlitzes und des Durchströmquerschnittes der düsenförmigen Verengung (17) ein zweischenkeliges, sich über die Länge des Schlitzes erstreckendes Profilstück (22) vorgesehen ist, von dem ein Schenkel (21) im Luftkanal (16) die düsenförmige Verengung (17) bildet und der andere Schenkel (23) zur verstellbaren Befestigung des Profilstückes (22) dient. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3- 55
AT316187A 1987-12-01 1987-12-01 Eisenbahnwagen mit einer heiz- bzw. klimaanlage AT395136B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018077609A1 (de) * 2016-10-31 2018-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Klimakanal und damit ausgestattetes fahrzeug zur personenbeförderung

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AT382566B (de) * 1984-07-27 1987-03-10 Friedmann Kg Alex Eisenbahnwagen mit einer heiz- bzw. klimaanlage
EP0239548A2 (de) * 1986-03-25 1987-09-30 SAB WABCO S.p.A. Luftverteiler für die Klimaanlage von Schienenpersonenwagenabteilen

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RU194281U1 (ru) * 2016-10-31 2019-12-05 Сименс Мобилити Гмбх Канал кондиционирования воздуха

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