DE19515836B4 - Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Innenräume von Fahrzeugen - Google Patents

Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Innenräume von Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Innenräume von Kraftfahrzeugen, die ein Gehäuse (10) umfasst, das einen Einlass für die Frischluft (16), eine Mischzone (18), die mit einem Defrosterkanal (20), der dazu dient, einen Luftstrom zu mindestens einer der Fahrzeugscheiben, insbesondere zur Windschutzscheibe, zu leiten, mit einem Lüftungskanal (22), der dazu dient, den Luftstrom zum Kopf der Passagiere zu leiten, und mit einem Heizkanal (24), der nach unten orientiert ist, um einen Luftstrom zu den Füßen der Passagiere zu leiten, kommuniziert, einen Zweig zur Übertragung der Frischluft, der sich zwischen dem Frischlufteinlass (16) und der Mischzone (18) befindet, einen Zweig zur Erwärmung der Luft, der sich zwischen dem Frischlufteinlass (16) und der Mischzone (18) befindet und einen Wärmetauscher (44) enthält, eingrenzt, wobei die Vorrichtung außerdem eine Mischklappe (50) mit einschließt, die schwenkbar an der Verbindung der beiden Zweige angebracht ist, um die Verteilung eines Luftstromes (F) zwischen diesen beiden Zweigen zu gewährleisten,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heiz-Belüftungsvorrichtung für Karosseriegehäuse von Kraftfahrzeugen.
  • Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung der Bauart, die ein Gehäuse umfaßt, das einen Einlaß für die Frischluft, eine Mischzone, die mit einem Defrosterkanal, der dazu dient, einen Luftstrom zu mindestens einer der Fahrzeugscheiben, insbesondere zur Windschutzscheibe, zu leiten, mit einem Lüftungskanal der dazu dient, den Luftstrom zum Kopf der Passagiere zu leiten und mit einem Heizkanal der nach unten orientiert ist, um einen Luftstrom zu den Füßen der Passagiere zu leiten, kommuniziert, einen Zweig zur Übertragung der Fischluft, der sich zwischen dem Frischlufteinlaß und der Mischzone befindet, eine Kammer zur Erwärmung der Luft, die sich zwischen dem Frischlufteinlaß und der Mischzone befindet und einen Wärmetauscher enthält, eingrenzt, wobei die Vorrichtung außerdem eine Mischklappe miteinschließt, die an der Verbindung der beiden Zweige angebracht ist, um die Verteilung eines Luftstromeiwischen diesen beiden Zweigen zu gewährleisten.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 4022932 A1 bekannt.
  • Aus der DE 36 08 524 A1 ist eine derartige Heizungs- und Belüftungsvorrichtung bekannt, bei der ein Kanal für eine Frischluftzufuhr zum Lüftungskanal vorgesehen ist.
  • Aus der 38 26 182 C1 ist eine Heizungs- und Belüftungsvorrichtung mit einem oberen und unterem Luftkanal bekannt.
  • Aus der DE 31 07 324 A1 ist eine Heizungs- und Belüftungseinrichtung bekannt, die ein Gebläse umfasst, wobei das Gebläse aus zwei Hälften geformt ist.
  • Insbesondere aus FR 2562 845 A1 ist bereits eine Heiz-Belüftungsvorrichtung dieser Bauart bekannt.
  • In einer solchen Vorrichtung, kann die Mischklappe in eine erste Extremposition oder „Position kalt" gebracht werden, in der der Luftstrom durch den Zweig zur Übertragung der Frischluft geht und eine zweite Extremposition oder „Position heiß", in der der gesamte Luftstrom durch den Zweig zum Erwärmen der Luft geht.
  • Zudem kann die Mischklappe jede beliebige Zwischenposition zwischen den beiden vorgenannten Extrempositionen einnehmen, um eine Verteilung des Luftstroms zwischen dem Luftübertragungsabschnitt und dem Luftheizabschnitt zu gewährleisten und somit die Temperatur der in der Mischzone ankommenden Luft regeln, die anschließend zu den Kanälen geleitet wird.
  • In einer Vorrichtung dieser Bauart dient der Defrosterkanal dazu, einen Luftstrom zu mindestens einem der Fahrzeugscheiben, insbesondere zur Windschutzscheibe, zu leiten. Von letzterer kann der Beschlag oder das Eis mit mindestens einer durch den Defrosterkanal gespeisten Düse entfernt werden.
  • Der Lüftungskanal dient dazu, den Luftstrom zum Kopf der Passagiere zu leiten, was über auf dem Instrumentenbrett des Fahrzeugs angebrachte Ausströmer geschieht. In der Regel sind zwei zentrale und zwei seitliche Ausströmer vorgesehen.
  • Schließlich ist der Heizkanal nach unten orientiert, um einen Luftstrom zu den Füßen der Passagiere zu leiten, was über mindestens eine Düse geschieht, die in den unteren Teil des Karosseriegehäuses mündet.
  • In der Regel wird der Defrosterkanal über eine schwenkbare Klappe gesteuert, während der Lüftungskanal und der Heizkanal entweder über zwei Klappen oder eine gemeinsame Klappe gesteuert werden.
  • Diese Klappen können verschiedene Stellungen einnehmen, um verschiedene Verteilungsarten zu gewährleisten, was in an sich bekannter Weise geschieht.
  • Obwohl die Heizungs- und Belüftungsvorrichtungen der vorgenannten Bauart in der Regel zufriedenstellend sind, haben sie jedoch gewisse Nachteile.
  • So hat in der Verteilungsart „Fußdefroster", der Defrosterkanal die Tendenz, durch Luft gespeist zu werden, deren Temperatur niedriger ist als die Temperatur der Luft, die zu den Füßen der Passagiere durch den Heizkanal geleitet wird.
  • Zudem empfangen in der Verteilungsart „Fußlüftung" die durch den Lüftungskanal gespeisten Ausströmer eine Luft mit einer niedrigeren Temperatur als die durch den Heizkanal gespeisten Fußverteilungsdüsen, aber es ist nicht möglich, die Temperaturdifferenz zwischen den zu den Ausströmern und zu den Düsen geleiteten Luftmengen in den Griff zu bekommen.
  • Zudem empfangen alle Ausströmer des Instrumentenbretts Luft mit nahezu gleicher Temperatur.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Innenräume von Kraftfahrzeugen mit dem Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Heiz-Belüftungsvorrichtung der in der Einleitung definierten Bauart, mindestens einen Kanal für die Frischluftzufuhr mit einer mit dem Frischlufteinlaß kommunizierenden Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung die in eine mit der Mischzone kommunizierenden Austrittskammer mündet, umfaßt, wobei die Austrittskammer den Lüftungskanal und den Heizkanal speist, was es ermöglicht, einen Frischluftanteil vom Eintritt der Frischluft abzielten und diesen Anteil direkt in die Austrittskammer zuführen.
  • So kann in jeder beliebigen Stellung der Mischklappe, außer in „Stellung heiß" der Kanal für die Frischluftzufuhr einen Frischluftanteil direkt in die Austrittskammer leiten, um somit den Lüftungskanal und/oder den Heizkanal zu speisen. Dieser Luftanteil vermischt sich mit der aus der Mischzone kommenden gemischten Luft.
  • Daraus ergibt sich, daß in der Verteilungsart „Fußdefroster" der Heizkanal (der die Verteilungsdüsen für die Füße speist) den vorgenannten Frischluftanteil als Mischung mit gemischter Luft empfängt, so daß dieser Heizkanal mit Luft gespeist wird, deren Temperatur niedriger oder gleich der Temperatur der Luft ist, die den Defrosterkanal speist, wobei letzterer ausschließlich gemischte Luft ermpfängt.
  • Außerdem leitet in der Verteilungsart „Fußbelüftung" der Frischlufteinlaßkanal den Frischluftstrom in kontrollierter Weise eher in den Belüftungskanal als in den Heizkanal, was es ermöglicht, die Temperatur der zu den Ausströmern geleiteten Luft zu kontrollieren.
  • Außerdem ist es auf Grund einer sinnvollen Gestaltung des Kanals für die Frischluftzufuhr möglich, das Leiten des Frischluftanteils eher zu den zentralen Ausströmern als zu den seitlichen Ausströmern zu begünstigen.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung nur einen Kanal für die Frischluftzufuhr.
  • Dieser ist vorzugsweise in einem zentralen Bereich des Gehäuses vorgesehen.
  • So sieht in dem Fall, in dem das Gehäuse aus zwei zusammengebrachten in der Regel symmetrischen Teilen besteht, die zu beiden Seiten einer gemeinsamen Montageebene zusammengesetzt wurden, die Erfindung vor, daß der Kanal für die Frischluftzufuhr im Inneren des Gehäuses eingesetzt ist und mindestens eine Befestigungslasche umfaßt, die zwischen den beiden Hälften des Gehäuses in Höhe der Montageebene gehalten wird.
  • Vorzugsweise umfaßt der Kanal für die Frischluftzufuhr einen ersten Teil mit annähernd konstantem Querschnitt, der sich ausgehend von der Einlaßöffnung erstreckt und einen zweiten Teil von konisch erweiterter Gestalt, der sich bis zur Auslaßöffnung erstreckt.
  • Dieser Teil von konisch erweiterter Gestalt erleichtert die Verteilung des Frischluftstroms in der von der Mischzone gespeisten Austrittskammer.
  • Dieser Teil von konisch erweiterter Gestalt hat vorzugsweise einen Querschnitt von annähernd rechteckiger Form, die sich in Richtung der langen Seiten des Rechtecks konisch erweitert.
  • In einer Ausführungsvariante hat der Kanal für die Frischluftzufuhr von der Einlaßöffnung bis zur Auslaßöffnung einen annähernd konstanten Querschnitt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zwei auseinanderliegende Kanäle für die Frischluftzufuhr.
  • Vorzugsweise sind diese beiden Kanäle gemeinsam mit dem Gehäuse durch Formung entstanden und befinden sich zu beiden Seiten einer gemeinsamen Montageebene, wenn das Gehäuse aus zwei annähernd symmetrischen Teilen geformt ist, die miteinander verbunden werden.
  • Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal weist die Austrittskammer eine allgemeine zylindrische kreisförmige Form auf und ist mit einer einzigen zweiteiligen Klappe ausgestattet, die die Verteilung des Luftstromes zwischen dem Lüftungskanal und dem Heizkanal gesteuert.
  • In der folgenden Beschreibung, die nur zu Beispielzwecken gemacht wurde, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt im Querschnitt eine Ansicht einer Heiz-Belüftungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Kanals für die Frischluftzufuhr der Vorrichtung von 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III von 2 in vergrößertem Maßstab;
  • 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht analog zu der von 1, aber mit einem Kanal für die Frischluftzufuhr, der eine andere Form aufweist;
  • 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von 5; und
  • 7 ist eine Schnittansicht analog zu der von 6 in einer anderen Ausführungsform, in der die Vorrichtung zwei Kanäle für die Frischluftzufuhr umfaßt.
  • Die in 1 dargestellte Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge umfaßt ein Gehäuse 10, das hauptsächlich durch eine Wand 12 begrenzt wird, deren Mantellinien parallel zueinander sind und senkrecht zur Ebene von 1 verlaufen. Das Gehäuse 10 ist aus zwei Hälften 10A und 10B (4) geformt, die in der Regel symmetrisch sind und zu beiden Seiten einer gemeinsamen Monatageebene P zusammengefügt werden. Die Hälften 10A und 10B umfassen Seitenwände 14A und 14B (4), die das Gehäuse seitlich begrenzen.
  • Ein Frischlufteineinlaß 16 ist im Gehäuse vorgesehen, um dorthin einen Frischluftstrom zu leiten, der von außerhalb des Karosseriegehäuses des Fahrzeugs kommt oder ausgehend vom Innenraum umgewälzt wird, wobei dieser Luftstrom gegebenenfalls klimatisiert ist.
  • Das Gehäuse 10 schließt außerdem eine Mischkammer 18 mit ein, die in Verbindung mit einem Defrosterkanal 20, einem Lüftungskanal 22 und einem Heizkanal 24 ist.
  • Der Defrosterkanal wird über eine schwenkbare Klappe 26 gesteuert und dient dazu, frische oder aufgeheizte Luft zu mindestens einer Düse (nicht dargestellt), die sich in der Nähe eines Fahrzeugfensters, insbesondere der Windschutzscheibe, befindet, zu leiten.
  • Der Lüftungskanal 22 dient dazu, einen Strom frischer oder aufgeheizter Luft zu mindestens einem Ausströmer (nicht dargestellt) zu leiten, der sich insbesondere auf dem Instrumentenbrett befindet. In der Regel sind zwei zentrale und zwei seitliche Ausströmer vorgesehen.
  • Der Heizkanal 24 dient dazu, einen Strom frischer oder aufgeheizter Luft zu mindestens einer sich im unteren Teil des Karosseriegehäuses befindlichen Düse (nicht dargestellt) zu leiten, um diese Luft zu den Füßen der Passagiere zu leiten.
  • Die Kanäle 22 und 24 werden über eine gemeinsame Steuerklappe gesteuert, die aus zwei Teilen 30 und 32 besteht, die mit einer gemeinsamen Achse 34 verbunden sind, wobei sie zwischen sich einen Winkel von etwa 120° bilden.
  • Die Klappe 38 kann sich im Inneren einer Kammer 36 von allgemeiner zylindrischer Form bewegen, die mit der Mischzone 18 kommuniziert und die dazu dient, die Kanäle 22 und 24 zu speisen.
  • Die Vorrichtung 10 grenzt außerdem einen zwischen dem Frischlufteintritt 16 und der Mischzone 18 gelagerten Zweig zur Übertragung von Frischluft sowie einen Zweig zur Erwärmung der Luft 40 ein, der annähernd U-Form besitzt und einerseits mit dem Lufteilaß 16 und andererseits mit der Mischzone 18 kommuniziert.
  • Der U-förmige Zweig 40 wird von einem Teil der Wand 12 und von einer innen liegenden Wand 42 begrenzt. In dem Zweig für die Erwärmung der Luft 40 befindet sich ein Wärmetauscher 44, der mit zwei Rohren 46 und 48 versehen ist, die zum Zuführen und zum Ablassen eines heißen Fluids, vorzugsweise des Kühlfluids des Fahrzeugmotors, dienen.
  • An der Verbindung zwischen den beiden Zweigen 38 und 40 ist eine Mischklappe 40 vorgesehen, die zum Schwenken um eine sich an der Verbindung der Bereiche 38 und 40 befindlichen Achse 52 angebracht ist.
  • Die Klappe 50 umfaßt zwei Teile 54 und 56, die sich zu beiden Seiten der gemeinsamen Achse 52 befinden.
  • Die Klappe 50 kann eine erste Extremposition 50C oder „Position heiß" (durch gestrichelte Linien dargestellt) einnehmen, in der der gesamte Luftstrom durch den Erwärmungsweig der Luft 40 läuft, also durch den Wärmetauscher 44, wobei er dort aufgeheizt wird. Die Klappe 50 kann eine andere Extremposition 50F oder „Position kalt" (durch gestrichelte Linien dargestellt) einnehmen, in der der gesamte Luftstrom durch den Zweig zur Übertragung von Frischluft 38 geht, ohne durch den Wärmetauscher 44 zu laufen.
  • Die Mischklappe 50 kann überdies jede Zwischenposition zwischen den Positionen 50C und 50F einnehmen, um den Luftstrom zwischen den beiden Zweigen zu verteilen und somit die Temperatur der zur Mischzone 18 gelangenden Luft zu regeln, die dann zwischen den Kanälen 20, 22 und 24 verteilt wird.
  • In 1 wird die Klappe 50 in einer solchen Zwischenposition dargestellt.
  • So ist auch die Klappe 26 in Öffnungsstellung oder „Defrosterstellung dargestellt, während die Klappe 28 in einer Postition „Füße" dargestellt ist, in der der gesamte Luftstrom, der in die Kammer 36 eindringt, über den in den unteren Teil des Innenraums mündenden Kanal 24 abgeleitet wird.
  • In der Position von 1, „Position Defroster Füße" genannt, wird somit gemischte Luft über den Defrosterkanal 20 zu den verschiedenen Defrosteröffnungen und über den Kanal 24 zu den in Richtung der Füße der Passagiere vorgesehenen Düsen geleitet.
  • Da der Kanal 24 die Tendenz haben kann, Luft mit einer höheren Temperatur als die Luft, die zum Kanal 20 gelangt, zu empfangen, umfaßt die Vorrichtung einen sich im Gehäuse 10 befindenden Kanal für die Frischluftzufuhr 60, der eine Einlaßöffnung 62, die mit dem Frischlufteinlaß 16 kommuniziert und eine Auslaßöffnung 64 aufweist, die in die Austrittskammer 36 mündet, welche die Kanäle 22 und 24 speist.
  • Der Einlaß 62 des Kanals 60 befindet sich nahe dem Einlaß 16 in der Bewegungszone der Mischklappe 50, so daß er geschlossen wird, wenn die Mischklappe sich in der Position 50C befindet. Die Auslaßöffnung 64 mündet in die Mischkammer 36 nahezu gegenüber vom Lüftungskanal 22, um die Weiterleitung eines Luftstromanteils zum Kanal 22 zu ermöglichen.
  • Wenn die Vorrichtung sich in der Stellung „Füße defrosten" befindet, die in 1 dargestellt ist, empfängt der Defrosterkanal 20 gemischte Luft, während der Heizkanal 24 gemischte Luft sowie den vom Kanal 60 geführten Frischluftanteil empfängt.
  • Daraus ergibt sich, daß der Kanal 24 Luft empfängt, die eine Temperatur hat, die niedriger oder gleich der Temperatur der Luft ist, die der Defrosterkanal 20 empfängt. Die Enteisung/Beschlagsentfernung der Fahrzeugscheiben, insbesondere der Windschutzscheibe, wird also im Vergleich zum Heizen der Füße der Passagiere begünstigt.
  • Die Vorrichtung kann insbesondere außerdem eine Stellung „Fußbelüftung" einnehmen, in der die Klappe 26 sich in Schließposition (wie in 1 durch gestrichelte Linien dargestellt) und die Klappe 28 sich in einer Position „Fußbelüftung" (in 1 durch gestrichelte Linien dargestellt) befindet, in der gleichzeitig Luft zum Lüftungskanal 22 und zum Heizkanal 24 geschickt wird.
  • In dieser Position wird der vom Kanal 60 kommende Frischluftanteil vorzugsweise eher zum Lüftungskanal 22 als zum Heizkanal 24 geleitet, wobei die Kanäle 22 und 24 außerdem aus der Mischzone 18 kommende gemischte Luft empfangen.
  • Daraus ergibt sich eine Temperaturdifferenz zwischen der zu den Ausströmern geleiteten Luft und der zu den Füßen der Passagiere geleiteten Luft. Die zu den Ausströmern geleitete Luft hat eine niedrigere Temperatur. Außerdem kann aufgrund einer geeigneten Gestaltung des Kanals 60 das Leiten der Frischluft zu den zentralen Ausströmern und nicht zu den seitlichen Ausströmern begünstigt werden.
  • Es wird jetzt auf die 2 und 4 Bezug genommen, um die Struktur des Kanals für die Frischluftzufuhr 60 zu beschreiben, der so gefertigt wird, daß er die Form eines Kanals hat, der innerhalb des Gehäuses 10 eingesetzt wird
  • Der Kanal 60 wird von einer unteren Wand 66 und einer oberen Wand 68 begrenzt, die sich ausgehend von der Einlaßöffnung 62 bis zur Auslaßöffnung 64 einander annähern. Der Kanal 60 wird außerdem von zwei seitlichen Wänden 70 begrenzt (3 und 4). Die beiden Wände 70 umfassen zwei Wandteile 72, die annähernd parallel zueinander sind und zwei Wandteile 74 die sich in Richtung der Auslaßöffnung 64 konisch erweitern. Letztere nimmt eine generell rechteckige Form an, wobei sie sich nach und nach in Richtung der langen Seiten des Rechtecks konisch erweitert.
  • Auf der oberen Wand 68 sind zwei Befestigungslaschen 76 und 78 (2 und 4) ausgebildet, die die Befestigung des Kanals im Inneren des Gehäuses ermöglichen. Der Kanal 60 wird vorzugsweise durch Kunststofformung gefertigt und wird anschließend in das Gehäuse eingebracht.
  • Die Laschen 76 und 78 sind mit Stiften 80 und 82 versehen und werden zwischen zwei Kanten 84A und 84B der Gehäusehälften 10A und 10B festgehalten (4).
  • In der Ausführungsform der 5 und 6 ist der Kanal für die Frischluftzufuhr annähernd identisch mit dem der 1 bis 4. Auch dort handelt es sich um einen einzigen Kanal, der in einen zentralen Bereich des Gehäuses 10 eingebracht wird. Der Unterschied im Vergleich zur vorstehenden Ausführungsform besteht darin, daß der Kanal 60 bezogen auf ein Beispiel mit rechteckiger Form hier einen annähernd konstanten Querschnitt aufweist, der sich von seiner Einlaßöffnung 62 bis zu seiner Auslaßöffnung 64 erstreckt.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 4 erleichtert der konisch erweiterte Ausgang die Verteilung des Luftstromanteils im gesamten Kanal 22 und demzufolge in alle Ausströmer.
  • Die Ausführungsform der 5 und 6 erlaubt es, den Frischluftstrom nur zu den zentralen Ausströmern zu lenken.
  • In der Ausführungsform von 7 umfaßt die Vorrichtung zwei Kanäle für die Frischluftzufuhr 160, die jeder aus der Formung zusammen mit den Gehäusehälften 10A und 10B entstanden sind. Die Kanäle 160 sind im Abstand zueinander gefertigt und liegen auf den Seitenwänden 14A und 14B auf. Im Beispiel haben sie einen annähernd rechteckigen Querschnitt. Somit ermöglichen die beiden Kanäle für die Frischluftzufuhr 160 in der Ausführungsform von 7 das Ableiten von zwei Frischluftanteilen abzuzweigen, die im Abstand voneinander in die Austrittskammer 36 geschickt werden.
  • Welcher Art die gewählte Ausführungsform auch sein mag, der Kanal (die Kanäle) für die Frischluftzufuhr ermöglicht (ermöglichen) es, einen Anteil des Frischluftstroms direkt in die Austrittskammer 36, die außerdem gemischte Luft empfängt, zu schicken.
  • Es sei angemerkt, daß der Einsatz des oder der Kanäle dadurch begünstigt wird, daß es einfacher ist, zugeführte Frischluft nach unten als nach oben zu leiten.
  • Außerdem ermöglicht die Gestaltung des Kanals (der Kanäle), daß dieser Anteil des Frischluftstroms mit einer Geschwindigkeit weitergeleitet wird, die oberhalb der Geschwindigkeit der Heißluft liegt, welche wegen der Abnahme der Zufuhr aufgrund des Wärmetauschers 44 verlangsamt wird.
  • Es sei angemerkt, daß es möglich ist, zusätzlich zu dem oder den Kanälen für die Frischluftzufuhr seitliche Schächte vorzusehen, die dazu dienen, Warmluft zum Defrosterkanal zu schicken.

Claims (9)

  1. Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Innenräume von Kraftfahrzeugen, die ein Gehäuse (10) umfasst, das einen Einlass für die Frischluft (16), eine Mischzone (18), die mit einem Defrosterkanal (20), der dazu dient, einen Luftstrom zu mindestens einer der Fahrzeugscheiben, insbesondere zur Windschutzscheibe, zu leiten, mit einem Lüftungskanal (22), der dazu dient, den Luftstrom zum Kopf der Passagiere zu leiten, und mit einem Heizkanal (24), der nach unten orientiert ist, um einen Luftstrom zu den Füßen der Passagiere zu leiten, kommuniziert, einen Zweig zur Übertragung der Frischluft, der sich zwischen dem Frischlufteinlass (16) und der Mischzone (18) befindet, einen Zweig zur Erwärmung der Luft, der sich zwischen dem Frischlufteinlass (16) und der Mischzone (18) befindet und einen Wärmetauscher (44) enthält, eingrenzt, wobei die Vorrichtung außerdem eine Mischklappe (50) mit einschließt, die schwenkbar an der Verbindung der beiden Zweige angebracht ist, um die Verteilung eines Luftstromes (F) zwischen diesen beiden Zweigen zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Kanal für die Frischluftzufuhr (60; 160) umfasst, der eine Einlassöffnung (62), die mit dem Frischlufteinlass (16) kommuniziert und eine Auslassöffnung (64), die in eine Austrittskammer (36) mündet, die mit der Mischzone (18) kommuniziert, aufweist, wobei die Austrittskammer (36) den Lüftungskanal (22) und den Heizkanal (24) speist, was es ermöglicht, einen Frischluftanteil ab dem Frischlufteinlass (16) abzuleiten und diesen Anteil direkt in die Austrittskammer (36) zu leiten, wobei das Gehäuse (10) aus zwei Hälften (10A und 10B) geformt ist, die zu beiden Seiten einer gemeinsamen Montageebene (P) zusammengefügt werden, und der Kanal für die Frischluftzufuhr (60) im Inneren des Gehäuses (10) angebracht ist und mindestens eine Befestigungslasche (76, 78) umfasst, die zwischen den beiden Gehäusehälften (10A und 10B) auf der Höhe der Montageebene (P) festgehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen Kanal für die Frischluftzufuhr (60) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal für die Frischluftzufuhr (60) sich in einem zentralen Bereich des Gehäuses (10) befindet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal für die Frischluftzufuhr (60) einen ersten Teil (72) mit annähernd konstantem Querschnitt umfasst, der sich ausgehend von der Einlassöffnung (62) erstreckt und einen zweiten Teil (74) von konisch erweiterter Form, der sich bis zur Auslassöffnung (64) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (74) einen annähernd rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei er sich in Richtung der langen Seiten des Rechtecks konisch erweitert.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal für die Frischluftzufuhr (60) einen annähernd konstanten Querschnitt von der Einlassöffnung (62) bis zur Auslassöffnung (64) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kanäle für die Frischluftzufuhr (160) umfasst, die sich im Abstand zueinander befinden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanäle für die Frischluftzufuhr (160) durch Formung gemeinsam mit dem Gehäuse entstanden sind und symmetrisch zu beiden Seiten einer Montageebene (P) vorgesehen sind, wobei die beiden Gehäusehälften (10A, 10B) miteinander vereint werden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittskammer (36), die von der Mischzone (18) gespeist wird, eine generell zylindrische ringförmige Form aufweist und mit einer einzigen Klappe (28), aus zwei Teilen (30 und 32) versehen ist, damit die Verteilung des Luftstroms zwischen dem Lüftungskanal (22) und dem Heizkanal (24) gesteuert werden kann.
DE1995115836 1994-05-11 1995-04-29 Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Innenräume von Fahrzeugen Expired - Lifetime DE19515836B4 (de)

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