DE3007407A1 - Heizungs-, belueftungs- oder klimaanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizungs-, belueftungs- oder klimaanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3007407A1 DE19803007407 DE3007407A DE3007407A1 DE 3007407 A1 DE3007407 A1 DE 3007407A1 DE 19803007407 DE19803007407 DE 19803007407 DE 3007407 A DE3007407 A DE 3007407A DE 3007407 A1 DE3007407 A1 DE 3007407A1
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Description

  • "Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungs-, Belüftungs-oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, das mit einem Frischluft-Stauraum in Verbindung steht und ein Gebläse, einen Heizkörper sowie mindestens eine Luftklappe aufweist, die übereinen Stellantrieb einstellbar ist, um den Luftdurchsatz bzw. die Luftverteilung regeln zu können.
  • Bei bekannten Anlagen dieser Art erfolgt beispielsweise die Absperrung der Außenluft durch manuelles Drehen des ftir die Luftmenge vorgesehenen Drehreglers auf dessen Nullstellung.
  • Ein solches Absperren der Außenluft ist etwa bei stockender Kolonnenfahrt oder in Tunnels wünschenswert, um möglichst keine Abgase oder auch Staub in den Fahrzeuginnenraum gelangen zu lassen. Nachteilig ist es bei den bekannten Anlagen, daß dos Verstellen des Drehreglers umstcindlich ist und insbesondere dann, wenn die Absperrung der Außenluft wieder beendet werden soll, die vorher eingestellte Regelstellung der Luftklappe oder der Luftklappen nicht mehr ohne weiteres, bzw. erst nach mehreren Versuchen wieder gefunden wird.
  • Ährilich umständlich und zeitraubend ist bei bekannten Anlagen auch deren Einstellung auf einen optimalen Defrosterbetrieb, wofür die Luftverteilung insgesamt nach oben, die Temperatur auf maximale Heizleistung und das Gebläse auf dessen maximale Drehzahl manuell eingestellt werden müssen.
  • Das ZurUckstellen der verschiedenen Klappen und Regelventile auf die vor dem Entfrosten bereits einjustierte Luftkonditionierung ist bei den bekannten Anlagen ebenso es schwierig und erfordert häufig über einen längeren Zeitraum die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizungs-, Belü£tungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch möglichst einfache Flandhabung der Bedienungskomfort erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß bei einer Anlage der vorausgesetzten Bauart durch einen im Bediengerat der Anlage vorgesehenen Schalter gelöst, mit dem in der einen Schaltstellung die Luftklappe(n) verschließbar ist (sind), während die Luftklappe(n) in der anderen Schaltstellung in die vor dem Schließen eingestellte Klappenstellung zurückgeführt wird (werden). Mit einem derartigen Schalter läßt sich auf sehr einfache Weise der kurzzeitig gewünschte Betriebszustand der Anlage - beispielsweise völliges Absperren der Außenluft oder Defrosten der Scheiben - durch einen einfachen Schaltvorgang herstellen, der nur sehr kurze Zeit die Aufmerksamkeit des Fahrers voraussetzt. Das Zurückführen der Klappe bzw. der Klappen erfolgt durch einen in gleicher Weise einfachen Schaltvorgang, ohne daß die verschiedenen Klappen oder Ventile neu eingeregelt zu werden bräuchten.
  • Vorteilhaft ist der jeweilige Schalter mit einer Funktionsbeleuchtung ausgestattet, so daß der jeweilige, in der Regel nur kurzfristig gewünschte Betriebszustand der An-Umiutt. -lage (Absperren oder Defrosten) dem Fahrer angezeigt wird, so daß er den ursprünglichen Zustand wieder herstellt, wenn die von der normalen Betriebsweise abweichende Betriebsweise nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Bediengerät eines Kraftfahrzeugs (ausschnittsweise); Fig. 2 eine (teils schematisierte) Schnittdarstellung eines dem Bediengerät nach Fig. 1 zugeordneten Klimageräts für ein Kraftfahrzeug; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei einem anderen Betriebszustand des Klimageräts; Fig. 4 bis 6 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen zu einem Heizgerät für ein Kraftfahrzeug.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Frischluft-Stauraum\in Verbindung steht. Das Gehäuse 1 ist mit einem Geblase 3, einem Verdampfer 4, einer (nicht weiter gezeigten) Kühleinrichtungvsowie mit verschiedenen Luftklappen versehen, die über Stellmotore einstellbar sind, um den Luftdurchsatz bzw. die Luftverteilung regeln zu können. Zur Steuerung des Luftzutritts in den Stauraum 2 dient die Frischluftklappe 5, die über elektrisch geschaltete Unterdruck-Stellmotore in verschiedene Klappenstellungen gebracht werden kann. Uber die Temperaturmischklappe 6, die Sommerluftklappe 7, die Entfrosterklappen 8, die Fußraumklappen 9 und die Fondraumklappe 10 kann die Erwärmung bzw. die Luftverteilung der Luft geregelt werden.
  • In dem in Fig. 1 angedeuteten Bediengerät 11 ist ein Schalter 12 vorgesehen, der als sogenannter Smog-Schalter dient. Es handelt sich dabei um einen Tastschalter, dessen Schaltsymbol in der eingedrückten Stellung beleuchtet ist und in der wieder ausgerückten Stellung erlischt.
  • Wird der Schalter 12 gedrückt, so wird die Frischluftklappe 5 verschlossen. Wird er wieder gelöst, so kehrt die Frischluftklappe 5 in die zuvor eingestellte, in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutete Klappenstellung zurück, in der sie - etwa bei ausgeschaltetem Gebläse 3 -den Luftdurchsatz bestimmt.
  • Das Gehäuse der Anlage ist bei der bevorzugten AusfUhrungsform mit einer Umluftklappe 13 versehen, die bei geöffneter Stellung den Ubertritt von Luft aus dem Fahrgastraum 14 in den Stauraum 2 ermöglicht. Wird der (Smog-) Schalter 12 betätigt, so wird nicht nur die Frischluftklappe 5 verschlossen, sondern auch die Umluftklappe 13 geöffnet und das Gebläse 3 in eine niedrige Gebläsestufe geschaltet.
  • Auf diese Weise findet eine gewisse Luftumwälzung statt.
  • Die Luftaustrittsklappen, die die verschiedenen Luftströme aus dem Gehäuse 1 in den Fahrgastraum steuern, können in der jeweils eingestellten Lage verbleiben. Nach Entriegeln des Schalters 12 kehren die Frischluftklappe 5 und die Umluftklappe 13 in die Lage und das Gebläse 3 in die Gebläsestufe zurück, die sie vor dem Drücken des Schalters 12 hatten.
  • Der Schalter 15 des Bedienungsgeräts 11 ist ein somenannter Defrost-Schalter, der in seiner eingedrUckten Stellung ebenfalls eine Funktionsbeleuchtung aufweist und im Klimagerät die in Fig. 3 ersichtlichen Klappenstellungen schaltet. Das Gebläse 3 wird dabei auf die höchste Gebläsestufe gebracht und die Entfrosterklappen 8, mit denen die zu den (nicht dargestellten) Entfrosterdüsen geführten Luftströme geregelt werden, werden in ihre maximal geöffnete Stellung geschwenkt und die übrigen Luftaustrittsklappen - die Sommerluftklappe 7, die Fußraumklappen 9 und die kndoumklappe 10 - werden, ebenso wie die Umluftklappe 13, verschlossen. Mit dem Defrost-Schalter 15 wird wird vorzugsweise femer die Frischluftklappe 5 in ihre maximal geöffnete Stellung und die Tompernturmischklappe 6 in die Stellung "warm" gebracht. Dabei kann es auch zweckmäßig sein, die lediglich mit ihrem Verdampfer 4 angedeutete Kühl einrichtung in Betrieb zu setzten, um der Luft gegebenenfalls auch Feuchtigkeit entziehen zu können, wenn die relative Feuchte im Fahrgastraum 14 sehr hoch ist und ein ständiges Beschlagen der Scheiben verursacht. Die Feuchtigkeit kondensiert dabei teilweise im Bereich des Verdampfers und kann mit geeigneten Mitteln aus diesem Bereichabgeführt werden.
  • Nach Lösen des Defrost-Schalters 15 kehren sämtliche Klappen in die vor dessen Drücken eingeregelte Ausgangslage zurück und Gebläse und Klimaanlage werden wieder in den Betriebszustand versetzt, den sie vor dem Drücken des Schalters 15 hatten.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist eine Heizungs- und BelUftungsanlage für Kraftfahrzeuge dargestellt, bei der der Verdampfer ebenso wie die Frischluftklappen fehlen, Klappen und weitere Bauteile, die den anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Elementen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der im Bediengerät 11 vorgesehene Schalter 16 ist als Zu-Schalter bezeichnet und dient weitgehend dem selben Zweck wie der Schalter 12 beim Klimagerät nach den Fig. 1 bis 3.
  • Wird der Schalter 16 betätigt, so werden die Sommerluftklappe 7, die Entfrosterklappen 8, die Fußraumlrlappen 9 und die Fondraumklappe 10 geschlossen, so daß keine etwa mit Abgasen angereicherte oder mit Staub beladene Luft in den Fahrgastinnenraum 14 gelangen-kann. Zweckmäßig ist dabei auch dabei das Gebläse 3 stillgesetzt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kehren die Luftklappen nach lösen des Schalters 16 in ihre vorherige Lage wieder zurück und das Gebläse 3 wird in der vorher eingestellten Gebläsestufe weiterbetrieben.
  • Mit dem Defrost-Schalter 15 werden bei dem AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 6 ebenfalls die Entfrosterklappen 8 auf ihre maximal geöffnete Stellungtn1zwekmäfMgdie dem Heizkörper 17 zugeordnete Temperaturmischklappe 6 auf ihre Stellung "warm" sowie das Gebläse 3 auf die höchste Gebläsestufe gebracht. Alle übrigen Luftaustrittsklappen, die die Luftströme aus dem Innenraum des Gehäuses 1 in den Fahrgastinnenraum 14 steuern, werden geschlossen7 während die Luftmengenklappe 18 voll geöffnet wird. Nach Lösen des Defroster-Schalters 15 kehren auch hier sämtliche Klappen in die vorher eingeregelte Ausgangsstellung zurück. Um dies generell zu ermöglichen, können die Unterdruck-Stellmotore verschiedene Schaltstellungen haben.
  • Es können die Klappen - oder ein Teil der Klappen - auch über Elektromotore mit Nachlauf steuerung betätigt werden.
  • Die beschriebenen Schalter in den Bediengeräten 11 bzw.
  • 11' sind zweckmäßig Elektroschalter, sie könnten aber auch als Pneumatikventile oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Mit den beschriebenen Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlagen läßt sich in sehr einfacher, die Konzentration der Bedienungsperson nur sehr kurz beanspruchender Weise beispielsweise ein Absperren der Außenluft oder auch ein schnelles Defrosten der Scheiben erreichen. Dabei wird der Bedienungsperson der vorbeschriebene Betriebszustand mittels der beleuchteten Schalttasten angezeigt, worauf er eher - in ebenso einfacher Weise - den vorher eingeregelten Betriebszustand der Anlage wiederherstellen wird, ohne daß hierbei ein längeres Einregeln der verschiedenen Klappen oder Ventile nochmals erforderlich wäre.

Claims (9)

  1. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge" Patentansprüche 1. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Rraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, das mit einem Frischluft-Stauraum in Verbindung steht und ein Gebläse, einen Heizkörper sowie mindestens eine Luftklappe aufweist, die über einen StelBntrieb einstellbar ist, um den Luftdurchsatz bzw.
    die Luftverteilung regeln zu können, gekennzeichnet durch einen im Bedienungsgeratt ( 11, 11') der Anlage vorgesehenen Schalter(1416), mit dem in der einen Schaltstellung die Luftklappe(n) verschließbar ist (sind), während die Luftklappe(n) in der anderen Schaltstellung in die vor dem Schließen eingestellte Klappenstellung zurückgeführt wird (werden).
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1 mit wenigstens einer einstellbaren Frischluftklappe für den Luftzutritt in den Stauraum, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schalter (12) die Frischluftklappe (5) verschließbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Fahrgastraum (14) des Kraftfahrzeugs mit dem Frischluft -Stauraum (2) verbindende Umluftklappe (13) die bei geschlossener Frischluftklappe (5) geöffnet wird, wobei ferner das Gebläse (3) mindestens in die niedrigste Ge-Gebläsestufe geschaltet wird.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schalter (16) die den Austritt der Luft aus dem Gehäuse (i) in den Fahrgastraum (14) steuernden Luftaustrittsklappen verschließbar bzw. in ihre vor dem Schließen eingestellte Lage zurückführbar sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) das Gebläse (3) stillsetzt.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Defrostschalter (15), mit dem das Gebläse (3) auf die höchste Gebläsestufe und die Entfrosterlappe (8), mit denen die zu den Entfrosterdüsen geführten Luftströme geregelt werden, in ihre maximal geöffnete Stellung gebracht werden können, während dabei die übrigen Luftaustrittsklappen (7, 9, 10) geschlossen werden.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Defrostschalter (15) die Frischluftklappe (5) in ihre maximal geöffnete Stellung und die Umluftklappe (13) in Schließstellung geschaltet werden.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Defrostschalter (15) die Temperaturmischklappe (6) in die Stellung "warm" gesteuert wird.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8 mit einer Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Defrostschalter (15) die Kühl einrichtung in Betrieb gesetzt wird.
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