DE3007407C2 - Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten derartigen Anlage (DE-OS 23 188) können durch Pneumatikschalter Klappen in ihre extreme Lage — entweder ganz offen oder ganz geschlossen — verlagert werden, um beispielsweise von Frischluftbetrieb völlig auf Umluftbetrieb umzuschalten, bei dem nunmehr die im Fahrgastraum befindliche Luft umgewälzt wird Dies ist erwünscht, um beispielsweise bei stockender Kolonnenfahrt oder in Tunnels möglichst keine Abgase oder aach Staub in den Fahrzeuginnenraum gelangen zu lassen. Nachteilig ist es dabei, daß die durch die Schalttaste in die eine Extremlage verlagerten Klappen nach dem Lösen der Schalttaste in die jeweils andere Extremlage verlagert werden. Heizungs- und Belüftungsanlagen von Kraftfahrzeugen haben aber häufig eine ganze Reihe von Luftklappen, die individuell ganz den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend auch in Zwischenstellungen eingestellt werden können. Solche Zwischenstellungen sind z. B. nötig, um ein bestimmtes Mischungsverhältnis, etwa von Frischluft und erhitzter Luft, herbeizuführen oder aber auch um eine Mengenregelung eines Luftstroms oder eine bestimmte Temperaturschichtung in dem Fahrzeug wählen zu können. Kehren solche Klappen beim Betätigen und Entriegeln der Schalttaste nur jeweils in eine ihrer Extremlagen zurück (ganz offen oder ganz geschlossen), so ist es sehr zeitaufwendig, eine bestimmte Temperaturschichtung, die vor dem Betätigen der Schalttaste eingestellt war, nach dem Lösen der Schalttaste wieder neu einzuregulieren. Dies ist häufig erst nach mehreren immer wieder korrigierenden Regelversuchen des Benutzers der Anlage möglich, was aber dessen Aufmerksamkeit u. U. zu lange beansprucht. Dieser Nachteil tritt nicht nur bei dem schon erwähnten — ggf. kurzfristigen — Umschalten auf den sog. Umluftbetrieb, sondern auch beim Einschalten eines reinen Defrosterbetriebes auf. Beim Defrosterbetrieb soll die Luftverteilung aus der Anlage insgesamt nach oben erfolgen, die Temperatur auf maximale Heizleistung und das Gebläse auf maximale Drehzahl eingestellt werden. Das Zurückstellen der verschiedenen Klappen, des Ventils des Wärmetauschers und des Gebläses in eine zuvor als angenehm erkannte Gesamteinstellung der Anlage ist ebenfalls wiederum sehr umständlich.
Es ist ferner eine Heizungs- und Belüftungsanlage für Kraftfahrzeuge bekannt (DE-OS 28 14 990), die es gestattet, vorrangige Schaltstellungen, beispielsweise reinen Defrosterbetrieb, bei Bedarf zu erhalten. Bei dieser Anlage handelt es sich jedoch um eine sich automatisch regulierende Anlage, bei der sich das Problem der individuellen Einstellung verschiedener Luftklappen und das erneute Auffinden der zuvor mühsam gefundenen Einstellungen — nach kurzfristigem Schalten einer bevorzugten Klappenstellung — nicht stellt. Nach Aufheben der vorrangigen Schaltstellung beginnt bei einer solchen automatischen Anlage lediglich ein neuer Regelvorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch möglichst einfache Handhabung der Bedienungskomfort erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Nach dem sehr einfachen Schalten einer bevorzugten Schaltstellung der Anlage — beispielsweise völliges Absperren der Außenluft mit Umluftbetrieb oder Defrosten der Scheiben — führt das ebenso einfache Lösen des jeweils hierfür benötigten Schalters zum Zurückführen der gesamten Anlage in den zuvor ausgewählten Betriebszustand. Die verschiedenen Klappen oder Ventile brauchen nicht mehr in zeitaufwendiger Weise und unter Ablenkung vom ei-
gentlichen Verkehrsgeschehen neu eingeregelt zu werden.
Ist der jeweilige Schalter mit einer Funktionsbeleuchtung ausgestattet so daß der jeweilige, in der Regel nur kurzfristig gewünschte Betriebszustand d=r Anlage dem Benutzer angezeigt wird, so wird dieser schneller den ursprünglichen Zustand wieder herstellen, wenn die von der normalen Betriebsweise abweichende Betriebsweise nicht mehr erforderlich ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgen- ;o den anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Bediengerät eines Kraftfahrzeugs (ausschnittsweise);
Fig.2 eine (teils schematisierte) Schnittdarstellung eines dem Bediengerät nach Fig. 1 zugeordneten KIimageräts für ein Kraftfahrzeug;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung bei einem anderen Betriebszustand des Klimageräts;
Fig.4 bis 6 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen zu einem Heizgerät für ein Kraftfahrzeug.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Frischluft-Stauraum 2 in Verbindung steht. Das Gehäuse 1 ist mit einem Gebläse 3, einem Verdampfer 4, einer (nicht weiter gezeigten) Kühleinrichtung, sowie mit verschiedenen Luftklappen versehen, die über Stellmotore einstellbar sind, um den Luftdurchsatz bzw. die Luftverteilung regeln zu können. Zur Steuerung des Luftzutritts in den Stauraum 2 dient die Frischluftklappe 5, die über elektrisch geschaltete Unterdruck-Stellmotore in verschiedene Klappenstellungen gebracht werden kann. Über die Temperaturmischklappe 6, die Sommerluftklappe 7, die Entfrosterklappen 8, die Fußraumklappen 9 und die Fondraumklappe 10 kann die Erwärmung bzw. die Luftverteilung der Luft geregelt werden.
In dem in Fig. 1 angedeuteten Bediengerät 11 ist ein Schalter 12 vorgesehen, der als sogenannter Smog-Schalter dient. Es handelt sich dabei um einen Tastschalter, dessen Schaltsymbol in der eingedrückten Stellung beleuchtet ist und in der wieder ausgerückten Stellung erlischt. Wird der Schalter 12 gedrückt, so wird die Frischluftklappe 5 verschlossen. Wird er wieder gelöst, so kehrt die Frischluftklappe 5 in die zuvor eingestellte, in F i g. 2 in strichpunktierten Linien angedeutete Klappenstellung zurück, in der sie — etwa bei ausgeschaltetem Gebläse 3 — den Luftdurchsatz bestimmt.
Das Gehäuse der Anlage ist bei der bevorzugten Ausführungsform mit einer Umluftklappe 13 versehen, die bei geöffneter Stellung den Übertritt von Luft aus dem Fahrgastraum 14 in den Stauraum 2 ermöglicht. Wird der (Smog-)Schalter 12 betätigt, so wird nicht nur die Frischluftklappe 5 verschlossen, sondern auch die Umluftklappe 13 geöffnet und das Gebläse 3 in eine niedrige Gebläsestufe geschaltet. Auf diese Weise findet eine gewisse Luftumwälzung statt. Die Luftaustriitskloppen, die die verschiedenen Luftströme aus dem Gehäuse 1 in den Fahrgastraum steuern, können in der jeweils eingestellten Lage verbleiben. Nach Entriegeln des Schalters
12 kehren die Frischluftklappe 5 und die Umluftklappe
13 in die Lage und das Gebläse 3 in die Gebläsestufe zurück, die sie vor dem Drücken des Schalters 12 hatten.
Der Schalter 15 des Bedienungsgeräts 11 ist ein sogenannter Defrost-Schalter, der in seiner eingedrückten Stellung ebenfalls eine Funktionsbeleuchtung aufweist und im Klimagerät die in F i g. 3 ersichtlichen Klappen-Stellungen schaltet. Das Gebläse wird dabei auf die höchste Gebläsestufe gebracht und die Entfrosterklappen 8, mit denen die zu den (nicht dargestellten) Entfrosterdüsen geführten Luftströme geregelt werden, werden in ihre maximal geöffnete Stellung geschwenkt und die übrigen Luftaustrittsklappen — die Sommerluftklappe 7, die Fußraumklappen 9 und die Fondraumklappe 10 — werden, ebenso wie die Umiuftklappe 13, verschlossen. Mit dem Defrost-Schalter 15 wird vorzugsweise ferner die Frischluftklappe 5 in ihre maximal geöffnete Stellung und die Temperaturmischklappe 6 in die Stellung »warm« gebracht Dabei kann es auch zweckmäßig sein, die lediglich mit ihrem Verdampfer 4 angedeutete Kühleinrichtung in Betrieb zu setzen, um der Luft gegebenenfalls auch Feuchtigkeit entziehen zu können, wenn die relative Feuchte im Fahrgastraum 14 sehr hoch ist und ein ständiges Beschlagen der Scheiben verursacht Die Feuchtigkeit kondensiert dabei teilweise im Bereich des Verdampfers und kann mit geeigneten Mitteln aus diesem Bereich abgeführt werden.
Nach Lösen des Defrost-Schalters 15 kehren sämtliche Klappen in die vor dessen Drücken eingeregelte Ausgangslage zurück und Gebläse und Klimaanlage werden wieder in den Betriebszustand versetzt, den sie vordem Drücken des Schalters 15 hatten.
In den F i g. 4 bis 6 ist eine Heizungs- und Belüftungsanlage für Kraftfahrzeuge dargestellt, bei der der Verdampfer ebenso wie die Frischluftklappen fehlen. Klappen und weitere Bauteile, die den anhand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen Elementen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der im Bediengerät 11' vorgesehene Schalter 16 ist als Zu-Schalter bezeichnet und dient weitgehend demselben Zweck wie der Schalter 12 beim Klimagerät nach den F i g. 1 bis 3.
Wird der Schalter 16 betätigt, so werden die Sommerluftklappe 7, die Entfrosterklappen 8, die Fußraumklappen 9 und die Fondraumklappe 10 geschlossen, so daß keine etwa mit Abgasen angereicherte oder mit Staub beladene Luft in den Fahrgastinnenraum 14 gelangen kann. Zweckmäßig ist dabei auch das Gebläse 3 stillgesetzt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kehren die Luftklappen nach Lösen des Schalters 16 in ihre vorherige Lage wieder zurück und das Gebläse 3 wird in der vorher eingestellten Gebläsestufe weiterbetrieben.
Mit dem Defrost-Schalter 15 werden bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 6 ebenfalls die Entfrosterklappen 8 auf ihre maximal geöffnete Stellung und zweckmäßig die dem Heizungswärmetauscher 17 zugeordnete Temperaturmischklappe 6 auf ihre Stellung »warm« sowie das Gebläse 3 auf die höchste Gebläsestufe gebracht. Alle übrigen Luftaustrittsklappen, die die Luftströme aus dem Innenraum des Gehäuses 1 in den Fahrgastinnenraum 14 steuern, werden geschlossen, während die Luftmengenklappe 18 voll geöffnet wird. Nach Lösen des Defroster-Schalters 15 kehren auch hier sämtliche Klappen in die vorher eingeregelte Ausgangsstellung zurück. Um dies generell zu ermöglichen, können die Unterdruck-Stellmotore verschiedene Schaltstellungen haben. Es können die Klappen — oder ein Teil der Klappen — auch über Elektromotore mit Nachlaufsteuerung betätigt werden. Die beschriebenen Schalter in den Bediengeräten 11 bzw. 11' sind zweckmäßig Elektroschalter, sie könnten aber auch als Pneumatikventile oder dergleichen ausgebildet sein.
Mit den beschriebenen Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlagen läßt sich in sehr einfacher, die Konzentration der Bedienungsperson nur sehr kurz beanspruchender Weise beispielsweise ein Absperren der Außenluft oder auch ein schnelles Defrosten der Scheiben erreichen. Dabei wird der Bedienungsperson der vorbe-
schriebene Betriebszustand mittels der beleuchteten Schalttasten angezeigt worauf er eher — in ebenso einfacher Weise — den vorher eingeregelten Betriebszustand der Anlage wiederherstellen wird, ohne daß hierbei ein längeres Einregeln der verschiedenen Klappen oder Ventile nochmals erforderlich wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Heizungs-, Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, das mit einem s Frischluft-Stauraum in Verbindung steht und das ein Gebläse, einen Heizungswärmetauscher sowie mindestens eine Luftklappe aufweist, die über einen Stellantrieb einstellbar ist, um den Luftdurchsatz bzw. die Luftverteilung regeln zu können, sowie mit wenigstens einem im Bedienungsgerät der Anlage vorgesehenen Schalter, mit dem in der einen Schaltstellung die Luftklappe(n) verschließbar ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappe^) in der anderen Schaltstellung des Schalters (12,16) in die vor dem Schließen eingestellte Klappenstellung zurückgeführt wird (werden).
2. Anlage nach Anspruch 1, hiit wenigstens einer einstellbaren Frischluftklappe für den Luftzutritt in den Stauraum, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schalter (12) die Frischluftkiappe (5) verschließbar ist
3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Fahrgastraum (14) des Kraftfahrzeugs mit dem Frischluftstauraum (2) verbindende Umluftklappe (13) die bei geschlossener Frischluftklappe (5) geöffnet wird, wobei ferner das Gebläse (3) mindestens in die niedrigste Gebläsestufe geschaltet wird.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schalter (16) die den Austritt der Luft aus dem Gehäuse (1) in den Fahrgastraum (14) steuernden Luftaustrittsklappen verschließbar bzw. in ihre vor dem Schließen eingestellte Lage zurückführbar sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) das Gebläse (3) stillsetzt.
6. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Defrostschalter (15), mit dem das Gebläse (3) auf die höchste Gebläsestufe und die Entfrosterklappe (8), mit denen die zu den Entfrosterdüsen geführten Luftströme geregelt werden, in ihre maximal geöffnete Stellung gebracht werden können, während dabei die übrigen Luftaustrittsklappen (7, 9,10) geschlossen werden.
7. Anlage nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Defrostschalter (15) die Frischluftklappe (5) in ihre maximal geöffnete Stellung und die Umluftklappe (13) in Schließstellung geschaltet werden.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Defrostschalter (15) die Temperaturmischklappe (6) in die Stellung »warm« gesteuert wird.
9. Anlage nach Anspruch 8, mit einer Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Defrostschalter (15) die Kühleinrichtung in Betrieb gesetzt wird.
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