DE10016433B4 - Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem Verdampfer (16) zur Erzeugung von Kaltluft, einem Heizungswärmetauscher (22) zur Erzeugung von Warmluft, mit wenigstens einer Trennwand (26, 28, 30), die die Klimaanlage (10) luftstromseitig nach dem Verdampfer (16) luftseitig in wenigstens zwei Bereiche (B1 und B2; B3 und B4) teilt, wobei der Heizungswärmetauscher (22) alle Bereiche (B1, B2, B3, B4) durchsetzt und von jedem Bereich (B1, B2, B3, B4) temperierte Luft in je eine zugeordnete Innenraumzone (HL, VL, VR, HR) einleitbar ist und mit einer Trennwandöffnung (82R, 82L), die über eine Klappe (82R, 82L) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Bereich (B1 bzw. B2 bzw. B3 bzw. B4) ein in diesem gelegener Teilbereich (22HL bzw. 22VL bzw. 22VR bzw. 22HR) des Heizungswärmetauschers (22) von dem in diesem Bereich (B1 bzw. B2 bzw. B3 bzw. B4) geführten Teilluftstrom durchströmbar ist und ein in dem zweiten Bereich (B2 bzw. B1 bzw. B4 bzw....

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit dem einzelne Klimatisierungszonen des Fahrzeuginnenraums mit separat temperierbarer Luft versorgt werden können, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 5,016,704 A ist eine derartige Klimaanlage bekannt, die luftstromseitig nach dem Verdampfer durch eine Trennwand in zwei Hälften getrennt ist. Eine erste Hälfte dient zur Klimatisierung des Innenraumfrontbereichs während die zweite zur Klimatisierung des Innenraumfondbereichs dient. Der Heizkörper durchsetzt die Trennwand, so dass Teilbereiche des Heizkörpers in jeder Hälfte liegen. Die Trennwand weist nach dem Heizkörper eine Öffnung auf, die mit einer Schwenkklappe verschließbar ist. In der Schließstellung der Klappe werden Front- und Fondbereich getrennt klimatisiert, und in der Offenstellung wird der gesamte klimatisierte Luftstrom dem Frontbereich zugeführt. Die Luftzuführung zum Fondbereich ist dann gesperrt. Ein Überleiten von Luft in den Frontbereich anstatt in den Fondbereich ist insbesondere bei beschlagenen oder vereisten Scheiben zur Verbesserung der Sicht und damit der Sicherheit wünschenswert.
  • Die JP 55-051615 A offenbart eine mehrzonige Klimaanlage, bei welcher jeweils unabhängige Kanäle mit Luft durchströmt werden.
  • Die DE 198 35 286 A1 offenbart eine HEizungs- oder Klimaanlage, bei welcher ein Wärmeübertrager derart vorgesehen ist, dass Luft in einem Luftkanal durch den Wärmeübertrager strömt und ein erstes Mal erwärmbar ist und bei anschließender Durchströmung des zweiten Luftkanals ein zweites Mal erwärmbar ist.
  • Nachteilig an dieser bekannten Klimaanlage ist, dass zwar bedarfsweise der Teilluftstrom für die Klimatisierung des Fond durch die Trennwandöffnung vollständig in den Frontbereich geführt werden kann. Umgekehrt ist aber ein Teilluftstrom für die Klimatisierung des Frontbereichs nicht durch die Öffnung und zum Fond leitbar. Desweiteren sind mit dieser Klimaanlage nur der Front- und der Fondbereich getrennt temperierbar. Eine links-rechts Trennung und damit ein getrenntes Temperieren der linken und rechten Fahrzeuginnenraumhälften ist nicht vorgesehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Klimaanlage bereitzustellen, mit der jeweils individuell temperierbare Luft für die unterschiedlichen Klimatisierungszonen des Fahrzeugs bereitstellbar ist und mit der in verbesserter Weise Luft durch zwei benachbarte Bereiche geführt werden kann, so dass u. a. die mit einer Klimaanlage erzielbare Sicherheit, z. B. durch Verringerung des Scheibenbeschlags, erhöht ist. Dabei sollte der Bauraum möglichst klein bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gattungsgemäße Heizungs- oder Klimaanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in einer gattungsgemäßen Klimaanlage in einem ersten Bereich ein in diesem gelegener Teilbereich des Heizungswärmetauschers von dem in diesem Bereich geführten Teilluftstrom durchströmbar ist und ein in einem zweiten Bereich gelegener Teilbereich des Heizungswärmetauschers ebenfalls von dem bereits im ersten Bereich erwärmten Teilluftstrom nach Durchtritt durch die Trennwandöffnung durchströmbar ist.
  • Damit kann bedarfsweise zumindest ein Teiluftstrom zweimal durch den Heizungswärmetauscher aufgeheizt werden, so daß die Luft eine höhere Temperatur erreicht und z. B. Scheibenbeschlag besser entfernbar ist. Dies ist insbesondere in der Startphase in der kalten Jahreszeit vorteilhaft.
  • Einen für sich selbstständigen Erfindungsgedanken beinhaltet der Anspruch 2, wonach bei der gattungsgemäßen Klimaanlage in wenigstens einem der Bereiche Luftstromsteuermittel vorgesehen sind, die in einer ersten Betriebsart derart geschaltet sind, daß der in diesem Bereich gelegene Teilbe reich des Heizungswärmetauschers von der Luft in eine erste Richtung durchströmbar ist und in einer zweiten Betriebsart von der Luft in eine der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung durchströmbar ist.
  • Mit dieser variablen Möglichkeit der Durchströmung des Heizungswärmetauschers sind veschiendene Luftführungen möglich, so dass beispielsweise entweder alle Luft dem Frontraum oder alle Luft dem Fondraum zugeführt werden kann. Gegebenenfalls können Teilströme zweimal den Heizungswärmetauscher durchströmen, wie in Anspruch 1 angegeben.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Luftstromsteuermittel von zwei Luftklappen gebildet, wobei die erste Luftklappe zwischen einem zwischen dem Verdampfer und dem Heizungswärmetauscher gelegenen Kaltluftbereich und einem auf einer ersten Seite des Heizungswärmetauschers angeordneten ersten Raum angeordnet ist und die zweite Luftklappe zwischen dem Kaltluftbereich und einem auf einer zweiten Seite des Heizungswärmetauschers angeordneten zweiten Raum angeordnet ist.
  • Die Luftführung ist besonders vorteilhaft, d. h. insbesondere ohne zu goße Druckverluste, realisierbar, wenn der Heizungswärmetauscher in Einbaulage flachliegend, insbesondere in etwa horizontal liegend angeordnet ist und der erste Raum oberhalb des Heizungswärmetauschers und der zweite Raum unterhalb des Heizungswärmetauschers angeordnet ist.
  • Bevorzugt sind drei Trennwände zur Bildung von insgesamt vier nebeneinander angeordneten Bereichen vorgesehen, so dass die Klimaanlage in Querrichtung zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs langgestreckt ausgebildet ist und der Heizkörper seine größte Ausdehnung in Querrichtung zur Fahrtrichtung hat. Dies hat auch den Vorteil, dass die Klimaanlage in der Instrumententafel angeordnet werden kann und sich nicht nach unten, beispielsweise im Bereich der Mittelkonsole erstreckt, in der dadurch Platz gehalten ist für zusätzliche Geräte, wie Navigationsgerät, Radio oder dergleichen. Die Trennwandöffnungen sind jeweils in derjenigen Trennwand vorgesehen, die einen Bereich, der den Zonen im Innenraumfrontbereich zugeordnet ist und einen Bereich, der den Zonen im Innenraumfondbereich zugeordnet ist, trennt. Dann kann die in den dem Fondraum zugeordneten Bereichen geführte Luft dem Frontraum und umgekehrt, zugeführt werden.
  • Aus Bauraumgründen ist es vorteilhaft, wenn die außen gelegenen Bereiche dem Fondraum und die innenliegenden Bereiche dem Frontraum zugeordnet sind. Dann können die Luftkanäle, die sich an die Klimaanlage anschließen und die Luft zu den zugeordneten Zonen führen, in platzsparender Weise angeordnet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer schematisch dargestellten, Klimaanlage entlang einer Linie I-I aus 3 im Bereich der Luftführung für Luft, die einem Frontbereich des Fahrzeuginnenraums zuführbar ist;
  • 2 einen Querschnitt der schematisch dargestellten, Klimaanlage der parallel zum Querschnitt der 1 verläuft entlang einer Linie II-II aus 3 im Bereich der Luftführung für Luft, die einem Fondbereich des Fahrzeuginnenraums zuführbar ist;
  • 3a bis 3c Querschnitte der Klimaanlage entlang der Linien III-III aus den 1 und 2 in verschiedenen Betriebsarten;
  • 4a und 4b Darstellungen gemäß 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels in zwei verschiedenen Betriebsarten.
  • Eine in der Zeichnung schematisch dargestellte, Heizungs- oder Klimaanlage 10 weist ein Gehäuse 12 zur Führung von zu temperierender Luft auf. Umluft und/oder Frischluft wird über ein nicht darge stelltes Gebläse und ein in einem Luftzuführkanal 14 angeordnetes Filter 13 oder einen Filterbypass 13a einem Verdampfer 16 zur Abkühlung zugeführt. Die im Verdampfer 16 abgekühlte Luft tritt aus dem Verdampfer 16 aus und in einen Kaltluftbereich 20 ein, der sich stromab des Verdampfers 16 über die gesamte Höhe des Verdampfer 16 erstreckt.
  • Luftstromseitig hinter dem Verdampfer 16 ist ein Heizungswärmetauscher 22 bevorzugt flach liegend angeordnet. Der Heizungswärmetauscher 22 ist als ein mit einem Kühlmittel für ein Antriebsaggregat des Kraftfahrzeugs durchströmbarer Wärmetauscher ausgebildet und weist optional zusätzlich elektrische Heizelemente auf
  • Am unteren Ende des Kaltluftbereichs 20 ist ein Wasserablauf 24 vorgesehen, durch den im Verdampfer kondensiertes Kondenswasser ablaufen kann.
  • Die Klimaanlage 10 ist zur Klimatisierung von beispielsweise vier unterschiedlichen Zonen im Fahrzeuginnenraum geeignet. Die vier Zonen sind in der Regel, beispielsweise in einer Limousine, der Fahrerbereich, mit VL (vorne links) bezeichnet, der Beifahrerbereich, mit VR (vorne rechts) bezeichnet, der Fondbereich links, mit HL (hinten links) bezeichnet, und der Fondbereich rechts, mit HR (hinten rechts) bezeichnet.
  • Damit die Luft für die einzelnen Zonen getrennt voneinander temperierbar ist, ist die Klimaanlage stromabwärts des Kaltluftbereichs 20 durch drei Trennwände 26, 28, 30 in vier nebeneinander liegende, jeweils den Zonen HL, VL, VR und HR zugeordnete Bereiche B1, B2, B3, B4 unterteilt. Die Trennwände erstrecken sich luftstromseitig sowohl vor als auch hinter dem Heizungswärmetauscher 22 von dem Kaltluftbereich 20 bis zu Austrittsöffnungen, an denen sich Luftkanäle anschließen. Luftseitig sind damit die nebeneinander angeordneten Bereiche B1, B2, B3, B4, in denen jeweils ein Teilluftstrom zur Versorgung der jeweiligen Zone HL, VL, VR bzw. HR geführt wird, getrennt.
  • Der Heizungswärmetauscher 22, der in 4 schematisch dargestellt ist, ist in bekannter Weise als Wärmetauscher ausgebildet und ist entweder permanent von dem Kühlmittel des Antriebsaggregats durchströmt oder weist ein nicht näher dargestelltes Kühlmittelregelventil auf, mit dem der Kühlmitteldurchfluss regelbar ist. Jeder Teilbereich 22HL, 22VL, 22VR und 22HR des Heizkörpers, der in dem jeweiligen Bereich B1, B2, B3, B4 gelegen ist, hat damit die gleiche Temperatur.
  • Die Klimaanlage mit ihrem Verdampfer 16 und Heizungswärmetauscher 22 ist in ihrer Querrichtung, also in Richtung des Doppelpfeiles 31 gestreckt ausgebildet, so daß die in den einzelnen Bereichen B1, B2, B3, B4 gelegenen Teilbereiche 22HL, 22VL, 22VR und 22HR des Heizungswärmetauschers 22 groß genung sind, um den jeweiligen Teilluftstrom ausreichend erwärmen können, wobei gleichzeitig die Klimaanlage in ihrer Hochrichtung H und Tiefenrichtung T möglichst klein gehalten ist.
  • Für das Verständnis des Aufbaus der Klimaanlage ist es ausreichend, die Querschnitte aus den 1 und 2 entlang der Linien I-I und II-II aus der 3 zusammen mit der Darstellung aus 3 eines ersten Ausführungsbeispiels zu betrachten.
  • Zunächst werden anhand der 1 und 3a die Bereiche und Elemente der Klimaanlage nach dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, die für die Klimatisierung des Frontbereiches VR relevant sind. Die entsprechenden Luftklappen sind zumeist jeweils in ihrer Offen- und ihrer Schließstellung dargestellt.
  • Von dem Kaltluftbereich 20 kann Kaltluft über einen oberhalb des Heizungswärmetauschers 22 angeordneten, ersten Kaltluftkanal 32.1R in einen ersten Raum 34.1R eintreten (Pfeile P1). Der Kaltluftkanal 32.1R ist über eine erste Klappe 36.1R verschließbar. Über einen zweiten Kaltluftkanal 32.2R, der mit einer zweiten Klappe 36.2R verschließbar ist, kann Kaltluft in einen an einer Unterseite des Heizungswärmetauschers 22 gelegenen zweiten Raum 34.2R einströmen und von der Unterseite in den Teilbereich 22VR des Heizungs wärmetauscher 22 eintreten (Pfeile P2) und durch die sen hindurchströmen und dabei erwärmt werden. Die so gebildete Warmluft (Pfeile P3) kann über eine Warmluftjalousieklappe 33R in den ersten Raum 34.1R eintreten und dort mit der Kaltluft vermischt werden.
  • An den ersten Raum 34.1R schließen sich ein Defrostluftkanal 46R, ein Luftkanal 48R zu in der Instrumententafel angeordnete Belüftungsdüsen (Mannanströmer) und ein Fußraumluftkanal 52R an. Die Luftkanäle sind jeweils über nicht dargestellte Klappen verschließbar.
  • Die Luftkanäle 46R, 48R, und 52R führen jeweils nur in die rechte Fahrzeughälfte, wie dies auch durch den jeweiligen Index „R” an jedem Bezugszeichen verdeutlicht sein soll, so daß der Teilbereich zwischen den Trennwänden 28 und 30 zur Temperierung der Luft für die Zone VR dient.
  • Da die Klimaanlage in diesem Bereich spiegelsymmetrisch zur Mittelebene M ausgebildet ist, wird in analoger Weise in dem Teilbereich B2 zwischen den Trennwänden 26 und 28 die Luft für die Zone VL temperiert und von dem entsprechenden Raum 34.1L in entsprechende Luftkanäle geführt.
  • Die beiden innen liegenden Teilbereich B2 und B3 zwischen den Trennwänden 26 und 30 dienen somit der Temperierung der Luft für den Frontraum, wobei die Heizungswärmetauscherteilbereiche 22VL bzw. 22VR in der beschriebenen Betriebsart zur Erzeugung von Warmluft von unten nach oben durchströmt werden.
  • Nach außen zur Seite der Klimaanlage hin (3a bis 3c) sind neben den beiden innenliegenden Teilbereichen B2 und B3 weitere Teilbereiche B1 und B4 angeordnet, wobei der Teilbereich B4 zwischen der Trennwand 30 und einer Seitenwand 60R des Gehäuses 12 dem Fondraum rechts (HR) zugeordnet ist und dementsprechend der Teilbereich B1 zwischen der in 3 dargestellten linken Trennwand 26 und einer linken Seitenwand 60L dem Fondraum links (HL) zugeordnet ist.
  • Jetzt werden anhand der 2 und 3a die Bereiche und Elemente der Klimaanlage nach dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, die für die Klimatisierung des Fondbereiches HR relevant sind.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II aus 3a, also durch den Teilbereich B4, in dem die Luft für die Zone HR temperiert wird. Hier kann Kaltluft über einen Kaltluftkanal 62.1R und eine Klappe 63.1R in einen an der Oberseite des Heizungswärmetauschers 22 gelegenen Raum 64.1R einströmen und von oben in den Teilbereich 22HR des Heizungswärmetauschers 22 eintreten (Pfeile P5) und dort erwärmt werden. Die aus dem Teilbereich 22HR austretende Warmluft strömt unmittelbar in einen unterhalb des Heizungswärmetauschers 22 gelegenen Raum 64.2R ein (Pfeile P6). Desweiteren kann Kaltluft über eine Klappe 63.2R ebenfalls in den Raum 64.2R unterhalb des Heizungswärmetauschers 22 einströmen und dort mit der Warmluft vermischt werden. Von dem Raum 64.2R kann die eine bestimmte Temperatur aufweisende Luft über einen mit einer Fondluftkanalklappe 72R verschließbaren Fond-Luftkanal 70R der entsprechenden Fondraumzone HR zugeführt werden.
  • In analoger Weise ist die Luft für die Fondraumzone HL temperierbar.
  • Desweiteren ist, wie in den 2 und 3a bis 3c dargestellt, der Raum 64.1R nach oben und zu dem benachbarten Bereich B2 bzw. den benachbarten Raum 34.1R durch eine Jalousieklappe 80R getrennt. Die Jalousieklappe 80R ist Teil der Tennwand 30 und verschließt eine Trennwandöffnung 82R der Trennwand 30, so daß bei geöffneter Jalousieklappe 80R Luft von dem Raum 34.1R in den Raum 64.1R strömen kann oder umgekehrt.
  • In dieser Ausgestaltung lassen sich insbesondere folgende Betriebsarten realisieren, die in den 3a bis 3c dargestellt sind, wobei die Darstellungen in diesen Figuren nur schematisch sind und nicht alle in der Schnittdarstellung eigentlich sichtbaren Elemente dargestellt sind.
  • In einer ersten, in 3a dargestellten Betriebsart, wird die Luft wie oben beschrieben, geführt. In 3a sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nur die Warmluftströme bzw. der Teilluftströme, die zu erwärmen sind, dargestellt. In dem Bereich B3 bzw. B2 strömt die Luft durch den Heizungswärmetauscher 22 von unten nach oben in den Raum 34.1R bzw. 34.1L und durch die Luftkanäle in die Frontraumzonen VL und VR. In den Bereichen B4 bzw. B1 wird die zu erwärmende Luft durch den Heizungswärmetauscher 22 durch entsprechende Stellungen der Kaltluftklappen 63.1R und 63.2R von oben nach unten geführt und durch den Fondraum-Luftkanal zu den Fondraumzonen HR bzw. HL geführt. Die Trennwandöffnungen 82R und 82L sind durch die Jalousieklappen 80R bzw. 80L verschlossen. In dieser ersten Betriebsart sind die einzelnen Zonen VL, VR, HL, HR separat klimatisierbar.
  • In einer zweiten, in 3b dargestellten Betriebsart strömt im Bereich B3 Luft, wie oben beschrieben und in 1 mit den Pfeilen dargestellt, durch den Heizungswärmetauscher 22 von unten nach oben und in den Raum 34.1R und von dort in die Luftkanäle 46R, 48R und 52R und in die Zone VR. Die Kaltluftklappe 36.1R ist bevorzugt geschlossen. In dem Bereich B4 sind die Fondluftklappe 72R und die Kaltluftklappe 63.1R geschlossen und die Klappe 63.2R geöffnet, so daß Luft jetzt von unten durch den Heizungswärmetauscher strömen kann und als Warmluft in den Raum 64.1R eintritt. Wenn die Jalousieklappe 80R geöffnet ist, tritt diese Warmluft in den Raum 34.1R ein (Pfeile P7) und kann von dort über die Luftkanäle 46R, 48R, 52R der Frontraumzone VR zusätzlich zugeführt werden. Analoge Luftführungen sind in den Bereichen B2 und B1 möglich. Damit können in dieser Betriebsart alle Teilluftströme als Warmluft dem Frontbereich zugeführt werden.
  • In einer dritten, in 3c dargestellten Betriebsart ist die Luftführung in den einzelnen Bereichen genauso realisiert, wie in der ersten Betriebsart. Allerdings sind jetzt die Luftkanäle 46R, 48R, 52R geschlossen und die Jalousieklappen 80R geöffnet, so daß Warmluft aus dem Raum 34.1R in den Raum 64.1R strömen kann und von diesem den Heizungswärmetauscher ein zweites Mal durchströmen kann. Von dem Raum 64.2R strömt die Luft dann über den Fondraum-Luftkanal 70R in die Fondraumzone HR. Analoge Luftführungen sind in den Bereichen B2 und B1 möglich. Damit können in dieser dritten Betriebsart alle Teilluftströme als Warmluft dem Fondbereich zuge führt werden, wobei ein Teil der Luft den Heizungswärmetauscher 22 zwei Mal durchströmt hat.
  • In den 4a und 4b ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von dem ersten dadurch unterscheidet, dass die Trennwandöffnung 82R bzw. 82L mit der Jalousieklappe 80R bzw. 82L auf der anderen Seite des Heizungswärmetauschers 22, also unterhalb des Heizungswärmetauschers 22, vorgesehen ist.
  • Neben der ersten Betriebsart, die unverändert auch mit dieser Ausführungsform möglich ist, sind insbesondere folgende weitere und in den 4a und 4b dargestellte Betiebsarten möglich.
  • In der in 4a dargestellten Betriebsart strömt die Luft in dem Bereich B4 bzw. B1 von oben nach unten durch den Heizungswärmetauscher 22. Der Fondraum-Luftkanal 70R ist geschlossen und die Jalousieklappe 80R geöffnet. Erwärmte Luft aus dem Raum 64.2R bzw. 64.2L kann in den Raum 34.2R bzw. 34.2L strömen und von dort zusammen mit der Luft in dem Bereich B3 bzw. B2 ein zweites Mal durch den Heizungswärmetauscher 22 strömen und der Frontraumzone VR bzw. VL zugeführt werden. Ähnlich der zweiten Betriebsart des ersten Ausführungsbeispiels kann somit alle Luft diesmal dem Frontraum zugeführt werden, wobei ein Teil der Luft den Heizungswärmetauscher 22 zweimal durchströmt hat, was beispielsweise zum Freihalten von Scheibenbeschlag sehr vorteilhaft sein kann.
  • In der in 4b dargestellten Betriebsart ist gegenüber der Betriebsart nach 4a die Strömungsrichtung durch den Heizungswärmetauscher 22 im Bereich B3 bzw. B2 umgekehrt und die Luftkanäle zum Frontraum sowie die Klappe 36.2R sind geschlossen. Über die Trennwandöffnung 82R bzw. 82L kann die erwärmte Luft dem Raum 64.2R bzw. 64.2L zugeführt werden, so dass insgesamt in dieser Betriebsart alle Luft dem Fondraumzonen HR und HL zugeführt werden kann. Der Heizungswärmetauscher 22 wird in dieser Betriebsart von allen Teilströmen nur einmal durchströmt.

Claims (6)

  1. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, mit einem Verdampfer (16) zur Erzeugung von Kaltluft, einem Heizungswärmetauscher (22) zur Erzeugung von Warmluft, mit wenigstens einer Trennwand (26, 28, 30), die die Klimaanlage (10) luftstromseitig nach dem Verdampfer (16) luftseitig in wenigstens zwei Bereiche (B1 und B2; B3 und B4) teilt, wobei der Heizungswärmetauscher (22) alle Bereiche (B1, B2, B3, B4) durchsetzt und von jedem Bereich (B1, B2, B3, B4) temperierte Luft in je eine zugeordnete Innenraumzone (HL, VL, VR, HR) einleitbar ist und mit einer Trennwandöffnung (82R, 82L), die über eine Klappe (82R, 82L) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Bereich (B1 bzw. B2 bzw. B3 bzw. B4) ein in diesem gelegener Teilbereich (22HL bzw. 22VL bzw. 22VR bzw. 22HR) des Heizungswärmetauschers (22) von dem in diesem Bereich (B1 bzw. B2 bzw. B3 bzw. B4) geführten Teilluftstrom durchströmbar ist und ein in dem zweiten Bereich (B2 bzw. B1 bzw. B4 bzw. B3) gelegener Teilbereich (22VL bzw. 22HL bzw. 22HR bzw. 22VR) des Heizungswärmetauschers (22) ebenfalls von dem bereits im ersten Bereich (B1 bzw. B2 bzw. B3 bzw. B4) erwärmten Teilluftstrom nach Durchtritt durch die Trennwandöffnung (82R, 82L) durchströmbar ist.
  2. Klimaanlage insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem der Bereiche (B1 bzw. B2 bzw. B3 bzw. B4) Luftstromsteuermittel (36.1R, 36.2R; 63.1R, 63.2R) vorgesehen sind, die in einer ersten Betriebsart derart geschaltet sind, dass der in diesem Bereich (B1 bzw. B2 bzw. B3 bzw. B4) gelegene Teilbereich (22HL bzw. 22VL bzw. 22VR bzw. 22HR) des Heizungswärme tauschers (22) von der Luft in eine erste Richtung durchströmbar ist und in einer zweiten Betriebsart von der Luft in eine der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung durchströmbar ist.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsteuermittel (36.1R, 36.2R; 63.1R, 63.2R) von zwei Luftklappen (36.1R, 36.2R bzw. 63.1R, 63.2R) gebildet sind, wobei die erste Luftklappe (36.1R bzw. 63.1R) zwischen einem zwischen dem Verdampfer (16) und dem Heizungswärmetauscher (22) gelegenen Kaltluftbereich (20) und einem auf einer ersten Seite (Oberseite) des Heizungswärmetauschers (22) angeordneten ersten Raum (34.1R bzw. 64.1R) angeordnet ist und die zweite Luftklappe (36.2R bzw. 63.2R) zwischen dem Kaltluftbereich (20) und einem auf einer zweiten Seite (Unterseite) des Heizungswärmetauschers (22) angeordneten zweiten Raum (34.2R bzw. 64.2R) angeordnet ist.
  4. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizungswärmetauscher (22) in Einbaulage flachliegend, insbesondere in etwa horizontal liegend angeordnet ist und der erste Raum (34.1R bzw. 64.1R) oberhalb des Heizungswärmetauschers (22) und der zweite Raum (34.2R bzw. 64.2R) unterhalb des Heizungswärmetauschers (22) angeordnet ist.
  5. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Trennwände (26, 28, 30) zur Bildung von vier nebeneinander angeordneten Bereichen (B1, B2, B3, B4) vorgesehen sind und eine Trennwandöffnung (82R bzw. 82L) jeweils in der Trennwand (26 bzw. 30) vorgesehen ist, die jeweils einen Bereich (B2, B3), der den Zonen im Innenraumfrontbereich (VL, VR) zugeordnet ist und einen Bereich (B1, B4), der den Zonen im Innenraumfondbereich (HL, HR) zugeordnet ist, trennt.
  6. Klimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden außen gelegenen Bereiche (B1, B4) dem Fondraum links und rechts (HL, HR) und die beiden innenliegenden Bereiche (B2, B3) dem Frontraum links und rechts (VL, VR) zugeordnet sind.
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