DE1455845C3 - Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

3 4
Innenluft und damit auch der zur Enteisung zur dessen Durchmesser so bemessen ist, daß die Luft
Verfügung stehenden Luft dadurch erzielt werden, in einem axialen Luftspalt vorbeistreichen kann.
daß die Förderrichtung der Gebläse in den Lüftungs- Mittels einer schwenkbar im Lüftungsstutzen 4
stutzen umgekehrt wird, derart, daß die Innenluft angeordneten und beispielsweise über einen Hebel 8
nochmals durch den Wärmetauscher gedrückt wird, 5 betätigbaren Regelklappe 7 kann die Verbindung
demnach also mit der eintretenden Frischluft in zwischen dem Wageninneren und dem Hohlraum des
Serie strömt. Will man eine ausschließliche Um- Querträgers unterbrochen werden.
wälzung der Innenluft und entsprechende Auf- Der Wärmetauscher 3 und die Lüftungsstutzen 4
heizung derselben erzielen, so ist einfach die Schließ- sind in einer Zwischenwand 9 des Querträgers 1
klappe, die die Lufteintrittsöflnungen abdeckt, zu io gelagert.
schließen. Innerhalb des hohlen Querträgers ist eine Schließ-
Die Heizungs- und Belüftungsvorrichtung nach der klappe 10 schwenkbar angeordnet, die zum Öffnen
Erfindung erweist sich demnach als sehr einfache, oder Schließen von in erforderlicher Anzahl in der
raumsparende und in ihrer Funktion zweckmäßige Oberseite des Querträgers vorgesehenen öffnungen
Konstruktion, die es erlaubt, die Heizung und Be- 15 11 dient. Im hinteren Teil des Querträgers sind
lüftung sehr individuell an die Wünsche der Insassen ferner öffnungen 12 für das Enteisen der Wind-
des Fahrzeuges anzupassen und ferner eine Enteisung schutzscheibe bzw. für Beschlagentfernung vorge-
der Windschutzscheibe auch bei großer Kälte sicher- sehen, sowie öffnungen 13 für die Heizluft. Die
zustellen. Schließklappe 10 kann vom Wageninneren aus
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in 20 betätigt werden. Ferner besitzt der Wärmetauscher
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einen Absperrhahn zum Absperren der Zuleitung
näher erläutert. Es zeigt für das vom Motor kommende, heiße Kühlwasser.
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Vor- Die Heizungs-und Belüftungseinrichtung nach der
derteils eines Kraftfahrzeuges, aus der die Anordnung Erfindung arbeitet wie folgt:
der Heizungs- und Belüftungselemente in dem unter- 25 Wenn die Schließklappe 10 geöffnet ist und die
halb der Windschutzscheibe vorgesehenen, hohlen Kontakte der Elektromotoren 6 sich in einer Stellung
Querträger ersichtlich ist, befinden, bei der die Gebläse Luft aus dem Quer-
Fig. 2 und 3 Querschnitte des mittleren Teils träger ansaugen, wird Außenluft in den Querträger
des Querträgers, gesaugt und durch die Gebläse, sowie durch den
F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen .Lüftungs- 30 Staudruck, in das Wageninnere gefördert. Wenn dem
stutzen in vergrößertem Maßstab. * Wageninnenraum warme Luft zugeführt werden soll,
Die Zeichnung zeigt eine Heizungs- und Belüf- braucht lediglich das heiße Kühlwasser des Motors
tungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem durch den Wärmetauscher 3 geleitet zu werden,
unterhalb der Windschutzscheibe 2 angeordneten, Dieser Betriebszustand ist in F i g. 2 dargestellt,
mit der Außenluft in Verbindung stehenden, hohlen 35 Um eine stärkere Heizung des Wageninneren zu
Querträger 1, in welchem ein sich in Querrichtung erzielen, wird die Klappen 10 geschlossen und die
über eine große Länge erstreckender Wärme- Drehrichtung der Elektromotoren 6 umgekehrt, so
tauscher 3 angeordnet ist. Ferner sind zu beiden daß die Lüfterschrauben 5 aus dem Innenraum des
Seiten des Wärmetauschers 3 den Hohlraum des Fahrzeuges ansaugen. Auf diese Weise wird eine
Querträgers 1 mit dem Innenraum des Fahrzeuges 40 Umwälzung der Luft im Wageninneren bewirkt, wie
verbindende Lüftungskanäle vorgesehen. Diese durch die Pfeile in F i g. 3 angedeutet ist.
Lüftungskanäle sind erfindungsgemäß als rohrför- Die Klappe 10 soll nie ganz geschlossen sein, so
fige Lüftungsstutzen 4 ausgebildet, in denen jeweils daß stets eine gewisse, nach Belieben regelbare
ein elektrisch angetriebenes Gebläse mit umkehr- Menge Frischluft in den Hohlträger gelangen kann,
barer Förderrichtung angeordnet ist. Jedes Gebläse 45 Die Anordnung kann hierzu so getroffen werden,
besteht aus einer Lüfterschraube 5 und einem daß die Schließklappe 10 sich selbsttätig unter dem
Elektromotor 6 mit umkehrbarer Drehrichtung, Staudruck der Luft öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. die Lufteintrittsöffnung zu enteisen bzw. freizutauen
    Patentanspruch: oder die Lufteintrittsklappe loszutauen. Dabei wird
    dann Luft aus dem Wageninneren angesaugt und
    . Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Kraft- über den Wärmetauscher der Lufteintrittsöffnung fahrzeuge mit einem unterhalb der Windschutz- 5 zugeleitet.
    scheibe angeordneten, mit der Außenluft in Schließlich ist eine Vorrichtung mit umkehrbarer
    Verbindung stehenden, hohlen Querträger, in Förderrichtung eines Luftfördergebläses bekannt welchem ein sich in Querrichtung über eine große .(USA.-Patentschrift 2 602 878), mit welcher dem Länge erstreckender ,,Wärmetauscher und zu . Innenraum eines Kraftfahrzeuges entweder Frisch-: beiden Seiten desselben, den Hohlraum des io luft, die je nach Bedarf auch eine Heizeinrichtung Querträgers mit dem Innenraum des Fahrzeuges durchströmen' kann, zugeführt oder verbrauchte Luft verbindende Lüftungskanäle angeordnet sind, aus dem Innenraum abgesaugt werden kann. · Eine dadurch gekennzeichnet, daß als Lüf- gleichzeitige Förderung lediglich umgewälzter und tungskanäle rohrförmige Lüftungsstutzen (4) vor- daher bereits vorgewärmter Innenluft zusammen mit gesehen sind, in denen jeweils ein elektrisch an- 15 einem gewissen Anteil von Frischluft durch den getriebenes Gebläse (5,6) mit in an sich bekannter Wärmetauscher ist jedoch nicht möglich. Ferner ist Weise umkehrbarer Förderrichtung angeordnet . eine intensive Enteisung der Windschutzscheibe über und an denen jeweils in an sich bekannter Weise die ganze Breite nicht zu erreichen, da der Luftkanal eine Regelklappe (7) befestigt ist, derart, daß der lediglich eine Austrittsöffnung aufweist und besondere von den Stutzen geförderte Luftstrom entweder 20 Verteilkanäle bzw. -schlitze nicht vorgesehen sind, parallel zu oder in Serie mit dem den Wärme- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
    tauscher durchsetzenden Luftstrom verläuft, wo- darin gesehen, eine Heizungs- und Belüftungseinrichbei in an sich bekannter Weise eine Schließklappe tung für Kraftfahrzeuge mit einem unterhalb der (10) das Schließen der Lufteintrittsöffnungen (11) Windschutzscheibe angeordneten, mit der Außenluft gestattet. 25 in Verbindung stehenden, hohlen Querträger, in
    welchem ein sich in Querrichtung über eine große Länge erstreckender Wärmetauscher und zu beiden
    Seifen desselben den Hohlraum des Querträgers mit
    dem Innenraum des Fahrzeuges verbindende Lüf-30 tungskanäle angeordnet sind, zu schaffen, die bei
    Die Erfindung betrifft eine Heizungs- und Belüf- geringstem Raumbedarf nicht nur eine zugfreie tungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Heizung und Belüftung über die gesamte Breite des unterhalb der "Windschutzscheibe angeordneten, mit Fahrzeuginnenraumes gewährleistet und die gleichder Außenluft in 'Verbindung stehenden, hohlen zeitige Zufuhr von Warmluft und Kaltluft zum Querträger, in welchem ein sich in Querrichtung 35 Innenraum erlaubt, sondern die ferner auch eine über eine große Länge erstreckender Wärmetauscher individuelle Anpassung von Heizung und Belüftung angeordnet ist. , an die Wünsche der Fährzeuginsassen ermöglicht,
    Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Bauart sowie schließlich eine besonders intensive Enteisung (französische Patentschrift 1 339 569) ist zwar bereits der Windschutzscheibe sicherstellt,
    ein Lüfter vorgesehen, dieser ist jedoch im untersten 40 . Diese Aufgabe wird erfindnugsgemäß dadurch Teil des Fahrzeuges angeordnet, beansprucht also gelöst, daß als Lüftungskanäle rohrförmige Lüftungskeinerlei Platz unterhalb der Windschutzscheibe stutzen vorgesehen sind, in denen jeweils ein elek- bzw. in der Nähe des hohlen Querträgers. Die Luft trisch angetriebenes Gebläse mit in an sich bekannwird bei dieser Vorrichtung durch eine Einlaß- ter Weise umkehrbarer Förderrichtung angeordnet öffnung vor der Windschutzscheibe durch den 45 und an denen jeweils in an sich bekannter Weise Wärmetauscher und durch verschiedene Schlitz- eine Regelklappe befestigt ist, derart, daß der von öffnungen in den Innenraum gesaugt. Es ist nun den Stutzen geförderte Luftstrom entweder parallel jedoch vielfach vorteilhaft, den Lüfter den unter ■ zu oder in Serie mit dem den Wärmetauscher durchder Windschutzscheibe angeordneten Elementen der setzenden Luftstrom verläuft, wobei in an sich Heizungs- und Belüftungsvorrichtung auch räumlich 50 bekannter Weise eine Schließklappe das Schließen zuzuordnen, wobei jedoch auf einen möglichst gerin- der Lufteintrittsöffnungen gestattet,
    gen Raumbedarf geachtet werden muß. Normalerweise genügt der dynamische Druck der
    Gemäß einem älteren Patent (deutsche Patent- in die Vorrichtung eintretenden Frischluft, um schrift 1455 835) sind bei einer Heizungs- und genügend Warmluft für die Enteisung der Wind-Belüftungsvorrichtung dieser Bauart zu beiden Seiten 55 schutzscheibe und die Aüfheizung des Innenraumes des Wärmetauschers den Hohlraum des Querträgers zu liefern. Infolge der großen Länge des Wärmemit dem Innenraum des Fahrzeuges verbindende tauschers, welcher in Querrichtung von der Frisch-Lüftungskanäle vorgesehen, die den unmittelbaren luft durchsetzt wird, ist trotz des verhältnismäßig Durchtritt nicht beheizter Luft zum Fahrgastraum großen Durchsatzes eine angenehm geringe Strögestatten. Dadurch ist es möglich, unabhängig von 60 mungsgeschwindigkeit und eine gleichmäßige Verteider den Wärmetauscher passierenden Luft zusatz- lung der Warmluft über im wesentlichen die Breite liehe Frischluft zuzuführen. Ferner ist bei dieser des Innenraumes gewährleistet. Gleichzeitig mit der älteren Bauart ein Lüfter im hohlen Querträger Warmluft kann jedoch auch kalte Frischluft in vorgesehen. regelbarer Menge durch die Lüftungsstutzen ange-
    Ein weiteres älteres Patent (deutsche Patentschrift 65 saugt und in den Innenraum befördert werden, so 1455 640) sieht die Umkehrung der Förderrichtung daß sehr leicht die gewünschte Mischung eingestellt eines Heizgebläses vor, doch dient hier die Umkehr- werden kann. Bei besonders niedriger Umgebungsbarkeit des Gebläseluftstromes dazu, gegebenenfalls temperatur kann ferner eine stärkere Aufheizung der
DE1455845A 1963-12-02 1964-12-01 Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE1455845C3 (de)

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DE1455845A1 DE1455845A1 (de) 1972-02-24
DE1455845B2 DE1455845B2 (de) 1973-07-19
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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