DE102016205254A1 - Luftführungseinrichtung, bodenseitiges Luftführungssystem und Kraftfahrzeug - Google Patents

Luftführungseinrichtung, bodenseitiges Luftführungssystem und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftführungseinrichtung zur bodennahen Anwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen oder in einem Lastkraftwagen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein bodenseitiges Luftführungssystem mit einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung sowie ein Kraftfahrzeug. Die erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung (1) ist zur bodennahen Anwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen oder in einem Lastkraftwagen, und umfasst die folgenden Komponenten: – ein Oberflächenelement (10), – zumindest zwei Stützelemente (20, 21), die zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei das Oberflächenelement (10) den Abstand zwischen den beiden Stützelementen (20, 21) überbrückt, und – ein Isolationselement (30) zur thermischen und/ oder akustischen Isolation, welches dem Oberflächenelement (10) gegenüberliegend angeordnet ist. Das Isolationselement (30) und die Stützelemente (20, 21) sind derart angeordnet und ausgebildet, dass ein erster Übergangsbereich (40) zwischen dem jeweiligen Stützelement (20, 21) und dem Isolationselement (30) im Wesentlichen luftdicht ausgeführt ist, so dass durch das Oberflächenelement (10), die Stützelemente (20, 21) und das Isolationselement (30) ein seitlich geschlossener Strömungskanal (60) zur Führung von Luft ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftführungseinrichtung zur bodennahen Anwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen oder in einem Lastkraftwagen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein bodenseitiges Luftführungssystem mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung sowie ein Kraftfahrzeug, welches eine oder mehrere der erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtungen beziehungsweise ein bodenseitiges Luftführungssystem aufweist.
  • Es ist bekannt, zwecks Lüftung und/oder Klimatisierung von Innenräumen von Personenkraftwagen oder auch Nutzkraftwagen Luft von außen oder auch innerhalb des Fahrzeugs klimatisierte Luft durch Luftführungskanäle im Fahrzeug zu leiten und an gewünschten Positionen austreten zu lassen. Dadurch können Insassen des Fahrzeugs mit Frischluft versorgt werden beziehungsweise im Fahrzeug transportierte Waren temperiert und belüftet werden.
  • Insbesondere Luftführungen im Bodenbereich von Fahrzeugen werden oftmals als geschlossene Kanäle realisiert, die zum Beispiel durch Blasformteile ausgebildet sind. Derartige Blasformteile bilden eine im Wesentlichen geschlossene Wandung aus.
  • Der Herstellungsprozess von Blasformteilen bedarf einer gewissen Fertigungszeit und ist mit einem entsprechenden Material- und Energieaufwand auszuführen. Das hergestellte Blasformteil erhöht das Gesamt-Gewicht des Fahrzeugs. Eine vom Blasformteil realisierte thermische Isolierung ist dabei abhängig von dem eingesetzten Material, dessen Auswahl wiederum von den erwähnten Verfahrensschritten des Spritzgießens sowie des anschließenden Umformens abhängt. Zudem bedingt die Herstellung und Montage eines derartigen Blasformteils einen gewissen logistischen Aufwand.
  • 1 zeigt ein derartiges Blasformteil 200, welches einen im Wesentlichen geschlossenen, länglichen Strömungskanal realisiert. Dieses Blasformteil 200 weist an seiner Stirnseite eine Lufteintrittsöffnung 61 sowie über seine Länge dazu beabstandet angeordnet mehrere Luftaustrittsöffnungen 62 auf.
  • Es sind jedoch zum Zweck der Luftführung in Fahrzeugen beziehungsweise Karosserien auch alternative Ausgestaltungen bekannt. So zeigt die DE 10 2012 214 153 A1 ein einschaliges Bodenprofil für ein Schienenfahrzeug, bei dem die Luftführung durch ein in einem Bodenbereich angeordnetes geschlossenes Profil realisiert ist, welches durch eine Bodenplatte mit integrierten Verstärkungselementen sowie eine an der Unterseite abschließe Abschlussplatte ausgeführt ist. In dieser Ausgestaltung wird also durch die integrale Ausbildung eines Luftführungskanals in einer Bodenstruktur auf die Anordnung eines extra luftführenden Elementes, wie zum Beispiel eines Blasformteils, verzichtet.
  • Die DE 10 2010 014 364 A1 offenbart einen Luftkanal für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges, welcher durch zwei Grundteile ausgebildet ist, die zusammen einen länglichen Hohlraum zur Luftführung ausbilden. In diesen Hohlraum ragen Begrenzungswände hinein, die den Hohlraum jedoch nicht vollständig kammern, sondern immer nur bis zu einer gewissen Höhe abgrenzen.
  • Mit diesen Alternative ist allerdings eine nur unzulängliche thermische Isolierung gegenüber dem Fahrzeugboden und insbesondere einem darunter befindlichen Abgasstrang möglich ist.
  • Die DE 197 42 566 C1 lehrt eine Vorrichtung zur Luftverteilung in einem Fahrzeuginnenraum, welche in einer Bodenstruktur zwischen einer Bodenplatte und einem Fahrzeugboden angeordnete Luftleitelemente vorsieht, die zueinander beanstandet sind, sodass eine Luftströmung längs dieser Luftleitelemente sowie auch quer dazu realisiert werden kann, um im Bodenbereich aufgenommene Luft im Wesentlichen komplett im Unterboden zu verteilen. Damit ist jedoch keine zielgerichtete Zuführung der gesamten aufgenommenen Luftmenge zu bestimmten Austrittsstellen beziehungsweise Verwendungszwecken möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Luftführungseinrichtung sowie ein bodenseitiges Luftführungssystem zur Verfügung zu stellen, die mit geringem Aufwand an Fertigungszeit sowie Material eine effiziente Zuführung aufgenommener Luft zu bestimmten Positionen oder Bereichen im Kraftfahrzeug ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung nach Anspruch 1 sowie durch das erfindungsgemäße bodenseitige Luftführungssystem noch Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Luftführungseinrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben. Ergänzend wird ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, welches wenigstens eine erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung beziehungsweise ein erfindungsgemäßes bodenseitiges Luftführungssystem aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung dient zur bodennahen Anwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen oder in einem Lastkraftwagen, wie zum Beispiel in einem Kleintransporter. Die Luftführungseinrichtung weist ein Oberflächenelement wie zum Beispiel eine Bodenplatte und zumindest zwei Stützelemente auf, die zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei das Oberflächenelement den Abstand zwischen den beiden Stützelementen überbrückt. Des Weiteren umfasst die Luftführungseinrichtung ein Isolationselement zur thermischen und/oder akustischen Isolation, welches dem Oberflächenelement gegenüberliegend angeordnet ist. Das Isolationselement und die Stützelemente sind derart angeordnet und ausgebildet, dass der Übergangsbereich zwischen dem jeweiligen Stützelement und dem Isolationselement im Wesentlichen luftdicht ausgeführt ist, sodass durch das Oberflächenelement, die Stützelemente und das Isolationselement ein seitlich geschlossener Strömungskanal zur Führung von Luft ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Übergangsbereich zwischen den Stützelementen und dem Isolationselement vollständig luftdicht ausgeführt. Das Isolationselement ist dabei dafür vorgesehen, auf einem Bodenblech eines Kraftfahrzeuges aufgelegt zu werden und dort gegenüber dem Bodenblech beziehungsweise der Umgebung des Kraftfahrzeugs den von der Luftführungseinrichtung realisierten Luftführungskanal thermisch beziehungsweise akustisch zu isolieren. Das bedeutet, dass die von der Luftführungseinrichtung transportierte Luft gegenüber dem Bodenblech thermisch isoliert ist, welches bei tiefen Außentemperaturen sehr kalt sein kann oder auch durch den unter dem Bodenblech verlaufenden Abgasstrang sehr starkerwärmt sein kann.
  • Das Oberflächenelement kann zum Beispiel eine Fahrgastraum-Bodenplatte oder eine Trägerplatte aufweisen, die zum Beispiel als eine Hohlkammerplatte aus Polypropylen oder auch als Holzplatte ausgeführt ist, wobei sich hier als Material ein orientiertes Spanbord oder Sperrholz anbietet. Die dem Fahrgast- oder Nutzungsraum des Kraftfahrzeuges zugewandte Seite des Oberflächenelements kann mit Dekorationsmaterial beschichtet sein, wie zum Beispiel mit thermoplastischen Olefinen, Delour oder Velour. Die angeordneten Stützelemente können als so genannte Stützstege oder Bodenstege ausgeführt sein, die eine längliche Erstreckung aufweisen. Die Stützelemente sind vorzugsweise aus einem expandierten Polypropylen beziehungsweise einem Partikelschaumstoff hergestellt. Dadurch, dass das Oberflächenelement sowie die Stützelemente in einem Bodenbereich eines Kraftfahrzeugs üblicherweise bereits vorhandene Elemente sind, lässt sich unter Hinzunahme des Isolationselements die vorhandene Struktur zur Luftführung nutzen, ohne ein material- und gewichtsaufwändiges extra Lüftungsteil vorsehen zu müssen. Dadurch wird in einfacher Weise ein Luftführungskanal geschaffen, der im sogenannten Bodenbelag integriert ist. Das bedeutet, dass der Luftführungskanal durch drei Seiten eines üblicherweise sowieso vorhandenen Bodenbelags sowie durch ein zusätzliches Isolationselement realisiert wird.
  • Der Abstand zwischen dem Oberflächenelement und dem Isolationselement kann zum Beispiel 20 bis 50 mm, vorzugsweise 40 mm betragen und somit die Höhe eines entsprechenden Querschnittes zur Luftleitung definieren. Mit der erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung lässt sich somit eine effiziente Luftführung im Kraftfahrzeug realisieren, bei gleichzeitiger Gewichtseinsparung sowie verbesserter thermischer und/oder akustischer Isolierung gegenüber der Umgebung. Zudem wird mit der erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung eine Trittschalldämmung erreicht, die den akustischen Eindruck im Kraftfahrzeug-Innenraum verbessert. Durch die Geschlossenheit der Luftführungseinrichtung und die Ausbildung des Luftführungskanals ohne Strömungshindernisse wird zudem eine verbesserte Strömungsakustik realisiert. Die erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung ist mit einem minimalen Fertigungsaufwand und demzufolge auch mit einem stark verringerten logistischen Aufwand gegenüber herkömmlichen Lüftungskanälen herstellbar.
  • Zwecks Realisierung einer optimalen thermischen Isolation ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Isolationselement aus einem Material hergestellt ist oder einen Volumenanteil von zumindest 70 % eines Materials aufweist, welches eine Wärmeleitfähigkeit von maximal 0,1 W/(mK), insbesondere maximal 0,05 W/(mK), aufweist. Dies kann zum Beispiel ein typischer Schaumstoff sein, der zur thermischen Isolierung eingesetzt wird.
  • Insbesondere bietet sich dafür die Nutzung eines Polyethylen-Schaums an. Dieser vereint die gewünschte Wärmeisolation mit einem geringen Gewicht. Eine Wandstärke von 4 mm ist dabei als Dicke des Isolationselements ausreichend.
  • Das Isolationselement kann ein oder mehrere Formelemente aufweisen, die sich aus der Anordnungs-Ebene des Isolationselementes heraus erstrecken, um eine komplementäre Anpassung an Unebenheiten eines Bodenblechs zu erreichen. Diese Formelemente können insbesondere durch Tiefziehen eingebrachte Formelemente sein.
  • In einer einfachen und stabilen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung ist vorgesehen, dass die Stützelemente auf dem Isolationselement aufstehen. Das heißt, dass die dem Oberflächenelement abgewandten Seiten der Stützelemente auf dem Isolationselement angeordnet sind und sich auf diesem abstützen. Eine alternative Ausführungsform ist, dass das Isolationselement seitlich an den Seitenflächen der Stützelemente befestigt ist. In beiden Ausführungsformen ist das Isolationselement mit den Stützelementen zum Beispiel verklebt, verschweißt und/oder verclipst.
  • Um den von der Luftführungseinrichtung realisierten Lüftungskanal seitlich vollständig zu schließen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass auch im Übergangsbereich zwischen den Stützelementen und dem Oberflächenelement die Luftführungseinrichtung im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig luftdicht ausgeführt ist.
  • Die Luftführungseinrichtung ist vorzugsweise in länglicher Form ausgebildet, das bedeutet, dass ihre Länge L mindestens doppelt so groß ist wie ihre Breite B. Es ist ersichtlich, dass eine solche Luftführungseinrichtung vor allem dafür eingerichtet ist, entlang einer linearen Erstreckung Luft zu transportieren und auszugeben und nicht flächenartig im Bodenbereich zu verteilen.
  • Zwecks Zuführung sowie Abgabe von Luft ist vorgesehen, dass die Luftführungseinrichtung wenigstens eine Lufteintrittsöffnung und wenigstens eine Luftaustrittsöffnung aufweist, wobei der Abstand A zwischen der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung wenigstens so groß ist wie der Wert der Breite B der Luftführungseinrichtung. Dadurch ist gewährleistet, dass die von der Luftführungseinrichtung transportierte Luft in einem oder mehreren bestimmten Abständen in das Fahrzeug und demzufolge zielgerichtet ausgegeben wird. Es kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass die Positionen der Luftaustrittsöffnungen denen von Sitzen oder Sitzreihen im Kraftfahrzeug angepasst sind, sodass eine jede im Fahrzeug befindliche Person zielgerichtet mit der transportierten Luft versorgt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird außerdem ein bodenseitiges Luftführungssystem zur Verfügung gestellt, welches wenigstens eine erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung sowie ein Bodenblech eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens oder eines Lastkraftwagens aufweist, wobei das Isolationselement der Luftführungseinrichtung an dem Bodenblech anliegt. Mit dem Bodenblech ist hier die untere Begrenzungswand einer Karosserie gemeint, die die Karosserie an ihrer Unterseite gegenüber der Umgebung begrenzt. Dieses Bodenblech ist dabei nicht zwingend als ein Stahlblech auszuführen, sondern kann auch aus einem anderen Material hergestellt sein. Das Anliegen des Isolationselements an dem Bodenblech kann derart ausgeführt sein, dass das Isolationselement das Bodenblech tatsächlich und im Wesentlichen vollflächig berührt beziehungsweise auf diesem aufliegt, oder dass lediglich ein minimaler Abstand zwischen dem Isolationselement und dem Bodenblech besteht, der unter Gewichtskraft der Luftführungseinrichtung und/oder Beaufschlagung der Luftführungseinrichtung mit einer Kraft in Richtung des Bodenblechs dazu führt, dass sich das Isolationselement an das Bodenblech anlegt und von diesem abgestützt wird.
  • Neben der effizienten Integration des Luftführungskanals in den Bodenbereich eines Kraftfahrzeuges weist die Erfindung den Vorteil auf, dass bei Führung von erwärmter Luft im bodenseitigen Luftführungssystem das Oberflächenelement der Luftführungseinrichtung die Funktion einer Fußbodenheizung im Fahrzeug übernehmen kann, wodurch ein Beitrag zur optimalen Klimatisierung des Fahrzeuges geleistet wird.
  • Ergänzend wird erfindungsgemäß ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, welches insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen sein kann, das ein oder mehrere erfindungsgemäße Luftführungseinrichtungen oder auch ein erfindungsgemäßes bodenseitiges Luftführungssystem aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen
  • 1: ein herkömmliches Blasformteil zur Führung einer Luftströmung,
  • 2: eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung,
  • 3: eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen bodenseitigen Luftführungssystems einer ersten Ausführungsform,
  • 4: einen Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen bodenseitigen Luftführungssystems einer zweiten Ausführungsform,
  • 5: das Isolationselement einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 6: die Anordnung einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung auf einem Bodenblech eines Kraftfahrzeuges in perspektivischer Ansicht,
  • 7: einen Schnitt durch einen Bodenbereich eines Kraftfahrzeugs sowie durch ein erfindungsgemäßes bodenseitiges Luftführungssystem.
  • Auf das in 1 dargestellte herkömmliche Blasformteil wurde bereits zur Erläuterung des Standes der Technik eingegangen.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Luftführungseinrichtung 1. Diese Luftführungseinrichtung 1 weist ein Oberflächenelement 10 auf, welches in Form einer Platte ausgeführt ist. Das Oberflächenelement 10 stützt sich auf ein erstes Stützelement 20 sowie auf ein zweites Stützelement 21 auf, die zueinander beanstandet angeordnet sind. Die Stützelemente 20, 21 wiederum stützen sich auf einem im Wesentlichen flächig ausgeführten Isolationselement 30 auf. Dieses Isolationselement ist aus einem wärmetechnisch und/oder akustisch isolierenden Material hergestellt, wie zum Beispiel aus einem Polyethylen-Schaum. In dem Isolationselement 30 sind in der in 2 dargestellten Ausführungsform konvexe Formelemente 31 ausgebildet, um sich einer entsprechenden Struktur eines Bodenblechs, auf das das Isolationselement 30 beziehungsweise die gesamte Luftführungseinrichtung 1 aufzulegen ist, anzupassen. Insbesondere der erste Übergangsbereich 40 zwischen dem Isolationselement 30 sowie den Stützelementen 20, 21 ist luftdicht ausgeführt, sodass in der Luftführungseinrichtung 1 geleitete Luft nicht seitlich aus der Luftführungseinrichtung 1 austreten kann. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise auch der zweite Übergangsbereich 50 zwischen den Stützelementen 20, 21 und dem Oberflächenelement 10 luftdicht ausgeführt.
  • In den 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßes bodenseitiges Luftführungssystem 100 dargestellt, welches die in 2 dargestellte Luftführungseinrichtung 1 in zwei Ausführungsformen sowie ein Bodenblech 110 eines Kraftfahrzeuges umfasst. Es ist ersichtlich, dass sich in den beiden in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen das Isolationselement 30 auf dem Bodenblech 110 abstützt beziehungsweise auf diesem aufliegt. Dabei sind die im Isolationselement 30 ausgebildeten Formelemente 31 an entsprechende Formelemente des Bodenblechs 110 angepasst.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsvariante umfasst das Oberflächenelement 10 eine Trägerplatte 11, die hier zum Beispiel als eine Hohlkammerplatte ausgeführt ist und aus einem leichten Material, wie zum Beispiel Polypropylen, ausgeführt sein kann. Diese Trägerplatte 11 ist in der hier dargestellten Ausführungsform mit einem Dekorationsmaterial beziehungsweise einer Dekorationsschicht 12 bedeckt.
  • In der in 4 dargestellten Ausführungsvariante ist die Trägerplatte 11 als Holzplatte ausgeführt, wie zum Beispiel aus einem orientierten Spanbord oder auch Sperrholz. Auch in dieser Ausführungsform ist die Trägerplatte 11 mit einem Dekorationsmaterial beziehungsweise einer Dekorationsschicht 12 bedeckt.
  • 5 zeigt das Isolationselement 30 der Luftführungseinrichtung als einzelnes Bauteil. Es ist ersichtlich, dass zwecks Abstützung oder Befestigung des Isolationselementes 30 beziehungsweise der gesamten Luftführungseinrichtung an der vorderen Stirnseite des Isolationselementes 30 ein Fixierungselement 70 angeordnet sein kann. Zwecks rückseitigem Abschluss eines von der Luftführungseinrichtung realisierten Strömungskanals ist an der Oberseite des Isolationselementes 30 ein rückseitiges Abschlusselement 80 angeordnet. Deutlich ist die Profilierung des Isolationselementes 30 zur Realisierung der in den 2, 3 und 4 dargestellten konvexen Formelemente 31 ersichtlich.
  • 6 zeigt in perspektivischer Anordnung die Luftführungseinrichtung 1 auf einem Bodenblech 110 eines Kraftfahrzeuges, welches insbesondere ein Personenkraftwagen oder auch ein Lastkraftwagen wie zum Beispiel ein Kleintransporter sein kann. Es ist ersichtlich, dass die Länge L der Luftführungseinrichtung 1 wesentlich größer ist als ihre Breite B, sodass die Luftführungseinrichtung 1 eine im Wesentlichen längliche Form aufweist. An der Stirnseite der Luftführungseinrichtung 1 ist diese mit einer Lufteintrittsöffnung 61 ausgestattet. Entlang ihrer Längserstreckung weist die Luftführungseinrichtung 1 mehrere Luftaustrittsöffnungen 62 auf. Wie in 6 beispielhaft dargestellt, kann von einem Heizgerät 120 temperierte Luft über einen Verteiler 130 in die Lufteintrittsöffnung 61 der Luftführungseinrichtung 1 geleitet werden und in dieser zu den Luftaustrittsöffnungen 62 transportiert werden.
  • Insbesondere aus 6 ist ersichtlich, dass durch die erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung 1 beziehungsweise durch das erfindungsgemäße bodenseitige Luftführungssystem 100 in sehr effizienter Weise im Bodenbereich eines Kraftfahrzeuges vorhandene Strukturen, wie zum Stützelemente, die in den weiteren Stützelementen 140 erkennbar sind, genutzt werden, um thermisch und/oder akustisch isoliert den Insassen eines Fahrzeuges oder auch der Ladung eines Kraftfahrzeuges Luft zuzuführen.
  • 7 verdeutlicht dies durch einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes bodenseitiges Luftführungssystem. Hier ist ersichtlich, wie die erfindungsgemäße Luftführungseinrichtung 1 einen Strömungskanal 60 über einem Bodenblech 110 eines Kraftfahrzeugs ausbildet. Die Strömungsrichtung der Luft im Strömungskanal 60 ist dabei durch die eingezeichneten Pfeile verdeutlicht und die aus Luftaustrittsöffnungen 62 ausströmende Luft durch die Luftströmungen 170 angedeutet. Es ist erkennbar, dass die Positionen der Luftaustrittsöffnungen 62 dabei den Positionen von Fahrzeugsitzen 150 angepasst sind, sodass die aus den Luftaustrittsöffnungen 62 ausströmenden Luftströmungen 170 gezielt den Fußbereichen von auf den Fahrzeugsitzen 150 sitzenden Personen, von denen hier nur die Unterschenkel 160 dargestellt sind, zugeführt werden. Weiterhin ist erkennbar, dass der Abstand A zwischen Lufteintrittsöffnung 62 und der stromabwärts befindlichen nächsten Luftaustrittsöffnung 62 relativ groß ist, nämlich im Wesentlichen dem Abstand der Fahrzeugsitze 150 hintereinander entspricht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftführungseinrichtung
    L
    Länge der Luftführungseinrichtung
    B
    Breite der Luftführungseinrichtung
    10
    Oberflächenelement
    11
    Trägerplatte
    12
    Dekorationsmaterial
    20
    Erstes Stützelement
    21
    Zweites Stützelement
    30
    Isolationselement
    31
    Formelement
    40
    Erster Übergangsbereich
    50
    Zweiter Übergangsbereich
    60
    Strömungskanal
    61
    Lufteintrittsöffnung
    62
    Luftaustrittsöffnung
    A
    Abstand zwischen Lufteintrittsöffnung und Luftaustrittsöffnung
    70
    Fixierungselement
    80
    Rückseitiges Abschlusselement
    100
    Bodenseitiges Luftführungssystem
    110
    Bodenblech
    120
    Heizgerät
    130
    Verteiler
    140
    Weiteres Stützelement
    150
    Fahrzeugsitz
    160
    Unterschenkel
    170
    Luftströmung
    200
    Blasformteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012214153 A1 [0006]
    • DE 102010014364 A1 [0007]
    • DE 19742566 C1 [0009]

Claims (10)

  1. Luftführungseinrichtung (1) zur bodennahen Anwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen oder in einem Lastkraftwagen, umfassend die folgenden Komponenten: – ein Oberflächenelement (10), – zumindest zwei Stützelemente (20, 21), die zueinander beabstandet angeordnet sind, wobei das Oberflächenelement (10) den Abstand zwischen den beiden Stützelementen (20, 21) überbrückt, und – ein Isolationselement (30) zur thermischen und/ oder akustischen Isolation, welches dem Oberflächenelement (10) gegenüberliegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (30) und die Stützelemente (20, 21) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass ein erster Übergangsbereich (40) zwischen dem jeweiligen Stützelement (20, 21) und dem Isolationselement (30) im Wesentlichen luftdicht ausgeführt ist, so dass durch das Oberflächenelement (10), die Stützelemente (20, 21) und das Isolationselement (30) ein seitlich geschlossener Strömungskanal (60) zur Führung von Luft ausgebildet ist.
  2. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (30) aus einem Material hergestellt ist oder einen Volumenanteil von zumindest 70% eines Materials aufweist, welches eine Wärmeleitfähigkeit von maximal 0,1 W/(mK) aufweist.
  3. Luftführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Isolationselementes (30) ein Polyethylen-Schaum ist.
  4. Luftführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (30) zumindest ein Formelement (31) aufweist, welches insbesondere durch einen Tiefziehvorgang eingebracht ist.
  5. Luftführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (20, 21) auf dem Isolationselement (30) stehen.
  6. Luftführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Übergangsbereich (50) zwischen den Stützelementen (20, 21) und dem Oberflächenelement (10) die Luftführungseinrichtung (1) im Wesentlichen luftdicht ausgeführt ist.
  7. Luftführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Luftführungseinrichtung (1) mindestens doppelt so groß ist wie ihre Breite (B).
  8. Luftführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungseinrichtung (1) wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (61) und wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (62) aufweist, wobei der Abstand (A) zwischen der Lufteintrittsöffnung (61) und der Luftaustrittsöffnung (62) mindestens den Wert der Breite (B) der Luftführungseinrichtung (1) aufweist.
  9. Bodenseitiges Luftführungssystem (100), umfassend wenigstens eine Luftführungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 sowie ein Bodenblech (110) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens oder eines Lastkraftwagens, wobei das Isolationselement (30) der Luftführungseinrichtung (1) an dem Bodenblech (110) anliegt.
  10. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, mit einem oder mehreren Luftführungseinrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/ oder mit einem bodenseitigen Luftführungssystem (100) nach Anspruch 9.
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DE19742566C1 (de) 1997-09-26 1999-03-11 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Luftverteilung in einem Fahrzeuginnenraum
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DE102012214153A1 (de) 2012-08-09 2014-03-06 Siemens Aktiengesellschaft Einschaliges Bodenprofil für ein Schienenfahrzeug

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