DE19742566C1 - Vorrichtung zur Luftverteilung in einem Fahrzeuginnenraum - Google Patents
Vorrichtung zur Luftverteilung in einem FahrzeuginnenraumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftverteilung in
einem Fahrzeuginnenraum gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zum Beheizen eines
Wohnwagens (DE 28 24 194 A1) ist die Lufteinlaßöffnung mit
einem Kanal verbunden, durch den von einem Gebläse in einem
Heizaggregat aufgeheizte Luft gedrückt wird. Die Distanzstege
und Luftleitelemente sind durch Latten gebildet, die etwa
sternförmig in Bezug auf die Lufteintrittsöffnung verlaufen
und strahlenförmige Luftführungskanäle zwischen sich
einschließen, die bis zu den Seitenwänden des Wohnwagens
reichen. Die Seitenwände sind bis zur mittleren Höhe ebenso
wie der Boden doppelwandig ausgeführt, so daß die Luft in den
Seitenwänden hochsteigen und hier in den Innenraum des
Wohnwagens austreten kann.
Eine bekannte Bodenplatte für Wohnwagen und Reisemobile
(DE 86 16 756 U1) besteht aus zwei auf Abstand gehaltenen
Deckplatten, die einen Hohlraum begrenzen, in dem eine
Mehrzahl von Abstandshaltern angeordnet ist, die als
Luftleitelemente dienen und zwischen sich zum Durchströmen von
Warmluft bestimmte Kanäle ausbilden.
Bei der Belüftung, Beheizung oder Klimatisierung von
Innenräumen von Personenkraftwagen werden zur Versorgung der
verschiedenen Fußräume im Front- und Fondbereich üblicherweise
Luftkanäle verlegt, die zu Luftaustrittsdüsen führen. Durch
die mit hoher Geschwindigkeit in die Luftkanäle eingeblasene
Luft kommt es insbesondere beim Heizen zu Sekundärströmungen
kalter Luft, was in der Aufheizphase zu unangenehmen
Zugerscheinungen führt, obwohl die an den Fußaustrittsdüsen
ausströmende Luft als sehr heiß empfunden wird. Die
Nachbarschaft kalter Bauteile werden als Kaltstrahlung
empfunden, die nur durch eine längere Aufheizphase beseitigt
wird. Diese Aufheizzeit kann zwar durch einen größeren
Luftdurchsatz reduziert werden, doch steigt durch die kürzere
Verweildauer der aufgeheizten Luft im Fahrzeuginnenraum die
aufgewendete Energie. Außerdem werden zur Verhinderung von
Beschlag- oder Eisbildung an den Seitenscheiben Luftkanäle in
den Seitentüren und in den Längsschwellern verlegt, was nicht
nur hohe Zusatzkosten sondern auch nicht unerhebliche
Strömungsverluste verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Luftverteilung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der
angeführten Nachteile leistungseffektiver und in der Fertigung
kostengünstiger zu gestalten.
Die Aufgabe ist
erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Luftverteilung hat den
Vorteil, daß infolge des über die gesamte Bodenfläche sich
erstreckenden großen Hohlraums, der vorzugsweise getrennt für
die rechte und linke Fahrzeuginnenraumhälfte ausgeführt wird,
separate Luftkanäle in der Instrumententafel, den Seitentüren,
in den Längsschwellern und im Fondfußraum wegfallen und somit
die Gestehungskosten erheblich reduziert werden. Durch die
extrem große Austauschfläche des Hohlraums wird beim Heizen in
der Aufheizphase auch nur mäßig warme Luft sehr gut
ausgenutzt, was insbesondere für Fahrzeuge mit extrem
sparsamen Diesel-, Gas- und Elektromotoren von großer
Bedeutung ist. Bei Anschluß einer Klimaanlage an die
Lufteintrittsöffnung wird eine zugfreie Abkühlung des
Fahrzeuginnenraums nach langer Aufheizung in der Sonne
ermöglicht. Die Luftleitelemente in den Strömungswegen zu den
Luftaustrittsöffnungen im vorderen und hinteren Fußraum sind
dabei so ausgebildet, daß der Strömungswiderstand im
jeweiligen Strömungsweg so groß ist, daß die
Luftgeschwindigkeit im Strömungsweg bei zunehmender
Einströmgeschwindigkeit der Luft an der Lufteintrittsöffnung,
z. B. durch Einschalten von höheren Gebläsestufen, weitgehend
konstant bleibt oder nur wenig zunimmt. Dagegen sind die
Luftleitelemente im direkten Strömungsweg zu der
seitenwandnahen Luftaustrittsöffnung so ausgebildet und
angeordnet, daß der Strömungswiderstand dieses Strömungsweges
sehr klein ist. Dieser letztgenannte Strömungsweg nimmt somit
die gesamte zusätzliche Luftmenge auf, wobei durch den
Anschluß der seitenwandnahen Luftaustrittsöffnung an einen in
der B-Säule verlaufenden Luftkanal ein Beschlagen der
Fondseitenscheibe vermieden wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Luftverteilungsvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Fahrzeugboden mit einer Isoliermatte belegt und der Bodenbelag
aus mit einem Bodenteppich kaschierten Bodenplatten
zusammengesetzt. Bevorzugt ist dabei die Isoliermatte aus
offenporigem Kunststoff gebildet. Durch diese konstruktive
Maßnahme wird eine sehr gute Wärmeisolierung gegen die unter
dem Fahrzeugboden verlaufenden heißen Abgasstränge erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Distanzstege bzw. Luftleitelemente aus elastischem,
offenporigem Material, vorzugsweise Schaumstoff, gefertigt.
Hierdurch wird einerseits eine elastische Entkopplung der
Bodenplatten von dem Fahrzeugboden und andererseits durch das
Labyrinth der offenporigen elastischen Luftleitelemente eine
gute Luft- und Körperschalldämmung erreicht.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise eine Draufsicht des
Bodenbereichs im Fahrzeuginnenraum eines
Personenkraftwagens bei entferntem Bodenbelag,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
bei vorgelegtem Bodenbelag.
Bei dem in Fig. 1 schematisch ausschnittweise in Draufsicht
dargestellte Bodenbereich eines Fahrzeuginnenraums eines
Personenkraftwagens ist durch die Linie 10 die Fahrzeugmitte
angedeutet. Längs der Fahrzeugmitte 10 erstreckt sich auf dem
Fahrzeugboden ein sog. Fahrzeugtunnel 11, auf dem im vorderen
Bereich ein Klimakasten 12 aufgesetzt ist. Der
Fahrzeuginnenraum ist in einen Frontbereich 13, einen
Mittelbereich 14 und einen Fondbereich 15 unterteilt.
Für die Belüftung des Fahrzeuginnenraums mit konditionierter
Luft, z. B. aufgeheizter oder gekühlter Luft, oder mit
unkonditionierter Luft, z. B. Frischluft aus der
Fahrzeugumgebung, ist eine Luftverteilungsvorrichtung
vorgesehen, die im wesentlichen einen Hohlraum 17 (Fig. 2)
umfaßt, der sich über den gesamten Fahrzeugboden 16, und zwar
getrennt für die rechte und linke Seite des Fahrzeuginnenraums
erstreckt. In Fig. 1 und 2 ist nur der Hohlraum 17 für die
rechte Fahrzeugseite des Fahrzeuginnenraums, üblicherweise
Beifahrerseite genannt, dargestellt. Ein identischer Hohlraum
17 ist in gleicher Weise auf der linken Seite des
Fahrzeuginnenraums, also auf der Fahrerseite vorgesehen. Der
Hohlraum 17 wird unter Verwendung von Distanzstegen, die
gleichzeitig als Luftleitelemente 18 dienen, gebildet, indem
diese unterseitig auf dem Fahrzeugboden 16 aufliegen und
oberseitig einen Bodenbelag 19 tragen. Die Luftleitelemente 18
bzw. Distanzstege sind aus einem offenporigen, elastischen
Material, vorzugsweise Schaumstoff, gefertigt. Wie aus der
Schnittdarstellung in Fig. 2 hervorgeht, ist der Fahrzeugboden
16 noch mit einer Isoliermatte 20 belegt, so daß die
Luftleitelemente 18 nicht unmittelbar auf dem Fahrzeugboden 16
sondern auf der Isoliermatte 20 aufliegen. Die Isoliermatte 20
ist ebenfalls aus offenporigem Kunststoffmaterial gefertigt.
Der Bodenbelag 19 setzt sich zusammen aus steifen Bodenplatten
21, die unmittelbar auf den elastischen Distanzstegen bzw.
Luftleitelementen 18 aufliegen und aus einem Bodenteppich 22
der auf der Oberseite der Bodenplatten 21 befestigt, z. B.
verklebt, ist und die Bodenplatten 21 kaschiert.
Der Hohlraum 17, der sich jeweils auf der linken und rechten
Seite des Fahrzeuginnenraums von der Frontseite bis zum Fond
erstreckt und ein Labyrinth an elastischen, offenporigen
Luftleitelementen 18 aufweist, ist mit einer
Lufteintrittsöffnung 23 versehen, die an einen vom Klimakasten
12 abwärts führenden Luftkanal 24 angeschlossen ist. Im
Frontbereich 13 weist der Hohlraum 17 zwei
Luftaustrittsöffnungen 25 und 26 auf, von denen eine nahe der
Seitenwand des Fahrzeuginnenraums und die andere nahe dem
Fahrzeugtunnel 11 angeordnet ist. Eine Luftaustrittsöffnung 27
ist im Fondbereich 15 angeordnet und erstreckt sich quer zur
Längsrichtung des Fahrzeuginnenraums entlang der hier nicht
dargestellten Rücksitzbank. Eine vierte Luftaustrittsöffnung
28 des Hohlraums 17 ist im Mittelbereich 14 des
Fahrzeuginnenraums seitenwandnah ausgebildet und dort mit
einem Luftkanal 29 verbunden, der in einer sog. B-Säule der
Fahrzeugkarosserie verläuft und - wie hier nicht dargestellt -
zur Fondseitenscheibe gerichtete Luftaustrittsdüsen besitzt.
In dem in Fig. 1 bei abgenommenem Bodenbelag 19 zu sehenden
Labyrinth an Luftleitelementen 18 im Hohlraum 17 ist die
Anordnung und Ausrichtung der in Abmessung und Form
verschiedenartigen Luftleitelemente 18 so getroffen, daß
ausgehend von der Lufteintrittsöffnung 23 ein erster Teil der
in den Hohlraum 17 einströmenden Luft unter Richtungsumkehr in
den Frontbereich 13 zu den beiden Luftaustrittsöffnungen 25, 26
gelangt, ein zweiter Teil der Luft auf einem direkten Weg zu
der seitenwandnahen Luftaustrittsöffnung 28 im Mittelbereich
14 geführt ist und ein dritter Teil der Luft, der von dem
zweiten Teil abgezweigt ist, zu der im Fondbereich 15
liegenden Luftaustrittsöffnung 27 strömt. Der Strömungspfad
für die verschiedenen Luftanteile ist in Fig. 1 durch
Strömungspfeile 30 symbolisiert. Dabei sind im Strömungsweg zu
den beiden im Frontbereich 13 angeordneten
Luftaustrittsöffnungen 25, 26 die Luftleitelemente 18 so
ausgebildet und angeordnet, daß der Strömungswiderstand groß
ist, so daß die Luftgeschwindigkeit in diesem Strömungsweg bei
zunehmender Einströmgeschwindigkeit der Luft an der
Lufteintrittsöffnung 23, wie sie z. B. bei Umschaltung auf
höhere Gebläsestufen der Klimaanlage bewirkt wird, konstant
bleibt oder wenig zunimmt. Wie aus Fig. 1 deutlich zu erkennen
ist, ist dagegen der Strömungswiderstand des direkten
Strömungswegs zwischen der Lufteintrittsöffnung 23 und der im
Mittelbereich 14 seitenwandnah angeordneten
Luftaustrittsöffnung 28 extrem niedrig, so daß ein großer
Luftanteil zur Luftaustrittsöffnung 28 strömt und hier über
den Luftkanal 29 für die Beschlagfreiheit der
Fondseitenscheibe sorgt. Der Strömungsweg zu der im
Fondbereich 15 angeordnete Luftaustrittsöffnung 27 ist
wiederum sehr groß gemacht, damit die Strömungsgeschwindigkeit
der diesen Weg durchströmenden, abgezweigten Luft unabhängig
von der eingeschalteten Gebläsestufe der Klimaanlage
weitgehend konstant bleibt oder mit höherer Gebläsestufe nur
wenig zunimmt.
Wenn auf dem Fahrzeugboden 16 noch zwei Querträger 31, 32
aufgesetzt sind, die den Hohlraum 17 quer durchziehen, so sind
diese Querträger 31, 32 mit Luftdurchlässen versehen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Luftverteilung in einem Fahrzeuginnenraum
mit mindestens einem Hohlraum, der unter Verwendung von
unterseitig auf dem Fahrzeugboden aufliegenden und oberseitig
einen Bodenbelag tragenden, zugleich als Luftleitelemente
dienenden Distanzstegen gebildet ist, und eine
Lufteintrittsöffnung für konditionierte oder unkonditionierte
Luft und mehrere verteilt angeordnete Luftaustrittsöffnungen
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Luftleitelemente (18) jeweils ein Strömungsweg
für die über die Lufteintrittsöffnung (23) einströmende Luft
zu mindestens einer im vorderen Fußraum und mindestens einer
im hinteren Fußraum des Fahrzeuginnenraums angeordneten
Luftaustrittsöffnung (25, 26, 27) sowie zu mindestens einer nahe
einer Seitenwand des Fahrzeuginnenraums liegenden
Luftaustrittsöffnung (28) gebildet ist, an der ein in den
Mittelbereich (14) des Fahrzeuginnenraums führender Luftkanal
(29) angeschlossen ist, und daß die Luftleitelemente (18) im
Strömungsweg zu der seitenwandnahen Luftaustrittsöffnung (28)
so ausgebildet und angeordnet sind, daß der
Strömungswiderstand des Strömungswegs sehr klein ist,
und daß die Luftleitelemente (18) im Strömungsweg zu der
mindestens einen Luftaustrittsöffnung (25, 26) im vorderen
Fußraum und zu der mindestens einen Luftaustrittsöffnung (27)
im hinteren Fußraum des Fahrzeuginnenraums jeweils so
ausgebildet und angeordnet sind, daß der Strömungswiderstand
dieser Strömungswege so groß ist, daß die Luftgeschwindigkeit
in jedem Strömungsweg bei zunehmender Einströmgeschwindigkeit
an der Lufteintrittsöffnung (23) nicht oder nur wenig zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für einen Personenkraftwagen mit
einer eine B-Säule aufweisenden Karosseriestruktur,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an der seitenwandnahen Luftaustrittsöffnung (28)
angeschlossene Luftkanal (29) in der B-Säule verläuft und zu
der Fondseitenscheibe hin gerichteter Luftausströmdüsen
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugboden (16) mit einer Isoliermatte (20) belegt
ist und daß der Bodenbelag (19) mit Bodenteppich (22)
kaschierte, steife Bodenplatten (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteintrittsöffnung (23) direkt oder über einen
Heizungs- oder Klimakasten (12) an dem Ausgang eines
vorzugsweise mehrstufigen Gebläses angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftleitelemente (18) aus offenporigem, elastischem
Material, vorzugsweise Schaumstoff, gefertigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isoliermatte (20) aus einem offenporigen
Kunststoffmaterial gefertigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein identisch ausgebildeter Hohlraum (17) jeweils
rechts und links der Raummitte vom Front- bis zum Fondbereich
(13, 15) des Fahrzeuginnenraums erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742566A DE19742566C1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Vorrichtung zur Luftverteilung in einem Fahrzeuginnenraum |
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Publications (1)
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ID=7843743
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742566C1 (de) |
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1997
- 1997-09-26 DE DE19742566A patent/DE19742566C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |