DE2513368A1 - Zusatzheizanlage bzw. zusatzklimaanlage fuer als kleinbus ausruestbare kastenwagen - Google Patents

Zusatzheizanlage bzw. zusatzklimaanlage fuer als kleinbus ausruestbare kastenwagen

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DE2513368A1
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DE19752513368
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David P Bosworth
Donald A Caley
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Ford Werke GmbH
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
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Description

Z/DR-2 Sp uk
Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage für als Kleinbus ausrüstbare Kastenwagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage für als Kleinbus ausrüstbare Kastenwagen, die getrennt von der für den Fahrerraum eines als Lieferwagen ausgerüsteten Kastenwagens ausgelegten Heizanlage im Fahrgastraum angeordnet ist.
Um den Bedarf an leichten Nutzfahrzeugen in Form von Lieferwagen und Kleinbussen auf rationelle Weise decken zu können, hat die Automobilindustrie leichte Nutzfahrzeuge in Form von Kastenwagen entwickelt, die mit geringem Aufwand sowohl als Lieferwagen als auch als Kleinbusse ausrüstbar sind. Der augenfälligste Unterschied zwischen einem Lieferwagen und einem Kleinbus besteht hierbei zumeist darin, daß die hinteren Seitenwände des Kastenwagens bei einer Ausführung als Kleinbus mit Fenstern versehen sind, während bei einer Ausführung als Lieferwagen die Seitenwände durchgehend ausgeführt sind. Im Fahrzeuginneren unterscheiden sich die Kleinbusse neben den Sitzbänken für die Fahrgäste noch durch entsprechende Seiten verkleidung en,
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Bodenbeläge, Haltegriffe und dergleichen Dinge, wie sie bei Personenkraftfahrzeugen üblich sind.
Beide Ausführungen eines Kastenwagens, sowohl als Lieferwagen als auch als Kleinbus, sind unter dem Armaturenbrett mit der gleichen Heiz- bzw Belüftungsanlage ausgerüstet. Diese serienmäßige Heiz- bzw Belüftungsanlage kann sowohl einen Wärme- als auch einen Kälteaustauscher aufweisen, je nachdem in welchem Klima das Kraftfahrzeug betrieben werden soll. Normalerweise wird hierbei keine Vorsorge getroffen, den hinter dem Fahrerraum liegenden Frachtraum eines Kastenwagens zu beheizen oder zu kühlen, wenn dieser als Lieferwagen ausgerüstet wird. Wird ein solcher Kastenwagen jedoch als Kleinbus ausgerüstet, so wird es in aller Regel erforderlich werden, auch diesen Raum zu beheizen bzw zu kühlen.
Es hat sich hierbei als unpraktisch herausgestellt, die serienmäßige Heiz-, Belüftungs- und/oder Kühlanlage zur Beheizung, Lüftung oder Kühlung des Fahrgastraumes eines Kleinbusses heranzuziehen. Die Gründe hierfür sind: Erstens würde eine serienmäßige Heiz-, Belüftungs- und Klimaanlage,die gleichzeitig auf die für einen Kleinbus erforderliche Heiz- bzw Kühlleistung ausgelegt würde, bei ihrer serienmäßigen Anwendung bei einem als Lieferwagen ausgerüsteten Kastenwagen stark überdimensioniert sein. Zweitens wäre es erforderlich, diese serienmäßige Heiz-,Belüftungs- und/oder Klimaanlage bei einem Kleinbus mit einer Luftleitkanalanordnung zu verbinden, die wieder für einen Lieferwagen nicht erforderlich wäre.
Es ist bereits bekannt, das aufgezeigte Problem dadurch zu lösen, daß bei einem als Kleinbus ausgerüsteten Kastenwagen eine von der serienmäßigen Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage getrennte Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage im Fahrgastraum unter den Sitzen angeordnet wird. Diese Anordnung der zusätzlichen Heiz- und/oder Klimaanlagen unter den Sitzen
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beeinträchtigt jedoch den Fußraum der Fahrgäste beträchtlich, wobei die Anlagen selbst Beschädigungen durch die Füße der Fahrzeuginsassen ausgesetzt sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile der bekannten Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage der eingangs genannten Art die in den Patentansprüchen aufgezeigten Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage in der Fahr zeug seitenwand des Fahrgastraumes wird ein einfacher, nachträglicher Einbau ermöglicht, wobei der für den Einbau beanspruchte Raum im Fahrgastraum auf ein Minimum reduziert ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Fahrzeuginneren eines als Kleinbus ausgerüsteten Kastenwagens mit einer erfindungsgemäßen Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf die Geräteeinheit der erfindungsgemäßen Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage bei abgenommener Abdeckung.
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Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Pfeile 4-4 in Fig. 3.
In Fig 1 ist das Fahrzeuginnere 10 eines als Kleinbus ausgerüsteten Kastenwagens gezeigt, wobei der Fahrgastraum im wesentlichen aus dem Fahrzeugboden 11, den Fahrzeug Seiten wan den 12 und einer Anzahl von Fenstern 13 in der Fahrzeug seitenwand 12 besteht. Der Fahrgastraum beginnt hierbei im wesentlichen an der B-Säule 14 hinter der Fahrertür 15 und dem Fahrersitz 16. Der Fahrgastraum ist hierbei mit einer Vielzahl von in Strich-Punkt-Linien angedeuteten Sitzbänken 17 versehen.
Die Fenster 13 sind hierbei in der Seitenwand 12 in halber Höhe über dem Fahrzeugboden 11 angeordnet und können nicht versenkt werden. Selbstverständlich können einige der Fenster 13 bzw Teile von ihnen um horizontale oder vertikale Achsen schwenkbar auegebildet sein, um eine Belüftung des Fahrgastraumes zu ermöglichen. Wesentlich ist nur, daß die Fenster 13 nicht unterhalb ihrer Fensterunterkante 18 versenkbar sind, da hier im Raum in der Fahr zeug seitenwand hinter der B-Säule und zwischen dem Fahrzeugboden 11 und der Fensterunterkante 18 die erfindungsgemäße Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage angeordnet wird.
Die erfindungsgemäße Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage 19 besteht aus einem Gehäuse 21, siehe Fig. 3 und 4, dessen Rückwand 22 der Kontur des Außenbleches der Fahrzeugseitenwand 12 angepaßt ist. Das Gehäuse 21 weist hierbei vertikale Seitenwände 23 und 24 und horizontale Seitenwände und 26 auf. Benachbart den Seiten wänden 25 und 24 sind hierbei B ef e stigung sflansche 27 und 28 angeordnet, über die das Gehäuse 21 an Teilen der Fahrzeugseitenwand 12 befestigt werden kann. Im montierten Zustand erstreckt sich das Gehäuse 21 vom Fahrzeugboden 11 bis zur Fensterunterkante 18 und liegt unmittelbar hinter der B-Säule 14.
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Das Gehäuse 21 ist vom Fahrzeuginneren her zugänglich. Eine Abdeckung schließt hierbei die offene Seite des Gehäuses 21 zum Fahrzeuginneren hin ab. Die Abdeckung 29 weist Trennwände auf, die mit Trennwänden im Gehäuse zusammenwirken, um Luftleitkanäle zu bilden, die Luft von einer Luftansaugöffnung 31 am unteren Ende der Abdeckung 29 zu einer seitlichen Luftaustritt söffnung 46 führen.
Das Gehäuse 21 nimmt hierbei im wesentlichen übereinanderliegend einen oder mehrere Wärmeaustauscher und ein Gebläse auf. Die Wärmeaustauscher können hierbei ein Kälteaustauscher 32, ein Wärmeaustauscher 33 oder eine Kombination von beiden sein. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, bildet der Kälteaustauscher 32 eine Einbaueinheit, die über Träger flansche 34 und 35 mit dem Gehäuse 21 verbunden werden kann. Der Kälteaustauscher 32 liegt hierbei unmittelbar hinter der Luftansaugöffnung 31 in der Abdeckung 29. Die Abdeckung 29 weist hierbei einen unteren Teil 36auf, den Kälteaustauscher 32 voll umschließt und für eine Luft strömung durch die Lamellen 37 des Kälteaustauschers 32 sorgt.
Der Wärmeaustauscher 33 ist vertikal über dem Kälteaustauscher 32 angeordnet, jedoch wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, seitlich zur Rückwand 22 des Gehäuses 21 versetzt. Der Wärmeaustauscher 33 ist über Trägerflansche 38 und Schrauben 39 am Gehäuse 21 befestigt.
Oberhalb des Wärmeaustauschers 33 ist ein Gebläse in Form eines Radialgebläses angeordnet, das aus einem Gebläserad 42 besteht, das auf der Welle 43 eines Elektromotors 44 angeordnet ist. Das Gebläse 41 ist hierbei an der Rückwand 22 des Gehäuses 21 montiert und von einem Schneckengehäuse 45 umgeben. Das Schneckengehäuse 45 mündet hierbei in eine seitliche Luftaustrittsöffnung, die von einem Teil 46 der Rückwand 22, der Seitenwand 25 und einer Trennwand 47 gebildet wird.
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Die vierte Wandung dieser Luftaustrittsöffnung bildet hierbei die Wand 48 der Luftleitkanalanordnung in Fig. 1.
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Links vom Wärmeaustauscher 33, in Fig, gesehen, ist eine Luftleitklappe 49 angeordnet, die in ihrer geschlossenen Lage gezeigt ist. Ein Unter drucks ervo 51 ist mit der Luftleitklappe 49 verbunden und kann entsprechend betätigt werden, um eine Umgehung des Wärmeaustauschers 33 zu ermöglichen.
Selbstverständlich sind entsprechende Versorgungsleitungen 52 für das Unterdruckservo 51 sowie das Gebläse 41 vorgesehen. Der Anschluß des Gebläses 41 erfolgt hierbei über eine Widerstandsanordnung 53, die auf einem Flansch 54 an der Rückwand 22 befestigt ist.
Ebenso ist ein Expansionsventil 55 für den Kälteaustauscher 32 sowie eine Kältemittelleitung 56 vorgesehen, die zu einem im Fahrzeug angeordneten Kondensator (nicht gezeigt) führt. Der Wärmeaustauscher 33 ist in herkömmlicher Weise mit Anschlüssen für das Motorkühlmittel versehen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist eine Luftleitklappe 58 in der Luftleitkanalanordnung 59 angeordnet, die sich vom Gehäuse 21 nach hinten zwischen der Fensterunterkante 18 und dem Fahrzeugboden 11 erstreckt. Die Luftleitkanal anordnung 59 ist hierbei durch eine horizontale Trennwand 61 in einen oberen und einen unteren horizontalen Luftleitkanal 62 und 63 aufgeteilt. Der obere Luftleitkanal 62 bzw der untere Luftleitkanal 63 sind an ihren der Fensterunterkante 18 bzw dem Fahrzeugboden 11 benachbarten Längskanten mit oberen bzw unteren Luftaustrittsöffnungen 64 und 65 versehen.
Die Luftleitklappe 58 kann über einen Hebel 66 verstellt werden, um die vom Gebläse 41 kommende Luft wahlweise nur auf den oberen Luftleitkanal 62 oder nur auf den unteren Luftleitkanal 63 oder aber auf beide zu verteilen.
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Eine an der vorderen Abdeckung 29 angeordnete Luftaustrittsöffnung 67 muß hierbei eine eigene Steuermöglichkeit aufweisen, da sie vor der Luftleitklappe 58 angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage 19 kann für drei verschiedene Funktionsweisen vormontiert im Fahrgastraum des Kastenwagens montiert werden. Erstens, die Anlage kann nur als Heizanlage vormontiert sein, wobei im wesentlichen nur der Wärmeaustauscher 33 und das Gebläse 41 angeordnet ist, während der Kälteaustauscher 32 fehlt. Zweitens, die Anlage kann nur als Kühlanlage vormontiert sein, wobei nur der Kälteaustauscher 32 und das Gebläse 41 angeordnet ist und der Wärmeaustauscher 33 fehlt. Drittens, die Anlage kann sowohl als Heiz- als auch als Kühlanlage vormontiert sein, in der sie alle die in Fig. 3 und 4 gezeigten Einzelteile enthält.
Gemäß der Erfindung ist hierbei beabsichtigt, daß die Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage 19 parallel zur serienmäßigen Anlage des Kraftfahrzeuges betrieben wird, d.h. wird die serienmäßige Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage für den Fahrerraum auf Heizen oder Kühlen eingestellt, so \eerden die entsprechenden Steuereinrichtungen der Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage auch entsprechend gesteuert.
Sind z. B. die Steuereinrichtung für die serienmäßige Anlage auf Heizen d«s Fahrerraumes gestellt, so wird auch dem Wärmeaustauscher 33 MotorkühlmiUcil zugeführt. IMc Liuftleitklappe 49 zum Umgehen des Wärmeaustauschers 33 bleibt hierbei geschlossen. Wird das Gebläse 41 in Betrieb gesetzt, so wird Luft über die Luftansaugöffnung 31 durch den unwirksamen Kälteaustauscher 32 und durch den wirksamen Wärmeaustauscher 33 angesaugt und in die Luftleitkanalanordnung 59 geblasen. Hierbei sollte die Luftleitklappe 58 normalerweise so eingestellt werden, daß sie die warme Luft
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mehr zum unteren Luftleitkanal 63 ablenkt, um vorzugsweise den Fußraum stärker zu erwärmen.
Stehen die Steuereinrichtungen für die serienmäßige Anlage auf Kühlen des Fahrerraumes, so wird der Kälteaustauscher 32 mit Kältemittel beaufschlagt und somit wirksam. Selbstverständlich wird hierbei die Zufuhr von Motorkühlmittel zum Wärmeaustauscher 33 unterbunden und die Luftleitklappe 49 geöffnet, damit eine Umgehung des Wärmeaustauschers 33 möglich ist. Die vom Gebläse 41 über die Lufteintrittsöffnung 31 durch den Kälteaustauscher 32 angesaugte Luft wird in die Luftleitkanalanordnung 59 geblasen, wo die Luftleitklappe 58 die gekühlte Luft mehr in den oberen Luftleitkanal 62 ableitet, um den Kopfbereich besser zu kühlen.
Bei einem Betrieb als Heizanlage kann die Luftleitklappe 49 selbstverständlich auch dazu benutzt werden, um die Temperatur der erwärmten Luft durch entsprechende Umgehung des Wärmeaustauschers 33 zu verändern.
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Claims (2)

  1. l.| Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage für als Kleinbus ausrüstbare Kastenwagen, die getrennt von der für den Fahrerraum eines als Lieferwagen ausgerüsteten Kastenwagens ausgelegten Heizanlage im Fahrgastraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zueatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage (19) aus einem dem Raum in der Fahrzeugseitenwand (12) hinter der B-Säule (14) und zwischen dem Fahrzeugboden (11) und der Fensterunterkante (18) angepaßten Gehäuse (21) besteht, in dem ein Wärme- und/oder ein Kälteaustauscher (33 bzw 32) und ein Gebläse (41) übereinanderliegend und vom Fahrzeuginneren (10) her zugänglich angeordnet sind und wobei eine das Gehäuse (21) zum Fahrzeuginneren (10) abschließende Abdeckung (29) vorgesehen ist, die benachbart den Wärmeaustauschern (33 bzw 32) mit einer Luftansaugöffnung (31) und stromabwärts des Gebläses (41) mit einer seitlichen Luftaustritteöffnung versehen ist, an die eine Luftleitkanalanordnung (59) anschließt, in der ein oberer und ein unterer, horizontaler Luftleitkanal (62 bzw 63) ausgebildet ist und die Luftleitkanäle (62 bzw 63) über eine Luftleitklappe (58) wahlweise beaufschlagbar und an ihren der Fensterunterkante (18) bzw dem Fahrzeugboden (11) benachbarten Längskanten mit oberen bzw unteren Luftaustrittsöffnungen (64 bzw 65) versehen sind.
  2. 2. Zusatzheizanlage bzw Zusatzklimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kälteaustauscher (32) an der Basis des Gehäuses (21) und der Wärmeaustauscher (33) zwischen dem Kälteaustauscher (37) und dem Gebläse (41) und seitlich versetzt angeordnet und über eine steuerbare Luftleitklappe (49) wahlweise umgehbar ist.
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DE19752513368 1974-04-15 1975-03-26 Zusatzheizanlage bzw. zusatzklimaanlage fuer als kleinbus ausruestbare kastenwagen Pending DE2513368A1 (de)

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