DE2355544A1 - Einrichtung fuer personenfahrzeuge, insbesondere personenwagen und omnibusse zur verbesserung der luft im innenraum - Google Patents

Einrichtung fuer personenfahrzeuge, insbesondere personenwagen und omnibusse zur verbesserung der luft im innenraum

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DE2355544A1 DE19732355544 DE2355544A DE2355544A1 DE 2355544 A1 DE2355544 A1 DE 2355544A1 DE 19732355544 DE19732355544 DE 19732355544 DE 2355544 A DE2355544 A DE 2355544A DE 2355544 A1 DE2355544 A1 DE 2355544A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen

Description

BLUMBACH . WESE^ . BERGEN & KRAMER
PATENTANv1ZALrE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
DIPL-ING. P. G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. Dr. W. WESER - DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER
WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 · TEL. (06121) 562943, 561998 MÖNCHEN
Bruno Neska
Gau-Algesheim
Binger Str. 14
Einrichtung für Personenfahrzeuge, insbesondere Personenwagen und Omnibusse zur Verbesserung der Luft im Innenraum
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Personenfahrzeuge, insbesondere Personenwagen und Omnibusse, zur Verbesserung der Luft im Innen- oder Fahrgastraum.
Um die Fahrannehmlichkeiten zu erhöhen, schenkt man der Belüftung und Beheizung des Kraftfahrzeuginnenraumes immer mehr Beachtung. Es sind auch bereits Anlagen bekannt, die einen hohen Grad lan Vollkommenheit aufweisen. Die einfachste Belüftung des Kraftfahrzeuginnenraumes ist die durch die Fenster und das Schiebedach. Dabei kann aber nicht verhindert werden, daß Staub und Abgase in das Wageninnere gelangen. Vorteilhafter ist es, im Wageninneren einen geringen Luftüberdruck zu erzeugen, wodurch das Eindringen von Staub und Abgas verhindert werden kann. Einen inneren Luftüberdruck kann man erreichen, weil jedes sich bewegende Kraft-
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fahrzeug an bestimmten Stellen Überdruckbereiche der Außenluft, besitzt, beispielsweise vor der Windschutzscheibe und der Kühlerhaube. Neuzeitliche Belüftungssysteme nutzen diesen Umstand aus, und zwar dadurch, daß Luftauffangvorrichtungen an diesen Stellen angeordnet werden. Von diesen Luftauffangvorrichtungen führen Luftkanäle in das Wageninnere, so daß hier ein gewisser Überdruck beim Fahren vorhanden ist. Meistens ist auch noch eine Regelung der Luftzufuhr vorgesehen, die durch Hebel oder Knöpfe am Instrumentenbrett gesteuert werden kann, wobei die Luftauffangvorrichtungen mittels Klappen mehr oder weniger geöffnet werden. Für den eintretenden Luftstrom sind auch entsprechende Leitkanäle mit Klappen vorgesehen, so daß dieser entweder in den Fußraum oder direkt in das Wageninnere geleitet wird. Der Nachteil dieses Belüftungssystems liegt darin, daß beim Fahren hinter einem Fahrzeug, das Staub und Wolken von Auspuffgasen aufwirbelt und erzeugt, die Lüftungsklappen geschlossen werden müssen. Bei einem vollbesetzten Fahrzeug wird dadurch die Innenluft im Fahrgastraum sehr schnell und unerträglich verschlechtert, was bei labilen Personen zu einem Kreislaufkollaps führen kann, da in diesem Fall das Öffnen der Fenster keine Luftverbesserung, sondern eher eine Verschlechterung bringt.
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ORIGINAL INSPECTED
In den letzten Jahren ist zwar bei manchen Kraftfahrzeugen vorgesehen, die verbrauchte Luft über entsprechende Schlitze am Wagenheck abzuleiten, so daß eine gewisse Entlüftung auch ohne Fensteröffnung möglich ist. Diese Entlüftung führt aber dazu, daß die entwichene Luft durch verunreinigte Außenluft im hohen Maße wieder ersetzt wird,- und daß daher eine Luftverbesserung kaum wahrnehmbar ist. Bei manchen Kraftfahrzeugen wird die vorn einströmende Frischluft durch zwei Luftaustritte an den hinteren Dachsäulen wieder hineingeleitet. Auch am Instrumentenbrett sorgen gewöhnlich links und rechts' vorgesehene Luftaustrittsdüsen für neue Frischluft. Wenn sie auch in der Regel einstellbar sind, so daß der Luftstrom in jede gewünschte Richtung gelenkt werden kann, ändern sie nichts an der Tatsache, daß bei einem Fahrzeugstau und beim Kolonnenfahren über die Frischlufteintrittsdüsen verunreinigte Luft in den Fahrgastraum gelangt und die Insassen empfindlich belästigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung für die Luftverbesserung im Fahrgastraum eines Personenfahrzeugs verfügbar zu machen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Sauerstoffbehälter in ein Verteilerleitungssystem
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oder Rohrleitungssystem angeordnet bzw. an ein vorhandenes 'Belüftungssystem angeschlossen wird, dessen Inhalt in das Verteiler- bzw. Belüftungssystem einspeicherbar ist.
Nach einer Ausstattung der Erfindung ist der Ausgang des Sauerstoffbehälters mit einem Rückschlagventil versehen und in die an den Ausgang angeschlossenen Rohrleitungen sind weitere Rückschlagventile angeordnet, die gegen den Ausgang des Sauerstoffbehälters wirken. Über die Rohrleitungen ist der Ausgang des Sauerstoffbehälters mit den Frischluftauffangvorrichtungen verbunden. Die Frischluftauffangvorrichtungen sind mit Klappen verschließbar und mindestens eine von ihnen ist in dem Fahrzeug an einer Stelle angeordnet, in welcher sie nicht verunreinigte oder nur geringfügig verunreinigte Luft aufnimmt.
Die Rückschlagventile können magnetgesteuert sein, ebenso wie die Klappen der Frischluftauffangvorrichiungen; hier ist aber auch der Einbau eines handbetätigbaren Gestänges möglich. Für die Einspeisung des aus dem Ausgang des Sauerstoffbehälters kommenden Sauerstoffs in die Verteilerleitungen können die Frischluftauffangvorrichtungen mit Gebläsen versehen sein.
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Für die Verteilung des Sauerstoffes kann selbstverständlich auch ein im Kraftfahrzeug vorhandenes Luftverteilersystem verwendet werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verbesserung der Luft liegt darin, daß bei jeder Kolonnenfahrt, wo keine Möglichkeit für eine gute Belüftung des Kraftfahrzeuginnenraumes mit Frischluft vorhanden ist, durch einen einfachen Knopfdruck am Instrumentenbrett eine entsprechende Menge Sauerstoff oder eines Sauerstoff-Luftgemisches in den Fahrgastraum geleitet wird, was zu einer spürbaren Verbesserung der hier vorhandenen Luft beiträgt.
Die Erfindung wird mit einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
In der Figur ist mit der Bezugsziffer 1 ein Sauerstoffbehälter bezeichnet, dessen Ausgang 4 mittels einer Muffe 3 an das Rohrleitungssystem 6 und 7 angeschlossen ist. In dem Ausgang 4 des Sauerstoffbehälters 1 ist das Rückschlagventil 5 eingesetzt, das magnetgesteuert ist und über die Steuerleitung 19'an dem Steuerknopf 30 liegt. In die T-fÖrmige Muffe 3 ist das Druckanzeigegerät 30 eingesetzt und der waagrechte Teil der Muffe ist einerseits über die Rohr-
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leitung 6 mit der Muffe 10 an die Frischluftauffangvorrichtung 12 angeschlossen und andererseits über die Rohrleitung 7 mit der Muffe 11 mit der Frischluft auf fangvorrichtung 13 verbunden. In der Leitung 6 liegt das Rückschlagventil 8 und in der Leitung 7 das Rückschlagventil 9, wobei beide Rückschlagventile derart angeordnet sind, daß sie gegen den Ausgang 4 des Sauerstoffbehälters 1 wirken. Das Rückschlagventil 8 ist mit der Leitung 20 und das Rückschlagventil 9 mit der Leitung 21 mit der Steuerleitung 19 des Rückschlagventils 5 verbunden, so daß alle drei Ventile über eine Reihenschaltung mit dem Knopf 31 steuerbar sind. In den Frischluftauffangvorrichtungen 12 und 13 sind die Verschlußklappen 14 und 15 entsprechend angeordnet, die über die Welle 16 mit dem Schieber 17 und Handgriff 18 manuell geöffnet und geschlossen werden können. Hier ist auch eine Magnetsteuerung in dem Sinne möglich, daß beispielsweise jede Betätigung des Steuerknopfes 31 eine automatische Schließung der Klappen 14 und 15 zur Folge hat. Die Betätigung des Knopfes 31 hat zur Folge, daß für die Dauer der Öffnungszeit der Rückschlagventile 5, 8 und 9 eine entsprechende Menge Sauerstoff in die Frischluftauffangvorrichtungen gelangt und über die Rohrleitungen 22 und 23 sowie die mit den Rohrleitungen verbundenen Düsen 24, 26, 28 und 25, 27 und 29 in das Wageninnere gedrückt wird.
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Für eine gute Verteilung des Sauerstoffs kann es erforderlich sein, in den Frischluftauffangvorrichtungen 12 und 13 oder an einer anderen geeigneten Stelle des Rohrleitungssystems ein oder mehrere entsprechende Gebläse vorzusehen.
In Abhängigkeit von der gewählten Größe des •Sauerstoffbehälters 1 kann, dessen Unterbringung im vorderen Teil des Kraftfahrzeuges oder im hinteren Teil des Kraftfahrzeuges vorgesehen werden. Des gleichen kann seine Form auch dem Raum angepasst werden, in welchen er eingesetzt werden soll.
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Claims (10)

BLI IMBACH · WcISER - BER3EN & KRAMER PATENTANWÄLTE IN V/IESBADE'M UNO MÜNCHEN D1PL.-ING. Pv G. BLUMBACH · DIPL-PHYS. Dr. W. WESER · DIPL.-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER WIESBADEN ■ SONNENBERGER STRASSE 43 . TEL. (06121) 562943, 561998 MÖNCHEN Patentansprüche
1. !Einrichtung für Personenfahrzeuge, insbesondere Personenwagen und Omnibusse, zur Verbesserung der Luft im Irmenraum,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauerstoffbehälter (1) in ein Verteilerleitungssystem oder Rohrleitungssystem (3, 6, 7, 22, 23) angeordnet bzw. an ein vorhandenes Belüftungssystem angeschlossen ist, und der Sauerstoff in das Verteilerbzw. Belüftungssystem einspeisbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausgang (4) des Sauerstoffbehälters (1) ein Rückschlagventil (5) und in den Rohrleitungen (6, 7) Rückschlagventile (8, 9) angeordnet sind, die gegen den Ausgang (4) des Sauerstoffbehälters (1) wirken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, .
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daß die Rückschlagventile (5, 8, 9) magnetgesteuert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (4) des Sauerstoffbehälters (i)'über die Rohrleitungen (6, 7) mit den Frischluftauffangvorrichtungen (12, 13) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftauffangvorrichtungen (12, 13) mit Klappen (14, 15) verschließbar sind und mindestens eine von ihnen im Fahrzeug an einer Stelle angeordnet ist, in welche sie nicht verunreinigte oder nur geringfügig verunreinigte Luft aufnimmt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (14, 15) der Frischluftauffangvorrichtung (12, 13) über ein gestänge (16, 17, 18) manuell betätigbar sind oder magnetisch gesteuert werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
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daß mit der Schließung der Frischluftauffangvorrichtungen (12, 13) die in diesen Vorrichtungen angeordneten oder mit ihnen verbundenen Gebläse eingeschaltet werden, die den über die Rückschlagventile (5, 8, 9) einströmenden Sauerstoff in die Verteilerleitungen (22, 23) und die Verteilerdüsen (24, 26, 28; 25, 27, 29) entsprechend drücken.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi s 7, dadurch-geke. nnzeichnet , daß der Sauerstoff in bestimmter Menge dauernd oder in Intervallen in das Verteilersystem einspeisbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Einspeisung automatisch durch ein im Fahrgastraum angeordnetes Sauerstoffermittlungsgerät erfolgt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff von Hand einstellbar ist und ein Sauerstoffermittlungsgerät im Fahrgastraum angeordnet ist, das eine visuelle Anzeige des Sauerstoffgehalts ermöglicht.
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DE19732355544 1973-11-07 1973-11-07 Vorrichtung für Personenfahrzeuge, insbesondere Personenwagen und Omnibusse, zur Verbesserung der Luft im Innenraum Expired DE2355544C2 (de)

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