DE2614715A1 - Heizungsanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizungsanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2614715A1
DE2614715A1 DE19762614715 DE2614715A DE2614715A1 DE 2614715 A1 DE2614715 A1 DE 2614715A1 DE 19762614715 DE19762614715 DE 19762614715 DE 2614715 A DE2614715 A DE 2614715A DE 2614715 A1 DE2614715 A1 DE 2614715A1
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Hartmut Von Voigt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00035Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00849Damper doors, e.g. position control for selectively commanding the induction of outside or inside air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Heizungsanlage für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage für Kraftfahrzeuge, bei der mit einem Lufteinlaßkanal ein Wärmetauscher in Verbindung steht, von dem aus mindesten je ein Luftführungskanal in den Fußraum und vor die Windschutzscheibe gerichtet ist und bei der der Luftaustritt nach der Windschutzscheibe und nach dem Fußraum hin getrennt absperrbar und regelbar ist.
  • Heizungsanlagen dieser Art sind bei Kraftfahrzeugen gang und gäbe, und zwar unabhängig davon, ob die Kraftfahrzeuge Antriebsmotoren mit Luft- oder Wasserkühlung aufweisen.
  • Grundsätzlich ist nämlich bei Kraftfahrzeugen der Wärmetauscher für die Heizungsanlage an das Kühlsystem für den Antriebsmotor angeschlossen, d. h., nur solange durch das Kühlsystem Wärmeenergie vom Antriebsmotor abgeführt wird, kann diese für den Betrieb der Heizungsanlage nutzbar gemacht werden. Bekannt ist es auch, Kraftfahrzeuge zusätzlich mit einer sogenannten Standheizung auszustatten, welche unabhängig vom Antriebsmotor arbeitet und in den meisten Fällen mit dem für den Betrieb des Kraftfahrzeuges notwendigen Treibstoff befeuert wird. Solche Standheizungen sind regelmäßig zusätzlich zu der normalen Heizungsanlage eingebaut und benutzen zur Einleitung der aufgeheizten Luft das Fahrzeuginnere die bereits, für die normale Heizungsanlage vorgesehenen Luftführungskanäle, welche zum Fußraum und vor die Windschutzscheibe gerichtet sind.
  • Sowohl die normalerweise in Kraftfahrzeugen vorhandenen, über einen Wärmetauscher mit dem Kühlsystem des Antriebsmotors verbundenen Heizungsanlagen, als auch die sogenannten Standheizungsanlagen sind so aufgebaut, daß die nach Erwärmung in das Fahrzeuginnere eingeleitete Luft dem Wärmetauscher von außen zugeführt wird.
  • Diese Art der Kraftfahrzeug-Beheizung hat an sich den Vorteil, daß fortwährend aufgeheizte Außenluft in das Fahrzeuginnere gefördert wird und dadurch bei Aufrechterhaltung einer angenehmen Temperatur einen ständigen Luftwechsel im Fahrzeuginneren bewirkt.
  • Unter normalen Verkehrsbedingungen, d. h. bei nicht zu großer Verkehrsdichte und gutem Verkehrsfluß, wird mit Hilfe der üblichen Heizungsanlagen im Fahrzeuginneren ein für die Insassen angenehmes Klima erzeugt. Unter schwierigen Verkehrsbedingungen, nämlich bei großer Fahrzeugdichte und daraus entstehendem, schubweisem Kolonnenverkehr, kann äedoch mit den bekannten Heizungsanlagen im Fahrzeuginneren kein angenehmes Klima aufrechterhalten werden. Nit der von außen angesaugten Luft werden dann nämlich die im Leerlauf besonders giftigen Auspuffgase angesaugt und in den Innenraum des Kraftfahrzeuges geleitet. Obwohl die erwärmte Luft dann den Wärmebedarf im Kraftfahrzeug deckt, ist sie aber für die Fahrzeuginsassen wegen der in ihr enthaltenen giftigen Stoffe äußerst ungesund.
  • Wenn daher das Eintreten dieser ungesunden Luft in das Fahrzeuginnere vermieden werden soll, muß die gesamte Luft zufuhr von außen abgesperrt werden. Aus diesem Grunde sinkt jedoch die Temperatur im Fahrzeuginneren rasch ab und wird von den Fahrzeuginsassen als unangenehm empfunden. Außerdem tritt hierdurch ein fortwährendes Beschlagen der Fahrzeugscheiben ein, was zu einer Minderung der Verkehrssicherheit des Fahrzeuges beiträgt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der sich bei den bekannten Heizungsanlagen für Kraftfahrzeuge einstellenden Nachteile. Es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizungsanlage der eingangs erwähnten Art mit geringem Aufwand so zu gestalten, daß auch bei ungünstigen Verkehrsbedingungen eine angenehme Temperatur im Fahrzeuginneren aufrechterhalten werden kann, ohne daß gleichzeitig Auspuffgase in großen Mengen in das Fahrzeuginnere eintreten.
  • Die Lösung dieses Problems ist nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaßkanal vor dem Wärmetauscher gegen Luftdurchgang absperrbar ist und die Luftführungskanäle zum Wärmetauscher von Parallelschaltung auf Reihenschaltung umstellbar sind.
  • Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß der mit dem Fußraum in Verbindung stehende Luftführungskanal einlaßseitig und der zur Windschutzscheibe gerichtete Luftführungskanal auslaßseitig an den Wärmetauscher anschließbar ist.
  • Dabei ist ferner ein Gebläse in einem der Luftführungskanäle und/oder zwischen diesen im Wärmetauscher angeordnet.
  • Durch die beschriebenen Maßnahmen läßt sich die Heizungsanlage im Bedarfsfalle, nämlich insbesondere bei ungünstigen Verkehrsverhältnissen, auf einen geschlossenen Innenkreislauf umstellen, bei dem die vom Wärmetauscher aufgeheizte Luft ausschließlich aus den nach oben, insbesondere zur Windschutzscheibe, gerichteten Düsen strömt, während die abgekühlte und dabei in den Bereich des Wagenbodens abgesunkene Luft wieder durch die im Fußraum liegenden Öffnungen der Luftführungskanäle angesaugt werden.
  • An Hand einer Zeichnung sollen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ausführlich beschrieben werden. Es zeigt: Figur 1 in Seitenansicht ein Kraftfahrzeug, wobei schematisch einerseits die normale Luftzuführung und andererseits die erfindungsgemäße Luftführung angedeutet ist, während Figur 2 ebenfalls rein schematisch den erfindungsesentlichen Teilbereich einer Heizungsanlage für Eraftfahrzeuge in der Einstellung für Normalbetrieb wiedergibt und Figur 3 den erfindungswesentlichen Teil der Heizungsanlage für Kraftfahrzeuge in seiner Betriebsstellung für geschlossenen Innenkreislauf darstellt.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist in Seitenansicht ein Eraftfahrzeug gezeigt, dessen Innenraum mit Hilfe einer Heizungsanlage erwärmt werden kann. Der Wärmetauscher dieser Heizungsanlage kann dabei mit dem Kühlsystem für den Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges in Verbindung stehen, er kann aber auch ohne weiteres mit Fremdheizung betrieben werden.
  • Beim Normalbetrieb der Heizungsanlage wird die den Wärmetransport vom Wärmetauscher in das Fahrzeuginnere übernehmende Luft von außerhalb des Fahrzeuges als Frischluft zugeführt, wie das in Fig. 1 durch den Pfeil 1 angedeutet ist.
  • Nach dem Durchgang durch den Wärmetauscher wird die auf geheizte Luft in Richtung des Pfeiles 2 nach aufwärts, bspw.
  • an der Innenseite der Windschutzscheibe entlanggeblasen und in Richtung des Pfeiles 3 in den Fußraum geleitet. Dabei ist es natürlich möglich, die aufgeheizte Luft gleichzeitig in Richtung der beiden Pfeile 2 und 3 in das Fahrzeuginnere einströmen zu lassen. Es sind jedoch auch Vorkehrungen getroffen, die es ermöglichen, den Strom der aufgeheizten Luft entweder nur in Richtung des Pfeiles 2 oder aber nur in Richtung des Pfeiles 3 in das Fahrzeuginnere strömen zu lassen. Das Abströmen der verbrauchten Luft aus dem Fahrzeuginneren ist in Fig. 1 nicht angedeutet. Sie kann jedoch in üblicher Weise durch geeignete Öffnungen am Heck des Fahrzeuges ins Freie entlassen werden.
  • Die durch die Pfeile 1 bis 3 angedeutete Luftführung zur Erwärmung des Fahrzeuginneren wird bei normalen Verkehrsverhältnissen benutzt, wenn also ein guter Verkehrsfluß bei relativ geringer Fahrzeugdichte herrscht.
  • Treten jedoch ungünstige Verkehrsverhältnisse ein, bspw.
  • bei großer Fahrzeugdichte und schubweisem Kolonnenverkehr, dann ist es nicht ratsam, zur Erwärmung des Fahrzeuginneren die durch die Pfeile 1 bis 3 gekennzeichnete Luftführung zu benutzen, weil dann nämlich mit der Luft auch giftige Auspuffgase in großer Menge in das Fahrzeuginnere gelangen.
  • Um die giftigen Auspuffgase aus dem Fahrzeuginneren fernzuhalten, trotzdem aber auch bei längerem Kolonnenverkehr eine angenehme Temperatur im Wageninneren sicherzustellen, ist nach Fig. 1 vorgesehen, die bereits im Inneren des Kraftfahrzeuges befindliche Luft über dem Fahrzeugboden im Fußraum anzusaugen, wie das durch den Pfeil 4 angedeutet ist, sie dann über den Wärmetauscher zu leiten und daraufhin nach oben, bspw. entlang der Windschutzscheibe in Pfeilrichtung 5 wieder auszublasen. Hierdurch ergibt sich ein geschlossener Luftkreislauf im Inneren des Kraftfahrzeuges, durch den das Eintreten giftiger Auspuffgase vermieden wird.
  • Um die in Fig. 1 angedeuteten, verschiedenen Luftführungsmöglichkeiten zu gewährleisten, ist eine besondere Ausgestaltung der Heizungsanlage des Kraftfahrzeuges notwendig, welche sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt. Hierbei ist der Wärmetauscher 6 der Heizungsanlage mit einem Lufteinlaßkanal 7 verbunden, durch den Luft von außerhalb des Eraftfahrzeuges in Pfeilrichtung 1 zum Wärmetauscher 6 strömen kann, solange die Absperrklappe 8 geöffnet ist, wie das aus Fig.
  • 2 hervorgeht. Nach dem Durchströmen des Wärmetauschers 6 gelangt die aufgeheizte Luft zu zwei Luftführungskanälen 9 und 10. In jedem derselben ist eine Absperrklappe 11 bzw. 12 angeordnet, wobei sich mit Hilfe dieser Absperrklappen 11 und 12 der Lufteintritt in das Fahrzeuginnere mengenmäßig und richtungsmäßig regulieren läßt. Sind beide Absperrklappen 11 und 12 geöffnet, dann tritt Warmluft sowohl nach oben in Pfeilrichtung 2 längs der Windschutzscheibe als auch nach unten in Pfeilrichtung 3 im Fußraum aus. Ist nur eine der beiden Absperrklappen 11 und 12 geäffnet, die andere jedoch geschlossen, dann tritt die gesamte Warmluft durch den freigegebenen Luftführungskanal aus.
  • Damit die Warmluft im Fahrzeuginneren aber auch mit geschlossenem Innenkreislauf geführt werden kann, ist mit dem Luftführungskanal 10 ein Zweigkanal 13 verbunden, welcher neben dem Lufteinlaßkanal 7 in den Wärmetauscher 6 mündet. Diesen Zweigkanal 13 ist einerseits eine Absperrklappe 14 zugeordnet, und in ihm befindet sich andererseits ein Gebläse 15. Dieses Gebläse 15 kann so geschaltet sein, daß es in Betrieb gesetzt wird, sobald die Absperrklappe 14 aus der Absperrstellung nach Fig. 2 gebracht und in Richtung auf die Öffnungsstellung nach Fig. 3 bewegt wird.
  • Wird die Absperrklappe 14 geöffnet, dann müssen andererseits die Absperrklappe 8 im Lufteinlaßkanal 7 und die Absperrklappe 12 im Luftführungskanal 10 geschlossen werden, wie das aus Fig. 3 hervorgeht. Hierdurch wird über das Gebläse 15 die im Fahrzeuginneren befindliche Luft im Fußraum über dem Boden entsprechend der Pfeilrichtung 4 angesaugt, und über den Zweigkanal 13 zur Einlaßseite des Wärmetauschers 6 geführt. Dort wird die Luft dann wieder erwärmt, bevor sie durch den Luftführungskanal 9 nach oben in Pfeilrichtung 5 wieder abströmen kann.
  • Durch die beschriebene Ausgestaltung der Heizungsanlage ist es also möglich, den Lufteinlaßkanal 7 vor dem Wärmetauscher 6 gegen Luftdurchgang abzusperren und gleichzeitig die Luftführungskanäle 9 und 10 relativ zum Wärmetauscher 6 von der Parallelschaltung nach Fig. 2 auf Reihenschaltung gemäß Fig. 3 umzustellen.
  • Selbstverständlich wäre es auch denkbar, das Gebläse 15 nicht in den Zweigkanal 13 einzubauen, sondern es vielmehr so im Bereich des Wärmetauschers 6 vorzusehen, daß mit seiner Hilfe wahlweise Luft durch den Lufteinlaßkanal 7 oder aber durch den Zweigkanal 13 angesaugt werden kann.
  • In diesem Falle ist es dann möglich, sowohl die Luftführung gemäß den Pfeilen 1 bis 3 als auch die Luftführung gemäß den Pfeilen 4 und 5 mit Hilfe des Gebläses 15 zu erzwingen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Heizungsanlage für Kraftfahrzeuge, bei der mit einem lIufteinlaßkanal ein Wärmetauscher in Verbindung steht, von dem aus mindestens äe ein Luftführungskanal in den Fußraum und vor die Windschutzscheibe gerichtet ist, und bei der der Luftaustritt nach der Windschutzscheibe und nach dem Fußraum hin getrennt absperrbar und regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaßkanal (7) vor dem Wärmetauscher (6) gegen Luftdurchgang absperrbar ist (8) und die Luft führungskanäle (9 und 10) relativ zum Wärmetauscher (6) von Parallelschaltung (Fig. 2) auf Reihenschaltung (Fig. 3) umstellbar sind (12, 13, 14).
  2. 2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der der mit dem Fußraum in Verbindung stehende Luft führungskanal (10) einlaßseitig und der zur Windschutzscheibe gerichtete Luftführungskanal (9) auslaßseitig an den Wärmetauscher (6) anschließbar ist (12, 13, 14 bzw. 11).
  3. 3. Heizungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (15) in einem der Luftführungskanäle (9, 10) und/oder zwischen diesen und dem Lufteinlaßkanal (7) im Wärmetauscher (6) angeordnet ist.
  4. 4. Heizungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, da durch gekenn ze ich n et daß der Luftführungskanal (10) über den Zweigkanal (13) und eine Absperrklappe (14) mit der Einlaßseite des Wärmetauschers (6) verbindbar ist.
  5. 5. Heizungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lufteinlaßkanal (7) zugeordnete Absperrklappe (8) und die dem Zweigkanal (13) zugeordnete Absperrklappe (14) miteinander synchron verstellbar gekuppelt sind.
  6. 6. Heizungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (12) eine Schlepp-Antriebsverbindung zur Absperrklappe (14) und/oder zur Absperrklappe (8) aufweist, durch welche beim Öffnen der Absperrklappen (8 und 14) die Absperrklappe (12) in Schließlage bewegbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007407A1 (de) * 1980-02-27 1981-09-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Heizungs-, belueftungs- oder klimaanlage fuer kraftfahrzeuge
DE3127129A1 (de) * 1981-07-09 1983-02-10 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "verfahren zur atemluftzufuehrung fuer den fahrer, vorzugsweise in autobus- und lkw-kabinen oder aehnlichen grossfahrzeugen"
US4407354A (en) * 1979-05-18 1983-10-04 Diesel Kiki Company, Ltd. Vehicle temperature control apparatus
WO2006050780A1 (de) * 2004-11-10 2006-05-18 Behr Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeug-klimaanlage mit zusätzlicher heizung

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