DE2105296A1 - Klimaanlage fur Fahrzeuge, msbe sondere für Erdbewegungsfahrzeuge - Google Patents
Klimaanlage fur Fahrzeuge, msbe sondere für ErdbewegungsfahrzeugeInfo
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- DE2105296A1 DE2105296A1 DE19712105296 DE2105296A DE2105296A1 DE 2105296 A1 DE2105296 A1 DE 2105296A1 DE 19712105296 DE19712105296 DE 19712105296 DE 2105296 A DE2105296 A DE 2105296A DE 2105296 A1 DE2105296 A1 DE 2105296A1
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- B60H1/00357—Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
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- B60H1/00207—Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
- B60H2001/00235—Devices in the roof area of the passenger compartment
Description
11587 20/H
CATERPILLAR TRACTOR CO., Peoria, 61602 Illinois, USA
Klimaanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Erdbewegungsfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Erdbewegungsfahrzeuge mit geschlossener
Fahrerkabine.
Erdarbeiten und Erdbewegungen sind einer Beeinträchtigung durch schwierige klimatische Bedingungen in besonderem Maße
unterworfen. Ein nicht geringer Teil dieser Beeinträchtigung ist darauf zurückzuführen, daß diese klimatischen Bedingungen
auf die Bedienungspersonen und Fahrer der Erdbewegungsgeräte einwirken. Aus diesem Grund ist man in jüngerer
Zeit in stärkerem Maße dazu übergegangen, in Erdbewegungsfahrzeugen und -geräten klimageschützte Fahrerkabinen
zu erstellen, um den Einsatz dieser Maschinen bei jedem Wet ter zu ermöglichen, ohne daß dadurch der Komfort und die
Fähigkeiten des Fahrers beeinträchtigt werden. '
Bisher sind durch den Hersteller der Maschinen im allgemeinen die Heiζeinrichtungen selbst geliefert worden, während
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davon völlig getrennte Klimaanlagen durch Spezialhersteller
erstellt wurden. Dieö hat jedoch zu einer Verdoppelung der
dazugehörigen Überwachungseinrichtungen, Motoren und Gebläsen geführt, die die Gesamtkosten der Heiz- und Klimaanlagen für
das Fahrzeug erheblich erhöht. Darüberhinaus wird auch der
Platzbedarf solcher Kehrfach-Einheiten innerhalb und am Chau^is
des Fahrzeuges gesteigert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage,
für Erdbewegungsfahrzeuge so auszubilden, daß zur Steuerung der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit in der Fahrerkabine
ein einziges, Heizung und Kühlung umfassendes System einfacher Bauweise vorgesehen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß in einem mit der Kabine verbundenen Gehäuse eine Luftkammer vorgesehen ist, durch die ein Luftstrom
mittels eines Gebläses geführt wird und die an einem Ende
eine Anzahl von Lufteinlaßöffnungen und am anderen Ende mindestens eine" Luftauslaßöffnung besitzt, wobei mindestens eine der
Lufteinlaßöffnungen zur Erzeugung eines Luftkreialaufes mit dem
Kabineninnenraum und eine weitere mit der äußeren Umgebung in Verbindung steht, und daß in der Strömungsbahn innerhalb der
Luftkammer eine Kühlschlange und eine Heizspirale so angeordnet sind, daß sie von der Luftströmung zwischen Einlaß und Auslaß
gemeinsam beaufschlagt werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Heiz- und Kühlschlangen zur Steuerung der Temperatur bzw. der Luftfeuchtigkeit in der
Fahrerkabine ist lediglich ein einziges Gehäuse und ein gemeinsames Luftzirkulationstystem erforderlich, so daß 'doppelte Steuereinrichtungen
und Luftführungen unnötig sind.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist vorgesehen, daß die Heizspirale
vor der Kühlschlange in der Luftströmung angeordnet ist,
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so daß abwechselnd die Lufttemperatur und -feuchtigkeit überwacht,
und gebteuer" -rerden lcami, und gleichzeitig dadurch eine
Eisbildung auf der Kühlschlange "/ermiaden wird. Me Luft kann
daher an kalten, feuchten Tagen erwärmt und entfeuchtet werden
und die erwärmte Luft wird gleichseitig dazu herangezogen, das
Vereisen der Verdampfsrspule au verhindern,
Weitere Vorteile und. Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Atisführungsbeispielü anhand der beiliegenden Zeichnungen i
sowie aus weiteren Unteransprüchen·
Sü zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Anlage;
Figur 2 eine schematiache Seitenansicht, teilweise geschnitten
längs der Linie XI-II in Figur 1 ι
Figur 3 eine Teilansicht eines in der eriinaungsgemäßen Anlage
verwendeten Filters, geschnitten längs der Linie III-III in Figur 2;
Figur A ein schematischeβ Schaltdiagramm einer ersten Ausfüh- λ
"rungsform eines Heiz- und Kühlzirkulationssystemc und
der dazugehörigen Überwachungseinrichtung und
Figur 5 ein der Figur 4 ".hnliches Schaltdiagramm einer weiteren
Ausführungsiorsi»
Gemäß der Darstellung in den figuren 1 mia 2 ist eine erfindungsgemäSe,
allgemein ait 10 beseichnete Klimaanlagen auf
eines Dach 12 einer ;uchlesmericabine oder einer ähnlichen Konstruktion
für ein Erdbewegungε- oder Brdbearbeitungsfahrzeug
befestigt« Die Kabine des fahrseiages "bildet iiorsnalerweice
1 ■■ fi η
S ä (st U
ä (st U
einen geschlossenen oder zumindest verschließbaren Fahrerraum,
in dein der Fahrer sitzt, um das Fahrzeug zu steuern und die Werkzeuge zu betätigen und zu überwachen*' Die Klima- __
anlage 10 ist in dem dargestellten Aüsführungsbeispiel auf dem Dach der Fahrerkabine befestigt, kann jedoch auch in anderen
Stellungen, z.B. an der Leite oder an der Rückseite der Kabine angeordnet sein. Der Ausdruck "Klimaanlage" ist im vorliegenden
Zusammenhang in seinem weitesten Sinne zu verstehen und erfaßt jede Behandlung der Umgebungsluft, wie Heizen, Kühlen,
Entfeuchten, Filtern oder eine Kombination aus diesen Maßnahmen.
Die Klimaanlage 10 umfaßt ein Gehäuse 13, das durch eine Bodenwand
14- gegen den Fahrerinnenraum abgeschlossen ist und durch eine geneigte Zwischenwand 15 in ein Vordergehäuse 16
und ein Hintergehäuse 17 unterteilt ist. Das Vordergehäuse 16 kann im vorliegenden Zusammenhang als Air-condition- oder Luftbehandlungskammer
bezeichnet werden und enthält eine Heizspirale 18 sowie eine Kühl- oder Verdampferschlange 19. Die Heizspirale
18 steht mit einer Wärmequelle, z.B. mit dem üblichen Flüssigkeitskühlsystem, in Verbindung und wird aus diesem mit
einem erhitzten "Kühlmittel, z.B. Wasser aus dem Motorblock,
beaufschlagt. Die Kühlschlage 19 ist dagegen die Verdampferschlange
eines üblichen Kühlsystems, wie nachfolgend noch näher
erläutert wird.
Eine Anzahl von Einlaßöffnungen 20 in der Bodenwand 14 wirkt zusammen mit Öffnungen 21 im Dach 12, so daß aus der Fahrerkabine
in die Luftkammer 16 Luft zugeführt werden kann. V/eitere
Einlaßöffnungen 22 sind mit Verschlußmitteln 23 vergehen, um bei Bedarf die Zufuhr von Ungebungsluft in die Luftkammer
16 zu ermöglichen. Eine oder'oine Anzahl nicht gezeigter Öffnungen
ist am vorderen Ende der Luftkammer 16 vorgesehen, um
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Luft in übliche, ebenfalls nicht dargestellte Verteilerkanäle
in eine-r Konsole 24 und in einem Entfrosterkanal 25 einzublasen. Ein durch einen Kotor 27 angetriebenes Doppelgebläse 26
dient dazu, die Luft in der Luftkammer 16 in Zwangf.umLauf zu
halten. Dadurch tritt Umgebungsluft über ein Gitter 28 in seitlichen Abdeckungen 29 ein, durchläuft Filter 30 sowie die Einlaßöffnungen
22 der Luftkammer 16 und wird in dieser mit der im Kreislauf geführten und durch die Einlaßöffnungen 20 eintretenden
Luft gemischt.
Lie Kammer des Kintergehäuses 17 enthält eine Kondensatorschlange
31 des Kühlsystems sowie zwei Ventilatoren 32. Die Ventilatoren 32 ziehen Umgebungsluft durch ein Gitter 33 am
Hinterende des Gehäuses 13 ein und drücken diese zum Zwecke der Kühlung durch die Kondensatorschlange 31· Von dort gelangt
diese Luft über v/eitere Gitter 34 in der oberen Abdeckung wieder ins Freie. Die Ventilatoren 32 sind thermostatisch
so gesteuert, daß sie die Kühlluft durch die Konaensatorschlange 31 nur blasen, wenn dies zu Kühlzwecken erforderlich
ist. V/enn die Klimaanlage 10 auf einem Fahrzeug mit
relativ hoher Fahrgeschwindigkeit befestigt ist, erfolgt die Anordnung zweckmäßigerweise so, daß das Gitter 33 nach vorne
v/eist, so daß der Fahrtv/ind als Kühlluft durch die Kondensatorschlange 31 zu Kühlzwecken geleitet werden kann.
Um eine maximale Kühl- oder Heizwirkung zu entfalten, wird die Luft innerhalb der Fahrerkabine im Kreislauf durch die
Luftkammer geführt. Lie im Kreislauf geführte Luft wird vor dem Eintritt in die Einlaßöffnungen 2ü gefiltert, strömt durch
die Luftkammer 16 und wird durch das Kanalsystem 24, 25 wieder ausgeblasen.
Die Filteranordnung (Figur 2 und 3) umfaßt ein Trägerelemont
mit einem Befestigungsflansch 37, dor um die Einlaßöffnungen
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im Dach. 12 auf irgend eine bekannte V/eise festgelegt wird.
Hierzu dienen beispielsweise Schrauben 35. Im Abstand von dem Befestigungsflansch 37 ißt durch Seitenwände 39 ein weiterer
Plansch 38 gehalten. Mit diesem-in Kontakt wird durch einen Filterträger 40 ein Filter 41 gehalten, wobei sich der
Filterträger 40 an die Seitenwände 39 des Trägerelementes anlegt. Der Filterträger 40 und eine Staubschale 42, die einstückig,
ausgeführt sein icönnen, werden durch lösbare Befestigungsmittel
an Ort und Stelle gehalten. Im vorliegenden Fall sind die lösbaren Befestigungsmittel eine Anzahl von Federklemmen
43, die an der Staubschale 42 befestigt sind und einen Stift 44 sowie einen Hebel oder Handgriff 45 tragen. Der Stift
44 v/ird unter der Federwirkung der Klemme 43 in Verbindung mit fluchtenden Löchern oder Einkerbungen 46 und 47 in dem Filterträger 40 bzw. der Seitenwand 39 des Trägerelements gedruckt.
Um die gesamte Filteranordnung abnehmen zu können, braucht lediglich die Staubschale 42 mit; den Handballen unterstützt und
durch einen Zug auf den Hebel 45 mit den Fingern herabgezogen zu werden. Die an den Federklemmen 43 befestigten Hebel lösen
die Stifte 44 aus den Seitenwänden 39 des Trägerelements und
ermöglichen die Abnahme von Staubschale und Filter als komplette Einheit.
Die otaubschale nimmt jeglichen Staub oder Schmutz auf, der
aus dem Filter herausbröckelt, so daß dieser nicht auf den Fahrer fällt. Dieae Doppelfunktion ist deshalb von Bedeutung, da
Srdbewegungsfahrzeuge sich in der Hegel auf sehr grobem Terrain bewegen, so daß häufig Staue oder Schmutz aus dem Filter herausgeschüttelt
wird. Day Filter kann zum Zwecke der Reinigung oder
des Austausches leicht aus der Staubschale entnommen werden.
Die Figur 4 zeigt teilweise ein schenatiuch.es Jchaltschema des
Ileiz-rreiclaufec, ein schalt schema den Kühl- oder Klimatisierungskreislaufes
sowie schematisch die Verdrahtung und Schal-
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tung der elektrischen überwachungseinrichtungen dafür. Gemäß
der Darstellung in Figur 4' wird ein Kältemittelverdichter 50 durch den nicht dargestellten Motor des Fahrzeugs über eine
Riemenscheibe 52 angetrieben. Die Riemenscheibe 52 ist über eine elektrisch betätigbare Magnetkupplung 54 mit dem Kältemittelverdichter
50 verbunden. Die Hochdruckseite des Verdichters 50 steht über eine Leitung 56 und ein Druckentlastungüventil
58 mit den Kondensator 31 in Verbindung. Von dem Kondensator 31 führt eine Leitung 60 Kältemittel zu einer j
Filter-, Aufnahme- und Trocknerkombination 62, während das Kältemittel durch eine Leitung 64 vom Trockner über ein Sichtglas
66 einem thermostatisch gesteuerten Expandierventil 68 zugeführt v/ird. Vom Expandierventil 68 wird das Kältemittel
dann über eine Leitung 70 der Einlaßseite der Verdampferschlange 19 zugeführt. Eine Rückführ- oder Niederdruckleitung
71 leitet das Kältemittel von der Kühlschlange 19. zur Niederdruckseite
des 'Verdichters 50. Eine Temperaturüberwachungseinrichtung 72 des Ventilü. 68 wird in Abhängigkeit von der
herrschenden Temperatur z.B. durch eine Abtasteinrichtung 74 betätigt, die mit ihr über ein Kontrollrohr 76 verbunden ist.
Eine druckabhängige Steuerung 78 ist über eine Leitung 80 mit der Niederdruck-Rückführleitung 71 verbunden. . %
Zur betätigung der in Figur 4 dargestellten Klimaanlage wird
ein schematiüch bei 82 gezeigter Drehknopf im Gegenuhrzeigerüinn
gedreht, so daß ein Stromkreis, in dem eine Batterie 84, der Gebläsemotor 27, die Antriebsmotore der Ventilatoren 32
und ein einstellbarer Thermostat-Schalter 86 liegen, geschlossen wird. In dieser behältstellung des Drehknopfes 82 laufen
die Motoren 27 und 32 kontinuierlich. Liegt die Temperatur in der'Fahrerkabine über dem Sinstellwert des Thermostatochalters
86, so schließt dieber und betätigt dadurch die Magnetkupplung
54, so daß der Kältemittelverdichter 50 angetrieben
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wird. Sinkt dagegen die !Temperatur unter den Einstellwert
des Thermostat schalters 86, so öffnet dicer, entregt dadurch die Magnetkupplung 54 und löst den Kältemittelverdichter von
dem Antriebsmotor. Daraus ergibt sich,· daß die Temperatur der Verdampferachlange 19» die die im Kreislauf durch die Luftkammer
16 strömende luft kühlt, durch den Betrieb dec Kältemittelverdichters
50 bestimmt wird. Dieser wiederum wird durch den Thermostatschalter 86 und die durch diesen betätigte Magnetkupplung
54' gesteuert.
Das Drehen des Schalters 82 in die "Aus"-Stellung unterbricht
die Stromzufuhr zu den i.Iotoren 27 und 32 sowie zur Magnetkupplung
54, so daß der Kühlzweig der Klimaanlage abgeschaltet wird. Zweckmäßigerv/eise besitzt der Schalter 82 eine Anzahl
von verschiedenen Stellungen, die einer entsprechenden Anzahl von Drehzahlen des Gebläsemotors 27 entspricht.
Das heiße Kühlwasser aus dem IvIo torkühl sy st em wird durch eine
Leitung 88 über ein manuell einstellbares Ventil 90 der Heizspirale 18 zugeführt und durch eine Rückleitung 92 ins Kühlsystem
zurückgeleitet. Die Heizeinrichtung wird dadurch betätigt, daß der Drehschalter 82 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, in dem die Batterie 84 und der Gebläseantriebsmotor 27 liegt. Der Zustrom heißen
V/assers aus dem I1Co torkühl sy st en in die Heizspirale 18 und damit
deren Temperatur sowie die Temperatur der durch die Luftkainmer 16 strömenden Luft werden durch das Handventil 90 gesteuert.
Mit dem in Pigur 4 dargestellten System kann an heißen Tagen,
wie oben erläutert, das Luftkühlsystem unabhängig von dein
Heizsystem betrieben werden. Andererseits kann an kalten Tagen die Heizeinrichtung unabhängig vom Luftkühler angeschaltet
werden. Vorteilhaft ist, daß an kalten, jedoch feuchten Ta.;on
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.— Q —
sowohl die Heiz- als auch die Air-condition-Anlage gleichzeitig
betrieben kann, um die Luft zu entfeuchten und anzuwärmen,
für diese Betriebsart wird der Drehschalter 82 im Gegenuhrzeig'ersinn gedreht, so daß die Motore 27 und 32 und
der Thermostatschalter 86 auf ihre niedrigste oder kälteste stellung eingeschaltet v/erden. Dadurch läuft der Verdichter
kontinuierlich. Da's Handventil 90 dev·- Ileizsystems wird dann
geöffnet, so daß die Heizspirale 18.von heißem V/asser durchströmt
wird. Durch manuelle Einregelung des Handventiles 90
wird dann die Temperatur in der Fahrerkabine auf den benötig- %
ten Wert eingestellt.
Eine alternative Möglichkeit zur Überwachung der Temperatur im Kältemittelkreislauf ist aus Figur 5 ersichtlich. Die Einzelteile
des in Figur 5 dargestellten Systems sind, so weit sie mit den in Figur 4 dargestellten Einzelteilen identisch
sind, mit entsprechenden Bezuguzeichen vergehen.
Das in Figur 5 dargestellte /ystem besitzt zusätzlich eine
bypass-Leitung 94, die die Leitungen 56 und 70 miteinander verbindet. Diese bypabs-Leitung 94 führt heißes komprimiertes
Kältemittel-Gas von der Ilochdruckseite des Kältemittel- m
Verdichters 50 direkt zur Verdampferschlange 19 und umgeht dabei den Kondensator 31 und das Expandierventil 68. Die Gasströmung
durch die Leitung 94 wird durch ein temperaturabhängig gesteuertes Magnetventil 96 und durch ein druckabhängiges
Ventil 98 überwacht.. Eine Drucküberwachungseinrichtung 100 für das Ventil 98 steht mit der Niederdruckleitung 71
über ein Rohr oder eine Leitung 101 in Verbindung.
Bei diesem ;!yi:tem wird die Klimaanlage durch Drehen de ο Drehschalters
82' im Gegenuhrzeigersinn in Betrieb gesetzt, wobei ein'elektrischer ^tx'omkreis, in dem die Kotore 27 vind 32
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- ίο -
sowie die Magnetkupplung 54 und ein einstellbarer Thermostatschalter
102 liegen, geschlossen wird. In diesen Steuersystem
läuft "der Kältemittelverdichter kontinuierlich, wobei die Temperatur
durch die Zuführung von heißem Gas vom Verdichter zur Einlaßseite der Verdampferschlange 19 in Abhängigkeit von den
Schalt Signalen det> Thermo stat schalt er u 102 eingestellt wird.
Liegt die Temperatur in der Fahrerkabine über dem Ein-tellv/ert
des Schalters 102, so Öffnet dieser und das I.'.ügnetventil
schließt und blockiert dadurch den Zustrom von heißem Kältemittel-Gas
durch die bypass-Leitung 94. In diesem Zustand arbeitet das Kühlsystem auf die übliche Weise. Fällt jedoch
die Temperatur in der Fahrerkabine unter den am Thermostatschalter eingestellten \"ert, so schließt diener, öffnet aadurch
das Magnetventil 96 und erlaubt den Zustrom von heißem
Kältemittel-Gas durch das druckabhängige Ventil 98 in vier bypass-Leitung zur Einlaßseite der Verdampferschlange 19.
Lieses Gas mit relativ hoher Temperatur und hohem Druck
mischt sich augenblicklich mit de::, bereits in der Verdampferschlange
19 befindlichen Gas und verlangsamt oder kehrt ,den Yiärmeauütausch über die Verdampferschlange 19 um. Durch
diese Anordnung wird der Zustrom von heißem.Kältemittel-Gas
durch die bypass-Leitung 94 sowohl druck- als auch temperaturabhängig
überwacht. Das so geschaffene Kontrollsystem spricht unmittelbar in dem Sinne an, daß die Temperatur der cUe Verdampferschlange
19 durchströmenden Luft relativ konstant gehalten wird.
Die Drehknöpfe und Schalter für dab vorstehend geschilderte
System sind zweckmäSigerwei^e an einer für den Fahrer leicht
zugänglichen Jteile, z.B. in einer nicht gezeigten Ausnehmung
der Konsole 24 angeordnet. Die Luftströmung durch die nicht dargestellten Auslaßkanäle, die ebenfalls in der Konsole 24
liegen, wird durch Klappenventile in an sich bekannter V.'eibe
gesteuert, damit der Fahrer den Luftstrom unmittelbar auf
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sich oder durch den Entfrosterkanal 25 zur Windschutzscheibe
oder beides gleichzeitig richten kann. Gemäß der.Darstellung
in Figur 3 steht ein Knopf 104' über eine nicht gezeigte Verbindung
mit den Abdeckungen 23 in Verbindung, wodurch die Zuströmmenge an Umgetungsluft in die luftkammer 16 eingestellt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Anlage kann auch als Druckanlage verwendet
werden, wobei die Abdeckungen oder Klappen 23 dazu f
herangezogen v/erden, die Lienge an aus der Umgebung angefügter
und in die Luftkaimaer 16 eingedrückter Luft au üteue.v*
und die Fahrerkabine mittels der Gebläse 26 unter einer* leichten Überdruck zu setzen. Dieser Überdruck verhindert, daß
Staub od.dgl. in die fahrerkabine eindringen und hält die.e
dadurch vor Verschmutzung und Fremdkörpern sauber. Auch öie
Unterdrucksetzung kann zusammen mit der Kühlung oder Heizung oder unabhängig davon erfolgen.
und die Fahrerkabine mittels der Gebläse 26 unter einer* leichten Überdruck zu setzen. Dieser Überdruck verhindert, daß
Staub od.dgl. in die fahrerkabine eindringen und hält die.e
dadurch vor Verschmutzung und Fremdkörpern sauber. Auch öie
Unterdrucksetzung kann zusammen mit der Kühlung oder Heizung oder unabhängig davon erfolgen.
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Claims (1)
- Patent- (Schutz-) AnsprücheKlimaanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Erdbewegungsfahrzeuge mit geschlossener Fahrerkabine, dadurch gekennzeichnet, daß in einen mit der Kabine verbundenen Gehäuse (13) eine Luftkammer (16) vorgesehen ist, durch die ein Luftstrom mittels eines Gebläses (26) geführt wird und die an einem Ende eine Anzahl von Lufteinlaßöffnungen (20, 22) und am anderen 2nde mindestens eine Luftauslaßöffnung besitzt, wobei mindestens eine der Lufteinlaßöffnungen (20) zur Erzeugung eines Luftkreiülaufes -mit dem Kabineninnenraum und eine weitere (.22) mit der äußeren Umgebung in Verbindung steht, und daß in der utrömungsbahn innerhalb der Luftkammer (16) eine Kühlschlange (19) und eine Heizspirale(18) so angeordnet t>ind, daß sie von der Luftströmung zwischen Einlaß und Auslaß gemeinsam beaufschlagt werden.Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspirale (18) vom erhitzten Kühlmedium des Fahrzeugmotors beaufschlagt ist und zur Speisung der Kühlschlange(19) mit Kältemittel ein Kältemittelverdichter (50) und ein zwischen--der Kühlschlange (19) und dem Kältemittelverdichter (50) geschalteter Kondensator (31) vorgesehen lind, wobei die Kühlschlange (19) zusätzlich über eine temparatur- und druckgesteuerte bypass-Leitung (94) unmittelbar mit dem Kältemittelverdichter (50) in Verbindung steht.3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspirale (18) vor der Kühlschlange (19) in ^r Luftströmung angeordnet ist.1098 34/1160Klimaanlage nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) eine von der Luftkammer (16) getrennte Kammer (17) enthält, in der der Kondensator (31) angeordnet ist und die zur Kühlung dea Kondensators (31) von luft durchströmt wird.Klimaanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlaßöffnung (21) im Dach (12) der Fahrerkabine ein ;?il- I ter (41) angeordnet ist und cai3 das Filter (41) von einer Tragkonstruktion gehalten ist, die aus einen. Trägere"- .ent (37, 38, 39) mit einem Flansch (37) zur Befestigung «a..r. Lach ('.2) und einem davon im Abstand gehaltenen Flansch (3hv, zur Unterstützung des Filters (41) sowie ;-■.. einem Filtertrliger (4ö) besteht, der sich an dem Trägerelement abstützt und das Filter (4-1) an den zweiten Flansch (3«) andrückt;, -vobei unterhalb ce;, Filters (41) und des Filterträgers (40), diese seitlich überragend, eine Staubschale (42) angeordnet ist, die zusammen mit dem Filterträger (40) über eine Anzahl von Federklemmen (43) lösbar mit dem Trägerelement verbunden ist. MBAD ORIGINAL10983A/1160Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2105296A1 true DE2105296A1 (de) | 1971-08-19 |
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