DE948764C - Vorrichtung fuer die Frischluftbelueftung an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung fuer die Frischluftbelueftung an KraftfahrzeugenInfo
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- DE948764C DE948764C DED11652A DED0011652A DE948764C DE 948764 C DE948764 C DE 948764C DE D11652 A DED11652 A DE D11652A DE D0011652 A DED0011652 A DE D0011652A DE 948764 C DE948764 C DE 948764C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00021—Air flow details of HVAC devices
- B60H1/00035—Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment
- B60H1/00042—Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment the air passing only one heat exchanger
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60H2001/00114—Heating or cooling details
- B60H2001/00135—Deviding walls for separate air flows
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- Thermal Sciences (AREA)
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- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
- Vorrichtung für die Frischluftbelüftung an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Frischluftbelüftung an Kraftfahrzeugen unter Verwendung von durch Staudruck geförderter Frischluft mit einer die Frischluft verteilenden Regelvorrichtung, die mittels eines einzigen Stellgliedes auf verschiedene kenntlich gemachte Betriebsstellungen einstellbar ist, wie tauf eine Absperrstellung, auf eine Stellung, in welcher eine Belüftung bei zweckmäßig voll geöffnetem Leitungsquerschnitt zu den -Fensterscheiben vorgesehen ist, eine Belüftungsstellung für eine maximale Luftmenge, bei welcher Frischluft sowohl zu den Fensterscheiben bzw. zum unteren Teil der Karosserie zugeführt wird, und eine Belüftungsstellung für eine gedrosselte Luftmenge, bei welcher zweckmäßig sowohl die zu den Fenstern bzw. zum Karosserieoberteil als auch die in' den Fahrgastraum bzw. in den Karosserieunterteil geleitete Frischluft gedrosselt wird.
- Die Erfindung besteht darin, daß am Ende der Frischluftsammelleitung ein mit einem Bedienungshebel verbundener, eine Öffnung aufweisender Drehschieber tangeordnet ist, in dessen Gehäuse Verteilerleitungen münden, wobei der Bedienungshebel des Drehschiebers aus einer Absperrstellung heraus bei seiner Bewegung in einer Richtung im Sinne zunehmender Fahrgeschwindigkeit den Drehschieber bzw. dessen Öffnung derart verstellt, daß nach einer Regelstellung, in welcher Frischluft ungedrosselt in alle Verteilerleitungen gelangt, eine Regelstellung eintritt, in welcher der Frischluftstrom gedrosselt ist, indem der Drehschieber die Mündung der Frischluftsammelleitung am Eintritt in das Drehschiebergehäuse teilweise abdeckt. Für die rechte und die linke Fahrzeugseite kann hierbei je eine besondere Belüftungseinrichtung vorgesehen sein.
- Eine Staubelüftung in Kraftfahrzeugen macht insofern Schwierigkeiten, als bei einer für normale mittlere Geschwindigkeiten ausreichenden Bemessung der Belüftungsquerschnitte die bei hohen Geschwindigkeiten in das Fahrzeuginnere eintretende Luftmenge zu groß wird und dadurch Zugerscheinungen verursacht. Wird dagegen der Belüftungsquerschnitt für hohe Geschwindigkeiten bemessen, so reicht die Belüftung bei niedrigeren Geschwindigkeiten nicht mehr aus. Durch die Erfindung wird nun eine Belüftungsvorrichtung erzielt, die mit wenig Aufwand durch Bedienung nur eines Hebels regelbar ist, wobei den praktischen Bedürfnissen beim Fahren eines Kraftwagens im Sinne zunehmender Fahrgeschwindigkeit mit zunehmendem Bedienungshebelausschlag durch Drosselung des zu verteilenden Frischluftstromes und damit Vermeidung von Zuglufterscheinungen entsprochen wird.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
- Fig. I zeigt eine schematische Draufsicht auf die Belüftungs- und Heizungsanlage des Fahrzeuges bei Absperrstellung des Umschaltgliedes; Fig. 2 bis 4 zeigen drei weitere Stellungen des Umschaltgliedes, und Fig.5 zeigt eine Ansicht der Hebelführung zweier Schalthebel für zwei z. B. auf entgegengesetzten Fahrzeugseiten angeordnete Belüftungseinrichtungen. .
- In den Karosserieinnenraum Io der Karosserie II wird Frischluft durch eine Frischluftsammelleitung I2 eingeführt. Am Ende der Frischluftsammelleitung ist ein Drehschieber 13 angeordnet, von dessen Gehäuse 14 aus Leitungen 15, I6 bzw. I5', 16' zu der Windschutzscheibe bzw. zu den seitlichen Fenstern führen. Außerdem führt von dem Gehäuse I4 des Drehschiebers 13 eine Leitung bzw. ein Leitungsstutzen 17 unmittelbar in das Innere der Karosserie.
- Die Leitungen 15' und I6' sind in Achsrichtung des Drehschiebers 13 zu den gegenüberliegenden Leitungen 15 und 16 versetzt, wobei letztere sowie z. B. der Austrittsstutzen 17 durch eine Öffnung 18 gesteuert werden, während für die Leitungen I5', 16' eine besondere Öffnung im Drehschieber vorgesehen ist.
- Der Drehschieber I3 ist durch einen Hebet I9 verschwenkbar, welcher auf vier Schaltstellungen o, I, 2 und 3 einstellbar ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei Einstellung des Hebels I9 auf Stellung o (Fig. I) die Frischluftzufuhr in den Karosserieinnenraum Io vollständig abgeschaltet ist. Bei Einstellung des Hebels I9 auf Stellung I (Fig. 2) kann Frischluft von der Leitung 12 über die Öffnung 18 des Drehschiebers 13 in die Leitungen 15 und I6 sowie über eine parallele Öffnung im Drehschieber zu den Leitungen 15' und 16' gelangen. Es werden infolgedessen die Windschutzscheibe sowie die Seitenfenster belüftet bzw. bei einem Einschalten des Wärmetauschers beheizt. Diese Stellung dient vor allem der Entfrostung der Scheiben. .
- Bei Einstellung des Hebels I9 auf Stellung 2 (Fig. 3) sind die Leitungen zur Windschutzscheibe und den Seitenfenstern sowie auch der über den züm Fußraum führende Austrittsstutzen 17 voll geöffnet. Diese Stellung dient zur Belüftung im Hochsommer sowie bei langsamer Fahrt, also insbesondere Stadtfahrt.
- Bei Einstellung des Hebels I9 auf Stellung 3 (Fig. 4) ist die Zuleitung I2 für die Frischluft wieder teilweise geschlossen, so daß nur eine gedrosselte Luftmenge zur Windschutzscheibe bzw. zu den Seitenfenstern sowie in den Fußraum der Karosserie gelangen kann. Diese Stellung dient zur Belüftung bei hoher Fahrgeschwindigkeit, z. B. auf der Autobahn, sowie im Winter zur Beheizung des Wagens.
- Mit diesen vier Stellungen ist die Möglichkeit gegeben, die Belüftung je nach Geschwindigkeit und persönlichem Wunsch der Insassen einzustellen. Fährt der Wagen hinter einem anderen Fahrzeug, welches Staub- oder Auspuffwolken hinterläßt, kann die Frischluftzufuhr durch Verstellen des Hebels in die Stellung o (Fig. I) zeitweilig abgestellt werden.
- In Fig. I ist lediglich eine einzige Belüftungsanlage dargestellt. Statt dessen kann auch für jede Fahrzeugseite eine gesonderte Belüftungsanlage vorgesehen werden. Die Regelung beider Belüftungsanlagen kann hierbei gemeinsam, in Abhängigkeit voneinander oder unabhängig voneinander erfolgen. Die Bedienung kann hierbei durch zwei dem Hebel Ig entsprechende Hebel 2o bzw. 2o' erfolgen, welche, wie Fig. 5 zeigt, in zwei übereinanderliegenden Schlitzführungen 21 bzw. 2i', z. B. vor dem Fahrersitz, rauf die Stellungen o, i, 2 und 3 eingestellt werden können, wobei die Hebelenden mit entsprechenden Zeigern 22, 22' versehen sind.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für die Frischluftbelüftung an Kraftfahrzeugen unter Verwendung von durch Staudruck geförderter Frischluft mit einer die Frischluft verteilenden Regelvorrichtung, die mittels eines einzigen Stellgliedes auf verschiedene kenntlich gemachte Betriebsstellungen einstellbar ist, wie auf eine Absperrstellung, auf eine Stellung, in welcher eine Belüftung bei zweckmäßig voll geöffnetem Leitungsquerschnitt zu den Fensterscheiben vorgesehen ist, eine Belüftungsstellung für eine maximale Luftmenge, bei welcher Frischluft sowohl zu den Fensterscheiben bzw. zum unteren Teil der Karosserie zugeführt wird, und eine Belüftungsstellung für eine gedrosselte Luftmenge, bei welcher zweckmäßig sowohl die zu den Fenstern bzw. zum Karosserieoberteil als auch die in den Fahrgastraum bzw. in den Karosserieunterteil geleitete Frischluft gedrosselt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Frischluftsammelleitung (I2) ein mit einem Bedienungshebel (I9) verbundener, eine Öffnung (I8) aufweisender Drehschieber (I3) angeordnet ist, in dessen Gehäuse (I4) Verteilerleitungen. (I5, 16 bzw. 15, , 16' und 17) münden, wobei der Bedienungshebel des Drehschiebers aus einer Absperrstellung heraus bei seiner Bewegung in einer Richtung im Sinne zunehmender Fahrgeschwindigkeit den Drehschieber bzw. dessen Öffnung derart verstellt, daß nach einer Regelstellung, in welcher Frischluft ungedrosselt in alle Verteilerleitungen gelangt, eine Regelstellung eintritt, in welcher der Frischluftstrom gedrosselt ist, indem der Drehschieber die Mündung der Frischluftsammelleitung am Eintritt in das Drehschiebergehäuse teilweise abdeckt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für die rechte und die linke Fahrzeugseite je eine besondere Belüftungseinrichtung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 749 872, 734 892, 759704-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11652A DE948764C (de) | 1952-02-24 | 1952-02-24 | Vorrichtung fuer die Frischluftbelueftung an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11652A DE948764C (de) | 1952-02-24 | 1952-02-24 | Vorrichtung fuer die Frischluftbelueftung an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE948764C true DE948764C (de) | 1956-09-06 |
Family
ID=7033841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED11652A Expired DE948764C (de) | 1952-02-24 | 1952-02-24 | Vorrichtung fuer die Frischluftbelueftung an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948764C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1952
- 1952-02-24 DE DED11652A patent/DE948764C/de not_active Expired
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