DE977006C - Bedienungseinrichtung zum Beheizen und Belueften von Kraftfahrzeuginnenraeumen - Google Patents

Bedienungseinrichtung zum Beheizen und Belueften von Kraftfahrzeuginnenraeumen

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DE977006C
DE977006C DEP42004A DEP0042004A DE977006C DE 977006 C DE977006 C DE 977006C DE P42004 A DEP42004 A DE P42004A DE P0042004 A DEP0042004 A DE P0042004A DE 977006 C DE977006 C DE 977006C
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Germany
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vehicle
air
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Expired
Application number
DEP42004A
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English (en)
Inventor
Karl Wilfert
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Bedienungseinrichtung zum Beheizen und Belüften von Kraftfahrzeuginnenräumen Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung zum Beheizen und Belüften von Kraftfahrzeuginnenräumen mit einer Regelklappe zum Umstellen von Warm- auf Kaltluft oder umgekehrt und einer Regelklappe zur Regelung der Kalt- oder Warmluftzufuhr nach die Scheiben des Fahrzeugs anblasenden Düsen (Entfrosterdüsen) und nach weiteren, bestimmten Stellen im Innern des. Fahrzeugs, z. B. vor und hinter den Fahrzeugsitzen.
  • Bei Vorrichtungen zum Beheizen und Belüften von Kraftfahrzeuginnenräumen ist es bereits bekannt, an der Stirnseite des Fahrzeugs aufgefangene Frischluft entweder durch zwei zu beiden Seiten oder ober- und unterhalb des Fahrzeugmotors angeordnete Leitungen in den Motorraum zu führen, dort entweder nur einen oder beide Frischluftströme mittels Wärmetauscher, die an verschiedene Wärmequellen, wie Kühlwasser, Auspuffrohre oder getrennte Heizeinrichtungen, angeschlossen sein können, zu erwärmen und über die Luftmenge und Lufttemperatur regelnde Vorrichtungen dem Kraftfahrzeuginnenraum zuzuleiten.
  • Weiter ist es bereits bekannt, die Warm- und/ oder Frischluftströme im Fahrzeuginnern sowohl an die Windschutzscheibe als auch unterhalb des Schaltbrettes und/oder unterhalb der Sitze zu führen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, für das Ansaugen von Frischluft und für das Verteilen von Frisch- und Warmluft ein oder mehrere Gebläse zu verwenden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, die Lufttemperatur und die zugeführten Luftmengen mit einer einzigen Betätigungseinrichtung kontinuierlich zu regeln.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einhebelbedienung zu schaffen, deren Betätigungshebel in verschiedenen Schaltrichtungen beweglich ist, und zwar so, daß seine Bewegung in bestimmten Richtungen eine Lufttemperaturregelung und seine Bewegung in anderen bestimmten Richtungen eine Regelung der zugeführten Luftmenge einerseits zu den Entfrosterdüsen und andererseits zu den übrigen, Luftaustrittsstellen innerhalb des Fahrzeuges bewirkt. Gleichzeitig soll die Regelung möglichst feinstufig oder stufenlos erfolgen.
  • Demgemäß besteht die Erfindung aus einem an sich bekannten, in einer Kugelpfanne gelagerten Stellgriff, von dessen Ende in einer Richtung senkrecht zur Sfiellgriffachse ein Bowdenzug zur Regelklappe zum Regeln der Lufttemperatur abgeht, während senkrecht zu dieser Richtung und ebenfalls in einer Richtung senkrecht zur Stellgriffachse ein Bowdenzug zur Regelklappe zum Regeln der Luftverteilung abgeht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stellgriff innerhalb eines seine Schaltstellungen anzeigenden Ringes gelagert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Anordnung, bei welcher auf jeder Fahrzeugseite beiderseits des Motors eine kombinierte Heiz- und Lüftungsvorrichtung angeordnet ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine der Fig. I grundsätzlich entsprechende Vorrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Einhebelbedienung gemäß Fig. I, Fig. 4 eine Ansicht der Einhebelbedienung vom Innenraum des Fahrzeugs aus.
  • Die an sich bekannten Heiz- und Lüftungsvorrichtungen nach Fig. I und 2 bestehen jeweils aus einem Lufteintrittstrichter I, der z. B. die Luft unter Umgehung des Kühlers unmittelbar von außen (z. B. vor dem Kühlergitter) erhält. Im Anschluß an den Lufteintrittstrichter verzweigt sich die Leitung in eine untere Lüftungsleitung 2 und eine obere, z. B. aus einem Textiltrichter bestehende Heizleitung 3, so daß die Frischluft sowohl in die eine als auch in die andere Zweigleitung eintreten kann. Die Heizleitung 3 führt zu einem Wärmetauscher 4, der an den Kreislauf des Motorkühlers angeschlossen ist. Im Wärmetauscher wird die Abwärme des Kühlwassers (oder auch eines anderen Heizmittels, z. B. der Auspuffgase) an die die Leitung 3 durchströmende Luft abgegeben. Die beheizte Luft strömt über eine (z. B. ebenfalls aus einem Textiltrichter bestehende) Leitung 5, in einen Mischraum oder Mischkanal 6, wo sie sich gegebenenfalls mit dem unmittelbar durch die untere Leitung 2 zugeführten Kaltluftstrom mischt. An der Vereinigungsstelle der Kanäle 2 und 5 ist eine Umschalt- oder Regelklappe 7 angeordnet, welche, wie insbesondere Fig.2 zeigt, aus einer Endstellung 7' über die Mittelstellung 7 in die andere Endstellung 7" verschwenkt werden kann und dadurch entweder nur die Leitung 2 oder beide Leitungen oder nur die Leitung 3, 5 über den Wärmetauscher 4 freigibt. Die auf diese Weise gegebenenfalls gemischte Luft gelangt vom Mischraum 6 über eine weitere Klappe 8 entweder zu einem Austrittsstutzen 9 und von dort in das Innere des Fahrzeugs, z. B. in den Fußraum für die auf den Vordersitzen befindlichen Personen (bzw. in zur Beheizung des Innenraumes dienende Kanäle, Räume oder sonstige Heizvorrichtungen) oder durch eine Leitung Io in die zur Klarhaltung der Windschutzscheibe oder eines Teiles derselben dienende Entfrosterdüsen II. Die Klappe 8 kann hierbei wieder aus der Stellung 8' über die Stellung 8 bis in die Stellung 8" verschwenkt werden und dadurch die Leitung der Luft entweder zum Fußraum der Insassen oder zur Windschutzscheibe steuern.
  • Diese Heiz- und Lüftungseinrichtungen auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Motors können symmetrisch gleich oder auch austauschbar gleich ausgebildet und angeordnet sein, wodurch sich unter Umständen Fabrikation und Zusammenbau vereinfacht. Doch kann gegebenenfalls auch nur die eine oder andere der beiden Einrichtungen, z. B. zur Entfrostung der Windschutzscheibe, verwendet werden. Weitere Anschlüsse können zur Beheizung bzw. Belüftung sonstiger Einrichtungen, z. B. zur Beheizung der Batterie, eines Anlaßhelfs od. dgl. vorgesehen sein.
  • Die Regelglieder oder Umschaltklappen 7 und 8 werden durch ein gemeinsames Bedienungsglied betätigt. Zu diesem Zweck sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Hebel für die Klappen 7 und 8 mittels Bowdenzüge 12 und 13 an einem Bedienungshebel I4 angeschlossen, welcher z. B. von den vorderen Sitzen unterhalb der Windschutzscheibe oder an einer sonstigen geeigneten Stelle des Fahrzeugs und z. B. in einem Kugelgelenk 15 allseitig schwenkbar gelagert ist und einen Bedienungsknopf 16 trägt. Konzentrisch zum Hebel 1q. bzw. zum Bedienungsknopf 16 ist eine ringförmige, z. B. in vier Sektoren unterteilte Skala oder Anzeigevorrichtung angeordnet, welche in zueinander senkrechten Richtungen die Bezeichnungen »Warm« - :»:Kalt« sowie »Windscheibe« und »Fußraum« trägt.
  • Die Wirkungsweise der Bedienungseinrichtung ist folgende: In der gezeichneten Mittelstellung des Hebels 1¢ befinden sich auch die Klappen 7 und 8 in der gezeichneten Mittelstellung. Wird der Hebel 1q. nach Fig. q. in einer senkrechten Ebene A-B, also z. B, der Bedienungsknopf 16 nach oben auf »Warm« verschwenkt, so wird lediglich der Bowdenzug 12 mitgenommen, und zwar derart, daß die Klappe 7 gegen die Stellung 7" verstellt wird und damit die Führung der Frischluft über die Kaltluftleitung 2 mehr oder weniger drosselt. Die Frischluft wird daher in mit der Verstellung des Bedienungsknopfes 16 nach oben zunehmendem Maße ihren Weg ausschließlich über den Wärmetauscher 4 nehmen und somit die Heizwirkung verstärken. Umgekehrt wird bei Verstellung des Bedienungsknopfes I6 nach unten in Richtung B (auf »Kalt«) die Luft unter Abschluß der Leitung 5 hauptsächlich oder ausschließlich über die Kaltluftleitung 2 zugeführt werden. Der Bowdenzug I3 bleibt bei dieser Bewegung des Hebels I4 in senkrechter Ebene unbeeinflußt bzw. im wesentlichen unbeeinflußt. Bei Verstellung in waagerechter Ebene C-D wird dagegen nur oder im wesentlichen nur der Bowdenzug I3 und damit die Klappe 8 betätigt, während die Klappe 7 nicht oder im wesentlichen nicht verstellt wird. Ein Verschwenken des Bedienungsknopfes I6 nach rechts in Richtung D bringt die Klappe 8 in die Stellung 8', ein Verschwenken nach links in Richtung C in die Stellung 8", wodurch wechselweise die zur Windschutzscheibe führende Leitung Io bzw. die zum Fußraum führende Leitung 9 abgesperrt wird.
  • Wird der Hebel statt in einer senkrechten oder waagerechten Ebene in einer schrägen Richtung, z. B. in einer Richtung nach rechts oben (zwischen A und D bzw. zwischen »Warm« und »Fußraum«) verstellt, so wird entsprechend den hierbei sich ergebenden Bewegungskomponenten gleichzeitig eine Verstellung beider Bowdenzüge bzw. beider Regelklappen 7 und 8 bewirkt. Es wird also die Klappe 7 gegen die Stellung 7" und die Klappe 8 gegen die Stellung 8' verschwenkt und damit der Fußraum unter völliger oder teilweiser Abschaltung der Kaltluftleitung 2 sowie der Leitung Io für die Windschutzscheibe verstärkt beheizt. Auf diese Weise kann jede beliebige Kombination von Regelstellungen der beiden Regelklappen durch den Bedienungshebel I4 erreicht werden.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist für die Heiz- und Lüftungseinrichtung einer jeden Fahrzeugseite eine besondere Bedienungseinrichtung vorgesehen. Hierdurch ist es den Fahrgästen möglich, weitgehend unabhängig voneinander die Beheizung bzw. Belüftung ihrer Fahrzeuginnenseite zu regeln. Doch können gegebenenfalls auch beide Heiz- und Lüftungseinrichtungen. durch eine einzige Bedienungsvorrichtung bedient werden. Der Wärmetauscher 4 kann auch als leicht herausnehmbares Gerät zwischen die Leitungen 3 und 5, ohne besondere Befestigung an diesen und lediglich mit der erforderlichen Dichtheit der Luftanschlüsse, von oben her etwa nach Art einer Taschenbatterie, eingesetzt sein, so daß zum Herausnehmen gegebenenfalls nur die Anschlüsse für das Heizmittel unterbrochen oder gelöst werden müssen. Zum erleichterten Herausnehmen und Wiedereinsetzen kann der Wärmetauscher mit einem Handgriff I8 versehen sein.
  • An Stelle der Verwendung von Bowdendrähten zur Betätigung der Regelglieder können diese auch in geeigneter anderer Weise, z. B. durch entsprechend angeordnete Hebel und Gestänge, bedient werden, von denen das eine nur auf Querbewegungen, das andere nur auf Bewegungen in senkrechter Ebene des Hebels I4 bzw. auf entsprechende verschiedenartige Bewegungen des Bedienungsgliedes anspricht. Ferner können die Regel-oder Umschaltorgane auch an der Verzweigungsstelle der Leitungen 2 und 3 angeordnet sein. Zur Beschleunigung der Luftströmungen können besondere vom Motor oder elektrisch angetriebene Ventilatoren od. dgl. verwendet werden. Die Regelglieder können statt als Klappen auch als Ventile, Schieber od. dgl. ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bedienungseinrichtung zum Beheizen und Belüften von Kraftfahrzeuginnenräumen mit einer Regelklappe zum Umstellen von Warmauf Kaltluft oder umgekehrt und einer Regelklappe zur Regelung der Kalt- oder Warmluftzufuhr nach die Scheiben des Fahrzeugs anblasenden Düsen (Entfrosterdüsen) und nach weiteren bestimmten Stellen im Innern. des Fahrzeugs, z. B. vor und unter den Fahrzeugsitzen, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, in einer Kugelpfanne gelagerten Stellgriff (I4, I6), von dessen Ende in einer Richtung senkrecht zur Stellgriffachse ein Bowdenzug (I2) zur Regelklappe (7) zum Regeln der Lufttemperatur abgeht, während senkrecht zu dieser Richtung und ebenfalls in einer Richtung senkrecht zur Stellgriffachse ein Bowdenzug (I3) zur Regelklappe (8) zum Regeln der Luftverteilung abgeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (I4, I6) innerhalb eines seine Schaltstellungen (A-D) anzeigenden Ringes (I7) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 22I 092, 5I6 5I2, 6o9 282, 723 729, 736 272; französische Patentschriften Nr. 385 229, 829,324; britische Patentschriften Nr. 229 012, 425 830; USA.-Patentschriften Nr. I 440 781, 2 o26 929, 2 391 408; i i. Jahresbericht des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren an der Technischen Hochschule Stuttgart, 194o,/4i, S. io; Druckschrift der Robert Bosch G. m. b. H., Stuttgart: »Bosch-Wagenheizer F-XYb / BA«, vom i. 4. 1947; Sondernummer »L'Automobile 1948/49« der Zeitschrift »Science et Vie«, S. 58 und 59; britische Zeitschrift »Automobil Engineer i948«, S.487.
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