DE4342610C2 - Luftleitkanal für eine Kraftfahrzeugheizung oder -klimaanlage - Google Patents

Luftleitkanal für eine Kraftfahrzeugheizung oder -klimaanlage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftleitkanal für eine Kraftfahrzeugheizung oder -klimaanlage.
Es ist allgemein bekannt, dass Kraftfahrzeuge vor allem im Fußraumbereich mit Teppichboden ausgelegt sind. Weiterhin ist bekannt, dass zur Klimatisierung oder Warmluftversorgung des Kraftfahrzeuginnenraumes Heiz- oder Klimaanlagen Verwendung finden, deren temperierte Luft über Luftleitkanäle in der Regel in den Fußraumbereich des Kraftfahrzeuginnenraumes geleitet werden.
Derartige Luftleitkanäle sind beispielsweise aus der DE 31 19 557 A1 oder der US 3,550,522 bekannt. Sie sind heute üblicherweise aus Kunststoff aufgebaut und zur besseren Montage vorzugsweise aus Einzelteilen zusammensteckbar. Während das eine Ende eines solchen Luftleitkanals mit der Heiz- oder Klimaanlage verbunden ist, sind am anderen Ende des oder der Luftleitkanäle Auslassöffnungen vorgesehen. Diese Luftleitkanäle werden zweckmäßigerweise im Fußraumbereich des Kraftfahrzeuges nahe den Türschwellern oder durch die Mittelkonsole geführt.
Nachteilig an derartigen Luftleitkanälen ist, dass sie vergleichsweise teuer sind und zudem den Innenraumbereich des Kraftfahrzeuges verkleinern. Diese Nachteile machen sich besonders bei kleinen Fahrzeugen stark bemerkbar.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird in der US 4,512,239 vorgeschlagen, den von der Heiz- bzw. Klimaanlage kommenden Kunststoff-Luftleitkanal besonders kurz auszubilden. Zur Warmluftversorgung des Fußraumbereiches der Vordersitze und der Rücksitze sind einzelne Auslassöffnungen vorgesehen, die grob in die Richtung des zu klimatisierenden Fußraumbereiches weisen.
Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Luft für die rückwärtigen Sitze in freien Luftströmen unter die Vordersitze geleitet wird und dort wegen ihrer vergleichsweise geringen Strömungsgeschwindigkeit und der unterhalb der Vordersitze befindlichen Befestigungs- und Verstellvorrichtungen für diese Sitze einer starken turbulenten Durchmischung mit der übrigen (dort vorzugsweise kalten Raumluft) erfährt. Eine effektive Versorgung vor allem im Fußraumbereich der Rücksitze kann durch eine solche Vorrichtung nicht gewährleistet werden.
Aus der gattungsgemäßen WO 91/06441 A1 ist ein Luftleitkanal für eine Kraftfahrzeugheizung oder -klimaanlage bekannt, wobei ausgehend von der Auslassöffnung der Heizungs- oder Klimaanlage oder Auslassöffnung eines von dieser wegführenden Luftleitkanals im Teppichboden Luftleitkanäle zur Weiterleitung der temperierten Luft ausgeformt sind.
Konkret sind hier Fußmatten vorgesehen, in die Luftleitkanäle integriert sind, die über Zwischenkanalstücke mit der Heizungs- oder -klimaanlage des Kraftfahrzeuges verbunden werden können. Die Fußmatten werden im Bereich der Fußabstellflächen der Insassen verlegt, wobei zudem die Fußmatten für die Rücksitzpassagiere mit den Fußmatten für die Frontpassagiere über entsprechende Zwischenkanalstücke strömungsverbindbar sind. Eine Luftabgabe erfolgt hier über entsprechende Lüftungsschlitze in der Oberseite der Fußmatten. Ersichtlich ist ein derartiger Aufbau relativ aufwendig, kostenintensiv und daher wenig praktikabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und effektive Einrichtung zu schaffen, mit der der Fußraumbereich vorzugsweise der Rücksitze besser mit temperierter Luft versorgbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 sind die Luftleitkanäle nach oben offen ausgebildet und durch ein als Abdeckbauteil ausgebildetes Ende eines Luftleitkanals der Heiz- oder Klimaanlage wenigstens teilweise abdeckbar.
Ein derartiger Aufbau ist besonders einfach und preiswert herzustellen, insbesondere im Hinblick darauf, dass durch nach oben geöffnete Luftleitkanäle der Fertigungsaufwand und damit die Fertigungskosten erheblich reduziert werden können.
Durch die Ausformung von Luftleitkanälen im Kraftfahrzeugteppichboden im Bereich der Auslassöffnung der Heizungs- oder Klimaanlage oder der Auslassöffnung eines von dieser wegführenden Luftleitkanals wird eine kostengünstige und bauraumsparende Lösung für eine bessere Klimatisierung des Fußraumes eines Kraftfahrzeuges erreicht. Die Ausformung derartiger Strömungskanäle im Teppichboden bereitet keine fertigungstechnischen Schwierigkeiten, da auch andere Bodenbauteile des Kraftfahrzeuges, wie etwa der Querholm, auf dem die Vordersitze befestigt sind, bei der Teppichbodenausformung oder Fertigung berücksichtigt werden.
Dabei ist es durchaus als ausreichend anzusehen, wenn die von der Heiz- oder Klimaanlage temperierte Luft durch diesen über den Mitteltunnel geführten Luftleitkanal aus Kunststoff bis in den Bereich des Querholms des Kraftfahrzeuges geführt wird, auf dem die Vordersitze befestigt sind. Von dort kann in offenen und aus dem Teppich ausgeformten Luftleitkanälen die temperierte Luft in den gewünschten Rücksitz- Fußraumbereich gezielt weitergeleitet werden. Im Übergabebereich von dem auf dem Mitteltunnel geführten Kunststoffluftleitkanal zu den aus Teppichboden geformten Luftleitkanälen kann vorzugsweise eine teilweise Überdeckung der erfindungsgemäßen Luftleitkanäle durch das Kunststoffbauteil vorgesehen sein. Ein derartiger Aufbau von Luftleitkanälen ist auch für den Vordersitzfußraum ausbildbar.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Luftleitkanäle in ihren Begrenzungsflächen Einschnitte und/oder Erhebungen bzw. Vertiefungen aufweisen, in oder unter die andere Kraftfahrzeugbauteile hineinragen oder hindurchführbar sind. So kann beispielsweise eine Seitenwand eines aus dem Teppichboden geformten Luftleitkanals einen Einschnitt aufweisen, in den eine Führungsschiene zur Verschiebung eines Vordersitzes hineinragt.
Die Erfindung lässt sich vorteilhaft mit Hilfe der Zeichnung erläutern. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf die Innen­ raumbodengruppe eines Kraftfahrzeuges, die mit Teppichboden belegt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 im Bereich II-II mit den aus Teppichboden geformten Strömungskanä­ len, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des linken Luft­ leitkanals gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Teppichbodens 1 in einem Kraftfahrzeug. Nur schematisch ist hier eine Heizungs- oder Klimaanlage 15 dargestellt, die vorne im Fahrzeug angeordnet ist. Von dieser Heizungs- oder Klimaanlage 15 geht ein Luftkanal 6 ab, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und auf dem Mitteltunnel 2 in den hinteren Wageninnenraum geleitet wird.
Der Teppichboden 1 ist so ausgebildet, daß die in der Bodengruppe des Kraftfahrzeuges in den Fahrzeugraum ragenden Bauteile wie Mitteltunnel 2, Querholm 4 sowie die Motorraum- und Radgehäuse­ abdeckungen 16, 17 im vorderen und hinteren Fahrzeugbereich im Teppichboden bereits ausgeformt sind, wobei durch den Pfeil 8 die Fahrtrichtung angegeben ist. Diese vom Teppichbodenhersteller vorgenommene Angleichung der Teppichbodengeometrie an den Aufbau und die Abmessungen des Fahrzeuginnenraumes ist an sich bekannt, wobei üblicherweise je ein Teppdichbodenteil für den vorderen und hinteren Fußraum gefertigt wird.
Etwa oberhalb des Querholms 4 des Kraftfahrzeuges und hinter der Tunnelöffnung 3 für den Schaltknüppel sind rechts- und links­ seitig an dem Mitteltunnel 2 die erfindungsgemäßen Luftleitkanäle 7a, 7b im Teppichboden ausgebildet. Sie beginnen in etwa an der Oberseite des Mitteltunnels und führen in einem sanften Schwung in Richtung auf den rechten und linken hinteren Fußraumbereich 11, 12 des Kraftfahrzeuges. Zur Versorgung des vorderen Fußraum­ bereiches 13, 14 können mit ähnlichem Aufbau die aus Teppichboden gebildeten Luftleitkanäle 9a, 9b vorgesehen werden.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt II-II gemäß Fig. 1 durch das Kraftfahrzeug im Bereich des Querholms 4 dargestellt. Auf dem Bo­ denblech 5 des Kraftfahrzeuges ist demnach der Teppichboden 1 mit seinen Luftleitkanälen 7a, 7b verlegt. Oberhalb der Luftleitkanä­ le 7a, 7b ist der Kunststoffluftleitkanal 6 dargestellt, mit dem die temperierte Luft von der Heiz- oder Klimaanlage 15 des Kraft­ fahrzeuges zu den Luftleitkanälen 7a, 7b transportiert wird. Die­ ser Kunststoffluftleitkanal 6 weist an seiner Unterseite im Be­ reich der aus Teppichboden geformten Luftleitkanäle 7a, 7b Öff­ nungen 10a, 10b auf, durch die die Luft in die nach oben offenen Luftleitkanäle 7a, 7b führbar ist. Der Kunststoffluftleitkanal 6 ist der Übersichtlichkeit wegen den Fig. 1 und 3 nicht voll­ ständig dargestellt.
Fig. 3 gibt einen perspektivischen Eindruck von der Anordnung und Ausformung eines typischen Luftleitkanals aus Teppichbodenma­ terial. Dieser Luftleitkanal 7a ist nach obenhin offen. Seine rechte Seitenwand wird weitgehend durch den Teppichboden der lin­ ken Tunnelwand gebildet, während die linke Seitenwand dieses Luftleitkanals 7b als freitragendes Formteil aus Teppichbodenma­ terial herausgeformt ist. Diese linke Seitenwand des Luftleitka­ nals 7a beginnt in etwa oberhalb des Querholms 4 und hinter der Mitteltunnelöffnung 3 für den Gangschaltknüppel.
Die linke Luftleitkanalwand weist einen Einschnitt 18 auf, in den bei der späteren Vordersitzmontage die Sitzverstellschiene des linken Vordersitzes einfügbar ist. Derartige Einschnitte ver­ schlechtern zwar die Luftleitfähigkeit eines solchen Luftleit­ kanals 7a, der beengte Bauraum in Kleinwagen läßt aber häufig keine andere Lösung zu. Zudem kann durch eine geschickte geome­ trische Ausbildung eines solchen Luftleitkanals sehr effektiv und kostengünstig temperierte Luft direkt und ohne große Temperatur­ verluste in die Fußräume 11, 12, 13, 14 des Fahrzeuges geleitet werden, wobei die Fußräume 11, 12 der Rücksitze derart am vor­ teilhaftesten beheizbar sind.
Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Luftleitkanäle können aber ebensogut im vorderen Fahrzeugbereich für die Weiter­ leitung der von der Heiz- bzw. Klimaanlage temperierten Luft ver­ wendet werden. In einem derartigen Anwendungsfall weist der auf dem Mitteltunnel 2 aufliegenden Luftleitkanal 6 seitlich Öffnun­ gen auf, durch die die zu dem Fußraumbereich im Vorderfahrzeug führenden und aus Teppichboden geformten Luftleitkanäle 9a, 9b (Fig. 1) geführt sind.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Kraftfahrzeugteppichboden
2
Mitteltunnel
3
Schaltknüppeldurchführungsöffnung
4
Querholm
5
Bodenblech
6
Luftleitkanal
7
a Luftleitkanal
7
b Luftleitkanal
8
Fahrtrichtung
9
a Luftleitkanal
9
b Luftleitkanal
10
a Auslaßöffnung
10
b Auslaßöffnung
11
hinterer Fußraum
12
hinterer Fußraum
13
vorderer Fußraum
14
vorderer Fußraum
15
Heizungs- der Klimaanlage
16
Motorraumabdeckung
17
Radgehäuseabdeckung
18
Einschnitt

Claims (4)

1. Luftleitkanal für eine Kraftfahrzeugheizung oder -klimaanlage, wobei ausgehend von der Auslassöffnung der Heizungs- oder Klimaanlage oder der Auslassöffnung eines von dieser wegführenden Luftleitkanals im Teppichboden Luftleitkanäle zur Weiterleitung der temperierten Luft ausgeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitkanäle (7a, 7b, 9a, 9b) nach oben offen ausgebildet sind, und dass die Luftleitkanäle (7a, 7b, 9a, 9b) durch ein als Abdeckbauteil ausgebildetes Ende eines Luftleitkanals (6) der Heiz- oder Klimaanlage (15) wenigstens teilweise abdeckbar sind.
2. Luftleitkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitkanäle (7a, 7b, 9a, 9b) von dem Mitteltunnel (2) des Kraftfahrzeuges ausgehend in Richtung der Fußabstellfläche (11, 12, 13, 14) auf den Kraftfahrzeuginnenraumboden weisen.
3. Luftleitkanal nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Luftleitkanäle (7a, 7b, 9a, 9b) bildende Teppichboden (1) aus je einem Formteil für den Kraftfahrzeugvorder- und für den Kraftfahrzeugrückraum besteht.
4. Luftleitkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitkanäle (7a, 7b, 9a, 9b) in ihren Begrenzungsflächen Einschnitte und/oder Erhebungen bzw. Vertiefungen (18) aufweisen, in oder unter die andere Kraftfahrzeugbauteile ragen oder geführt sind.
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